DE1630816B2 - Halterung mit einem scharniergelenk fuer lampen, scheinwerfer u. dergl., insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Halterung mit einem scharniergelenk fuer lampen, scheinwerfer u. dergl., insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE1630816B2 DE19671630816 DE1630816A DE1630816B2 DE 1630816 B2 DE1630816 B2 DE 1630816B2 DE 19671630816 DE19671630816 DE 19671630816 DE 1630816 A DE1630816 A DE 1630816A DE 1630816 B2 DE1630816 B2 DE 1630816B2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
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Description

2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch ge- nicht möglich, eine durch die optische Einrichtung kennzeichnet, daß der Haltezapfen (3; 12, 16) etwa eines Nebelscheinwerfers bestimmte Begren-
■ eine gegen die Tragplatte (2; 12') der Halterung zung des Lichtbündels in dessen Querrichtung zu be- ·
konisch zulaufende Mantelfläche besitzt. einflussen. Die Notwendigkeit für eine solche Beein-
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 25 flussung ergibt sich, wenn für die Halterung der Begekennzeichnet, daß die Verzahnung aus in leuchtungsvorrichtung am Fahrzeug keine horizon-Achsrichtung des Haltezapfens (3; 12, 16) ver- tale Auflagefläche vorhanden ist. Vor allem dann, laufenden Riffeln besteht. . wenn die Auflagefläche zur Längsmittelebene des
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 Fahrzeuges zu gegen die Horizontallage geneigt verbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der 30 läuft, ist es notwendig, die Beleuchtungsvorrichtung als Scharnierachse dienenden Schraube, (8, 18) in auch um ihre Optische Achse oder zumindest um eine dem Bereich der Durchtrittsöffnung einer der diese schneidende Achse verdrehen zu können. Hierbeiden Backen (5', 5"; 15', 15") einen mit der für wurde bisher versucht, einen Teil des Scharnier-Querschnittsform dieser Öffnung übereinstim- gelenkes der Halterung mit großem Spiel für die aus menden kantigen Querschnitt hat. 35 einer Flanschschraube bestehende Scharnierachse
5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch ge- auszubilden und die Außenflächen dieses Gelenkteils kennzeichnet, daß der Haltezapfen aus zwei Tei- - im Bereich der Durchtrittsöffnungen . für diese len (12, 16) besteht, von denen der eine (12) als Schraube kugelförmig zu gestalten, um damit eine mit der- Beleuchtungsvorrichtung (1) starr ver- wenn auch sehr eingeschränkte Kugelgelenkwirkung bundener Tragbolzen ausgebildet ist, den der hül- 40 zu erreichen. Die Fixierung der Einstellage der Ge-' senförmige andere Teil (16) umgibt, der an seiner lenkhälften erfolgt dabei durch scharfes Anziehen Außenfläche die Verzahnung (16') trägt. . . der Flanschschraube; Die Unzulänglichkeiten dieser
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch ge- bekannten Ausbildung liegen vor allem darin, daß es kennzeichnet, daß der Tragbolzen (12) mit einem insbesondere in den Grenzlagen eines solchen Gelen-
. Gewinde (13) versehen ist und der hüjsenförmige 45 kes sehr großer ■ Vorspannkräfte bedarf, um eine
" Teil (16) mit dem Tragbolzen (12) verschraubt einigermaßen widerstandsfähige rüttelsichere Fixie-
ist. rung einer Beleuchtungseinrichtung in der eingestell-
7. Halterung nach Anspruch 5, dadurch ge- ten Lage zu erreichen.
kennzeichnet, daß der Tragbolzen einen kantigen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Querschnitt besitzt, mit dem der innere Quer- "50 Verstellung der Beleuchtungsvorrichtung gegenüber
schnitt des mit einem axialen Schlitz versehenen ' dem Halter um eine zur Schwenkachse im wesentli-
hülsenförmigen Teils übereinstimmt. - dien senkrechte Achse zu ermöglichen, ohne daß da-
. . ' bei das Scharniergelenk unter Verzicht auf eine sei-
ner eigentlichen Funktion entsprechende exakte Aus-
-' · · ,"■'■'■ 55 führungabgewahdeltwerdenmuß.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung mit Diese Aufgabe ist, ausgehend von einer Halterung einem einen als Flanschschraube ausgebildeten der eingangs genannten Art, gemäß der Erfindung Achsbolzen aufweisenden Scharniergelenk für eine dadurch gelöst, daß an einer Tragplatte der Halte-Beleuchtungsvorrichtung wie etwa eine Leuchte, rung, mit deren Hilfe die Beleuchtungsvorrichtung einen Scheinwerfer u. dgl., insbesondere für Kraft- 6° mit der Halterung verbunden ist, die zu deren Verfahrzeuge. ■ " bindung mit der Beleuchtungsvorrichtung dient, ein Bei Anbringung von Beleuchtungsvorrichtungen Haltezapfen unverdrehbar angeordnet ist, dessen z. B. als Anbaugeräte für Kraftfahrzeuge kommt es Umfangsfläche eine Verzahnung aufweist, und der neben einer schwingungssicheren stabilen Befesti- der Beleuchtungsvorrichtung zugekehrte Teil des gung der betreffenden Vorrichtungen an den ver- 65 Schamiergelenkes aus zwei den Haltezapfen zahgen-' schieden geformten Stoßstangen oder Karosserieble- förmig umgreifenden Backen besteht, die durch den chen vor allem darauf an, die Beleuchtungsvorrich- — als Flanschschraube ausgebildeten — Achsbolzen tungen in der ihrer Funktion am besten entsprechen- des Schamiergelenkes an dem Haltezapfen feststell-
bar sind. Da der Haltezapfen am Gehäuse der Be- fahrzeugen anzubringenden zusätzlichen Beleuchleuchtungsvorrichtung üblicherweise in einer deren tungsvorrichtungen in Einzelfällen die Befestigung optische Achse enthaltenden Ebene liegt, ergibt die mittels besonders geformter Halteteile als wirtschaftdurch die Klemmbacken des Scharniergelenkteils ge- lichste und funktionell zureichende Anbringungsart währleistete Verstellbarkeit ein. freizügiges Einstellen 5 anbietet.
der Beleuchtungsvorrichtung im Sinne einer Schwen- Um in diesem Fall die Verschraubung der Be-
kung um die optische Achse. Da weiterhin die Bak- leuchtungsvorrichtung mit dem entsprechenden Haiken durch die als Scharnierachse wirkende Schraube teteil zu ermöglichen, kann der Trägbolzen mit verspannt werden, ist das für das Scharniergelenk einem Gewinde versehen sein, wobei zweckmäßigermaßgebende Feststellglied auch für die Einstellung io weise der hülsenförmige Teil mit dem Tragbolzen am Haltezapfen wirksam. Die Einstellung der Be- verschraubt ist. Der Tragbolzen kann aber auch leuchtungsvorrichtung erfolgt deshalb mit dem einen kantigen Querschnitt besitzen, der mit dem inkleinstmöglichen Aufwand. Durch die an dem Halte- neren Querschnitt des mit einem axialen Schlitz verzapfen vorgesehene Verzahnung ist in jeder Lage ein . s.ehenen hülsenförmigen Teils übereinstimmt. In diebeliebig großer Verstellwinkel verfügbar, wobei die 15 sem Fall verhindert die Querschnittsform des BoI-Befestigungswirkung im gesamten Verstellbereich zens dessen Drehung innerhalb der Haltezapfenhülse, gleiche Güte aufweist. · während ein Abziehen der Beleuchtungsvorrichtung
Die Erfindung ermöglicht auf Grund der Ausge- von dem Hülsenteil durch die Klemmwirkung der. staltung der Halterung eine universelle Verwendung Backen der Halterung, die diese Hülse gegen den der damit ausgerüsteten Beleuchtungsvorrichtung.- ao Tragbolzen drücken, verhindert wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Er- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Bei-
findung hat der Haltezapfen eine gegen die Trag- spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher ί platte der Halterung konisch zulaufende Mantel- erläutert. Es zeigt
fläche. In diesem Fall hintergreifen-die Backen des Fig. 1 einen Teil eines Axialschnittes durch ein
Scharniergelenkteils den Haltezapfen, wodurch eine 25 Scheinwerfergehäuse mit der Halterung, dem Abziehen der Halteplatte entgegenwirkende, F i g. 2 einen Schnitt durch die Halterung in einer
formschlüssige Verbindung erreicht wird. Ebene II-II in F i g. 1,
Für die sichere Fixierung der Lage der Beleuch- F i g. 3 eine Draufsicht auf die Halterung bei abge-
! tungsvorrichtung mit Bezug auf die Scharniergelenk- nommener Tragplatte, aus einer Ebene III-III in achse genügt es schließlich in.der Regel, wenn die 30 Fig. 1 gesehen, und
am Außenumfang des Haltezapfens vorgesehene Fig.4 und 5 Schnittansichten etwa entsprechend
Verzahnung aus in Achsrichtung des Haltezapfens F i g. 1 und 3 einer weiteren Ausführungsform. verlaufenden Riffeln besteht; bei entsprechender Eine mit 1 bezeichnete, als.flache Schale ausgebil-
Werkstoffauswahl für den vorzugsweise mit gehärte- dete Rückwand eines Nebelscheinwerfergehäuses ist ter Oberfläche ausgebildeten Haltezapfen und die an- 35 in bekannter, in F i g. 1 der Zeichnung nicht dargeliegenden Backen ist auch in diesem Fall eine sichere stellter Weise mit einer Halteplatte 2 verbunden. Befestigung für lange Zeit gewährleistet. ■ Diese trägt einen in eine Öffnung eingenieteten Hai- -
Zur weiteren Erleichterung der Einstellung kann tezapfen3, der auf seiner konischen Mantelfläche der Schaft, der als Scharnierachse dienenden eine Riffelung 4 aufweist. Der Haltezapfen 3 ist von Schraube in dem Bereich der Durchtrittsöffnung 40 zwei Backen S' und 5" umgeben, die miteinander einer der Backen einen mit der Querschnittsform die- durch einen zylindrischen Ansatz 6 an dem Bakser öffnung übereinstimmenden kantigen Querschnitt ken S', der in eine Sackbohrung 7 des anderen Bakhaben. Dadurch ist das Festziehen der Schraube kens 5" eingreift, in Eingriff stehen. Die beiden Baknach dem Einrichten der Beleuchtungsvorrichtung ken werden durch eine Flanschschraube 8, die zudurch Drehen der Schraubenmutter möglich, ohne 45 gleich als Scharniergelenkachse dient, gegeneinander daß es besonderer Maßnahmen bedarf, um ein Mit- und gegen den zwischen ihnen liegenden Haltezapdrehen des Schraubenbolzens zu verhindern. fen 3 gedrückt, wobei die beiden Backen 5' und S"
Nach einer Weiterbildung der Erfindung besteht mit dem Haltezapfen 3 den einen Scharniergelenkteil der Haltezapfen aus zwei Teilen, von? denen der eine bilden und durch die Schraube zugleich auch die als mit der Beleuchtungsvorrichtung starr verbünde- 50 Reibung zwischen einer Haltelasche 9 des anderen ner Tragbolzen ausgebildet ist, den der. hülsenför- Scharniergelenkteils und den Backen bestimmt wird. ! mige andere Teil umgibt, der an seiner Außenfläche An dieser Lasche 9 ist ein Schraubenbolzen 10 befe- ! die Verzahnung trägt. Bei Vorliegen entsprechender stigt, mit dem die Halterung an einem Fahrzeugteil, j Voraussetzungen kann danach die so ausgestattete etwa einer Stoßstange u. dgl. befestigt wird. Beleuchtungsvorrichtung auch unmittelbar mit dem 55 Nach dem Lösen einer auf die Flanschschraube 8 Tragbolzen mit einem Fahrzeugteil oder einem Hai- aufgeschraubten Mutter 11 kann der Scheinwerfer teteil, der durch seine Ausbildung die richtige Lage. um die Scharnierachse auf- und abwärts geschwenkt der Beleuchtungseinrichtung gewährleistet, verbun- werden, wodurch im wesentlichen die Entfernung den werden. Die Halterung ist also auch dann mit eingestellt wird, in der das vom Scheinwerfer ausge- ! Vorteil verwendbar, wenn für die Anbringung an be- 60 sendete Lichtbündel vor dem Fahrzeug die Fahrbahn \ stimmten Fahrzeugen die Halteteile wie hierfür be- trifft. Wird dabei festgestellt, daß die Hell-Dunkel-' sonders ausgebildete Bügel od. dgl. vorhanden sind Grenze des Lichtbündels nicht annähernd waagrecht ! und deshalb auf eine dem Scharniergelenk entspre- verläuft, so kann durch eine Drehung des Scheinwerchende Beweglichkeit verzichtet werden kann. Auch fers um den Haltezapfen 3 eine entsprechende Ver-' in solchen Fällen ist die Halterung den jeweiligen 65 Schwenkung des Lichtbündels erreicht werden. Da j Gegebenheiten anzupassen, ohne daß dies mit einem die Achse des Haltezapfens 3 im vorliegenden Fall ! nennenswerten Aufwand verbunden ist. Die Erfah- nicht waagrecht liegt, wird eine solche Verstellung j rung zeigt, daß sich gerade bei nachträglich an Kraft- durch eine weitere Verschwenkung um die Scharnier-1
achse und gegebenenfalls auch um die Achse des Schraubenbolzens 10 zu ergänzen sein, um die erwünschte parallele Lage, der Lichtbündelachsen mehrerer nebeneinanderliegender Scheinwerfer . zur Längsmittelebene des Fahrzeuges zu erreichen. Alle Verstellbewegungen können gemeinsam durchgeführt ; werden, so daß es sich in der Praxis nicht um mehrere, hier aufeinanderfolgend beschriebene Einstellvorgänge, sondern nur tim einen einzigen handelt. Hat der Scheinwerfer die vorgesehene Lage eingenommen, so'braucht nur die Mutter 11 am Scharniergelenk festgezogen zu werden, um diese Lage zu fixieren. Dabei kann der Scheinwerfer mit einer Hand in der gewünschten Lage gehalten werden, weil durch einen mit Vierkantquerschnitt ausgebildeten Teil des Schafts der Flanschschraube 8, der in einer gleichgeformten Ausnehmung der Backe 5' liegt, ein Mitdrehen.der Schraube unterbunden ist (F i g. 2).
Wie aus Fig.4 und 5 hervorgeht, ist bei einer etwas abgewandelten Ausführungsform an dem Gehäuse 1 einer Beleuchtungsvorrichtung ein Tragbolzen 12 befestigt, dessen Schaft mit einem Gewinde 13 versehen ist. Die Verbindung des Tragbolzens 12 mit dem Gehäuse 1, die durch Anlöten oder Annieten eines mit dem Tragbolzen verbundenen plattenförmigen Teils 12' an dem Gehäuse 1 gegeben sein könnte, ist hier durch einen Stutzen 14 des Gehäuses 1 gewährleistet, der zwischen dem Teil 12' und einem auf den Tragbolzen 12 aufgeschraubten hülsenförmigen Teil 16 eingespannt ist. Die Außenfläche des Teils 16 trägt eine Verzahnung 16', die als Riffelung ausgebildet ist. Zur Sicherung des Teils 16 und damit der Verbindung zwischen dem Tragbolzen 12 und dem Gehäuse 1 dient eine Gegenmutter 17 auf dem Tragbolzen 12. Der Tragbolzen 12 und die darauf befestigten Teile 16 und 17 bilden einen Haltezapfen, den zwei Backen 15' und 15" der Halterung umgreifen, wobei konische Flächen 21' und 21", mit denen die Backen 15', 15" auf der geriffelten Mantelfläche des hülsenförmigen Teils 6 aufliegen, im vorliegenden Fall glatt ausgeführt sind, um eine stufenlose Einstellung der Beleuchtungsvorrichtung um die Achse des Tragbolzens 12 zu ermöglichen. Die beiden Backen 5', 5" werden durch eine als Scharniergelenkachse wirkende Schraube 18 gegeneinander und gegen einen Bügel 19 der Halterung verspannt. Der Bügel 19 trägt einen Gewindebolzen 20 für die Befestigung des Halters am Fahrzeug.
Diese Halterung ermöglicht es, dort, wo die rich-
ao tige Lage der Beleuchtungsvorrichtung am Fahrzeug durch einen entsprechenden Anschlußteil gewährleistet ist und deshalb auf einen Halter, der eine Verschwenkung der Beleuchtungsvorrichtung zu deren" Justierung ermöglicht, verzichtet werden kann, das mit dem Tragbolzen versehene Gehäuse der Beleuchtungsvorrichtung unmittelbar an dem Anschlußteil zu befestigen, ohne daß bei Fehlen einer der jeweiligen Fahrzeugform angepaßten besonderen Halteeinrichtung Beschränkungen für die Verwendung der Beleuchtungsvorrichtung eintreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 den Lage genau einzustellen. Um eine möglichst Patentansprüche: . weite Verwendbarkeit der verschiedenen Beleuchtungsvorrichtungen, z.B. Leuchten und Zusatz-
1..Halterung mit einem als Flanschschraube scheinwerfer, zu erreichen, muß im Hinblick auf die ausgebildeten Achsbolzen aufweisenden Schar- 5 sehr unterschiedliche Ausgestaltung der Fahrzeug-. niergelenk für eine Beleuchtungsvorrichtung wie teile, die für eine Befestigung solcher Ausrüstungsgeetwa eine Leuchte, einen Scheinwerfer u. dgl., genstände in Betracht kommen, ein beachtlicher Eininsbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch Stellbereich■ der Beleuchtungsvorrichtung gegenüber gekennzeichnet, daß an einer Tragplatte dem am Fahrzeug aufliegenden Teil ihrer Halterung (2; 12'), mit deren Hilfe die Beleuchtungsvorrich- io geschaffen werden.
tung (1) mit der Halterung verbunden ist, ein Hierfür sind .Scharniergelenke und Kugelgelenke Haltezapfen (3; 12, 16) unverdrehbar angeordnet: in der Halterung bekannt. Die gebräuchlichen Ausist, dessen Umfangsfläche eine Verzahnung (4; bildungen von Halterungen mit Scharniergelenk ent-16') aufweist, und der der Beleuchtungsvorrich- sprechen nur unvollkommen den Erfordernissen der tung (1) zugekehrte Teil des Scharniergelenkes 15 Einstellbarkeit. Dadurch geht die durch größere Sta- · aus zwei den Haltezapfen (3; 12, 16) zangenför- bilität und einfachere Herstellung gegebene Überlemig umgreifenden Backen (5', 5"; 15', 15") be- genheit dieser Halterungen über solche mit Kugelgesteht, die durch-den Achsbolzen (8; 18) des lenken zu einem Teil wieder verloren. Das Scharnier-Scharniergelenkes (8, 9; 18, 19) an dem Halte- gelenk läßt zwar die Neigung der .Lichtbündelachse zapfen (3; 12,16) feststellbar sind. 20 gegenüber der Fahrbahn einstellen, doch.ist es z.B.
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