DE1629045A1 - Trockentrommel mit Trommeleinbauten - Google Patents
Trockentrommel mit TrommeleinbautenInfo
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- DE1629045A1 DE1629045A1 DE19661629045 DE1629045A DE1629045A1 DE 1629045 A1 DE1629045 A1 DE 1629045A1 DE 19661629045 DE19661629045 DE 19661629045 DE 1629045 A DE1629045 A DE 1629045A DE 1629045 A1 DE1629045 A1 DE 1629045A1
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B11/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
- F26B11/02—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
- F26B11/04—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
- F26B11/0463—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall
- F26B11/0477—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall for mixing, stirring or conveying the materials to be dried, e.g. mounted to the wall, rotating with the drum
Description
- Trookentrommel mit Trommeleinbauten Trockentrommeln für rieselfähiges Gut, insbesondere Sand, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und besitzen im allgemeinen das rieselfähige Gut in Teilmengen aufteilende Trommeleinbauten in Form von an den Trommelmantel angeschlosse-nen Hubschaufeleinbauten und Zusatzeinbauten, letztere z. H.
- in Form von Kreuzeinbauten. - Hei den bekannten Trockentrommeln dieser Art, die im Gleichstrom oder im Gegenstrom zum zu behandelnden Sand von einem gasförmigen Trockaungsmedium durchströmt werden, ist die Montage der über die gesamte Trommellänge verteilte Trommeleinbäuten verhältnismäßig auf- wendig. Insbesondere können die Trommeleinbauten nicht leieht ausgetauscht werden, wenn infolge Korrosion oder Verschleiß ihr Austausch erforderlich ist. Auch ist häufig die Oberfläche der Trommeleinbauten für eine angestrebte Leistung zu klein, aber zumindest nicht auf einfache Weise ergänzungsfähig.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie eine Trockentrommel für riegelfähiges Gut, insbesondere Sand, zu gestalten ist, damit die Montage ind insbesondere der Austausch oder auch die Ergänzung von Trommeleinbauten auf einfachste Weise erfolgen können.
- Die Erfindung betrifft eine Trockentrommel für rieselfähiges Gut, insbesondere Sand, mit das rieselfähige Gut in Teilmengen aufteilenden Trommeleinbauten in Form von an den Trommelmantel angeschlossenen Hubschaufeleinbauten und Zusatzeinbauten, letztere z.H. in Form von Kreuzeinbauten. Die Erfindung be- steht darin, daß die Trommeleinbauten längs der Trommelachse zu Gruppen zusammengefaßt sind und zwischen den Trommeleinbautengruppen in der Trommel Montageräume freigelassen sowie diesen im Trommelmantel mittels Deckel oder dergleichen verschließbaren Montagecffnun;en augeordent sind. Nach bevorzugter Ausführungsform ist zur Erleichterung des Einbaus und des Aus- tausches die Anordnung so getroffen, daß die Trommeleinbauten in Einschubführungen gehalten und aus diesen zu den Montage- räumen hin sowie gegebenenfalls zu den Trommelstirnseiten hin ein- und ausbaubar sind. Das wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausfUhrlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Trockentrommel, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1, die Fig. 3, 4, und 5 Querschnitte durch andere Aue Msungsformen erfindungsgemäßer Trockentrosrneln und Fig. 6 in gegenüber den Figuren 1 bis 5 wesentlich vergrößerter Darstellung Details der Einschubfühxung für die Trommeleinbauten. Die in den Figuren, aus denen weitere erfindungsgemäße Merkmale zu entnehmen sind, dargestellte Trockentrommel 1 ist für rieselfähiges Gut, insbesondere Sand, bestimmt und besitzt das rieselfähige Gut in Teilmengen aufteilende Trommeleinbauten 2, 3. Es handelt sich dabei einerseits um Tronar;eleinbauten, die als Hubschaufeln 2 ausgeführt und an den Trommelmantel 4 angeschlossen sind, und außerdem um Zusatzeinbauten 3, die im Ausführungsbeispiel und nach bev.:ar,zugter Ausführungsform der Erfindung als sogenannte Kreuzeinbauten gestaltet sind. . Wie insbesondere die Figur 1 erkennen läßt, sind die Trommelciiit..iuten längs der Trommelachse 5 zu Gruppen zusammengef'a,3t. wobei zwischen den Trommeleinbautengruppen in der Tru::.;;,el 1 Montageräume 6 freigelassen sowie diesen im Trommeh..antel 4 M#-)ntageöffnungen 7 zugeordnet sind, die mittels Deckel t. verschlossen werden können.
- Mögliche Ausführungsformen der Trommeleinbauten aus Hubschaufeleinbauten 2 und Zusatzeinbauten 3 sind in den Figuren 2 bis 4 dargestellt, sie bedürfen in; einzelnen nicht der Erläuterung. In, allgemeinen wird man die Trommeleinbauten 2, 3 aus Lochblechen herstellen, durch deren Löcher das rieselfähige Gut hindurchrieseln kann. Wie insbesondere die Figur 6 erkennen läßt, sind die Tronneleinbauten 2, 3 nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung in Einschubführungen gehalten und aus diesen zu den Montageräumen 6 hin sowie gegebenenfalls zu den Trommelstirnseiten hin ein- und ausziehbar.
- Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung weisen die Montageräume 6 am Trommelmantel 4 befestigte schraubenlinienförmig angeordnete Überleitbleche 12 auf. Diese sind im Bereich der Montageöffnungen7unterbrochen oder so angeordnet, daß die Montageöffnungen 7 jeweils zwischen diesen zu liegen zu kommen. Von besonderer Bedeutung ist ferner, daß die Einachubführungen aus am Trommelmantel 4 befestigten Konsolen 9 für die Hubschaufeln 2 und daran befestigten paarweise sich kreuzenden Flaehatahltragwerken 10 für die Zusatzeinbauten 3 bestehen. Das erlaubt-einerseits eine einfach Montage der Einbauten 2 und 3 und führt gleichzeitig zu einer Aussteifung der sich gegenüberliegenden Trommelwandungen. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Hubschaufeln 2 auf ihrer in Rotationsrichtung liegenden Seite mit zusätzlichen schräg in Transportrichtung weisenden Leitblechen il versehen. Die Kreuseinbauten 3 bestehen nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung aus je stei Winkelprofilen, die entsprechend zusammengesetzt sind, und im Bereich ihrer Enden jeweils an den Plachstahltragwerken 10 befestigt,sind. Hierzu ist jeweils einer der Schenkel der Winkelprofile beidseitig zur Anlage an den Flachstahltragwerken verlängert. Wie insbesondere die Figur 6 erkennen lgßt, sind die Zusatzeinbauten 3 versetzt zueinander an den Flaehstahltragwerken 10 befestigt. Aus der Figur 6 ergibt sich ferner, daß die Plachstahltragwerke 10 aus jeweils zwei parallel geführten und in gleichem Abstand anordneten Flachstählen bestehen, wobei deren Abstand so gewählt ist, daB in dem mittigen durch das Plaehatahltragwerk gebildeten Qua- drat ein Zusatzeinbau und zwar ein Kreuzeinbau anordbar ist. gemäß der Figur 4 besteht das Plaehstahltragwerk 10 aus je- weils an den Konsolen 9 angeschlossenen im Bereich der Enden abgewinkelten Flachstählen 13, an denen ein quadratischer Flaehatahltragarmrahmen 14 unter Zwischenschaltung der die Zusatzeinbauten 3 bildenden Winkelprofile angesohlossen ist. Dieser Tragrahmen 14 besitzt im übrigen diagonal verlaufende Aussteifungen 15, an die ebenfalls ein zentraler Kreuzeinbau angeschlossen ist. Die Befestigung der Einbauten kann über Schraubenerbindungen oder auoh durch Schweißen erfolgen. Zweckmäßig wählt man eine Kombination dieser beiden Maßnahmen, wie es insbesondere aus der Figur 6 zu entnehmen ist.
Claims (3)
- A n s p r ü c h e Trockentrommel für rieselfähiges Gut, insbesondere Sand, mit das rieselfähige Gut in Teilmengen aufteilenden Tronurjeleinbauten in Form von an den Trommelmantel angeschlossenen Hubschaufeleinbauten und Zusatzeinbauten, z.B. in Form von Kreuzeinbauten, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeleinbauten (2, 3) längs der Trommelachse (5) zu Gruppen zusammengefaßt sind, und zwischen den Trommeleinbautengruppen in der Trommel Montageräume (6) freigelassen sowie diesen im Trommelmantel (4) Montageöffnungen (8) zugeordnet sind.
- 2. Trockentrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeleinbauten (2, 3) in Einschub£ührungen gehalten und aus diesen zu den Montageräumen (6) hin sowie gegebenenfalls zu den Trommelstirnseiten hin ein- und ausziehbar sind.
- 3. Trockentrommel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageräume (6) am Trommelmantel (4) befestigte schraubenlinienförmig angeordnete Uberleitbleche (12) aufweisen. Trockentrommel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß äie Einschubführungen aus am Trommelmantel (4) befestigten Konsolen (9) für die Hubschaufeln (2) und daran.befestigten paarweise sich kreuzenden Flachstahltragwerken (10) für die Zusatzeinbauten (3) bestehen. 5. Trockentrommel nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschaufeln auf ihrer in Rotationsrichtung liegenden Seite mit zusätzlichen schräg in Transport- richtung Weisenden Leitblechen (11) versehen sind. 6. Trockentrommel nach den Ansprüchen lbis 5, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Kreuzeinbauten (3) aus je zwei Winkel- profilen zusammengesetzt und im Bereich ihrer Enden an den Flachstahltragwerken (10) befestigt sind. 7. Trockentrommel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß jeweils einer der Schenkel der Winkel- profile (3) beidseitig zur Anlage an den Flachstahltragwerken (10) verlängert ist. B. Trockentrommel nach den AnaprUahen 1 bis 7, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Zusatzeinbauten (3) versetzt zuein- ander an den Flaohatahltragwerken (10) befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEQ0000925 | 1966-12-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1629045A1 true DE1629045A1 (de) | 1971-01-14 |
Family
ID=7394586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661629045 Pending DE1629045A1 (de) | 1966-12-21 | 1966-12-21 | Trockentrommel mit Trommeleinbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1629045A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0029194A1 (de) * | 1979-11-21 | 1981-05-27 | Bayer Ag | Von aussen beheiz- oder kühlbares, drehbares Wärmetauscherrohr zum Wärmebehandeln von pulvrigem bis körnigem, rieselfähigem, gegebenenfalls angeschlämmtem Gut |
-
1966
- 1966-12-21 DE DE19661629045 patent/DE1629045A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0029194A1 (de) * | 1979-11-21 | 1981-05-27 | Bayer Ag | Von aussen beheiz- oder kühlbares, drehbares Wärmetauscherrohr zum Wärmebehandeln von pulvrigem bis körnigem, rieselfähigem, gegebenenfalls angeschlämmtem Gut |
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