DE1629383A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aushaerten langgestreckter Gegenstaende - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aushaerten langgestreckter Gegenstaende

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DE1629383A1
DE1629383A1 DE19661629383 DE1629383A DE1629383A1 DE 1629383 A1 DE1629383 A1 DE 1629383A1 DE 19661629383 DE19661629383 DE 19661629383 DE 1629383 A DE1629383 A DE 1629383A DE 1629383 A1 DE1629383 A1 DE 1629383A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/32Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C43/44Compression means for making articles of indefinite length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/062Press plates
    • B30B15/064Press plates with heating or cooling means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aushärten langgestreckter Gegenstände.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aushärten langgestreckter Gegenstände in einer Aushärtepresse, wobei deren Länge größer als die der Presse ist. Insbesondere betrifft die Erfindung das Aushärten von technischen Riemen und dergleichen langgestreckter Gegenstände aus Kautschuk und Kunststoffen.
  • Technische Riemen oder Bänder werden normalerweise in einer Presse ausgehärtet, die zwei flache Platten bzw. Platinen hat.
  • Eine Länge bzw. ein Abschnitt des nicht gdarteten Riemens wird zwischen die Platten gebracht, die dann hydraulisch oder auf andere Weise gegeneinander gedrückt werden, um den Riemen zwischen sich einzupressen, wobei die Platten je nach den Erfordernissen geheizt oder gekühlt sind. Nach einer geeigneten Zeitspanne werden die Platten auseinandergenommen, und der ausgehärtete Teil des Riemens (oder eines anderen Gegenstandes) wird vorwärts bewegt. Dieses Verfahren wird wiederholt, bis die geforderte Länge des SSterials ausgehärtet ist. Dabei treten jedoch praktische Schwierigkeiten auf, die dieses bekannte Verfahren ungeeignet machen, und es wurde bisher noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden. Die Verwendung einer einzigen Presse bedeutet, daß das Verfahren im wesentlichen chargenweise ausgeführt wird, d.h., wenn ein bestimmter Abschnitt des Gegenstandes ausgehärtet ist, muß die Presse geöffnet werden, und der gehärtete Teil dieses Gegenstandes aus der Presse herausgezogen werden, wodurch ein Teil des nicht gehärteten EEterials nachgezogen wird, wobei die Grenze zwischen gehärteten und nicht gehärteten Matreial zum vorderen Ende der Presse vorrückt, ehe die letztere geschlossen ist und der Aushärtesyklus wiederholt wird. Dieses Verfahren erfordert einen beträchtlichen Arbeitsaufwand, und es entstehen Schwierigkeiten beim genauen Ausrichten des nicht gehärteten Teiles innerhalb der Presse, wenn eine Doppelhärtung oder eine su schwache Härtung vermieden werden soll. Ein weiterer großer Nachteil des bekannten Verfahrens liegt darin, daß die Härtung unterbrochen ird, wenn die Presse geöffnet wird, und erst dann wieder beginnt, wenn die Presse um den nachfolgenden Teil des ungehärteten MaXrials geschlossen ist, d.h., daß während dieser Zeit effektiv nicht produziert wird, und die Gesamtproduktion daher wesentlich kleiner als gewünscht ist, was besonders ins Gewicht fällt im Hinblick auf die großen Eapitalkosten der verwendeten Maschinenanlage.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aushärtet von technischen Riemen aus Kautschuk oder Kunststoff oder auch anderer langgestreckter Gegenstände, wobei die oben genannten Nachteile vermieden oder weitestgehend abgeschwächt werden.
  • Erfindungsgemsß wird beim Aushärten eines langgestreckten Gegenstandes dieser in einer Presse gepreßt, die eine Anzahl Preßeinheiten hat, -wobei diese Preßeinheiten sukzessive in einer ersten Station mit dem Gegenstand in Eingriff gebracht werden und in Eingriff mit diesem Gegenstand zu einer zweiten Station weitergeführt werden, wo diese Preßeinheiten sukzessive den Gegenstand freigeben und zur ersten Station zurückkehren.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Aushärten eines langgestreckten Gegenstandes, wobei der Gegenstanci in einer Presse gepreßt wird, die eine Anzahl Pre#einhaten hat, die eine entsprechende Anzahl aneinanJergrenzender Teile in Längsrichtung dieses Gegenstandes umschlißen, und diese Teile ausgehärtet werden, so daß nach dem Aushärten des Teiles innerhalb der Einheiten an einem Ende der Presse aufeinanderfolgend die diesem ersten Teil folgenden Teile ausgehärtet werden, wobei nacii dem Aushärten dieser Teile die entsprechenden Preßeinheiten entfernt werden und sukzessive weitere Preßeinheiten an dem Ende der Presse, das entfernt von diesem ersten Teil liegt, zugefügt werden, wodurch weitere aufeinanderfolgende Teile dieses Gegenstandes umschlossen und innerhalb dieser weiteren Einheiten ausgehärtet werden.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die Vorrichtung zum Aushärten langgestreckter Gegenstände weiterhin eine Presse in Form einer Anzahl Preßeinheiten, wobei die Presse so angeordnet ist, daß die Preßeinheiten aufeinanderfolgend an einer ersten Station mit einem Gegenstand in Eingriff kommen; ferner in eingerückter, d.h. in Betriebsstellung, mitdiesem Gegenstand zu einer zweiten Station bewegt werden können und an dieser zweiten Station von diesem Gegenstand gelöst werden können.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Gegenstand und einen technischen Riemen, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt wurden.
  • Die in der Beschreibung mit bezug auf Gegenstände aus Kautschuk verwendete Bezeichnung"Aushärten"bezieht sich auf die Vulkanisierung des Kautschuks, und in bezug auf Kunststoffe und andere Itaterialien bezieht sie sich auf jedes Verfahren, das die Anwendung von Druck und die Steuerung der Temperatur erfordert, um das Material von einer Form in eine andere überzuführen, beispielsweise um ein pastenartiges oder flüssiges Material in eine feste, sich selbst tragende Form mzuwandeln.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Preßeinhiten, nachdem ein Preßvorgang vollendet ist und diese Einheiten den Gegenstand an der zweiten Station freigegeben haben, dazu verwendet, auf dem Rückweg zu der ersten Station eine weitere Aushärtung auszuführen. Diese weitere Härtung kann so erfolgen, daß die Preßeinheiten zu einem Gegenstand an einer dritten Station geführt und sukzessive diesen umfassen und in Eingriff mit diesem Gegenstand zu einer vierten Station geführt werden, wo sich die Preßeinheiten aufeinanderfolgend lösen und dann zur ersten Station zurückgeführt werden.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben, in der Fig. 1 bis 4 eine Folge der aufeinanderfolgenden Stufen beim Aushärten zweier Abschnitte eines Förderbandes in zwei parallelen Pressen zeigen; Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine kontinuierlich geheizte Preßeinheit im Eingriff mit einem zu härtenden Gegenstand, wobei diese Einheit eine eigene Einrichtung zum Ausüben einer Druckkraft hat; Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 5; Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch Teile zweier benachbarter Preßeinheiten des in den Fig. 5 und 6 gezeigten Typs, wobei jede ihre eigene Einrichtung zum Ausüben einer Druckkraft hat; hsigo 8 zeigt einen Querschnitt durch eine Preßeinheit, die intermittierend erwärmt und bei fest angeordneten Presse erwendet wird; Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt durch Teile zweier benachbarter Pre#einhaten des in Fig. 8 gezeigten Typs, wobei die Platten von einem Ende zum anderen zusammengespannt sind; Fig. 10 zeigt einen Längaschnitt durch eine andere Preßeinheit ähnlich derjenigen nach den Fig. 8 und 9, die während eines Preßvorgangs im Abstand von benachbarten Preßeinheiten angeordnet werden kann; Fig. 11 ist ein senkrechter Schnitt durch eine einzelne fest angeordnete Tageslichtpresse ( daylight press) mit Einrichtungen in Form heißer Platten zum Wiedererwärmen der Platten der Preßeinheiten, wobei eine Preßeinheit an Ort und Stelle gezeigt ist; Fig. 12 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine doppelte, fest angeordnete Tageslichtpresse (daylight press), wobei zwei Preßeinheiten an Ort und Stelle gezeigt sind; Fig. 13 zeigt eine Stufe beim kontinuierlichen Härten von zwei Seite an Seite auf derselben Höhe angeordnaten Börderbändern, wobei einzelne fest angeordnete Tageslichtpressen (daylight press) verwendet werden; Fig. 14 zeigt eine Stufe beim kontinuierlichen Härten eines einzelnen Abschnitts eines Förderbandes unter Verwendung von festen doppelten Tageslichtpressen; Fig. 15 zeigt eine weitere Aflsicht der in Fig. 14 gezeigten VorrichtungO Die Erfindung wird nachfolgend mit bezug auf das Aushärten von Förderbändern beschrieben, aber wie schen ausgefü=t, sind das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch für das Aushärten allgemeiner langgestreckter Gegenstände aus Kautschuk und Kunststoffen anwendbar. Ferner können das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung zum Aushärten von langgestreckten oder anders geformten Gegenständen verwendet werden, die aus anderen Materialien als Kautschuk oder Kunststoffen bestehen. So können gemäß der Erfindung auch wärmehärtbare Harsmaterialien, wie z. B.
  • Spanplatten oder Sperrholz, ausgehärtet werden.
  • In Fig. 1 sind zwei identische Pressen 1 und 2 gezeigt, von denen jede aus sechs gleichen Preßeinheiten besteht, wobei die Einheiten der Presse 1 zwischen einer ersten Station SI und einer zweiten Station S2 verlaufen und mit B, 1C, 11), 1E, 1F und 1G bezeichnet sind, und die Einheiten der Presse 2 zwischen einer dritten Station S3 undeiner vierten Station S4 verlaufen und mit 2B, 2C, 2D, 2E, 2F und 2G bezeichnet sind. Die Einheiten jeder Presse, die aneinander angrenzen, haben alle eine obere Platte (ig. 1 bis 4) und eine untere Platte (nicht gezeigt), wobei diese Platten nicht gezeigte Einrichtungen haben, um sie hydraulisch od£r durch eine andere geeignete Kraft gegeneinander zu pressen, wobei ferner Randeisen 3 (edge irons) und nicht gezeigte Heizungen, wie z.3. Dampfrohre vorgesehen sind, um die Einheiten auf eine zweckmässige Härtetemperatur zu bringen und diese Temperatur beizubehalten. In der in Fig. 1 gezeigten Stufe ist der ausgeübte Druck, um die Platten der Einheiten 1G und 2G zusammen zu pressen, die unmittelbar den Pressen 1 una 2 an der ersten und der dritten Stufe S1 und S3 zugeführt wurden, kleiner als derjenige, der auf die Platten der anderen Einheiten der Pressen ausgeübt wird.
  • Der Riemen oder das Förderband 4 der Presse 1 besteht aus drei Teilen, einem nicht gehärteten Teil 4A, der noch nicht in die Presse eingetreten ist, einem nicht dargestellten Teil innerhalb der Presse und einem dritten Teil 43, der ausgehärtet ist und der die Presse verlassen hat. In gleicher Weise besteht das Förderband 5 der Presse 2 aus einem nicht gehärteten Teil 56, einem nicht gezeigten Teil innerhalb der Presse und einem ausgehärteten Teil 5B.
  • Die Mittel zur Feeugung der während des Härtens und Pressens in der Verstärkung des Riemens 5 erforderlichen Längs spannung und die Mitel zum Aufrechterhalten dieser Spannung bestehen aus in Längsrichtung fest angeordneten Klemmen 7 und 8 und in Längsrichtung beweglichen Klemmen 6 und 9. In gleicher Weise bestehen die Spanneinrichtungen für die Verstärkung des Riemens 4 aus in Längsrichtung festen Klemmen 11 und 12 und in Längsrichtung beweglichen Klemmen 10 und 13. Jede Klemme besteht aus einem Paar waagerechter Backen, von denen einer vertikal, hydraulisch oder auf andere Weise bewegt werden kann, so daß die Backen um den Riemen oder das Band geschlossen werden, und sie dieses halter können, oder daß sie geöffnet werden können, damit das Band zwischen ihnen durchlaufen kann.
  • Die festen Klemmen, die in Längsrichtung nicht bewegbar sind, sind an der Pressenseite von jedem der Klemmenpaare angeordnet.
  • Die unteren Platten, die den Riemen tragen, werden ihrerseits von waagerechten Tischen oder Platten getragen, die in den Fig. 1 bis 4 nicht gezeigt sind. Beste Basisteile 14,15 sind zwischen den Stationen angeordnet, auf denen die Preßeinheiten von der zweiten Station S2 zu der dritten und von der vierten S4 zu der ersten Station S1 transportiert werden können. In Fig. 1 wird die Preßeinheit Ia mit ihren Randeisen von dem ortsfesten Basisteil 14 getragen und befindet sich auf dem Weg von der zeiten Station S2 zu der-dritten Station 53. In gleicher Weise wird die Preßeinheit 2a, die von dem ortsfesten Basisteil S3 15 gehalten wird, eben von der dritten Station/zu der vierte Station S4 transportiert.
  • In Fig. 1 wird-die Spannung in@der Verstärkung des Riemens oder Bandes 4 durch die Klemmen 10 und 13 aufgebracht, die fest um das Band geschlossen sind, während die Klemmen 11 und 12 geöffnet sind. Ebenso wird die Spannung in der Verstärkung des Riemens oder Bandes 5 durch die Klemmen 6 und 9 aufgebracht, die fest um das Band geschlossen sind, während die Klemmen 7 und 8 geöffnet sind. Die an den Klemmen in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile geben die Bewegung der unmittelbar vorhergehenden Stufe des Verfahrens an.
  • In Fig. 2 bestehen die Pressen 1 und 2 entsprechend aus Preßeinheiten 1C, 1D, 1E, 1F und 1G und 2C, 2D, 2E, 2F und 2G, wobei die Einheiten JG und 2G noch gegen die Bänder gepreßt werden, jedoch mit@einem kleineren Druck als die anderen Einheiten. Die Preßeinheit 2B hat die vierte Station S4 erreicht, und ihre-Platten werden getrennt. Der Teil 16 des Bandes, von dem die Einheit 23 gelöst wurde, ist vollständig ausgehärtet. In gleicher Weise hat die Preßeinheit 1B die zweite Station S2 erreicht, und der Riementeil 17 ist ebenfalls vollständig ausgehärtet. Die Preßeinheiten 1A und 2A, die in Fig. 1 von in Fig. 1 nicht, jedoch in Fig. 2 gezeigten Scbwenktischen 18 und 19 gehalten werden, wurden auf diesen Schwenktischen um 180° geschwenkt und werden auf die dritte und vierte Station zu befördert, wobei die obere und die untere Platte jeder Einheit entsprechend über und unter dem Riemen liegt, aber ohne noch um diesen geschlossen zu sein. Der Riemen 4 wird nun durch die Klemmen 11 und 12 unter Spannung gehalten, die die in Fig. 1 gezeigten Stellungen einnehmen. Die Klemmen 10 und 13 würden entsprechend nach rechts um ein Stück verschoben, das gleich der Breite einer Preßeinheit ist, wobei die Klemme 10 nunmehr von der Klemme 11 getrennt wird, während die Klemmen 12 und 13 in Berührung miteinander bleiben. Die Klemmen 6,7, 8 und 9 haben die gleiche Bewegung ausgeführt, wobei die Klemmen 7 und 8 jetzt den Riemen unter Spannung halten, während die Klemmen 6 und 9 geöffnet sind.
  • In Fig. 3 besteht die Presse 1 aus Preßeinheiten 1C, 1D, i, 1F, 1G und 2A, und die Presse 2 besteht aus Preßeinheiten 2d, 2i), 2E 2S, 2G und 1A, wobei die Preßeinheiten 1A und 2A entsprechend, an den Enden der Pressen 2 und 1 zugefügt wurden; ferner ihre Platten um den Riemen geschlossen wurden und ihre Temperatur erhöht wurde. Der Druck der Preßeinheiten 1G und 2G, der in Fig. 2 niedrig ist, wird nun auf denjenigen der Preßeinheiten 1C, 1D, 1E und 1F und der Einheiten 2C, 2D, 2E und 2F gesteigert.
  • Die Preßeinheiten 1B und 23 werden entsprechend zu den Schwenktischen 18 und 19 zur Drehung um 1800 ttansportiert, wobei, wenn odere ändert notwendig, die Seiteneisen gewechselt erden. Mit 20 und 21 sind entsprechend die Einrichtungen zum Wechseln der Randeisen der Preßeinheiten zwischen aufeinanderfolgenden Aushärtevorgängen bezeichnet, wodurch es möglich wird, die Presse kontinuierlich zu benützen, ohne die Produktion zu unterbrechen, wenn ein Riemen oder Band fertig ist und ein anderes mit verschiedener Dicke und Breite neu zugefmirt wird, so daß es also möglich ist, auf den beiden Pressen zwei Bänder oder Riemen mit verschbdenen Größen zu pressen bzw. zu bearbeiten. Die Drehung wird ausgeführt, um eine überkreuzung der Dampfrohre oder anderer Verbindungen zu vermeiden. Die hauptdampfleitung (nicht gezeigt), die die Pressen 1 und 2 versorgt, liegt vorzugsweise zwischen den beiden Pressen, und wenn die Preßeinheiten, die überführt werden, nicht um 1O gedreht würden, würden die Dampfleitungen der überführten Pre#einheiten an der Außenseite der Presse liegen, was für den Betrieb unzweckmässig wäre. sie Klemmen 6 und 10 wurden ein weiteres kurzes Stück von den klemmen 7 und 11 weg bewegt, wie durch die Pfeile, die die Klemmen 6 und 10 berühren, angezeigt ist. Vor dieser Bewegung waren die Klemmen 6 und 10 fest um den Riemen geschlossen, weshalb die Riementeile 22 und 23 praktisch unter derselben Spannung standen, wie der Riemen innerhalb der Presse. Mit 24 und 25 sind Vorwärmeinrichtungen bezeichnet zum Vor wärmen des nicht gehärteten Riemens, ehe dieser zu den Pressen geführt wird, wodurch der Ausstoß der Pressen gesteigert wird, aber dies ist ein wahlweise Merkmal, und der Erfolg bzw. die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens hängen nicht davon ab.
  • Fig. 4 zeigt die Preßeinheiten in derselben Anordnung, wie Fig.
  • 3, wobei jedoch die Eisenwechseleinrichtung 20 und 21 und die Heizungen 24 und 25 nicht dargestellt sind.
  • Fig. 4 zeigt die Stufe, die unmittelbar der Bewegung (mit Hilfe einer hydraulischen oder einer anderen Kraft) des Riemens 5 und seiner Preßeinheiten 2C, 2D, 2E, 2F , 2G und 1A in Richtung nach rechts in der Zeichnung folgt, und zwar um eine Strecke, die gleich der Breite einer Preßeinheit ist. Diese Bewegung wird begleitet durch das Öffnen der Klemmen 7 und 8, um den Riemen freizageben, und durch die Bewegung der Klemmen 6 und 9 nach rechts, um ein Stück, da8 gleich der Breite einer Preßeinheit ist. Ebenso ist die Bewegung des Riemens 4 und seiner PreBeinhiten 10, 1D, 1E, IF, IG und 2A nach linke in der Zeichnung begleitet von der Öffnung der Klemmen 11 und 12 und der Bewegung der Klemmen 10 und 13 nach links um ein Stück, das gleich der Breite einer Preßeinheit ist.
  • Die Anordnung der Preßeinheiten der Pressen 1 und 2 und die der Preßeinheiten, die über die festen Basisteil 14 und 15 transportiert werden und die der Spannklemmen 6,7,8,9,10,11, 12 und 13 dst in Fig. 4 dieselbe, wie in Fig. 1, und durch den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Zyklus wird ein vollständig ausgehärteter Teil mit einer Breite gleich der Länge einer einzelnen Preßeinheit aus der Presse herausgeschoben. Demsufolge ist die erste Stufe des nächsten Zyklus des Verfabrens in Fig. 2 dargestellt usw.
  • Bei dem spezifischen, oben beschriebenen Verfahren erreicht man bei jedem Zyklus, daß sämtliche Riementeile in den Pre#einheiten im gleichen Ausmaß ausgehärtet werden, und in jeder einzelnen Stufe des Zyklus sind die aneinander grenzenden Teile in den Preßeinheiten, die die Presse zu diesem Zeitpunkt bilden, in einem Härte3ustand, der vom beinahe vollständig ausgehärteten Zustand des Teiles in der Preßeinheit am Kopf der Presse in der Nähe der Stationen 52 oder S4 bis zu einem, wenn überhaupt nur sehr leichten Härtezustand des Teiles in der Preßeinheit am Ende der Presse in der Nähe der Stationen S1 oder S3 reicht.
  • Die zur Härtung verwendeten Temperatur- und Druckbedingungen sind daher vorsugswéise so ausgewählt, daß ein Riementeil in jeder einzelnen Preßeinheit den voll ausgehärteten Zustand zu dem Zeitpunkt erreicht, in dem seine Preßeinheit am Kopf der Presse abgenommen bzw. entfernt wird. Wenn das auszuhärtende Material gegenüber Härtung empfindlich ist, so müssen die Bedingungen entsprechend sorgfältig ausgewählt werden, daß dieser Zustand vermieden wird.
  • Falls dies zweckmässig ist, können die Preßeinheiten bei der Überführung zwischen den Pressen auf einem halbkreisförmigen Weg zwischen den bilden Basisteilen oder auf einem Weg, der teilweise gebogen und teilweise gerade ist, bewegt werden.
  • Werden die Preßeinheiten während der Überführung von der zweiten oder der vierten zu der dritten oder der ersten Stufe um 180° gedreht, so kann dies mit Hilfe einer gekrümmten Bahn ausgeführt werden, wodurch die Schwenktische überflüssig werden.
  • In den Fig. 5 bis 7 hat eine Preßeinheit 26 horizontale rechteckige Platten 27 und 28, zwischen denen ein Teil 29 eines Förderbandes angeordnet ist. Die Preßeinheit 26 hat ferner Isolierschichten 30 und 31, um den Wärmeverlust der Platten während des Aushärtens und der Platten 32 und 33 zu reduzieren, wobei die letzteren eine gleichmässige Druckkraft auf das Förderband während des Aushärtens sicherstellen, und wobei ferner die Platten 27 und 28 zwischen den Isolierschichten liegen, wobei diese wiederum zwischen den Platten 32 und 33 liegen.
  • Die untere Platta 33 wird von einem Stützglied 34 abgestützt, das verschiebbar auf Schienen 35 und 36 angeordnet ist, die an dexir ortsfesten Basisteil 37 ausgebildet sind. Die Schienen 35 und 36;liegen in entsprechenden Nuten 38 und 39 in dem Stützglied 34, so daß die gesamte Preßeinheit während des lushärtens längs des ortsfesten Basisteil 37 verschoeben werden kann. Die Antriebskraft zum Verschieben der Preßeinheit stammt von einer äusseren hydraulischen oder pneumatischen Eruckbetätigten Einrichtung, und sie wird über Antriebsarme oder Ansätze 40 und 41 in die Preßeinheiten eingeleitet.
  • Die obere Platte 32 ist an zwei Stützarmen oder Bügeln 42 und 43 befestigt, die von der Platte nach oben verlaufen und an deren oberen Enden Achsen 44 und 45 an jedem Arm oder Bügel angebracht sind, die rechtwinklig zu den Seien der Preßeinheit verlaufen, wobei ferner zwei Paar Räder 46 und 47 drehbar eingebaut sind, und zwar ein Paar an jeder Achse, um in über Kopf angebrachte, nicht gezeigte Führungsschienen einzugreifen, und zwar an der zweiten Station S2 oder an der vierten Station S4 am Ende jedes Härtevorganges.
  • Um die Breite und die Dicke des Teiles des Riemens 29, der ausgehärtet wird, zu kontrollieren bzw. zu regeln, und um gerade Kanten an diesem herzustellen, ist die Preßeinheit 26 mit zwei Randeisen 48 in Form von Platten versehen, die gerade Kanten haben und die so angeordnet werden können, daß eine Kante eines jeaen Eisens an eine Kante dieses Teils des Siemens 29 anstößt. Jedes der Randeisen hat zwei Öffnungen 49 zum Anschluß von Fassungen für hydraulisché oder pneumatische druckbetätigte, nicht dargestellte Mittel, um die Eisen in Eingriff bzw. in Berührung mit dem Riemen zu drücken; ferner zwei Reihen von Öffnungen 50, die mit Zapfen 51 zusammenarbeiten, die mit der oberen Platte oder Tafel 27 verbunden sind, um die Handeisen in der erforderlichen Lage zu halten, nachdem sie, wie oben beschrieben, in Eingriff bzw. in Berührung mit dem Riemen sind. Ferner sind zwei weitere Öffnungen 52 in Form von Schlitzen angrenzend an'jedes Ende des Eisens zu einem noch zu beschreibenden Zweck vorgesehen.
  • Die Preßeinheit 26 hat vier gleiche Kolben und Zylinder 53, die durch den Druck eines Mediums betätigt werden, um die beiden Platten oder Tafeln zusammen zu pressen und dadurch Druck kräfte auf den auszuhärtenden Riemen 29 auszuüben.-Somtliche Kolben und Zylinder sind auf der oberen rechtenkigen Platte 32 angebracht, je eine Anordnung aus Kolben und Zylinder in der ähe jeder Ecke dieser Platte, damit wenigstens eine solche Anordnung angrenzend an jede Kante der gegenüberliegenden Seitenkanten 54 und 55 (Fig. 5) der oberen Platte 27 angeordnet ist.
  • Jede der Kolben/Zylinderanordnungen 53 hat eine Kolbenstange 56, die an einem Ende eines nicht gezeigten kolbens befestigt ist und die am anderen Ende ein Auflager 57 hat und die durch die Öffnungen 52 in den Randeisen 48 und durch entsprechend ausgerichtete öffnungen in den Platten 32,33, den Isolierschichten 30,31, den Platten 27,28 und in dem Stützglied 34 verläuft.
  • In Big. 5 ist die Kolbenwtange 56 vollständig aus dem Zylinder ausgefahren. Um zu erreicben, daß bei Beaufschlagung der Zylindern mit einem Druckmedium und beim Zurückziehen der Kolbens tangen in die Zylinder die Platten zusammengepreßt werden, sind ausrückbare Einrichtungen in Form schwenkbarer Arretierstücke 58A (eines davon ist in Fig. 6 gezeigt) für jede Kolben/Zylindereinheit vorgesehen, um in das Auflager oder den Ansatz 57 einsugreifen, und um dadurch eine Rückführung der Kolben zu verhindern, so daß die Platten 32,33 und dadurch die Platten oder Tafeln 27,28 zwischen den Zylindern und den Ansätzen 57 der Kolben, Zylindereinheiten 53 zusammengepreßt werden.
  • An jeder Seite der Preßeinheit 26 sind an der oberen Platte 32 Steuertafeln 59 und 60 angebracht, um die Zufuhr des Druckmediums zu den einzelnen Zylindern der Einheit zu regulieren, wobei ferner an diesen Tafeln nicht gezeigte Ventile vorgesehen sind, die durch nicht dargestellte Stangen und Nocken zu geeigneten Zeitpunkten während jeder gegebenen Aushärtung betätigt werden.
  • Die verschiedenen Verbindungen, die für die zufuhr von Dampf, kaltem Wasser, hydraulischer Kraft und anderer notwendiger Dinge zu den Preßeneinheiten erforderlich sind, sind an der Ihnen seite der Preßeinheiten mit bezug auf die geschlossene Kreisbahn, denen diese folgen, angebracht, unter Verwendung nicht gezeigter flexibler Rohre und einer Hilfsfördreeinrichtung.
  • In derin den Fig. 5 bis 7 gezeigten Vorrichtung werden benachbarte Preßeinheiten während der Aushärtung des Riemens mit Hilfe von zwei durch ein Medium betätigte Verriegelungo-oder Sperre in richtungen 61 an Jeder Presseneinheit Ende an Ende gehalten, wobei diese waagerecht, und zwar eine an jedem Seitenrand einer jeden Platte angrenzend an ein Ende eines jeden Seitenrandes eingebaut sind. Jede Verriegelungseinrichtung hat ein Scharnier 62, an dem ein Zylinder 63 befestigt ist, der dadurch in der Ebene der Platte schwenkbar ist. In jedem Zylinder 63 ist ein nicht dargestellter Kolben angeordnet, der eine Kolbenstange 64 mit einem Anschlag 65 an aeinem freien Ende hat. Jede Verriegelungseinrichtung hat ferner einen Riegel oder eine Klinke 66 in Form zweier getrennter vorstehender Teile 67, die so angeordnet sind, daß die Kolbenstange 64 zwischen ihnen durchlaufen kann, indem der Zylinder 63 an dem Scharnier 62 geschwenkt wird, wobei jedoch, wenn der Zylinder 63 mit einem Druckmittel beaufschlagt wird und versucht, seinen Kolben zurückzuziehen, der Anschlag 65 die vorstehenden Teile 67 der angrenzenden Preßeinheit 6d erfaßt, wodurch die Einheiten zusammengehalten werden.
  • Jedes der bandeisen 48 hat einen rechteckigen Führungsschlitz 69, der parällel'-zu den Endkanten des Randeisen verläuft, wobei in jedem dieser Schlitze ein entsprechender. Führungszapfen 70 angeordnet ist, der an der unteren Platte 28 befestigt ißt, wobei erreicht wird, daß die Randeisen immer parallel zu den Seitenkanten der Platten liegen und dadurch praktisch geradlinige Ränder an dem Riemen oder Band über dessen gesamte Länge ausgebildet werden.
  • Nachfolgend wird ein Aushärtevorgang unter Verwendung der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Vorrichtung beschrieben.
  • In Fig. 1 ist die Preßeinheit 1A, die zum Zweck der Brläuterung der Betriebsfolge als die Preßeinheit 26 der Fig. 7 angesehen wird, wobei sie jedoch, wie später noch im einzelnen erläutert wird, etwas modifiziert ist, in der fritte zwischen der zweiten Station S2 und der dritten Station S3 dargestellt. An dieser Stelle wird die Einheit 1A um einen Winkel von 180° auf dem Schwenktisch 13 (Fig. 2) gedreht und dann auf die Station S3 zu bewegt, wo der Riemen 5A zwischen den Platten 27 und 2@ liegt.
  • Die Einheit 1A wird dann weitergeführt zu der Einheit 2G, wie Fig. 2 zeigt, wobei sie durch die Verriegelungseinrichtung 61 mit der Einheit 2G verbunden wird, und ferner die Randeisen 48 an den Seiten des Riemens oder Bandes anstoßen und in ihrer Lage durch die Zapfen 51 gehalten werden. Durch die Einheiten 53 werden die Platten unter geringem. Druck um das Band geschlossen. Die Platten, die fortlaufend mit Dampf beheizt werden, sind bereits heiß, so daß das Aushärten beginnt. Sie Aushärtung schreitet unter zunehmendem Druck durch die Kolben/Zylindereinheiten 53 fort, wobei das Band und die damit verbundenen Preßeinheiten gleitend und stufenweise durch die Presse transportiert werden, wobei sie, wie bereits beschrieben, von den festen Führungsteilen 37 abgestützt werden, und der Riemen durch die Klemmen 6,7,8,9,10,.11,12 und 13 geeignet eingespannt wird.
  • Während des Härtens. wird eine geeignete Verstellung des Druckes des Mediums und anderer Steuervorgänge durch Eingriff der Steuereinrichtungen der Tafel 59 und 60 mit geeignet angeordneten Hebeln und Nocken bewerkstelligt, während die Preßeinheit längs des festen Basisteiles 37 verschoben wird.
  • Wenn die Einheit 1G die Station S4 erreicht, wird der Druck auf die Platten weggenommen, die Verriegelungseinrichtung ausgerückt, die Randeisen freigegeben, worauf die Räder 46 und 47 in die ortsfesten, über Kopf angeordneten Führungsschienen (nicht gezeigt) eingreifen, so daß der obere Teil der Preßein--heit von dem Riemen oder Band gelöst wird, worauf er wieder mit dem unteren Teil vereinigt wird und die ganze Einheit danach wieder auf einem festen Führungsteil zwischen den Stationen S4 una S1 gleitet. Die Einheit wird wiederum um einen Winkel von 1800 gedreht, wodurch ein Hartetorgang beendet ist, Die Fig. 8 und 9 zeigen ei-ne modifizierte Preßeinheit zum Aufbringen einer geeigneten Druckkraft auf den Riemen oder daß Band, wobei diese Preßeinheit intermittierend erwärmt und in Verbindungsx mit Einrichtungen verwendet wird, die unabhängig von der Preßeinheit sind.
  • Es wurde festgestellt, daß die Anfangsdruckkraft, die auf den Riemen aufgebracht werden muß, um beispielsweise den Kautschuk in die Maschen des Zugteiles hinein zu pressen, und um eine gleichmässige Riemenoberfläche zu erzeugen, nicht über die gesamte Härtezeit des Riemens aufgebracht werden muß. Es genügt, diese Kraft am Anfang jedes Rärtevorganges aufzubringen und danach für den Rest der Aushäfliing auf einen Wert zu reduzieren, der jedoch ausreicht, den Druck zwischen den Platten infolge einer Dampfbildung aus der in dem zu härtenden Gegenstand vorhandenen Feuchtigkeit zu überwindenO Bs können solche fest angeordneten Pressen vorgesehen werden, durch die die Preßeinheiten beim Beginn eines Aushärtevorgangs sukzessive durchlaufen, wobei diese festsehenden Pressen stabil konstruiert sind und ihre Borm der der üblichen Riemenpressen ähnlich ist.
  • Wie die Fig. 8 und 9 zeigen, hat die Pre#einheit 71 Platten oder Tafeln 72 und 73,zwischen denen ein Teil 74 eines Abschnittes eines Förderbandes liegt. Ferner sind Randeisen 75 vorgesehen, die den in der Preeinheit 26 gemäß den Fig. 5 bis 7 verwendeten Eisen 48 gleichen, wobei Randeisenzapfen 76, die mit der oberen Platte 72 verbunden sind, mit einer Reihe von nicht gezeigten Öffnungen zusammenwirken, die in jedem Randeisen ausgebildet sind, wie zuvor in Verbindung mit den Randeisen 48 beschrieben wurde. Die untere Platte 73 ist mit einem Paar rechteckiger Flu#stahlwinkel 77 versehen, wobei jeweils ein Schenkel dieser Winkel an einer Seitenrandfläche der Platte angebracht ist und eine Anlagefläche für diese schafft, wobei ferner der andere Schenkel eine Verlängerung der Riemenkontaktfläche der Platte 73 in Querrichtung schafft.
  • Ein zweites Paar rechteckiger Flu#stahlwinkel 78 mit kleineren Abmessungen als die Winkel 77 ist ;gn dem Winkel zwischen den Schenkelnder Winkel 77 angeordnet) wobei zwischen den Winkeln 77 und den Winkeln 78 eine im Schnitt rechtwinklige Schicht aus Isoliermaterial 79 liegt, um den Wärmeverlust der Platte auf ein Minimum herabzusetzen. : Die winkeleisen und das Isoliermaterial sind miteinander verbunden, um eine einheitliche Gruppe zu bilden.
  • Die Flu#stahlwinkel 78 dienen als Führung und Stützflächen für die Preßeinheit und greifen in die Führungsräder 80 ein, die in einer waagrechten Ebene drehbar sind; ferner in Stützräder 81, die-i,n einer senkrechten Ebene drehbar sind, und die an rechtwinkligen Tragarmen o2 befestigt sind, wobei diese an der Basis 83 angebracht sind und in Längsrichtung der@ Presse verlaufen. Zwischen den Tragarmen 82 ist eine Isolierschicht 84 an der Basis 83 angebracht, wobei die Platten von den Stützrädern 81 so abgestützt werden, daß ein Luftspalt zwischen der oberen Fläche der Isolierschicht 84 und der unteren Fläche der Platte 73 vorhanden ist.
  • Die obere Platte 72 hat ebenfalls ein Paar rechteckiger Flußstahlwinkel 85 entsprechend den Winkeln 77, wobei ein Schenkel von jedem dieser Winkel an einer Seitenrandfläche der Platte 72 angebracht ist und eine Auflagefläche fUr diese bildet, und der andere Schenkel eine Verlängerung der Riemenkontaktfläche der Platte 72 in Querrichtung bildet.
  • Die Platten 72 und 73 der Preßeinheit 71 haben eine solche Dicke, daß ihre Wärmekapazitat ausreicht, um ihre Oberflächentemperatur auf der Härtetemperatur für einen Riemen auf Eautschukbasis über eine geeignete Zeitspanne nach der Anfangserwärmung zu halten, ohne daß eine weitere Wärme zufuhr notwendig ist. Es wurde beispielsweise festgestellt, da# die Wärmekapazität einer 7,.5 cm dicken Platte mehr als auareichend für den Zweck der Vulkanisierung eines 2,5 cm dicken Riemens ist.
  • Den Platten wird an Aufheizstationen dadurch wieder Wärme zugeführt, daß aie in Berührung mit heißen Metallplatten gebracht werden, wie nachfolgend beschrieben wird. Andere sufriedenstellende Verfahren zum Wiederaufheizen der Platten schließen die Verwendung von Infrarotheizeinrichtungen und direkte Beheilung der Au#enflächen der Platten durch Gasflammen ein, und zwar der Flächen, die nicht in Berührung mit den auszuhärtenden Gegenständen kommen.
  • Die Anwendung einer intermittierenden Wärmezufuhr hat den Vorteil, daß die Platte, ehe sie in Berührung mit dem auszuhärtenden Gegenstand gebracht wird, auf eine Temperatur erwärmt werden kann, die höher ist.als die zum Aushärten des Gegenstandes normalerweise angewandte, so daß die Wärme von der Oberfläche des Gegenstandes schneller in seinen Mittelteil eindringt, wodurch die Aushärtezeit verkürzt wird. Durch den Wärmeübergang von der Oberfläche der Platte auf den Gegenstand wird die Plattenoberfläche gekühlt, so daß eine Vberhärtung des Gegenstandes leicht vermieden werden kann.
  • Bei der Bewegung der Preßeinheit 71 während eines Aushärtevorgangs längs der Presse werden Wärmeverluste an der oberen Fläche der oberen Platte 72 durch die Verwendung einer ortsfesten Abdeckung 86 auf einem Minimum gehalten, wobei diese fast über die gesamte Länge der Presse verläuft und mit einer Auskleidung 87 aus Isoliermaterial versehen ist. Zwei Hubnasen oder Ansätze 88 sind an jedem Winkel 85 an der Seite der Preßeinheit 71 angebracht, so daß die obere Platte durch äussere, nicht gezeigte Binrichtungen je nach den Erfordernissen abgesenkt und angehoben werden kann, um mit dem Riemen 75 am Beginn und am Ende einer Aushärtung in Eingriff und außer Eingriff zu kommen. Ein Folge der Vorgänge beim Härten unter Verwendung der bereits mit bezug auf die Fig. 8 und 9 beschriebenen Preßeinheiten und der ortsfesten Presse 89, zu denen eine Einrichtung zum Wiedererwärmen der Platten gehört (Fig. 11) wird nachfolgend mit bezug auf Fig. 13 beschrieben.
  • In Fig. 13 ist die Anordnung und der allgemeine Betrieb der Pre#einheiten 71 (von denen nur eine bezeichnet ist) der Klemme 90 zum Spannen der Riemen 91 und 92 und der Vorwärmstationen 93 zum Vorwärmen des Riemens dieselben, wie sie zuvor mit bezug auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben wurden* In der ersten Station S1 in Fig. 13 liegt der Riemen oder das Band 91 zwischen den Platten 72 und 73 der Preßeinheit 71. Randeisen greifen in die Ränder des Bandes oder des Riemens ein, und die Preßeinheit ist mit ihrer benachbarten Einheit durch zusammengeschraubte Spanneinrichtungen 100 verbunden, die von außen betätigt werden. Paßstifte 101, einer an jeder Seite jeder Preßeinheit, die durch Öffnungen verlaufen die in den Winkeln 77 und85 ausgebildet sind, gewährleisten eine genaue Ausrichtung der Platten. Die Preßeinheit wird dann auf den Rädern 81 bewegt und durch die Räder 82 zu der@ortsfesten Presse d9 geführt (Fig. 11), wcÄurch die Kolben/Zylindereinheit 94, die an der Basis 95 angebracht ist, die bewegliche untere Platte 969 die verschiebbar auf Führungsgleiedern 97 sitzt, gegen die obere Platte 9 gedrückt wird 9 so daß die heßen Tafeln 99, die von in Platten durch Isolierschichten 102 isoliert sind, in die Platten der Preßeinheit eingreifen,und diese von den Rädern 81 abgehoben wird.
  • Während die Preßeinheit 71 in der fest angeordneten Presse 89 unter Druck steht, werden Schrauben in Form von vier Plattenspaunsohrauben 103, von denen je zwei an jedem Seitenrand der Preßeinheit angeordnet sind und die durch die-Winkel 77 und 85 verlaufen, durch äussere Einrichtungen betätigt, so daß beim Heraus treten der Preßeinheit aus der festen Presse die Platten praktisch in der engen Lage gehalten werden, die sie in der festen Presse eingenommen hatten, wodurch wenigstuis ein Teil der Druckkraft aufrecht erhalten wird.
  • Nach einem vorbestimmten Intervall verläßt die Pre#einheit die fest angeordnete Presse 89 und bewegt sich in Stufen in einer Art ähnlich derjenigen, die bereits in Vrbindung mit den Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde, auf die zweite Station S2 zu.
  • Die Aushärtung wird zortgesetzt, da die dicken Platten den Teil des Riemens9 mit dem sie in Eingriff sind, auf seiner Härtetemperatur halten5 während die Einheit auf den Tragrädern o1 unter der Abdeckung 86 entlangläuft.
  • An der zweiten Station i die Einheit von ihren angrenzenden Einheiten dadurch gelöst, daß die Klemmeinrichtung 100 geöffnet wird, wobei ferner der Druck durch Bockern der Spannschrauben 103 aufgehoben wird, una ferner die Pa#stif@ 101 und die Pandeisenstifte 76 ausgerückt bzw. außer Eingriff gebracht werden, was alles durch äussere, nicht gezeigte Einrichtungen erfolgt, worauf schließlich die obere Platte mit Hilfe der Nasen 88 von dem Riemen oder Band abgehoben wird. Der untere Teil der Einheit wird von dem Band fortbewegt, wieder mit dem oberen Teil vereinigt, worauf die ganze Einheit zu der dritten Station 53 transportiert wird, jedoch ohne gedreht zu werden, da dies nicht notwendig ist, weil keine flexiblen Verbindungen, wie Dsmpfleitungen, an der Preßeinheit angebracht sind. An der dritten Station S3 wird die eben beschriebene Betriebsfolge wiederholt, und die Preßeinheit bewegt sich mit dem Riemen 92 auf die vierte Station zu und von dort wieder zurück zu der ersten Station. in Fig. 10 dargestellte Preßeinheit 104 wird in den Vorrichtungen nach den Fig. 14 und 15 verwendet, wobei die in Fig; 12 dargestellte ortsfeste Doppelpresse verwendet wird.
  • Diese Vorrichtung wird dann verwendet, wenn es unzweckrn-ässig ist, zwei Riemen zum gleichzeitigen Aushärten vorzusehen, die mehr oder weniger dieselbe Härtezeit und dieselbe Länge haben, wie dies bei der oben beschriebenen Vorrichtung erwünscht ist.
  • Die Preßeinheit 104 ist insofern eine Modifikation der PreB-einheit 1 nach den Fig. 8 und 9, als sie so angeordnet ist, daß während eines Aushärtevorgangs die Einheiten dieses Typs einen Abstand voneinander haben, und zwar längs eines Abschnitts des auszuhärtenden Gegenstandes. Demzufolge ist keine zusammengeschraubte Klemmeinrichtung entsprechend derjenigen der Pr,eßeinheit 71 (Fig. 9) vorhanden. An jedem Ende der Preßeinheit 104 sind vier praktisch L-förmige Endstücke 105 vorgesehen, von denen jedes an einer Endfläche von einer der Platten mit einem der Schenkel des L befestigt ist, wobei dazwischen eine Isolierihicht 106 angeordnet ist, und der andere Schenkel dazu dient, die Riemenberührungsfläche der Platte in Längsrichtung auszudehnen, wobei dieser Schenkel aber so geformt ist, daß diese verlängerten Flächen an diesen benachbarten Endstücken voneinander weg geneigt sind.
  • Da die Endstücke 105 von den heißen Platten durch die Isolierschichten 106 isoliert sind, bleiben sie relativ kühl, (wobei, falls erforderlich, eine Wasserkühlung benutz>erden kann), wodurch erreicht wird, daß an jedem Ende der Preßeinheit ein Streifen 107 des Riemens vorhanden ist, der quer zum Riemen verläuft und unter Druck steht, der aber praktisch nicht orwämrt ist, wodurch verhinaert wird, daß der heiße, viskose Kautschuk an den Enden der Einheit herausgequetscht wird, wodurch demzufolge Unregelmässigkeiten auf der Riemenfläche an den Enden der Preßeinheit vermieden werden.
  • Die anderen Merkmale der Preßeinheit 104 sind in Aufbau und Funktion praktisch gleich mit denjenigen der in den Fig. 8 und 9 gezeigten Preßeinheit 71 und dementsprechend numeriert.
  • Die ortsfeste Presse 108 hat eine waagerechte Basis 109, ferner daran befestigte, senkrecht verlaufende Seitenteile 110, eine feste obere Platte 111, die mit den oberen Enden der Seitenteile 110 verbunden ist, ferner eine obere bewegliche Platte 112 und eine untere bewegliche Platte 113, die beide verschiebbar auf den Seitenteilen 110 zwischen der Basis und der festen Oberplatte x@ sitzen, ferner eine hydraulisch oder pneumatisch betätigte Kolben/Zylindereinheit 114, die-zwischen der unteren beweglichen Platte und der Basis eingebaut ist.
  • Wie die Fig. 14 und 15 zeigen, verläuft der Riemen oder das Band 115 in einem oberen Trum durch Spannklemmen 116, eine Riemenvorwärmstation 117, eine erste Station Si, weiter durch den oberen Arbeitsraum der ortsfesten, mit zwei Arbeitsräumen versehenen Presse 108, durch eine zweite Station S2 zu Rollen 118 und in einem unteren Trum von den Rollen 118 durch eine Vorwärmstation 119, eine dritte Station S3s ferner durch den unteren Arbeitsraum oder Arbeitsbereich der ortsfesten, mit zwei Arbeitsbereichen versehenen Presse 108 und weiter zur vierten Station S4 und zu Spannklemmen 120. Die erste und zweite Station sind somit auf einer Höher und ebenso sind die dritte und die vierte Station auf einer anderen Höhe9 und der Riemen ist so angeordnet9 daß er sich in zwei Abschnitten bewegt, einem über einem anderen9 und -zwar ein Abschnitt zwischen der ersten und der zweiten Station und der' andere zwischen der dritten und der vierten Station Die Spannklemmen 116 und 120 arbeiten in derselben Weise, wie die Klemmen 6,7,d und 9 der Fig. 1 bis 4. Beim Erfassen des Riemens in der Station S1 wird die Preßeinheit 104 mit den vorgewärmten Platten auf den oberen Arbeitsraum der ortsfesten Presse 108 zu bewegt, wo sie durch die Kolben/ylindereinheit 114 zusammengepreßt und ihre Platten zusammengespannt werden.
  • Die Preßeinheit wird danach stufenweise auf d-ie Station 2 zugeführt, wo sie von dem Riemen gelöst und dann in Querrichtung weiter zu der Station 121 transportiert wird, in der die Eisen angebracht werden, und dann zu der Wiederaufwärmstation 122, die auf der Höhe des unteren Riementrums liegt und in der ihre Platten wieder aufgwärmt werden. An der Station S3 erfaßt die Preßeinheit einen praktisch nicht gehärteten Teil des Riemens 105, wobei ein nicht gehärteter Spalt ausgefüllt wird, worauf sie zu dem unteren Arbei@sbereich der festen Presse 108 läuft, wo sie wieder zusammengepre#t und ihre Platten zusammengespannt werden und ein weiterer Härtevorgang beginnt. An der Station S4 wird die Preßeinheit wieder von dem Riemen gelöst und über die Station 123 zum Anbringen der eisen und die Wiederaufwäum@ station 124 zu dem oberen Trum und zur Station S1 zurücktransportiert, wo ein weiterer Arbeitszyklus beginnt.
  • Durch die eben beschriebene Betriebsfolge hat bei einer Presse, die ein Anzahl Preßeinheiten umfa#t, dio Station 52, an der der Riemen austritt, die Form einer Rei@e vollständig gehärteter Teile9 die durch nicht ausgehärtete @sile getrennt sind, wobei deren Länge etwas kleiner als eine Preßeinheit ist. Durch die weitere Aushärtung im unteren Trum des Riemens werden diese nicht gehärteten Riementeile ausgehärtet, wodurch ein völlig ausgehärteter Riemen erzeugt wird.
  • Die Zahl und die Größe der für irgendeine Presse verwendeten Preßeinheiten gemäß der Erfindung sind nicht kritisch und hängen weitgehend von der zum Härten notwendigen Zeit und dem verfügbaren Raum ab, ferner von der Anpassung an die Presse und dem geforderten Ausstoß. Durch eine große Anzahl von Einheiten erhält man einen größeren Ausstoß als durch eine kleine Zahl, betätigt Jedoch mehr Raum und ein häufigeres Fortschreiten der Preßeinheiten. Eine geeignete Zahl für die Preßeinheiten ist 4 bis 10.
  • Je größer die Länge-der Preßeiflheiten ist, d. h. die Abmessung in Richtung der Längsachse des auszuhärtenden Gegenstandes, umso größer ist der Ausstoß, aber das Fortschreiten der Preßeinheiten erfordert hierbei größer Anstrengungen.
  • Die oben beschriebenen erfindungsgemäßen kusführungsformen haben mehrere große Vorteile gegenüber den bekannten Aushärtesystemen Sie können kontinuierlich betrieben werden, ohne den Betrieb zu unterbrechen, wenn ein Abschnitt des Riemens fertig ist und mit einem neuen Abschnitt begonnen wird. Der Riemen ist bei der Herstellung kontinuierlich unter Druck, bis das Aushärten vollendet ist, ferner können die Einrichtungen zur Bildung der Riemenkanten und zur Einstellung der DickePleicht, wenn gewünscht, automatisch, ausgewechselt werden; außerdem werden Schwierigkeiten und Nachteile, die durch teilweise Härtung am Ende einer stationären Presse entstehen, ausgeschaltet. Die Vorwärmnng ka 4 chneller und besser erfolgen.
  • Die erforderliche Arbeit wird reduziert, und die Riemen können genauer hergestellt werden, weil die Teile der Preßeinheit leichter ausgerichtet werden können und weil es einfacher ist, die Flächen der Preßeinheiten völlig eben herzustellen und zu halten im Vergleich mit den großen Blächen, die bei den bekannten Pressen erforderlich sind.

Claims (40)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Aushärten eines langgestreckten Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand in einer Presse gepreßt wird, die eine Anzahl Preßeinheiten kat, und daß die Preßeinheiten an einer ersten Station sukzessive mit dem Gegenstand in Eingriff gebracht und in Eingriff mit dem Gegenstand zu einer zweiten Station geführt werden, an der die Preßeinheiten sukzessive gelöst und zu der ersten- Station zurückgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-, daß nach Beendigung einer Aushärtung und nachdem die Preßeinheiten an der zweiten Station von dem Gegenstand gelöst sind, diese Einheiten dazu verwendet werden, eine weitere Aushärtung während der Rückkehr zu der ersten Station auszuführen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennkeichaet, daß bei der weiteren Aushärtung die Preßeinheiten zu einer dritten-Station geführt und dort sukzessive in Eingriff mit einem Gegenstand gebracht werden, und daß diese Pre#einheiten in Eingriff mit diesem Gegenstand zu einer vierten Station transportiert werden, wo die Preßeinheitensukzessive-gelöst was zu der ersten Station zurücktransportiert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinheiten an der dritten Station in praktisch nicht gehärtete Teile desselben Gegenstandes eingreifen, den die Preßeinheiten in der ersten Station erfassen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinheiten in der dritten Station einen zweiten Gegenstand erfassen.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Preßeinheiten kontinuierlich Wärme zugeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Preßetnheiten intermittierend Wäreme zugeführt wird. ö.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinheiten, die in Eingriff mit dem auszuhärtenden Gegenstand sind, sich praktisch kontinuierlich längs eines Abs'chnittes des auszuhärtenuen Gegenstanues erstrecker
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinheiten, die in Eingriff mit dem auszuhärtenden Gegenstand sind, längs eines Abschnitts des aussuhärtenaen Gegenstandes im Abstand voneinander angeordnet sind.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse mit einem Paar Spannklemmen an jedem ihrer Eden versehen ist, und diese Klemmen einen flexiblen, auszuhärtenden Gegenstand ergreifen, und jedes Paar dieser Klemmen eine bewegliche Klemme hat, die in Längsrichtung des auszuhärtenden Gegenstandes beweglich ist, und eine feste Klemme, die gegen eine Bewegung in Längsrichtung des auszuhärtenden Gegenstandes geschert und zwischen der Presse und der beweglichen Klemme angeordnet ist, und daß, während die festen Klemmen den Abschnitt des Gegenstandes in der Presse unter der erforderlichen Spannung halten, eine der beweglichen Klemmen den Teil des Gegenstandes, der als nächster in die Presse eintritt, vorspannt, und die andere bewegliche Klemme den Gegenstand erfaßt; daß ferner die-festen Klemmen gelöst werden, wodurch der vorgespannte Teil des Gegenstandes dem Abschnitt des Gegenstandes, der bereits in der Presse unter Spannung steht, zuge. fügt wird, und daß schließlich die beiden beweglichen Klonen im Gleichlauf bewegt werden, um den vorgespannten Tflfl in die Presse zu führen, worauf die festen Klemmen den Gegenstand wieder erfassen und diese Folge wiederholt wird.
  11. 11. Verfahren zum Aushärten eines langgestreckten Gegenstandes, wobei der Gegenstand in einer Presse gepreßt wird, die eine Anzahl Preßeinheiten hat, dadurch gekennzeichnet, daß diese Preßeinheiten eine entsprechende Anzahl aneinandergrenzender Teile in Längsrichtung dieses Gegenstandes umschließen, und daß diese Teile so ausgehärtet werden, daß der Härtung'des Teils in der Einheit an einem Ende der Presse aufeinanderfolgend die Ilärtung der Teile folgt, die diesem ersten Teil folgen, und4daD, nachdem jeder dieser Teile ausgehärtet ist, seine Preßeinheit entfernt wird, und sukzessive weitere Preßeinheiten an dem Ende der Presse, das entfernt von diesem ersten Teil ist, zugefügt werden, wodurch weitere sukzessive Teile dieses Gegenstandes umschlossen werden, und daß schließlich diese weiteren Teile den Aushärtebedingungen in diesen weiteren Einheiten ausgesetzt werden.
  12. 12. Vorrichtung zum Aushärten langgestreckter Gegenstände, gekennzeichnet durch eine Presse in Form einer Anzahl vor Pre#einheiten; ferner dadurch, daß die Presse so angeordnet ist, daß die Preßeinheiten sukzessive in eingriff mit einem Gegenstand an einer ersten Station kommen, und daß sie in Eingriff mit dem Gegenstand zu einer zweiten Station bewegbar sind und an dieser zweiten Station von dem Gegenstand gelöst werden können.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gkennzeichnet, daß Binrichtungen zum Überführen der Preßeinteiten von der zweiten Station in sukzessivem Eingriff mit einem Gegenstand an einer dritten Station und zur Bewegung der Einheiten in Eingriff mit diesem Gegenstand zu einer vierten Station vorgesehen sind, und daß dort Einrichtungen vorgesehen sind, um die Preßeinheiten sukzessive zu lösen und sie ZU der ersten Station zurückzuführen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinheiten an der dritten Station praktisch nicht gehärtete Teile desselben Gegenstandes erfassen, der bereits von den Preßeinheiten der ersten Station erfaßt wurde.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zweite die erste und die drtt:te Station auf einer Höhe und die dritte und die vierte Station auf einer anderen Höhe angeordnet sind, und daß der Gegenstand so angeordnet ist, daß er in zwei Abschnitten bewegt werden kann, einer über dem anderen, wobei ein Abschnitt oder ein Trum zwischen der ersten und der zweiten Station und der andere zwischen der dritten und der vierten Station liegt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinheiten an der dritten Station einen zweiten Gegenstand erfassen können.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16,' dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinheiten mit einer kontiinuierlichen Wärmesufuhr versehen sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinheiten mit einer intermittierenden Wärmezufuhr versehen sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse eo angeordnet ist, daß die Preßeinheiten während des Aushärtens sich praktisch kontinuierlich längs des auszuhärtenden Gegenstandes erstrecken und in Eingriff mit einem Teil dieses Gegenstandes sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 1d, dadurch gekenneebchnet, daß'die Presse so angeordnet ist, daß die Preßeinheiten beim Härten längs eines Abschnittes des Gegenstandes einen Abstand voneinander haben.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse so angeordnet ist, daß die Preßeinheiten einen Abstand haben, der um ein kleines Stück kürzer ist als die Länge einer Preßeinheit.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß jede Preßeinheit eine Einrichtung zum Ausüben einer Druckkraft auf den zu härtenden Gegenstand hats
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung aus einer tolben/Zylindereinheit besteht, die durch ein Druckmedium betätigbar ist, um eine erste Platte und eine zweite Platte, zwischen denen der auszuhärtende Gegenstand angeordnet ist, zusammen zu ziehen bzw. zu drücken.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Paar der Kolben/Zylindereinheiten eine Einheit angrenzend an jeden Rand von einem Paar gegenüberliegender Seitenränder der ersten Platte angeordnet ist, und daß eine Kolbenstange an einem Ende des Kolbens befestigt ist und an ihrem anderen Ende einen Anschlag hat, und daß diese Kolbenstange durch ausgerichtete Öffnungen, die in jeder Platte ausgebildet sind, verläuft, daß ferner ausrückbare Binrichtungen angrenzend an den stand der zweiten Platte vorgesehen sind, um in den Anschlag einzugreifen, um dessen Rückführung durch die Öffnungen zu verhindern; ferner mit Einrichtungen, um ein Druckmedium zu den Zylindern zu führen, um den Kolben zurückzuziehen, so daß die beiaen Platten zwischen den ZJlindern und den Anschlägen an den Kolbenstangen zusamtaengepreßt werden, und eine Druckkraft auf den auszuhärtenden Gegenstand ausgeübt wird.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse Spannklemmen hat, die in den auszuhärtenden flexiblen Gegenstand eingreifen können', um diesen während des Härtens unter einer geeigneten Längsspannung zu halten.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25., dadurch gekennzeichnet, daß diese Spannklemmen aus festen Klemmen und beweglichen Klemmen bestehen, die in Kombination betätigt werden können, so daß der flexible Gegenatand stufenweise unter praktisch konstanter Spannung durch die Presse bewegt werden kann.
  27. 27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19 und 22 bis 26, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verbinden benachbarter Preßeinheiten,Ende an Ehde während der Aushärtung eines Gegenstandes.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung besteht aus einem an einem Ende jeder Preßeinheit gelenkig angebauten Zylinder, der in der Ebene der Preßeinheit schwenkbar ist; ferner aus einem in dem Zylinder angeordneten Kolben mit einer Kolbens tange mit einem Anschlag an ihrem freien Ende; ferner mit einem Riegel oder einer Klinke am anderen Ende der Preßeinheit, der bzw. die in den Anschlag der angrenzenden Einheit eingreifen kann, so daß beim Eingriff des Anschlags der einen Preßeinheit mit dem entsprechenden Riegel der angrenzenden Preßeinheit und bei Beaufschlagung des Zylinders mit einem Druckmittel der Kolben zurückgezogen werden kann und die beiden Preßeinheiten zusammengedrückt werden können.
  29. 29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß jede Preßeinheit Randeisen hat, die die Form von Platten haben, die durch eine druckmittelbetätigte Einrichtung in ihre Lage gebracht werden können und die Öffnungen haben, die mit Zapfen zusammenwirken, die mit den Platten verbunden sind, um die Randeisen in der erforderlichen Lage zu halten.
  30. 30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 29, jkennzeichnet durch ein festes Basisteil, auf dem die Preßeinheiten von der ersten Station zu der zweiten Station verschoben werden können, während sie in Eingriff mit dem auszuhärtenden Gegenstand sind.
  31. 31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum sukzessiven Überführen der Preßeinheiten von der zweiten Station zu einer dritten Station, um eine weitere Aushärtung zu beginnen, oder von der vierten Station zu der ersten Station, aus einem festen Basisteil bestehen, das sich zwischen den Stationen erstreckt und auf dem ein unterer Teil einschliesslich der unteren Platte jeder Preßeinheit gleitend beweglich ist; ferner aus einer festen, über Kopf angeordneten -Führungsschiene, die zwischen den Stationen verläuft und an der der obere Teil jeder Preßeinheit beweglich an Wollen oder Rädern aufgehängt ist.
  32. 32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 31, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Drehen der Preßeinheiten um einen Winkel von 160t während ihres Transports zwischen der zweiten und der dritten und zwischen der vierten und der ersten Station.
  33. 33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß jede Preßeinheit mit Randeisen versehen ist, und daß zwischen der zweiten und der dritten Station und zwischen der vierten und der ersten Station eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Randeisen jeder Preßeinheit wo es notwendig ist, zu ersetzen, und um ihren Abstand entsprechend den Abmessungen des Gegenstandes zu verändern, der als nächster von den Preßeinheiten erfaßt wird.
  34. 34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16 und 1o bis 359 dadurch gekennzeichnet, daß jede Preßeinheit zwei Platten hat, die eine solche Dicke haben, daß ihre Wärmekapazität nach einer Anfangserwärmung für die Platten aussicht, um auf der Härtetemperatux des auszuhärtenden Gegenstandes für eine geeignete Zeitspanne zu bleiben, ohne daß weitere Wärme zugeführt werden muß.
  35. 35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21 und 25 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse eine oder mehr ortsfeste Breßstationen hat, durch die die Preßeinheiten im Verlauf eines Härtevorgangs bewegt werden, ünd daß die ortsfesten Preßstationen Druckkräfte auf jede Preßeinheit und dadurch auf den auszuhärtenden Gegestand ausüben können, wenn jede Preßeinheit sich in diesen Preßstationen befindet.
  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß jede Preßeinheit eine Einrichtung hat, um den druck beizubehalten, der auf den auszuhärtenden Gegenstand ausgeübt wurde, nachdem jede Preßeinheit eine ortsfeste Preßstation verlassen hat, und daß diese Einrichtung aus Schrauben besteht, die die Platten in der engen Lage halten, die sie in der ortsfesten Preßstation eingenommen haben.
  37. 37. Vonichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, 20 bis 26 und 29 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinheiten, die während der Aushärtung in Eingriff mit dem Gegenstand sind, längs eines Abschnittes dieses Gegenstandes im Abstand angeordnet sind, und daß abgeschrägte Endstücke an jedem Ende jeder Preßeinheit und isoliert von dieser angebracht sind, und daß die Endstücke die Berührungsfläche jeder Platte mit dem Gegenstand vergrößern unci so geformt sind, daß aiese Flächen an jedem Ende jeder Piatte voneinander weg geneigt sind.
  38. 3d. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 37, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Vorwärmen des auszuhärtenen Gegenstandes, ehe bei diesem mit der Aushärtung begonnen wird.
  39. 59. Gegenstand, der mit Hilfe der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 38 hergestellt ist.
  40. 40. Technischer Riemen, der mit Hilfe der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 3o hergestellt ist.
DE19661629383 1965-11-10 1966-11-10 Vorrichtung zum Pressen und Erwärmen eines Bandes, insbesondere eines Treibriemens oder Fördergurtes Expired DE1629383C3 (de)

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