DE1630386C3 - Seitliche Verkleidung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens - Google Patents

Seitliche Verkleidung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens

Info

Publication number
DE1630386C3
DE1630386C3 DE1967D0054611 DED0054611A DE1630386C3 DE 1630386 C3 DE1630386 C3 DE 1630386C3 DE 1967D0054611 DE1967D0054611 DE 1967D0054611 DE D0054611 A DED0054611 A DE D0054611A DE 1630386 C3 DE1630386 C3 DE 1630386C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cladding
parts
lateral
support frame
door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1967D0054611
Other languages
English (en)
Other versions
DE1630386A1 (de
DE1630386B2 (de
Inventor
Bela 7034 Maichingen Barenyi
Karl 7016 Gerlingen-Waldstadt Wilfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE1967D0054611 priority Critical patent/DE1630386C3/de
Publication of DE1630386A1 publication Critical patent/DE1630386A1/de
Publication of DE1630386B2 publication Critical patent/DE1630386B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1630386C3 publication Critical patent/DE1630386C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine seitliche Verkleidung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, die an dessen Traggestell zwischen dem Frontbereich bzw. dem Heckbereich und einem seitlichen Türausschnitt angebracht und durch etwa vertikale Fugen in wenigstens zwei Verkleidungsteile unterteilt ist.
Bei einer bekannten Bauart (DE-PS 8 94 056) ist vorgesehen, daß die Motorraumhaube und der Kofferraumdeckel das Fahrzeug seitlich übergreifen und bis an eine um das Fahrzeug umlaufende Schutzleiste heruntergezogen sind. Insbesondere der vordere Bereich des Fahrzeuges wird durch einen zusätzlichen Bugteil mit einer vertikalen Fuge unterteilt. Bei dieser Bauart schließen der Bugteil und die Motorhaube bündig aneinander an.
Es ist auch bekannt, (DE-ASen 10 78 454, 11 19 687 und GB-PS 7 46 166) Kraftfahrzeuge mit sogenannten Karosserie-Kopfstücken zu versehen, die entweder in der Verlängerung der Kontur des Fahrzeuges liegen oder in eine Öffnung der Stirnseite der Fahrzeugkarosserie eingesetzt sind. Die bei dieser Bauart vorhandenen seitlichen Verkleidungsteile erstrecken sich bis zu den seitlichen Türausschnitten, wobei unter Umständen vorgesehen sein kann, daß sie durch horizontale Fugen unterteilt sind.
Bei allen genannten Bauarten führen Unfälle, die die Frontpartie und/oder die Heckpartie des Kraftfahrzeuges beschädigen, zu Deformationen der seitlichen Verkleidungsteile. Dies gilt in verstärktem Maße für Kraftfahrzeuge, die sicherheitsgerecht konstruiert sind und bei denen die Front- und/oder Heckbereiche im Verhältnis zur Fahrgastzelle relativ verformungsweich ausgebildet sind, um die Vernichtung der bei einem Unfall vorhandenen kinetischen Energie über Verformungsarbeit zu ermöglichen. In der Praxis zeigt sich, daß die Deformation der seitlichen Verkleidungsteile so erfolgt, daß sich in den Bereich der seitlichen Türen oder Türausschnitte verschieben und dafür Ursache sind, daß nach einem Unfall das Öffnen der seitlichen Fahrzeugtüren nicht mehr möglich oder wesentlich erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die seitliche Verkleidung eines Kraftfahrzeuges so auszugestalten, daß auch bei starken Deformationen des Front- und/oder Heckbereiches des Fahrzeuges möglichst der Bereich der seitlichen Türen und Türausschnitte von Verformungen freigehalten wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verkleidungsteile unabhängig voneinander an dem Traggestell gehalten sind und daß zwischen den Verkleidungsteilen im Bereich der Fugen ein Luftspalt belassen ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß für die durch die vertikale Fuge voneinander getrennten seitlichen Verkleidungsteile ausreichende Deformationsmöglichkeiten bestehen, ohne daß der an den Türausschnitten angrenzende Bereich der Verkleidungsteile in Mitleidenschaft gezogen wird. In den meisten Fällen läßt sich die Deformation auf den dem Fahrzeugende zugekehrten Verkleidungsteil beschränken. Es wird somit erreicht, daß die Verkleidungsteile sich bei einem auf Auffahrunfall o. dgl. nicht in den Schwenkbereich der seitlichen Türen verschieben, so daß deren Bewegung nicht behindert wird.
Vorteilhaft können die beiden Verkleidungsteile an einer gemeinsamen, vorzugsweise ebenen Fläche des Traggestelles befestigt sein. Um bei der Herstellung und der Montage keine allzu engen Toleranzen einhalten zu müssen, kann in äußerst vorteilhafter Weise vorgesehen werden, daß die Außenflächen der beiden Verkleidungsteile in verschiedenen Ebenen liegen. Hierdurch wird eine Fuge geschaffen, die gegen Montage- und Herstellungsungenaüigkeiten weitgehend unempfindlich ist.
In baulich einfacher Weise kann zwischen der Tür und dem vorderen bzw. hinteren Verkleidungsteil ein im Querschnitt trapezförmiger Teil angeordnet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können
zwischen der Tür und dem vorderen bzw. hinteren Verkleidungsteil an dem Traggestell ein oder mehrere Tragelemente befestigt sein, die ein die Außenfläche bildendes Blech tragen. Um auch hier eine stufenförmige Fuge zu erhalten, kann das Blech die beiden anschließenden Verkleidungsteile überlappen.
Eine äußerst vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung erhält man, wenn die beiden Verkleidungsteile aus profilierten Blechen bestehen, die mittels schräg nach innen bzw. nach vorne geneigten Stegen an dem Traggestell befestigt sind. Es können dabei die beiden Teile schuppenartig angeordnet sein. Hierdurch ist es möglich, einen großen Verformungsweg zwischen den beiden Teilen zu erhalten, ohne daß eine von außen sichtbare große Fuge entsteht.
Es wird nur Schutz für die Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 beansprucht. Ebenso sollen die Unteransprüche nur Schutz im Zusammenhang mit dem Anspruch 1 genießen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Front- oder Heckbereich eines Personenkraftwagens,
Fig.2 eine Draufsicht ähnlich Fig. 1 auf einen andersartigen Personenkraftwagen,
Fig.3 die teilweise aufgebrochene Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1,
Fig.4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 einer anderen Ausführungsform,
Fig.5 die teilweise gebrochene Draufsicht auf die Ausführungsform nach F i g. 4,
Fig.6 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform ähnlich Fi g. 5,
Fig. 7 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform,
Fig.8 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform ähnlich F i g. 7,
Fig.9 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform, und
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform ähnlich F i g. 9.
Da bei modernen Personenkraftwagen der Frontbereich und der Heckbereich des Kraftfahrzeuges ähnlich sind, ist in der Zeichnung jeweils nur eine Teilansicht eines Personenkraftwagens dargestellt, die sowohl für den Heckbereich als auch für den Frontbereich geeignet ist. Um zu verhindern, daß infolge von Deformationen bei einem Unfall die Verkleidung den Schwenkbereich der Kraftfahrzeugtür beeinträchtigt, ist die seitliche Verkleidung in zwei Verkleidungsteile 1 und 2 getrennt. Wie F i g. 1 zeigt, kann dabei der vordere Verkleidungsteil 1 gleichzeitig die Motor- bzw. Kofferraumhaube bilden, oder es können (F i g. 2) zwei Verkleidungsteile 3 und 4 vorgesehen werden, die sich nur auf die seitliche Verkleidung des Fahrzeuges beschränken, während eine eigene Motorraum- bzw. Kofferraumhaube 5 vorgesehen ist.
Der zwischen der Windschutzscheibe bzw. Heckscheibe 6 und dem vorderen als Motorraum- oder Kofferraumhaube ausgebildeten Verkleidungsteil verbleibende Verkleidungsteil 7 kann unabhängig von den seitlichen Verkleidungsteilen 1, 2, 3 und 4 ausgebildet sein, wie die F i g. 1 bis 3 zeigen. Er kann jedoch auch als Verkleidungsteil 10', wie das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 zeigt, einstückig mit dem zwischen der Tür 8 und dem hinteren bzw. vorderen Verkleidungsteil 9 angeordneten Verkleidungsteil 10 sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 sind an einer gemeinsamen, ebenen Fläche des Traggestelles 11 der aus einem Blechprofil bestehende und gleichzeitig die Motorraumhaube bzw. Kofferraumhaube bildende Verkleidungsteil 9 als auch mehrere Tragelemente 12 befestigt, die ein Blech 13 tragen, das die Tür 8 und den vorderen bzw. hinteren Verkleidungsteil 9 überlappt. Das die Außenfläche dieses Verkleidungsteiles 10 bildende Blech 13 vermeidet durch diese Anordnung sichtbare Fugen zwischen den Verkleidungsteilen 9 und 10. Außerdem wird ein großer Verformungsweg für den vorderen bzw. hinteren Verkleidungsteil 9 geschaffen.
In ähnlicher Weise ist die Verkleidung nach dem Ausführungsbeispiel der Fig.6 aufgebaut, jedoch besteht die Verkleidung bis zur Tür 15 aus drei Teilen. Außerdem sind die Tragelemente 14 so ausgebildet, daß das Blech 13' hinter der von dem Verkleidungsteil 16 und dem hinteren Verkleidungsteil 17 gebildeten Ebene zu liegen kommt. Auch hierbei werden sichtbare Fugen vermieden, so daß ebenfalls keine engen Toleranzen bei der Montage und der Herstellung eingehalten zu werden brauchen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind die beiden Verkleidungsteile 18 und 19 in einer gemeinsamen Ebene mit der Kraftfahrzeugtür 20 angeordnet. Sie bestehen aus Blechprofilen und sind mit Stegen 21 und 22, die in Richtung der möglichen Deformation geneigt sind, an einer gemeinsamen, ebenen Fläche des Traggestelles 23 befestigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der an die Tür 20 anschließende Verkleidungsteil 19 nur mit einem Steg 22 versehen, der zusammen mit dem vorderen bzw. hinteren Verkleidungsteil 18 an dem Traggestell 23 befestigt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.8 sind die ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 als Blechprofile ausgebildeten Verkleidungsteile 24 und 25 ebenfalls mit schrägen Stegen 26, 27 und 28 an dem Traggestell 23 befestigt. Die Außenflächen der beiden Blechprofile sind in etwa parallelen Ebenen zueinander angeordnet, und der vordere bzw. hintere Verkleidungsteil 24 überlappt den anschließenden Verkleidungsteil 25 schuppenartig. Die Stege 26 und 27 sind einteilig mit den Blechprofilen ausgebildet und der zu der Tür 20 gerichtete Steg 28 des Verkleidungsteiles 25 besteht aus einem in etwa U-förmigen Profil, das mit dem Blechprofil verbunden ist.
Der an die Tür 29 anschließende Verkleidungsteil 30 des Ausführungsbeispieles nach Fig.9 ist im Querschnitt trapezförmig und mittels Flanschen 31 an eine gemeinsame Ebene des Traggestelles 32 mit dem vorderen bzw. hinteren Verkleidungsteil 33 befestigt. Die Außenflächen der beiden seitlichen Verkleidungsteile 30 und 33 der Verkleidung und der Tür 29 sind bei diesem Ausführungsbeispiel in einer Ebene angeordnet. Um eine günstigere Ausbildung der Fugen zu ermöglichen, kann vorgesehen sein, wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 zeigt, daß der trapezförmige Verkleidungsteil 34 nach außen die Flächen der Tür 29 und des vorderen bzw. hinteren Verkleidungsteiles i3 überragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Seitliche Verkleidung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, die an dessen Traggestell zwischen dem Frontbereich bzw. dem Heckbereich und einem seitlichen Türausschnitt angebracht und durch etwa vertikale Fugen in wenigstens zwei Verkleidungsteile unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsteile (9 und 10) unabhängig voneinander an dem Traggestell gehalten sind und daß zwischen den Verkleidungsteilen im Bereich der Fugen ein Luftspalt belassen ist.
2. Seitliche Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verkleidungsteile (9 und 10) an einer gemeinsamen, vorzugsweise ebenen Fläche des Traggestelles (11) befestigt sind.
3. Seitliche Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der beiden Verkleidungsteile (9 und 10) in verschiedenen Ebenen liegen.
4. Seitliche Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tür (29) und dem vorderen bzw. hinteren Verkleidungsteil (33) ein im Querschnitt trapezförmiger Teil (30 bzw. 34) angeordnet ist.
5. Seitliche Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tür (8 bzw. 15) und dem vorderen bzw. hinteren Verkleidungsteil (9 bzw. 17) an dem Traggestell (11) ein oder mehrere Tragelemente (12 bzw. 14) befestigt sind, die ein die Außenfläche bildendes Blech (13 bzw. 13') tragen.
6. Seitliche Verkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (13, 13') die beiden anschließenden Verkleidungsteile (8 bzw. 16 und 9 bzw. 17) überlappt.
7. Seitliche Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verkleidungsteile (18 und 19) aus profilierten Blechen bestehen, die mittels schräg nach hinten bzw. nach vorne geneigten Stegen (21 und 22) an dem Traggestell (23) befestigt sind.
8. Seitliche Verkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verkleidungsteile (24 und 25) schuppenartig angeordnet sind.
9. Seitliche Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Windschutzscheibe bzw. Heckscheibe und dem vorderen als Motorraum- oder dem hinteren als Kofferraumhaube ausgebildeten Verkleidungsteil (9) verbleibenden Verkleidungsteil (10') einstückig mit dem zwischen der Tür
(8) und dem vorderen bzw. hinteren Verbindungsteil
(9) angeordneten Verkleidungsteil (10) ist.
DE1967D0054611 1967-11-15 1967-11-15 Seitliche Verkleidung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens Expired DE1630386C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967D0054611 DE1630386C3 (de) 1967-11-15 1967-11-15 Seitliche Verkleidung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967D0054611 DE1630386C3 (de) 1967-11-15 1967-11-15 Seitliche Verkleidung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1630386A1 DE1630386A1 (de) 1971-05-06
DE1630386B2 DE1630386B2 (de) 1979-03-08
DE1630386C3 true DE1630386C3 (de) 1979-10-25

Family

ID=7055893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967D0054611 Expired DE1630386C3 (de) 1967-11-15 1967-11-15 Seitliche Verkleidung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1630386C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1630386A1 (de) 1971-05-06
DE1630386B2 (de) 1979-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7145043U (de) Fahrzeugaufbau mit verstaerkungsteil zum schutz der fahrzeuginsassen bei unfaellen
DE3035333C2 (de)
DE2158709A1 (de) Tuer fuer personenkraftwagen
DE3622483A1 (de) Stossfaenger fuer fahrzeuge
DE2759029C2 (de)
DE2809379A1 (de) Aufbau fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenwagen mit einem einen rahmenboden aufweisenden schiebedach
DE102014018755B3 (de) Fahrzeugkarosserie
DE1168778B (de) Karosserieendstück für Kraftwagen
DE3227886C2 (de) Antibeschlagvorrichtung für die hinteren Seitenscheiben eines Kraftfahrzeugs
DE102019005570A1 (de) Türbodenverstärkungselement zur Verstärkung einer Seitentür eines Fahrzeuges
DE1630386C3 (de) Seitliche Verkleidung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens
DE19860556A1 (de) PKW-Heckkarosseriekonstruktion
DE1430774C3 (de) Dach für Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen
DE102020112528A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Karosserie
EP0638451B1 (de) Kraftfahrzeugtür
DE2432787A1 (de) Stossauffangvorrichtung fuer mit tueren versehene seitenwaende von kraftfahrzeugen
DE2544713A1 (de) Karosserie fuer kraftfahrzeuge
DE10359514B4 (de) Dachaufsatz für ein Fahrerhaus eines Nutzfahrzeugs
DE102013004587B4 (de) Dachstruktur für eine Fahrzeugkarosserie
DE3404785A1 (de) Fahrbare arbeitsmaschine mit einem aufbau
DE4102944A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit wenigstens einem, von einer tuer oder dergleichen abdeckbaren tuerausschnitt
DE102019133501B4 (de) Spoilerblatt, Spoileranordnung und Kraftfahrzeug
DE976990C (de) Wagenkasten fuer Kraftwagen
DE102016009392B4 (de) Kraftwagen mit einer Stoßfängeranordnung
DE3843081A1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen, mit eingeklebter windschutzscheibe

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8330 Complete disclaimer