DE1627885C3 - Presse zur Herstellung feuerfester Ziegel od.dgl - Google Patents

Presse zur Herstellung feuerfester Ziegel od.dgl

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DE1627885C3
DE1627885C3 DE19671627885 DE1627885A DE1627885C3 DE 1627885 C3 DE1627885 C3 DE 1627885C3 DE 19671627885 DE19671627885 DE 19671627885 DE 1627885 A DE1627885 A DE 1627885A DE 1627885 C3 DE1627885 C3 DE 1627885C3
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Walchhütter, Ulrico, Mailand (Italien)
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Description

Die Erfindung oetrifft eine Presse zur Herstellung feuerfester Ziegel od. dgl., mit einer bewegbaren, mindestens einen Preßstempel tragenden Traverse, die an Vertikalsäulen geführt ist, der Einwirkung eines Preß- ^organs in Form einer Preßspindel oder einer hydraulischen Einrichtung ausgesetzt ist und aus einem oberen und einem unteren Teil besteht, die relativ zueinander bewegbar sind.
Bei einer aus der US-PS 28 55 628 bekannten Presse der vorstehend beschriebenen Gattung kann das untere Teil der Traverse mittels einer Hydraulik, die am oberen Teil angebaut ist, von diesem wegbewegt werden. Zur Rückbewegung dienen Rückstellfedern, die ebenfalls im oberen Teil angeordnet sind. Ziel dieser bekannten Presse ist es, die erste oder Entlüftungskompression des zu pressenden Materials mit Hilfe des unteren Traversenteils unter Verwendung der Hydraulik auszuführen, während die zweite Zusammenpressung mit Hilfe des eigentlichen Preßorgans auszuführen ist. Zwar ist die bekannte Presse grundsätzlich zur Herstellung von Keramikfliesen geringer Dicke verwendbar, jedoch ist ihre Verwendung zur Herstellung feuerfester Ziegel nicht ratsam, da das obere Traversenteil den gesamten Hub ausführen muß. Bei der Herstellung keramischer oder feuerfester Fliesen mit einer Dicke bis zu mm liegt der Hub der bewegbaren Traverse und des Preßorgans bei etwa 75 bis 80 mm; demgegenüber liegt der entsprechende Hub bei der Herstellung feuerfester Ziegel bei bis zu 500 mm. Dies bedeutet, daß der dem Preßorgan zugeordnete Zylinder über eine hydraulische Einrichtung sehr großer Leistung gespeist werden
müßte, d. h. es müßte ein sehr großes ölvolumen bei hohem Druck zugeführt werden. Darüberhinaus wäre eine erhebliche Verzögerung der Herstellung auf Grund der Zuführung des ölvolumens zum Zylinder unumgänglich.
ίο Bei Verwendung einer Spindelpresse müßte die Preßspindel mehrfach vollständig gedreht werden, was zu einer entsprechenden Axialverschiebung der Spindel und einer stärkeren Abnutzung der zugehörigen Mutter führen würde, wobei auch Schwierigkeiten bei der genauen Führung der Spindel während ihrer Axialverschiebung auftreten würden.
Des weiteren ist aus der FR-PS 12 90 921 und der US-PS 1190 501 je eine Presse, beispielsweise zum Auspressen von Früchten, bekannt, bei der eine bewegbare Platte kontinuierlich und sehr langsam abwärts bewegt wird, und zwar mit Hilfe einer stationär angeordneten Spindel, um die sich eine Mutter herumdreht. In diesem Fall werden Blöcke im Laufe der Ab- /, wärtsbewegung in die Presse eingeschoben, um die Dif- ^i ferenz zwischen der Oberkante der zu pressenden Früchte und der Arbeitsposition der Mutter auszugleichen. Diese bekannten Pressen sind jedoch nicht als Pressen für keramische oder feuerfeste Gegenstände verwendbar.
Ferner ist aus der US-PS 31 68 759 eine Presse bekannt, bei der Blöcke verwendet werden, die sich allerdings von den im vorstehenden Absatz angesprochenen Blöcken unterscheiden; denn in diesem Fall bilden die Blöcke einen ringförmigen Anschlag. Ihr Zweck besteht darin, in einer bestimmten Phase des Arbeitszyklus die Verschiebung eines Kernstempels anzuhalten. Die Blöcke dienen also nicht dazu, den Kompressionshub des Kolbens des Hauptpreßorgans zu beschränken, sondern ausschließlich zur Halterung eines Kernstempels in einer bestimmten Höhe.
Schließlich ist aus der FR-PS 13 78 558 eine Spindelpresse bekannt, bei der eine Traverse mittels zusätzlicher Hydraulikeinrichtungen bewegbar ist; bei dieser Traverse handelt es sich jedoch um eine einteilige Tra-
verse. ν
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse der eingangs beschriebenen Ar* derart weiterzubilden und zu verbessern, daß das die Preßkraft ausübende Preßorgan bei gleich weiter öffnung zwischen Preßstempel und Form nur einen sehr geringen Hub ausführen muß.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß das untere Teil der Traverse unabhängig von deren oberem Teil mit Hilfe von vom oberen Teil getrennt angeordneten hydraulischen Kolben-Zylinder-Antrieben über seine gesamte Hublänge bewegbar ist, während das obere Teil mit Hilfe eigener hydraulischer Kolben-Zylinder-Antriebe über eine demgegenüber sehr stark verkürzte Hublänge bewegbar ist, und daß quer zur Preßrichtung bewegbare Blöcke zwischen das obere Teil und das untere Teil zur Übertragung der vom Preßorgan ausgeübten Preßkraft vom oberen Teil auf das untere Teil einbringbar und aus dieser Stellung wieder entfernbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß bei Spindelpressen die Preßspindel und bei Hydraulikpressen der hydraulische Kolben nur den geringen Hubweg ausführen müssen, der dem Zusammen-
pressen des Preßgutes entspricht, nicht dagegen den relativ großen Hubweg zur Schaffung des für das Ausstoßen des Preßlings notwendigen Abstands zwischen Preßstempel und Form. Auch muß die Preßspindel bzw. der hydraulische Kolben an einer zunächst erfolgenden Vorpressung nicht teilnehmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Presse sind aus den Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht einer Spindelpresse mit einer zweiteiligen Traverse in erfindungsgemäßer Ausbildung,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch die sich in ihrer oberen Endlage befindliche Traverse der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 einen Teilschnitt durch die sich in ihrer unteren Endstellung befindliche Traverse und
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Traverse.
F i g. 1 zeigt eine Friktionsspindelpresse zur Herstellung von Fliesen oder ähnlichen keramischen Erzeugnissen. Diese Presse weist eine Grundplatte 1 auf, aus welcher zwei Säulen 2 und 3 vertikal nach oben verlaufen, die einen feststehenden Querholm 4 tragen, und obere Preßstempel 6 sowie einen Formrahmen 7, der sich auf der Grundplatte 1 abstützt. Eine bewegliche Traverse 5 wird mit einer Preßspindel 8 auf und ab bewegt, die in einer im Querholm 4 befestigten Führungsmutter 24 geführt wird. Die Traverse 5 ist also in der Lage, die kinetische Energie eines auf der Preßspindel 8 aufgekeilten Schwungrades 9 zu übertragen.
Das Schwungrad 9 wird in bekannter Weise von Reibscheiben 10 und 11 angetrieben. Diese sind auf einer Welle 12 befestigt und werden über einen auf dem Ende der Welle 12 befestigten Riemenscheibensatz 14 und einen Treibriemen 13 von einem Elektromotor 12' angetrieben. Der Riemenscheibensatz 14 dient zur axialen Verschiebung der die Reibscheiben 10 und 11 tragenden Welle 12, damit diese abwechselnd mit dem Kranz des Schwungrades 9 in Reibschluß gebracht werden können. Der Riemenscheibensatz 14 wird von einer hydraulischen Winde 15 gesteuert, die normalerweise gegen eine nicht gezeigte Rückstellfeder arbeitet, weiche die hydraulische Winde 15 in ihre Ausgangsstellung zurückbringen soll und deshalb auf der Reibscheibenwelle 12 angeordnet ist.
Die Reibscheiben 10 und 11, die Welle 12, der Riemenscheibensatz 14 und die hydraulische Winde 15 sind in F i g. 1 aus noch zu erläuternden Gründen durch unterbrochene Linien dargestellt
Erfindungsgemäß besteht die bewegliche Traverse 5 aus zwei Hauptteilen 16 und 17, wobei beide längs der Säulen 2 und 3 durch Führungsmuffen geführt sind. Das Unterteil 16 der Traverse 5 ist mit eigenen Versetzungsmitteln, z. B. hydraulischen Kolben-Zylinder-Antrieben 18 und 19 an seitlichen Tragelementen 21 und 22 versehen, welche sich gegen Stützteile 20 an der Grundplatte 1 abstützen. Die Kolben können nur einseitig wirken, so daß sie das Unterteil 16 nur anheben, da das Absenken durch das Eigengewicht des Unterteils 16 erfolgt. Andererseits können die Hydraulikkolben aber auch zweiseitig wirken, so daß deren Bewegung in beiden Richtungen gesteuert wird. Dadurch kann das Unterteil 16 schneller bewegt werden und auch beim Zusammenpressen des herzustellenden Artikels mitwirken, z. B. zur Vorpressung des Materials, damit zunächst daraus die enthaltene Luft ausgestoßen und das Material zum endgültigen Zusammenpressen vorbereitet wird.
Das Oberteil 17 der Traverse 5 (F i g. 1 und 2) ist mit eigenen hydraulischen Kolben-Zylinder-Antrieben 23 versehen, welche durch den Querholm 4 der Presse hindurchgehen. Deren Kolben haben vorzugsweise Doppelwirkung, da sie sowohl zum Heben als auch zum Senken des oberen Teils 17 und ferner noch zur Vorpressung des Materials dienen. Sie werden für das Vorpressen den hydraulischen Kolben-Zylinder-Antrieben 18 und 19 aus technischen und betrieblichen Gründen vorgezogen.
Durch die hydraulischen Kolben-Zylinder-Antriebe 18, 19 bzw. 23 für die Teile 16 bzw. 17 der Traverse 5 werden die Teile 16 und 17 vom Preßorgan der Presse, d.h. von der Preßspindel 8, so unabhängig, daß die Spindel 8 ausschließlich zur Ausübung des Kompressionshubes verwendet wird, wozu von der kinetischen Energie des Schwungrades 9 Gebrauch gemacht wird. Selbstverständlich kann das obere Teil 17 mit der Preßspindel 8 mechanisch verbunden sein, wobei gemäß den üblichen Arbeitsmethoden bei Friktionsspindelpressen die hydraulischen Kolben-Zylinder-Antriebe 23 entbehrt werden können.
Wie in den F i g. 2, 3 und 4 gezeigt ist, enthält das sehr dicke Unterteil 16 der Traverse 5 eine Ausnehmung 25 mit einem ebenen Boden 26, auf welchem eine Zwischenplatte 27 mit geschliffener Oberfläche angebracht ist.
Im Inneren der Ausnehmung 25 sind Blöcke in Form von Keilstücken 28, 29, 30, 31 angeordnet (im vorliegenden Fall vier, deren Anzahl aber nach Bedarf geändert werden kann). Diese Keilstücke 28,29,30.31 streichen über die geschliffene Oberfläche der Zwischenplatte 27. Dazu sind sie mit Mitteln versehen, um sie aus einer entfernten in eine nähere Lage zu bewegen, wie es in F i g. 4 angedeutet ist. Die Verstellungsmittel für die Keilstücke 28, 29, 30, 31 sind hier doppeltwirkende hydraulische Kolben-Zylinder-Antriebe 32, 33, 34, 35. Diese greifen jeweils über Hebel 36, 37 an, die einerseits mittels an der Traverse 5 befestigter Zapfen 38 und 39 und andererseits mittels weiterer Zapfen 40 und 40' an den entsprechenden Keilstücken 28, 29, 30, 31 angelenkt sind. Um einen der Zapfen 40 bzw. 40' ist jeweils eine schraubenförmige Feder 28' gewickelt, welche als Ausgleich für das Eigengewicht der einzelnen Keilstücke 28 bis 31 dienen soll, damit diese während ihrer Verstellung in einem geringen Abstand gegenüber der Zwischenplatte 27 gehalten werden.
Die vier Keilstücke 28, 29, 30, 31 bilden, sobald sie einander angenähert sind, einen steifen Druckblock, der allen Druckkräften des Preßorganes zu widerstehen in der Lage ist.
Die Stärke der Keilstücke 28, 29, 30, 31 wird, wie unten angegeben, gemessen. Das Oberteil 17 der Traverse 5 trägt außer den Stangen der Kolben-Zylinder-Antriebe 23 in seinem mittleren Teil noch ein zylindrisch geformtes Teil 41, dessen Boden und untere Wand mit außerordentlicher Stärke hergestellt sind, während im Bereich der oberen Wand, die deshalb dünner gehalten ist, ein großer Raum 42 zur Aufnahme eines zylindrischen Elementes 43 zur Verfugung steht, das für die Preßspindel 8 als Führungs- und Haltemittel dienen soll.
Der untere Teil 44 der inneren Ausnehmung des Teils 41 ist so ausgebildet, daß er alle Stöße der Preßspindel 8 aufnehmen kann.
Wie in F i g. 2 gezeigt, können die beiden Teile 16
und 17 gehoben und einander angenähert werden, wenn die KeilstOcke 28, 29,30,31 voneinander entfernt sind, so daß das Teil 41 sich in dem von den Keilstücken 28,29.30,31 freigelassenen Raum einsetzen kann.
• Wenn im Gegenteil das untere Teil 16 abgesenkt wird und die Keilstücke 28, 29,30, 31 einander angenähert werden, dann bilden diese einen Materialblock großer Stärke, der mit dem Teil 41 in der Weise zusammenwirken wird, daß der Hub des Oberteils 17 der Traverse 5 nach unten bedeutend abgekürzt wird. Als unmittelbare Folge hiervon wird die Preßspindei 8 eine viel kürzere Strecke zurückzulegen haben, um die Pressung durchzuführen, weil die Preßkraft auf die Preßstempel 6 von dem Teil 41 und den Keilstücken 28, 29, 30,31 übertragen wird. In F i g. 3 ist das Maß des Abhebens des Unterteils 16 der Traverse 5 mit dem Bezugszeichen a und dasjenige des Oberteils 17 mit dem Bezugszeichen b angegeben. Im Falle der Friktionsspindelpresse wird selbstverständlich der begrenzte Hub der Preßspindel 8 auch einer begrenzten Drehbewegung des Schwungrades 9 entsprechen, das heißt also nur im Maße eines Winkels, der dazu benötigt wird, um das tatsächliche Zusammenpressen des Materials durchzuführen. Diese Lösung gestattet es, daß an der Friktionsspindelpresse beide Reibscheiben 10 und 11, die Welle 12, der Elektromotor 12', der Treibriemen 13, der Riemenscheibensatz 14 und die hydraulische Winde 15 zusammen mit dem entsprechenden Zubehör entbehrt werden können, wodurch das Maschinengewicht erheblich verringert wird und damit die Herstellungskosten niedriger werden. Es entfallen dadurch auch noch Wartungskosten.
An Stelle der Reibscheiben 10 und 11 kann ein hydraulischer, doppeltwirkender Kolben-Zylinder-Antrieb 47 gebraucht werden, der einerseits am Ende eines hochstehenden Armes 48 des Querholms 4 der Presse und andererseits an einem Zapfen 49 des Schwungrades 9 angelenkt ist und somit dem Schwungrad 9 etwa eine Viertelumdrehung erteilen kann. Dadurch ist es auch möglich, die Leistungsgeschwindigkeit der Presse, den Druck des Druckmittels und die Weglänge des Kolbens des hydraulischen Kolben-Zylinder-Antriebs 47 genau zu kontrollieren und zu regeln.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Presse zur Herstellung feuerfester Ziegel •od. dgl., mit einer bewegbaren, mindestens einen Preßstempel tragenden Traverse, die an Vertikalsäulen geführt ist, der Einwirkung eines Preßorgans in Form einer Preßspindel oder einer hydraulischen Einrichtung ausgesetzt ist und aus einem oberen und einem unteren Teil besteht, die relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teil (16) der Traverse (5) unabhängig von deren oberem Teil (17) mit Hilfe von vom oberen Teil (17) getrennt angeordneten hydraulischen Kolben-Zylinder-Antrieben (18, 19) über seine gesamte Hublänge bewegbar ist, während das obere Teil (17) mit Hilfe eigener hydraulischer Kolben-Zylinder-Antriebe (23) über eine demgegenüber sehr stark verkürzte Hublänge bewegbar ist, und daß quer zur Preßrichtung bewegbare Blöcke (28 bis 31) zwischen das obere Teil (17) und das untere Teil (16) zur Übertragung der vom Preßorgan (8) ausgübten Preßkraft vom oberen Teil (17) auf das untere Teil (16) einbringbar und aus dieser Stellung wieder entfernbar sind.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (28 bis 31) jeweils eine derartige kreissektorförmige Gestalt besitzen, daß sie bei gegenseitiger Annäherung einen im wesentlichen geschlossenen Zylinder bilden, und daß jeder Block (28 bis 31) über Hebel (36, 37) und hydraulischen Kolben-Zylinder-Antrieb (32 bis 35) bewegbar ist.
3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teil (16) eine Ausnehmung (25) zur Aufnahme der Blöcke (28 bis 31) und der zugehörigen Bewegungseinrichtungen (32 bis 37) aufweist.
DE19671627885 1966-12-10 1967-12-07 Presse zur Herstellung feuerfester Ziegel od.dgl Expired DE1627885C3 (de)

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IT3092366 1966-12-10
IT3092366 1966-12-10
DEW0045299 1967-12-07

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DE1627885A1 DE1627885A1 (de) 1970-10-29
DE1627885B2 DE1627885B2 (de) 1975-07-03
DE1627885C3 true DE1627885C3 (de) 1976-02-12

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