DE1627647A1 - Verfahren und Einsatzstoffe zum aluminothermischen Ergaenzen von Gusseisenwerkstuecken,vorzugsweise fuer Kokillenbodenplatten - Google Patents

Verfahren und Einsatzstoffe zum aluminothermischen Ergaenzen von Gusseisenwerkstuecken,vorzugsweise fuer Kokillenbodenplatten

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DE1627647A1
DE1627647A1 DE19671627647 DE1627647A DE1627647A1 DE 1627647 A1 DE1627647 A1 DE 1627647A1 DE 19671627647 DE19671627647 DE 19671627647 DE 1627647 A DE1627647 A DE 1627647A DE 1627647 A1 DE1627647 A1 DE 1627647A1
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DE
Germany
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cast iron
aluminothermic
addition
base plates
mold base
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DE19671627647
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English (en)
Inventor
Erich Jaeger
Friedrich Proschek
Novak Dipl-Ing Walter
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Chemische Werke Buna VEB
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Chemische Werke Buna VEB
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
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    • B23K23/00Alumino-thermic welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Verfahren und Einsatzstoffe zum aluminothermisch«! Ergänzen von Gußeisenwerkstücken» vorzugsweise für Kokillenbodenplatten.
Sie Erfindung betrifft ein Verfahren zum aluminothermischen Ergänzen von Gußelsenwerkstücken» insbesondere von Koldllenbodenplatten unter Verwendung eines A1 n|fl1 "other^i ^hgin Gemisches.
Durah das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich» Werkstücke aus Gußeisen», die Ausspülungen» Vertiefungen» ο «dgl· besitzen» schnell und wirtschaftlich wieder instand su setzen.
Die Verwendung des vorgeschlagenen Einsatzstoff es ermöglicht eine genaue Anpassung des Schweißgutes an den Grundwerkstoff*
Bs wurde bereits vorgeschlagen» Werkstück» aus Gußeisen aluminothermisch zu schweißen. Hierbei wurde oft ein Schweißgut verwendet» daß in seiner chemischen Zusammensetzung und physikalischen Struktur nicht dem Grundwerkstoff entsprach (Stahl - Eisen 62 (19*2), Seite 420 - 428)· Die Schweißstellen wiesen dann derart hohe Härteapitzen auf» daß eine mechanisch* Bearbeitung nicht mehr möglich war. In den Fällen» wo man bemüht war» ein Sehweißgut zu erzeugen« das die gleichen Eigenschaften besitzt wie Gußeisen» bediente man sieh umständlicher Methoden» indem man dem aluminothermisch er· zeugten Stahl noon flüssiges Gußeisen» dae speziell erschmolzen werden mußte» beigab (Deutsch· Patentschrift Hr.
374 11S EU 49h» Gr. 35/01).
■ -.·■■■■- ·Z -
009886/0547 BA0
Gibt man dem aluminothermischen Gemisch jedoch etwa 3»5 % Elektrodenkohld in der Körnung von 0,3 bis 1 mm und 2,5 % Ferro-Sllizium, zu, so ist es möglich, Gußeisen in kleinen Mengen aluminothermisch herzustellen· Tut diesen aluminothermischen Gemischen ist es dann auch möglich, kleine Gußeisenschweißungen durchzuführen (Sgonina, P. "Festlegen der . Bedingungen, die zur aluminothermischen Gußeisener^eugung führen"· Unveröffentlichte Diplomarbeit am Gießerei-Institut der Bergakademie Freiberg (1958)* "Festlegen der Bedingungen für die aluminothermische Schweißung von Grauguß", unveröffentlichte Diplomarbeit am Gießerei-Institut der Bergakademie Freiberg (1959)- Benötigt man jedoch für die Durchführung einer Schweißung eine größere Menge echcrelßgut, ζ .Bo mehr als 10 kg, ist dieses Gemisch schon nicht mehr geeignet· Sin Teil des eingebrachten Kohlenstoffes verbrennt und somit entspricht das Schweißgut in seiner chemischen Zusammensetzung nicht mehr dem Grundwerkstoff. Es 1st bekannt, daß die Legierungselement· wie Perro-Silizium, Perro-Hangan, Ferro-Titan, Γerro-Vanadium, u.a., um so mehr an der metallothermischen Reaktion teilnehmen, je kleiner ihre Körnung ist» Durch ein· erhöhte Zugabe dieser Elemente kann man jedoch dl· Abbrandverluete ausgleichen· Beim Kohlenstoff ist ein Ausgleich durch größer· üengenbeigab· nicht möglich· Die Reaktion des Kohlenstoffs mit dem Sauerstoff des Eisenoxides ist mit Gasbildung verbanden, wodurch •in übermäßiges Kochen der Schmelze eintritt, «as au hohen Spritsverlusten fuhrt.
man jedoch größere Werkstücke aus Gußeisen, vorzugsweise Kokillenbodenplatten, regenerieren, benötigt man in der Regel größere Mengen Scboeißgut als sie alt der oben beschriebenen Methode herstellbar sind«
Eb ist bekannt, Graugußschjaeißuneen auf aluminothenaischen Wege als Vaxbindungssehaeißungen ausEoführen. Dabei ist ein· bestimmte Schweißlücke vorauaehen und die Werkstücke «üssen auf 900° C erwärmt werden. Ana den TeröffentlichuBgen geht jedoch nicht hervor, neloh· Einsateetoff· verwendet wurden
O09886/0S47 BAD 0RlG1NAU ? "
und v.'elclio ZusaTririensetsung derselben gewählt werden muß (liovok, Proücixek t:Das alusiinotlieralsciie Scraeißen von Graugui Sctoeißtechnilr 15 (1955) * Heft 11» S, 497 - 51X Aiilert, ;/„ Tn "Werkstoff und Scliweißun^". Herausgegeben v«, Fr0. Erdmann-Jessnitzer* Aliademie-Verlag Berlin 1959 ITovak, "Die aluminothermische Graugiißschweißung" s ZIS-Mltteiluntsen, Hoi't 1, 1S35, Seito 151 - 161)« Um eine homogene Verbindung des Schweißgutea nit den Grundwerkstoff auch bei Auftragaschv/eißungen zu erzielen, ist es notwendig, den Grundwerkstoff auf 900° G vorzuwärmen, vas nit hohen Konten verbunden ist, da eich große Werkstücke nur schwer erwärmen lasseuc Außerdem ist bei Ausspülungen am .Veriestück trots Von^ärniung iiaiaer noch mit der Gefahr von Bindefehlern au rechnen und βε kann vorkommen, daß sich das Scir-veißgut vom Grundwerkstoff :.deder löst, da beim Erkalten des Sclr.veißßutes und des Grund'.verkstoffs unterschiedliche
zu verzeichnen sind.
trifft iiauptsächlich für großflächige Schadensfälle zu. ?ehlar wird auch um so mehr auftreten» 3e größer die Differenz zwischen Vorwänateiaperatur und Temperatur des Scir.velßguteE ist, d«ho je niedriger vorgewärmt wird, uaa aus ökonomischen Gründen antustreben wäre, um so größer ist die Gefahr, daß sich das Sclraeißgut vom Grundwerkstoff nieder löste
i'lan hat versucht, dem zu begegnen, Indem die unvollständige Bindung zwischen Grundwerkstoff und Schweißgut durch Anordnung von Nuten, Gewindebohrungen, umgekehrt konischen Bohrungen, durch das Einsetzen von Gewindebolzen, Uoä. kompensiert mirdep indem durch diese tJaßnahmen eine zusätzliche Verklamaerung erfolgtee Ss hat sich jedoch, herausgestellt, daß diese Maßnahmen allein nicht ausreichten, eine brauchbare Regenerierung des Werkstückes (Sokillenbodenplatte) χα erreichen. Die unterschiedliche Schrumpfung zwisettn Grundx?erkstoff und Schueißgut ist mit der Entstehung groZex Kräfte verbunden, denen die oben beschriebenen YerklaBDaerungen nicht standhielten^
009886/0547 uocm
Aue diesen Gründen wurden derartige Schweißungen sum Ergänzen von Gußeisenwerkstücken meist autogen oder elektrisch ausgeführt« Dia Durchführung derartiger Schweißungen ist sehr kompliziert, zeitaufwendig und die Schweißer sind, den hohen Bad- und '/erltstüoktemperaturen ausgesetzt.
Zweck der Erfindung ist es, das Regenerieren großflächiger Werkstücke, insbesondere Kokillenbodenplatten» zu ermöglichen;«
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein aluminothermischeε Schweißgut EU erzeugen, welches mit dem Grundwerkstoff weitgehend vergleichbare Eigenschaften besitzt, und ein Verfahren zu entwickeln, welches mit niedrigeren Vorwärmtemperaturen eine auereichende Bindung bei der Regenerierung großflächiger Werkstücke zu erzielen gestattet·
Ee wurde gefunden, daß Gußeisenwerkstücke, insbesondere Kokillenbodenplatten, wirtschaft lieh regeneriert werden können, oenn dem reaktionsfähigen Gemisch von Aluminium und Eisenoxid 10 bis 15 % Gußeieenschrott in einer Körnung <6 mm, 4 bis 6 % körniger Grafit in einer Körnung von 3-6 ma, 1,2 - 1,5 % Ferro-Mangan und 1 - 1,5 % Ferro-Siliziua, beigegeben werden und beim Ergänzen großflächiger Schadensetellen die Wärmespannungen durch Anordnung von Trennwänden Ia Schweißgut in Form von Sektoren abgebaut «erden<> Durch diese Trennwände reduzieren eich die Schrumpf traf te und können la Bereich der Verkleinerung vollständig abgebaut werden, wenn die Verklamaerung zentrisch zum jeweiligen Schweißguteektor angebracht ist. Die Trennwände können aus Grafit, Keramik, Formsand, präpariertem Gußeisen oder Stahl, u.ä» bestehenο Die Scboeißung aird nun so vorgenommen, daß entweder jeder Schweißsektor einzeln, alle Sektoren gleichzeitig oder auch mehrere Schadenssteilen am gleichen /erkstück gleichzeitig, geschweißt werden.
Dieses Verfahren gestattet eine auereichende Bindung de» Schtteißgutee mit dem Grundwerkstoff bei Vorwärmtemperaturen von 300 - 600° C. Bei kleineren Werketücken ist auf eine Vorwärmung unter Umständen völlig zu verzichten·
009886/0547 ^T
Der Vorteil des Verfahrens besteht auch darin» daß dl· Sctoeißungen in viel kürzeren Zeiten als bisher ausgeführt werden können und die Schweißer nieht den hohen !Temperaturen» bei der Handsohweißung, ausgesetzt ainde
Durch das Zusaimeinjirken dreier Faktoren, nämlich die Anbringung von Trennwänden im Schweißgut, die Anbringung von beliebigen Verankerungen und die Versendung eines besonderen aluminotheraiisehen Gemisches ist damit ein» Ergänzung großer iVerkstüoke aus Gußeisen mit großflächigen Schadens stellen möglich«
009886/0547

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren und Eineatzstoffe zum Ergänzen von Gußeisenaerkstücken« vorzugsweise Kokülenbodenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines Schvveißgutes ein reaktionen f ühigas aluminothermischee Gemisch unter Beigabe von 10 -15 % Gußeisenschrott der Körnung <.6 mm» * - 6 % körniger Grafit in einer Körnung von 3-6 mm, 1,2 - 1,5 % Ferro^Mangei und 1-1,5 \* Ferro-Siliziua, verwendet wird, wobei das SohBeißgut durch Aiiordnung von Trennwänden in Sektoren unterteilt wird und mit dem Grundwerkstoff durch voreugevmiee zentrisch zu den Sektoren angeordnete Verklamtnerungeii verbunden
    BAD ORIGINAL
    009886/0547
DE19671627647 1967-08-21 1967-08-21 Verfahren und Einsatzstoffe zum aluminothermischen Ergaenzen von Gusseisenwerkstuecken,vorzugsweise fuer Kokillenbodenplatten Pending DE1627647A1 (de)

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