DE1630020B2 - Verriegelungsvorrichtung fuer lukendeckel, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung fuer lukendeckel, insbesondere fuer fahrzeugeInfo
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- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
3 4
Durch eine an sich bekannte, nicht näher beschrie- ab. Der Hebel 6 ist zweiteilig ausgebildet, wobei die
bene Ausstellvorrichtung 4 kann der Lukendeckel 2 innere Handhabe 6 b fest mit der Welle 9 verbunden
zur Belüftung des Fahrzeuges mittels Handgriffe 5 in ist, während die äußere Handhabe 6 α an einem
verschiedene Stellungen ausgestellt werden. senkrecht zur Welle 9 angeordneten Bolzen 12 befe-
F i g. 2 und 3 zeigen, daß die das Herausnehmen 5 stigt ist. Der Bolzen 12 ist in einer im Metallrand 2 a
des Lukendeckels 2 gestattende Verriegelungsvor- befestigten Buchse 13 drehbar gelagert und an seirichtung
aus einem durch den Lukendeckel hindurch nem zur Innenseite weisenden Ende mit einem paralgeführten
Hebel 6 besteht, der jeweils außen und in- IeI zur Welle 9 verlaufenden, gabelförmigen Zwinen
mit einer Handhabe 6 a, 6 b versehen ist. Die schenstück 14 fest verbunden. In die Gabel des Zwi-Durchtrittsöffnung
7 des Hebels 6 in dem Lukendek- io schenstückes 14 greift ein auf oder in der Welle 9 bekel2
ist z.B. mittels eines Gummibalges8 abgedich- festigter Nocken 15 ein, der bei einem Schwenken
tet. Der Hebel 6 ist fest mit einer drehbar gelagerten des Zwischenstückes 14 die Welle 9 dreht. Beim Dre-Welle
9 verbunden und vorzugsweise in der Mitte der hen der Handhabe 6 α bzw. 6 b in die gestrichelt geWelle
9 angeordnet. Die beiden Enden 9 a, 9 b der zeichnete Stellung (F i g. 5) werden die Haken 10 aus
Welle 9 sind mit kurvenförmig ausgebildeten Haken 15 den Ösen 11 gezogen, und der Lukendeckel 2 ist da-10
versehen, die in entsprechende Ösen 11 am Lu- mit vom Lukenrahmen 3 gelöst. Beim Abnehmen des
kendeckel 2 eingreifen. Der nicht näher dargestellte Lukendeckels 2 werden die mit ihm fest verbundenen
Haken 10 ist so ausgebildet, daß, je weiter er beim Teile, wie äußere Handhabe 6 a, Buchse 13, Bolzen
Schließvorgang in die Öse 11 eintritt, der Lukendek- 12 und Zwischenstück 14 ebenfalls vom Lukenrahkel
2 stärker nach unten dichtend gegen den Luken- 20 men 3 getrennt, wobei der Nocken 15 außer Eingriff
rahmen 3 bzw. den Einbauflächenrand gezogen wird. des Zwischenstückes 14 kommt. Die Anordnung
Beim Schwenken der Handhabe 6 a oder 6 b des eines zweiteiligen Hebels 6 hat den Vorteil, daß die
Hebels 6 in die in F i g. 2 gestrichelt dargestellte Stel- Verwendung eines wartungsbedürftigen Abdich-
lung werden die Haken 10 aus den Ösen 11 gezogen, tungselementes, wie Gummibalg 8, nicht notwendig
und der Lukendeckel ist vom Lukenrahmen 3 ge- 25 ist. Beiden Ausführungsformen der Verriegelungs-
löst und kann abgenommen werden. vorrichtung ist aber der Vorteil eigen, daß der Lu-
Eine weitere Ausführungsform einer Verriege- kendeckel 2 nach Herausnahme jederzeit wieder ein-
lungsvorrichtung ist in den F i g. 4 und 5 dargestellt. gesetzt und verriegelt werden kann, ohne daß irgend-
Diese Ausführungsform weicht von der bereits be- ein Teil der Verriegelungsvorrichtung ersetzt oder
schriebenen lediglich in der Ausbildung des Hebels 6 30 ausgewechselt werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verriegelungsvorrichtung für Lukendeckel, Auf Grund des nur punktförmigen, mittigen Aninsbesondere
für Fahrzeuge, wobei der Luken- 5 griffs der Verriegelungsvorrichtung ist die Dichtigkeit
deckel zur Belüftung des Fahrzeuges in verschie- der Dachluke, insbesondere im Fahrzustand des dadene
Stellungen ausstellbar sein kann und im mit ausgerüsteten Fahrzeuges, nicht gewährleistet.
Falle der Gefahr von außen und innen heraus- Die Dachluke muß, da sie als Notausstieg ausgenehmbar ist, wobei die an zwei gegenüberliegen- bildet ist, eine Größe aufweisen, die allen bekannten den Seiten des Lukendeckels angeordneten Ver- io Körperabmessungen einen sicheren Ausstieg im Geriegelungsvorrichtungen durch je einen im mittle- fahrenfalle und der eventuell damit verbundenen Paren Bereich der Seiten durch den Lukendeckel nik gestattet. Eine derartige Größe bedeutet aber hindurch dichtend geführten, jeweils außen und gleichzeitig, daß die an zwei gegenüberliegenden Seiinnen mit einer Handhabe versehenen Hebel be- ten mittig angeordnete Verriegelungseinrichtung nur tätigbar sind, dadurch gekennzeich- 15 in einem verhältnismäßig geringen Bereich — nämn e t, daß der mit Handhaben (6 a, 6 b) verse- lieh links und rechts neben der Verriegelungsstelle — hene einteilige Hebel (6) fest mit einer drehbar absolut dichtend wirksam ist. An den Ecken der und parallel zum Dachlukenrahmen (3) gelager- Dachluke und den nicht verriegelten Seiten ist der ten, an ihren Enden (9 a, 9 b) Haken (10) aufwei- Verriegelungsdruck so gering, daß ein Klappern der senden Welle (9) verbunden ist. 20 Dachluke erfolgt und Undichtigkeiten nicht ausge-
Falle der Gefahr von außen und innen heraus- Die Dachluke muß, da sie als Notausstieg ausgenehmbar ist, wobei die an zwei gegenüberliegen- bildet ist, eine Größe aufweisen, die allen bekannten den Seiten des Lukendeckels angeordneten Ver- io Körperabmessungen einen sicheren Ausstieg im Geriegelungsvorrichtungen durch je einen im mittle- fahrenfalle und der eventuell damit verbundenen Paren Bereich der Seiten durch den Lukendeckel nik gestattet. Eine derartige Größe bedeutet aber hindurch dichtend geführten, jeweils außen und gleichzeitig, daß die an zwei gegenüberliegenden Seiinnen mit einer Handhabe versehenen Hebel be- ten mittig angeordnete Verriegelungseinrichtung nur tätigbar sind, dadurch gekennzeich- 15 in einem verhältnismäßig geringen Bereich — nämn e t, daß der mit Handhaben (6 a, 6 b) verse- lieh links und rechts neben der Verriegelungsstelle — hene einteilige Hebel (6) fest mit einer drehbar absolut dichtend wirksam ist. An den Ecken der und parallel zum Dachlukenrahmen (3) gelager- Dachluke und den nicht verriegelten Seiten ist der ten, an ihren Enden (9 a, 9 b) Haken (10) aufwei- Verriegelungsdruck so gering, daß ein Klappern der senden Welle (9) verbunden ist. 20 Dachluke erfolgt und Undichtigkeiten nicht ausge-
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, schlossen werden können.
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (6) zwei- Ein älterer Vorschlag sieht an einer Dachluke eine
teilig ausgebildet und die innere Handhabe (6 b) seitlich der Luke angeordnete, durch einen einfachen
fest mit der Welle (9) zur direkten Betätigung gebogenen Hebel gebildete Verriegelungsvorrichtung
verbunden ist, während die äußere Handhabe 25 vor, die den Lukendeckel auf zwei gegenüberliegen-(6
d) über einen senkrecht zur Welle (9) angeord- den Seiten mittig hält. Diese Ausführungsform weist
neten, drehbaren Bolzen (12) und einem mit die- ebenfalls alle vorstehend angeführten Nachteile auf.
sem fest verbundenen parallel zur Welle (9) ver- ■ Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine
laufenden gabelförmigen Zwischenstück (14) mit Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für Lukender
Welle (9) durch einen auf oder in ihr befe- 30 deckel der eingangs erwähnten Art, zu schaffen, die
stigten Nocken (15) in Verbindung steht. diese Nachteile beseitigt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mit Handhaben versehene einteilige Hebei
fest mit einer drehbar und parallel zum Dachlu-35 kenrahmen gelagerten, an ihren Enden Haken aufweisenden
Welle verbunden ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungs- In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedan-
vorrichtung für Lukendeckel, insbesondere für Fahr- kens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Hezeuge,
wobei der Lukendeckel einmal zur Belüftung bei zweiteilig ausgebildet und die innere Handhabe
in verschiedene Stellungen ausstellbar sein kann und 40 fest mit der Welle zur direkten Betätigung verbunden
zum anderen, im Falle der Gefahr, beispielsweise bei ist, während die äußere Handhabe über einen senk-Unfällen,
von außen und von innen herausnehmbar recht zur Welle angeordneten drehbaren Bolzen und
ist. einem mit diesem fest verbundenen parallel zur
Lukendeckel der vorstehenden Art sind an sich Welle verlaufenden gabelförmigen Zwischenstück
bekannt. Die Verriegelungsvorrichtung, die im Falle 45 mit der Welle durch einen auf oder in ihr befestigten
der Gefahr das Herausnehmen des Lukendeckels ge- Nocken in Verbindung steht.
stattet, besteht bei den bekannten Lukendeckeln aus In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungszwei gleitend gelagerten Schubstangen, die über eine formen des Gegenstandes gemäß der Erfindung sche-Exzenterscheibe
von außen und innen am Fahrzeug matisch dargestellt. Es zeigt
angeordneten Handhaben betätigt werden. Das je- 50 Fig. 1 ein Fahrzeug mit eingebauten Lukendekweilige,
der Exzenterscheibe abgewandte Ende der kein,
Schubstangen ist keilförmig ausgebildet und greift in Fig. 2 einen Querschnitt nach A-A durch eine
am Lukendeckel befestigten Laschen ein, wodurch Luke mit Lukendeckel nach Fig. 1,
der Lukendeckel auf dem Lukenrahmen festgehalten F i g. 3 einen Längsschnitt nach B-B durch die
der Lukendeckel auf dem Lukenrahmen festgehalten F i g. 3 einen Längsschnitt nach B-B durch die
ist. 55 Luke mit Lukendeckel nach F i g. 1,
Derartige Verriegelungsvorrichtungen haben aber F i g. 4 einen Längsschnitt entsprechend B-B durch
den Nachteil, daß sie für einen Massenartikel in der eine weitere Ausführungsform einer Verriegelungs-Herstellung
relativ aufwendig und teuer sind. Außer- vorrichtung für den Lukendeckel nach F i g. 1,
dem kann die senkrecht zur Betätigungsrichtung der Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend A-A durch
dem kann die senkrecht zur Betätigungsrichtung der Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend A-A durch
Schubstangen erforderliche Kraft zum Festhalten des 60 die Verriegelungsvorrichtung nach F i g. 4.
Lukendeckels auf dem Lukenrahmen nur mit erheb- Wie in F i g. 1 dargestellt, ist in einem Fahrzeug,
Lukendeckels auf dem Lukenrahmen nur mit erheb- Wie in F i g. 1 dargestellt, ist in einem Fahrzeug,
lichem konstruktiven Aufwand so vergrößert werden, z.B. Omnibus, eine Dachluke 1 bestehend aus Lukendaß
keine Klappergeräusche während des Betriebs deckel 2 und Lukenrahmen 3 eingebaut. Der Lukendes
Fahrzeuges auftreten. deckel 2 kann einen Metallrand 2 α aufweisen, in
Es ist weiterhin eine Verriegelungsvorrichtung für 65 welchem mittels elastischen Profils 2 b eine durch-Lukendeckel
bekannt, die an zwei sich gegenüberlie- sichtige oder durchscheinende Scheibe 2 c gehalten
genden Seiten der Luke eine mittige Verriegelung ist. Der Lukendeckel 2 kann aber ebenso einstückig
aufweist, die mittels eines durch den Lukendeckel aus Metall — nicht dargestellt — hergestellt sein.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0062762 | 1967-05-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1630020A1 DE1630020A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1630020B2 true DE1630020B2 (de) | 1973-04-05 |
DE1630020C3 DE1630020C3 (de) | 1973-10-31 |
Family
ID=7162010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671630020 Expired DE1630020C3 (de) | 1967-05-17 | 1967-05-17 | Verriegelungsvorrichtung fur Lukendeckel, insbesondere fur Fahr zeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE709501A (de) |
DE (1) | DE1630020C3 (de) |
NL (1) | NL150733B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
HU216383B (hu) | 1994-10-25 | 1999-06-28 | Happich Fahrzeug- Und Industrieteile Gmbh. | Tetőablak nagyterű járművekhez, mint például autóbuszokhoz |
-
1967
- 1967-05-17 DE DE19671630020 patent/DE1630020C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-01-17 BE BE709501D patent/BE709501A/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-02-02 NL NL6801546A patent/NL150733B/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE709501A (de) | 1968-05-30 |
DE1630020C3 (de) | 1973-10-31 |
NL6801546A (de) | 1968-11-18 |
DE1630020A1 (de) | 1971-04-15 |
NL150733B (nl) | 1976-09-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |