DE1627381A1 - Getriebevorrichtung zum Antrieb von Werkzeugen - Google Patents

Getriebevorrichtung zum Antrieb von Werkzeugen

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DE1627381A1
DE1627381A1 DE1967A0054728 DEA0054728A DE1627381A1 DE 1627381 A1 DE1627381 A1 DE 1627381A1 DE 1967A0054728 DE1967A0054728 DE 1967A0054728 DE A0054728 A DEA0054728 A DE A0054728A DE 1627381 A1 DE1627381 A1 DE 1627381A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/22Machines specially designed for operating on pipes or tubes

Description

Dipl.-Ing. August Boshart Dipi-ing. Waiter Jackisch 1627381 Patentanwälte
J Zh. Jan. 1967
Alfred Erwin Bgis&Xd Arnot A 29 59O « ss
!me Bell House
Baughurst, g
H|hi., England
Gefcrlebevorrichfcung zum -Antrieb von Werkseugen
Die Erfindung betrifft eine Oetrxcbsvorrichtiing zum Antdeb von Werkzeugen» insbesondere Geiilnöesehneidwerkaeugeii mit einem Träger« an. dem eine Aufnahme für die Werkzeuse über ein Getriebe drehbar gelagert ist und bei ueia das Getriebe aindesfcona eine Antriebswelle und mindestens eine mit der Aufnah&e zusammenwirkende Abtriebswelle awfcfoist* Ferner betrifft die Erfindung eine Haltevorrichtung für Wegstücke alt kreisförmigea Querschnitt» eine Werkzeugauf nähme für Qewindesohneidwerk^zeuge» ein Sohneideisen» eine Kugellagerung und eine Halterung für eine Getriebevorrichtung oder dgl.
BAD ORIGINAL
009832/0660
Es sind Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art bekennt, (brit. Patentschrift 998 001)« die einen Träger aufweisen, in dem die Werkzeugaufnahme über ein Getriebe drehbar gelagert ist, wobei das Getriebe entweder von Hand oder durch einen b© fepielsweise tragbaren Elektromotor angetrieben werden kann·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde« eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden» daS diese einfach im Gebrauch 1st. Znsbesondere soll es möglich sein, Gewindeschneidwerkzeuge in der für den jeweiligen Arbeitsgang erforderlichen Geschwindigkeit und Drehrichtung anzutreiben. Das Gewindeschneidwerkzeug soll sich leicht in Eingriff mit dem zu bearbeitenden Werkstück bringen lassen. Ferner sollen Werkstücke unterschiedlichen Durch-Bessere sicher gespannt und Schneidwerkzeuge mit stark unterschiedlichen Abmessungen verwendet werden können. Das Schneidwerkzeug bzw. die dieses Werkzeug haltende Aufnahme soll in einfacher Weise fest gelagert sein. Weiterhin soll das WerkstUcnk bei der Bearbeitung sicher geführt sein. Die Vorrichtung soll einen festen Stand haben.
. - 3■ »
0O9832/0S60
Bei einer Getriebevorrichtung zum Antrieb von Werkseugen« insbesondere Oewindesehiieldwerkzeugen mit einem Trägerfl an des eine Aufnahme für die Werkzeuge über ein Getriebe drehbar gelagert 1st und bei des das Getriebe mindestens eine Antriebswelle und nindestens eine mit der Aufnahme zusammenwirkende Abtriebswesdle aufweist; weist das Getriebe erfIndungsgemäss zwei oder mehr an dem Träger gelagerte Antriebswellen auf« die über das Getriebe mit der Aufnahme verbunden sind« wobei das Getriebe einen Vorwärtsgang« einen Rückwärtsgang mit hoher Brehkraft und einen Rückwärtsgang mit hoher Drehzahl aufweist« Dadurch ist es Höglich, dureh Ankuppeln des Antriebes an unterschiedliche Antriebswellen des Getriebes die Drehzahl und damit das Drehmoment sowie die Drehrichtung zu wählen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die hohle» Torzußsweise rohrförmig© Aufnahme für die Werkzeuge einen Innenquerschnitt auf« der im wesentlichen In seiner. Gestalt der gemeinsamen Bandbegrenzung zweier oder mehrerer überlagerter, nicht kreisförmiger Fonaen entspricht. Der InnenquVsehnitt kann dabei die gemeinsame Randbegrenzung eines Quadrates und eines Sechseckes haben« die überlagert sind« wobei deren Grossen so gewählt sind, daß ein genormtes rechteckiges Schneideisen und ein genoi^es sechseckiges Schneidelsen in die Aufnahme passen.
BADORlQlNAt ■ .- 009832/0660 V
Die Formen können dabei konzentrisch liegen oder es können ihre Zentren zueinander versetzt sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist an einem Ende der an beiden Enden offenen hohlen Werkzeugaufnahme ein bewegbarer Halter angeordnet« der ein Widerlager aufweist« das in einer zur Achse der Werkseugaufnahae rechtwinklig®! Ebene liegt und dem anderen Ende der Aufnahme gegenüber liegt. " Kit diesem Halter kann das Werkzeug sicher an der Aufnahme befestigt werden«
Der Halter kann als Abschlußschraube mit einem Außengewinde an einem Ende ausgeführt sein» wobei in diesem Fall die Werkzeugaufnahme ein Innengewinde Toeätzt und rait einer ebenen, rechtwinklig zur Qewindeachse liegenden Oberfläche endet. Durch diese Ausbildung kann ein Gewindeschneidwerkzeug, wie beispielsweise ein Schneideisen* das in der Werkzeug" aufnahme angeordnet ist, durch die Abschlußschraube in
Eingriff mit einem Werkstück gedrükt werden.
Bei anderen AusführungebeJqpielen kann der bewegbare bzw. lösbare Halter verschiebbar an einem Ende der Werkzeugauf nähme angeordnet sein und es können Mittel vorgesehen - sein, um den Halter axial zur Werkzeugaufnahme zu bewegen.
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Die bewegbare Anordnung des Halters ist jedoch nicht in allen Fällen erforderlich.
Oemäss der Erfindung wird weiter eine Haltevorrichtung für Werkstücke aifc kreisförmigem Querschnitt» insbesondere für eine Vorrichtung der beschriebenen Art vorgeschlagen, die erfindungsgeraä3s zwei gleichzeitig (synchron) aufeinander zu schwenkbare Ame aufweist, die vorzugsweise Über eine Achse miteinander verbunden sind und jeweils eine Spannbacke besitzen* wobei eine erste Spannbacke zwei zu der zweiten Spannbacke divergierende SpannflEchen aufweist, die eine Form derart haben, daß der Mittelpunkt eines die Spannflächen der zweiten Spannbacke und die Spannflächen der ersten Spannbacke berührenden Kreises bei jeder Helatlvlage der Arme gleichen Absltand von einem Bezugspunkt der Haltevorrichtung hat. Zweclcraäsaig haben die an dem !Präger um trägerfeste Achsen schwenkbar gelagerten Ame eine vorbestimte Bezugsetellung,bei welcher sie an nächsten beeinander liegen, wobei die Spannflächen der ersten Spannbacke eine Fora derart habe, daß von einem beliebigen von vielen Punkten, die auf einen um die Schwenkachse des betreffenden Armes gelegten, durch den festen Bezugspunkt des Trägers gehenden Bogen liegen, Hornale zu zwei von dem Bogenpunkt gleich weit entfernten Punkten auf den Spannflächen gezogen werden können, wobei die Spannfläche dex^weiten Spannbacke eine Form derart hat, daß
BAÖ
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für einen bestimmten Winkelbereich der Stellungen der Arme ein die Spannflächen der ersten Spannbacke berührender Kreis s»it dem Bezugspunkt als ftittslpgunkt die Spannfläche der zweiten Spannbacke an einem Punkt berührt, der in der Spitze eines Breieckes liegt» dessen Basis durch die Verbindungslinie der Berührpunkte der divergierenden Spannflächen mit deia Kreis gebildet ist und von dessen Winkel keiner stumpf ist. Dadurch können Werkstücke unterschiedlicher Abmessungen» insbesondere mitjkreisf örmigen Quer-* schnitten sicher gespannt werden.
Vorteilhaft sind die beiden Anne um getrennte Achsen schwenkbar, die sich vorzugsweise entlang einer zum Trüger festen» geraden Linie bei der aufeinander au gerichteten Bewegung der Azine voneinander weg bewegen. Die beschriebene Halte*· vorrichtung eignet sich allgemein zum Spannen von Werkstücken und nicht nur lsi Zusammenhang mit der beschriebenen Getriebevorrichtung.
Oemttss der Erfindung wird ferner ein Kugellager insbesondere fUr die Aufnahme einer Getriebevorrichtung gemass der beschriebenen Art vorgescHa-gen» das eine Süßere und eine eine innere Laufbahn aufweist. Erflndungsgemäss sind die Laufbahnen durch jeweils zwei rlngfuraige Draht© gebildet» wobei die DrähtejzweokmKssle im Bereich der Ecken von
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Ringnuten angeordnet sind und vorteilhaft wenigstens ein Draht einer Laufbahn größeren Querschnitt als der entsprechende Draht der anderen Lauf bahn aufweist* wobsi der Draht mit größere» Querschnitt durch eine abnehmbare Seitenland der entsprechenden Ringnut gehalten ist* Dadurch ist eine sichere und einfache Lagerung eines "drehbaren Seiles sowie eine einfache Hontage gevöirleistet.
Zur Lagerung bzw. zum Aufstellen von drehbaren Werkzeugen, insbesondere einer Getriebevorrichtung der beschriebenen Art 5 wird gemäss der Erfindung ferner eine Halterung vorgeschlagen« die mindestens zwei Löscher sur Aufnahme von Beinen aufweist* die von der Halterung weg divergieren, so daß ein sicherer Stand der Vorrichtung gewährleiRtet(ist«
Nach eines weiteren Merkcal der Erfindung wird ein Schneideisen insbesondere zur Verwendung ait einer Getriebevorrichtung der beschriebenen Art vorgeschlagen, das eine Führung für den ttafang eines ira wesentlichen zylindrische Oberfläche besitzenden Werkstückes aufweist, durch welche gewährleistet ist, daß das Werkstück koaxial zum Schneidelsen geführt werden kann. . .
Die verschiedenen Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden mhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungebaispiele nSher erläutert. Ee 1st dargestellt In
BAD ORiQtNAt
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1" eine erfindungsgemSsse Getriebe Vorrichtung in Ansicht*
Fig. 2 die ßetrlebevorrichtung geraHss Fig. £* jedoch Horizontalschnitt,
Fig. 3 eine Ansicht der Qetriefeevorrlehtwng in Pfeil«» richtung 3P genHss Fig. 1»
Fig. 4 eine Seitenansicht der Qe triebe vorrichtung in Pfeilrichtung 4' gemäße Fig. 1,
Fig. 5 ein Querschnitt einer Merkzeugauf nähme,
Fig. 6 eint Axialschnitt durch einen Halter« der siit Gewinde an einer Wer^seugtiaufnahm© befestigt l&tr in welcher ein Qe^rindeschneidwerlszeug angeordnet ist«
Flg. *f ein Axialselinifct eines Vergrößerungs-Sohneideisen halters,
Flg. 3 eine Seitenansicht des Schneideisenhaltere in Pfeilrichtung 8* gemäss Fig. 7 gesehen,
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Fig. 9 eine Ansicht eines mit Gewinde versehenen
Fig. 10 ein© Getriebevorriehtußg für drehbar© We die auf einer Unterstützung angeordnet ist, in vereinfachter perspektivisch©!· Darstellung.,
Fig« 3.1 eine AasiSit einer Halterung,
Fig. 12 ein Schema zur Verdeutlichung, wie ein s$lindrisehe8 Werkstück in eirs? selbßtjseatrierenden gespannt wird,
Fig, 13 ein graphisches SJ^^ilö &ls Grundlage zum Aufzeichnen der Sp&nnbaokenprofiXe für triererwie Vorrichtungen»
Fig· 14 eine schesmtische Seitenansicht einer selbst zentrierenden Vorrichti«ng.,
X4a eine Bchescatisohe Seitenansicht eines
.Spannvorrichtung <.
BAD ORIGINAL
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, reist eine Setriebevorriehtung für drehbar© Werkzeuge einen Träger Ii aus Aluminiumlegierung auf. Ein Lager 12 mit Drahtlaufbahnen für Lagerkugeln trägt ©in© rohrf&rmige drehbare Aufnahme 13. Ia B@tri@b kam der Antrieb von irgend ©ines der Antriebswellen 14* 1% 16 und 17 auf die Iferkzeugaufnaiime über eine auf d@r Welle 14 angeordnete Sohnecke 13 und ein rixigf®m±m& koaxial an der Äufnahae 13 befestigtss Behneck@nra4 19 übertragen werden. Ein O-Ring SO 1st In eimer RiüjpTut in der sjlindrisoh@n üiissenflache der
und ein Schließring Sl in einer w,jlinai?&8Qh®& Oberfläche eines ringförmigen siäg@dränet, wobei sich die Hinge 20» 21 -
11 abstützen und der Kragen 2S srifc Gewinde angeordnet ist.
zeigen« sind mi den UuSercn
ja 16 und 17 koaxiale öechs-ee&ige 26 und 27 vorgesehen. Die Helle 14 den Träger Il zu einer öffnung eseheeükige Ausnehmung 23
sechseckig© JUianshEiuag 24·
sät; geahsecklgeii 27^ Oie
konzentrisch in dem Dreibaekengfutter einer tragbaren. elektrischen Bohxftaschine befestigen.
Sie Antriebswelle Xh kann eine Drehbewegung über die Schnecke 18 und das Schneckenrad 19 übertragen; die Meilen 15* 16 und 17 können eine Drehbewegung über ein Sahnrad 29 auf die Welle lh übertragen. Zwei Zahnräder 30 sand 31 sind . an der antriebswelle 15 koaxial und drehbar salt dieser befestigt und zwei Zahnräder 32 und 33 sind ent» sprechend an der Welle 17 befestigt. Die Zahnräder 30 und 32 kHinnen dauernd mit dem Jeweils zugeordneten der beiden Zahnräder £9 und >1. Ein einsiges Zahnrad 3*}· ist an der antriebswelle 16 koaxial und drehbar mit dieser befestigt« Eine Schraubenfeder 35 belastet die Antriebswelle 16 so, dad das Zahnrad 33 außer Eingriff mit dem Sahnrad 3& bleibt, bis die Antriebswelle 16 so stark in den Träger 11 gepreßt; wirde daß die Feder 35 überwunden
Wenn das Zahnrad 3^ ie Eingriff mit dem Zahnrad 33 ist» ist die Antriebswelle 16 an das Teil 13 über ein Getriebe Bit hoher Drehkraft gekuppelt, das durch die Zahnräder 3** 33· 32» 31, 30 und 29 und die Schnecke 18 und das Sohnitenrad 19 gebildet ist»
- 12 -
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Die Welle 14 ist durch Bin Lager 36 und ein ixi seiner Lage durch ©inen Sprengring yjk festgelegtes Kugeliager 57 drehbar gelagert. Das Zahnrad 29 ist an des* Welle M- zwischen <I«sm Kisgellagex* 37 und eine© Sprengring 28 ötarch einen Wellen· keil 39 befestigt* der in einer Keilnut 40 in der Welle 14 angeordnet ist. Ein Gusaaidiehtring 41 dichtet mit dem einen Ende der Welle 14 den Boden der öffnung 28 ab, während das ander® Ende und ein Guramidiehtring 42 eine öffnung in einem Deckel 43 (der in der Darstellung gem&ßs Fig. t abgenommen ist) abdichten, welcher an dem Träger 11 mit einer Sahraube 44 und eines Stift 45 befestigt ist. Die Wellen 15* 16 und 17 sind ©it entsprechenden Lagerpaaren 46 imd 47, 48 unü. 49* 50 und 51 drehbar gelagert. Giaamidlchtringe 52» 53 und 54 dichten mit den Wellen 15, 16 und 17 die Öffnungen in dem Deckel 43 ab. .
Um ein Rechtsgewinde zu schneiden,, wird ein Rechtsgewinde-Schneidwerkzeug koaxial in der Werkzeugaufnahme Ip angeordnet und eine Drehbewegung im Uhrzelgex&mi über die Ausnehmung 26 in die Welle 16 eingegeben« wobei diese verschoben wird, damit die Zahnräder 34 und 33 in Eingriff korcmen. Dabei erhält man eine Vcrwartsdrehbawegung der Werkzeugaufnahue mit großer Drehkraft zum Beginn des Gewindesohneid·" Vorganges. Nachdem der aewindeschnitt zufriedenstellend eingeleitet 1st« kenn die im Uhrzeigersinn gerichtete
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Drehbewegung über die Aussparung 25 öder 26 eingegeben werden*
ockr
um eine Emittiere/große Geschwindigkeit im Vorwärtsgang au erhalten.
Schließlich kann das Gewlndosehneidwsrkseug dadurch abgeschraubt werden, daß die im Uhrzeigersinn gerichtete Drehbewegung anfänglich üfoar die Ausnehmung 27 eingegeben wird, rasa einen Rückwärtsgang mit hoher Erehkraf fe sum "Brechen des Spanes" zu erhalten; dann kann die im OhrSeigersinn gerichtete Drehbewegung über die Aussparung 24 eingegeben werden, ura einen Rückwärtsgang mit hoher Geschwindigkeit zum sohneilen Lösen des Wextaeuges zu erhalten«
V/ie die Fig. 2 und 3 zeigen, hat das Teil 13 einen querschnitt, der in seiner Gestalt der gemeinsamen Hand« begrenzung mehrerer überlagerten nlchtkrelsföredger Figuren entspricht. Sine dieser Figuren ißt ein in strichpunktierten Linien angedeutetes Quadrat,, während eine andere ein in strlchllerten Linien angedeutetes Sechseck ist. Die QrÖssen der Figuren ist so gewählt., daß standardisierte bzw. genormte rechteckige und/ . sechaeckiße Schneideisen in das Teil 13 einpassen,
Vier breite Nuten 55 eraößliichen eine axiale Führung für kreisförmige Schneideisen, die mit passenden Ansätzen unter einem geeignet geformten Schneideisenhalter versehen sind.
" -7 BAD
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Fig» 5 zeigtjainen Querschnitt einer anderen rohrförmigen
.» deren Ijönenqusrselmltt öef gemeinsamem von zwei überlagerten Quadraten verschiedener Größe entspricht; das kleinere Quadrat ist in strichpunktierten Linien dargestellt. Ein in striohlierten Linien angedeutetes Achteck paßt in das größer® Quadrat.
Das Teil 13 ist in seiner Lag© in am Trägar 11 dursh das Lager IS gesa&SB Fig. 2 gehalten.· Jqüqt Draht bild©* einen geschlossenen Kreiß und besitst in seiner Längsrichtung einen flachen Rinnenboden* wobei des· Queysohnitt des* Risan© einen Bogen biMsfc, dessen Heöius etwa gleich demjenigen de χ* Kugeln des Lagers ist. Die Kugeln laufen in den Hinneß der Drahts. Die zwei inneren DrSht© sind dicker als awe! X>räht©9 die die äußere Laufbahn biläen. Die Draht© sind um 90° zueinander um 3®d® Kugel v
Zur Montage werden äle beiden dünneren Drähte» wie in Fig» ^ dargestellt« angeordnet und der dicke Draht« der gegen das Schneckenrad 19 anliegt« wird in seine Lage an dem Tell Ij? gebracht. Das Teil 13 wird dann in den Träger 11 eingeführt« bis das Schneckenrad 19 den Trl£g©r 1 berührt. Dann werden die Kugeln zwischen den drei Drähten angeordnet. Der viert© Draht wird danaach auf dem Teil 13 angeordnet und in seine Lage gebracht. Schließlich wird der Kragen 22
- 15 -009832/0660 bad original
auf die Werkzeugaufnahrae 13 aufgeschraubt, bis er fest gegen den vierten Draht sitzt, wobei er die Drahtlaufbahnen und «äie Kugeln in ihre dargestellte Lage bringt.
Die Anwendung dickerer Drähte für die innere Laufbahn des Lagers 12 sacht es möglich, die Kugeln dadurch anzuordnen?
daß sie zwischen deia Innendurchmesser der äußeren Drähte und deia Durchmesser des Sitzes der inneren Drähte, wie
beschrieben« eingeführt werden. *
Im Bereich eines offenen Endes des Teiles 15 ist eine selbstzentrierende Spannvorrichtimg an de& Träger 11 isit einem Stift 56, einen Sprengring 57 und einer geschlitzten Platte 58 befestigt. Die Spannvorrichtung ermöglicht es, ein Werkstück gegen Verdrehung und Verschieben gegenüber dem Träger 11 zu sichern; in Fig. 4 ist die ein zylindrisches Rohr 59 spannende Spannvorrichtung dargestellt. Das andere offene Ende des Teiles 1? weist ein Außengewinde auf. Ein j lösbarer Halter 60 geraSss den Fig lund 2 ist mit Gewinde an dem Gewindeende des Teiles 1? gelagert; die sich ent» sprechenden Gewinde sind so gevrählt» flaß, wenn das Teil über einen Vorwärtsgang gedreht wird und der Halter 60 daran gehindert wird, relativ zum Träger 11 zu drehen* der Halter 60 auf die Werkzeugaufnahme I3 gezogen wird.
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BAD ORlGiMAL
- IG -
Eine im wesentlichen rlngföraige Fläche 6.1 liegt in einer Eben© senkrecht aus? Achse des Ctetrindee im den. Baiter 60, dl® sich gemäsß Fig. 6 gegen ein. in ©tnesa Schneideisenhalter 63 befestigtes Schneideisen 62 a&sfctifcsts die sieh abstützenden Flächen gewährleisten eine genaue Lage des Schneideisens' für die axial© Betiegung trofcs des Splelesf&wisehea dem Schneideisen wad dem Schneidelsenhalter« Zwischen das Schneideisen 62 miü einem in einer'Hufe des Schneideisen» h&Ifcers 63 vorgesehenen Ring 66 ist ©ine Platt;© 64 mit elaeffl Muadstüoie- 65 eingespannt. Pas Mundstück 65 gewährleistet JtaiaenferizitiSt zwischen deal VJerkstücls «ad dom
MBLt u@m Balter 60 wird -anf&igllch eine starke Stoßkraft ausgeübt« -die sük Inaingriff bringen eines Sehne'ldeisens mit einem M©rkstüek ©rfoafderlieh ist- Der Halter 60 1st teilweise auf &&® Teil 13 aufgeschraubt t nachHäem das Se!mei@i@®n in der Werkseugaufnahsse angeordnet wurde. Das Werkstück wird so in der selbstzentrierenden SpannvoMohtung gehalten, daß es das Schneideisen gegen die Oberfläche 61 des Halters 60 anlegt und koaxial ist· Das Teil 1.3 wird dann durch einen Vorwärtsgang in Drehbewegung versetzt und der Halter 60 ergriffen und gebremst« so daß er sich auf das Teil 13 bewegt und das Schneidelsen gegen das Werkstück drückt.
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Bsi einer fee-s/oi'stigten AusfUhrungefora 'haben üte Gewinde auf dem Teil 13 anä üem Halter βθ gleiche Steigung wie das größte, mit der Getrieibevorriefotmg ssu sehzielden.de· '
so daS ü&v Halter1 6O3 Möisn sr am Brehsn ..gehindert sieh.ija-'gleichen Maße vorsiärfea-Isewögt.-, wie das g au scim©i4@nä© - Gew&nd&j wShread des»'Kaltss? 60 sieli iia ■ gleichen MaSe vonsrärts-bewegen kann, .wi© «Dia f sinews su schneiäenäes eswinö®, wenn-e? αίΰ-eines*-kleinere» Oescturindig« kslt dreban gelassen wird als di«s -li@a?&2eugaufnahm©
x1 Stift 5β hafe einexi Soblitz an einem fendo. Ein Band* aus starkem Material * wie desa mitar $©ia 'Was?©aselohen Hylon bekranaten Kmiästoff ist ma ®in®n,Teil des gesehlitsfcen Ijfeöes des Stiftes 55 gewiegelt «?aiä diant als Bandbs?esse-- tüv den Halte- 60. Des? Bj?emse"ffeiet des Bandes 73 wirö Ver^iderung öler Pressung des Bandes g©gen die sjli O"0g2'fläöhe des Halters 60 ges^sgolfc * Bi© Pressung wird durch Ergreifen «iss ßish über dien leiter'60 erstreckenden Seiles das Bandes -yoii.Hand odex» mechanisch erzeugt:·' Stfött dessen kann der'!Halter 60 auch von HsäI oini® die Preßling des Bandes 75 ergxdffoa' urid dadurch gstoreiast werden.
Oberfläche de^Hslter'ß" 60, "αϊ© zur Erleichterung rauh ausgeführt»
■■■".■.- 18 - ■
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Wie Fig. 7 zeigt, kann ein Seimeideisen 7O9 das zn groß um in das Teil 13 einzupassen, alt swei Schrauben 68 unö 69 in eine® Tergrößerimgs-ScJmeideissBhaXter 67 befestigt werden, der ©in seöhseefeiges Äntrlotosende 71 autelst, welches in das Teil Vj> passt und sieh gegen die Stirnfläche 61 des Halters 60 snal£egt. Das Ende 71 liegt durch den Mittelteil des Halters 67 iza Abstand von dom Schneideisen 7Ο3 wobei das Mittelteil lang genug ist, ma die Länge des Teiles i> ganz ausnützen zu kennen. Dez1 Mittelteil ist als Hohlsyllnde? ausgeführt* an dems ein IeellenfSrMgcs Teil ausgespart ist (Pig. 8). lter Halte? 60 kann über das Ende 71 In «Sie Lage Fig. 7 geschoben werden.
Bei einer ancteen Ausführung ist statt des Hal cores 60 ein lösbarer Halter vörgssehen, der ©ine AbschluSsehraisbe auf« weist* die|^@in Innengewinde d@r W^rlcseugaiäfnahme eingreift. Das Inneng@%ind@ ist in kreisförmige batr. tell^k^eieförsiige Steg® eingeschnitten, die awisohen den Eokcii des Innenquer» schnittes der Merkseugaufnahe® belassen sind, die für den Eingriff des lieiücseugea vorgesehen sind.
Xn bestismten Fallen kann ©in lösbarer Halter in Form sines Paares koaxialer zylindrischer Bohre verwendet «erden« wobei ein ®©wind© an der Innenfläche des äußeren Rohres vorgesehen ist und ein Ende des inneren Rohres als Widerlager
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verwendet werden'kann; die Werkseugaiafaahai© ist in Fall Mit e&neiä Außengewinde., verseihea»- wobei das.-innere des Gcwindehalters in des? Werkseisga^ÄShs© "beim Betrieb bewegt -.«!»α■« ISa-das Schneiden .sowohl von l»isifes«als ~s&&h Rechtsgeiiinäen zu erleichtsrny' kann auch ©in weiteres mit entgegeasesetstex1 Steigung an der Au£enfi$3he ö.es Endes des ian@rea Rohr©s vorgesehen sein, welches- dafür besttast ist* in ein Ism©ng©iaind@ ä©r Uerkgeugaufaalssie ■
einaugreifea laaö das Simlieh wie- die toeschr"iel»o£ie "ÄbSühlwB*» '
schraube
ein Gewände an de@.13sfcä?@n■■ Haltes» isid öss? nahaie vorgesehen ista so iiat dies ,vorassagsweis© gesetzte Steigung zu des- su sahneidenden ßewia&e* . ciäög muss jedoch.■ n£eht so sein. . -," .- ."" .-- .
Der Träger Il isäs in geeignetes· Weise mit dFei tm flachen IlalterungsflScheii 79 *80 und 8l ^e^sehen* Mi© öle Pig. y und ^zeigen, weisen die Bläebea 79» 80 und 81 Schlitze 82 au?, die von in&erharo uäß außerimlb dsr» Trägers 11 zugänglich sind.'und es erraUgliohen« da3 ein Hafferungß'-blcclc gegen irgend eine der Piachen T9» 8o laid geeohraubt werden kann. Statt dessen kann der TrSger auch KleranittGl oder große QewindelSoher aij^weieen, tua die unmittelbare direkte Befestlgimg johrföKaigei? Tragteile zu
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In Pig, 10 ist dl© GetriebsTorriehtiiag mit einem Halfcerungs· bloek 83 dargestellt, der an der1 Haljerirngsflich© Bo enge«
ist und wn swei stabilen- Ss5ji©n 8%. und 85 getragen Bein© 84 wxa 85 elad In den HalueTungebXook · Bas £©il 84 let Biit ©inem Fußteil 86 «!ϊ T*Vez4iinduaeestUcdc 87 verbanden. BtaJtt dessen feann 4 Teil 84 i3*gispl©l©s?@ls© auoh durcii ein Y«V@rbi&aimg;ssfeück zwei gGfoSexi - Äbselml^tezi verbimtilefL werden.
Fig« 11 weist dies©!? eisi Psar i^nisätse 88 dl® LänglSohep 90 für Sehrau&en- besitzen-. Eine vier im frea<s&liches& sylinärlschon Qewinöelöcheoi 9?.s 9^·' und- 95 ©ratr@ok.# sieh von einer Seite d@s Blockes 85 zu des8'e& Hälterungsf 18obe - S6« Dio Achsen d©x- LSohar 92, 93, 91J wnd 95 sind zueinander geneigt;, wobei iJars Mündiznge Öffnungen sa den Ecken eines Vierscksß liegen.
Der Bloelc Bj kaan an irgend eine der Fl&ehen 79^, 80 und 8i durch die Langiöeheif90 und 9I «nd zwei eich segenüfeerliegend Langlöeher 82 Aev HalterungsflMche geschrawbt werden. Die Teil© 84 .und 85*. die Gewinde aufweisen., werden in die Löcher $2 und 9*? odsr di© Löoher 93 und 95 eingeschraubt.
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Statt «lassest J&on&en sueh nisr swsi geneigt© Lßohes* für Stand- hot'ai®. v-a^sesshsn s@:ln, wobei" öisp Bloalc an einest Obsrg^latt©- tsefest.igt :lst9 €1© uife Lajag'löeiiern verisahsa istv wsleh© sieh mit Halt©3fi?,BgsI<Jcli©3m deckea, die an dl® Säcken ■«!« des Srügers g®scfcaifetsn sind· Bie'iöehes? in-
so angeordnet sein, daß Seteaisbea mit KeQht@ekk$3>p@2i
©fen© voa eier Ofe©rplatfe©- aSsgesa.oaffisen su tfS2?ä»m» in den Hai« t&vwagßl"a3h®£'a.'Angeordnet w©rdsa kSmxea* während ©ekkiipfe ßiäS'eh Wid©2»lag©i? an: dam Tr%er neben €® -aa- D^shen gshlnteS ws^Ssri lEöan©».» wenn Flug©!
auf ilssn Schraubsa 'angesogen
!'eile 8% UtId 85a 86 ki^asn la geelgnetös* W&ise
geMMet-söiü» üte-am Äufsfc©llorfc dei» Qe^risbevorzdöhtijmg ssiit OewiMsa jf. S3 ISt0, afesr^uch ä@alEfösr^ ander© Mitt©l S'tiaMbein© an dsis B'Iück
VJirdi ein Handantrieb zum Antrieb dos Getriebes verwendet» icaan die itediiinuiissperaoa: die Eiiir-iahtimg in geeigneter We.l8:2 dadurch halten, äo0 sie auf., das-l'eil 86 stöhfc. Dafesi 1st der Holteicungsbloclc 83 swaekiaEßSig an cto H&ltQrungß» flache. 81 feefjjafclgt, .so. daß di© Aatriebst-Zellen 149 15, 16 wnd 17 hoi'iiipsrfjiÄi liagen isnü di© Drehbewegurig des In einer vo:ctj.liiiien Ehen® liegt.
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Die in Fig. 4 dargestellte Spannvorrichtung weist zwei Arm© 97 und 98 auf 5 die auf dem Stift 56 durch eine Schraube 99 gedreht werden können; die Schrau&a 99 hat zwei GeMnde 100 und 201 mit entgegengesetzter Steigung. Die tas© 97 und 98 sind Mit der Schraube 99 durch Brehsapfen 3103 und verbunden, die mit den Gewind©» 101 uaä 100 in Eingriff stehen und gleichen Abstand vowliift 56 haben. Die Schraub© 99 wird durch ihren Kopf 102 und ®'m End© dss „dewindes 101 an entgegengesetzten Seiten der Platte 58 am axialen Be- - wegen-'eehindert. Die Schraub© 99 ist durch ©in L§jgloch 105 (Fig. 1) geführt, so daß eich die Sehraufee 99 susi Stift. 56 hiiii bsw« von diesem weg bewegen 'kmms wszia der Winkelabsfcand der Ära© 97 und 98 ireriäjiisri; wird* Ein Heto©l 10β ist- sum Drdaen der Schraube 99
Wie Fig. 2aeigt, ist de/' Ars 98 sejgabelt« wobei öer Ana 97 swisehen den. Zinken des Annes 98 auf öe® Stift 56 angeordnet ist. Zwei in Muten des Stiftes 56 angeordnete Sprengringö 107 und 108 Distel rait dem SpresigKhig 57 ati^ssien und sichern d&n Stift 56 sowie die An» 97 und 98. Di© Lager-Sffaung 74 in äei Ära 97 auf der Achse-56 ist in Richtung UQT Achse des Änaes (Pig« ^) verlängert, so daß auf das V/erkstiicJp elawl^kendä Torsionslcr^f te dazu neigen^ den Atm seitlich zu bewegen und die Spaixabacken gegen das Slerlcstück belasten., · .
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In Fig* 4 sind öle itase 97. und 98 wixteliwsetet"%ά. BösiÄgsposife.iswöargestÄt,, -la weichen sieh «t&e IQp und' WÄ Is w©seatXieh©n an ^a finden ö.er;.d@wi'M@ ΙΟΙ und 100 in ö©f Mitte der· Ssätvatüte- 99 befinden;.- Die Bezeugo
siad dadurch, festgelegfe^ das Me Sefeawbe 9.9 gshinds^t ist» .\m des. Stift 36 zu 99 ©smSgliehfc es * daSr dlv Az«e - 97
ibrar WiBkellag® sueisaaaäes? - wrete&lt" i?©$?de& . Anden Arsen 97 iiad 98--elnd Spamfeaelc^a 107 sQhen* -Die öiife^gi©t'©tiä©a SpamnfX^oh@ii^j©der. sind im it'eseafelieiieii so ¥©E*ges©h©aa daS -vcsa Keh^s^il von Punkten eile aisf (einem; diireh ©iäea. Bezugspunkt I09 gehenden^ Bog©». Edt äsia'Mittelpisilct 110 liegen, Hörsäle su swei Praskfcen gea-og^a «rex'd'en Jtöanen, wobei jeweils ein Fwokt, mit eines? Sp'assnf Xäsh© Xiegt wnö öie öeiden Psiiskt© gleichet ibsfc&nd voa <ieai Bog®ap?jsüc:t haben. Dsr Begugspiiakt I09 liegt auf d©r Ds»«ha©hs© des Teiles 13, führend der Punkt 110 aisf:. ddp 2>3?ehaehse der
Arm© 97 raid 98 liegt. Die beirle-n D^elaachsesi liegen su einer duipch die Funkte 109 und HO geh®ad©si Slsens. Weiterhin wircl la Einern Bereich von Winkelstellungeii derkrm© 97 und 98 ein die divergierenden Spsamfläehsn einer öer Spannbacken berührender- Kreis iait Mittelpimlct ,Ib-. Piankt von der anderen Spannbacke an einsta Punkt berührt ß der an eier Spitze aines Dreiecke© liegts desßen
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die Linie ist, welche die B©rührmgs;puakfc© des Kreise-s alt d©n diwrg&©r@ndeii Spannflächen 4©3? ernten Spannbacke bisidet« wobei - keiner* &e& Winkel des Dreieckes ski dh.« daS simfclioh® Winkel ß©© Src-leekes 90° oder1 foetragea. Dies© B®diiigmig S2ui3s für'ßi© der Spannb&cken an einem zylindrischen lie^k&tüok sein* dlassifc wenigsfceas der halbe umfang des Werksfcilök@ß eingeschlossen isfe. Wi© Fig« 12 asigtj, war© ein ayliBili?isehes We^ksfeÜckk mit;.den Span&föacken saioht au siehenij» weim jed©ß der Tier D2?oleelce mit den. Ecken 111, 112, 215 wnd 114 einen stumpfen Vfiinlcel einschließen 'würde.'
Die SpsmifeaekenpFöfil© lzomi®n "aui* grapMsehen Wegs €-' werden, n&m folgendes festgelegt tfirdi
a) Die SSatsfemizag zwischen'den Pimkten 109 van XiO,
b) die Werks-tückdurehaesser, dis in öer Vorifiehv^ms gö spanafc wesrdexi sollen,
c) die Pusüsfee am ömfßng de? .Werkstücke,^ welchen die Spamibacken das Werkstück beehren sollan, miü
d) die Stellungen des? Drehzapfen XO^ und 104 auf der Schraub® 99 entsprechend den Durchmessern schiedener zu spannendex» Werkstücke»
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(leiaäss Fig. IJ stollen vie? Kreis® 115, 116,' 117 und Ίΐβ mit Mittelpunkt In. ü®m -Besngspimkt? ,109:· $i© lM"l
sFliHilxlsehea WerkstitelösB: dar» Das Fr©fil einer es
sine ilMTöh Sesä-Pimkt-. 110 g®h®nö© ißid ©sskrecfet-
$Re&®2i@ 3.1©gen<S© achse sehx^aktjareßjvSpam^^aeke soll, die Säraiae 113* 1Ϊ6* 117-unä US an--Funttkpa&Feit 119* i
Linien. 1ST diiröii. öea Fisalctre
die Stel3.imgen.«in©5? ©rstea Besti^sliKi® .eines-.©rsfeean eine
auf,i3lseM@n ÄifÄies , dl© ale «!tech üsssi HQ. gßhmnüQ ÜQliß®. υηή al® Aohm ®±ώμβ eisten
wabGl. dea? Ds?ehaäpf®n üile-ßsn ersfeea J^s ®it te 99 k^-ppsl'fc. Di© SfcQllisatgea'a:, * > fli e'
T ©ati5p2'aoh®ii. den" S^©llimg®i d©x
liziie** wesm. <äie erste Spanateoke die Ereis© 115> Il6a 117 mm. 1.18 ;j6M0ilf> berührt. . - . - · . ■" .
Um claa Profil der ersten- Spssmifeaske au
eine Bezt5^jllal© und" ein BeäMgapunlEfc auf dieses?
110 und dl© Besüigsllnie €gi> Lags a siei0 Idsient
4g(&rfe werdeiao Ein oi^fcei" Biiakfcepsai* wi^cl #smi. auf
ana Diiifchpp.'iiar-iapißr über- den PnBfetea 119
BAD
!i^ G/i® -
oostai/oseo
Baaaeh wird das Durcfepauspa^Ier im Uhrs©igersiim im
Funist 110 gßu^Bhtx Ma die BeansgeliBle sioii mit ά®τ. L%© b te* Idiiien-12? ö©ekt. EIa zvreitss- FisdctpBa? -&?£s?# nun über* etea Funkea .121 auf den Burohp&wßp&jölei» ©iagetmg^i.*" Bas ®a?st© auf dem Burehpaiaspapier eiögetragea© Fa&i» muss sioh a^f @ds2? auSe^lialb dem K^sis 11? 'toefindsa-, t^sm öle B&awßSlinle in dieser Aj?t d©r Lage b üfeerl&gerfc ä©t. Meaa das aieht der Fall ist, snass die Lag© b im Ohrseigea?- " slim na ü®& Pimlcfe 110 geörehfe werden, fels übt ge&annfce
Fall eintritt. -
Dieses ÄiifseleSjnsii wird fortgesetzt # bis allen Fs 119, Ϊ21,. 123 ^^ 125 eatsjKPeoliftXiöe Fimlcte auf äsra pauapapie3p eingetragen sind. Die auf dies© iielse ©rl te- liegen BMi dea geisjünsehtea dlvergiesre Profiles der ersten Spaimbaolce« wobsl de? Bi die Dreh.·», tew:* Schwenkachse des ersten äFffieäS relativ den div9Z!8i.(S78i}dea Linien darstellt»
eis® ?2?©ff:jLl-d®i? sw©it©B S-pannbaoko su
alt cl@n fI@F Liöi@ii.l2S und ilen 12O3 122^ 124a ia6 dureheeführt« Die ctaGfo don Funkt ilö gehenden. Linien 128
eines3 sweifee» Besugslinl® eines sT»eit<äüÄ mit Spaimpaeke ires«s©h®ö®n Armes,' di©- dl© Ächs©
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den Punkt 110 «ad öle Äeas© ©Ines störeiten* den sweitea sas, die Sehraiafos des· Spsm&^o^rlefctimg imp^slntezi verbindet. X>£© Stellungen a> to, e *m& d <ässr Linien 128 ©nfcsprecfcen tat Stellungen der steife©» BesögslSmie fe©i" in der
SfeelXöag d©y St©ll«sis@a a,j fo3 c tsn Beaiagslini©. Siad^ die St©llTiag@n a» to, ο ^mS d Linien. 128 ^Spiegeifeildei?", biegen auf --e gerade der Bi22kt;© 109 uaä 110 t^aö ä©fiad©ja si&h am der sweite IJrehsapfen Mt der SehxiWte Iß
, die ^SgiegeroiMei'11,'.bezogen auf öi© Läai@ 2.O9»liO "
sinö, daan μίπύ das ex»ste jmd das sweit@ Spsmibackenprcff :il g©sSss Fig» 12 identisch^ wexm die in «iiö DrefeBspfea- ©in- :
gz^if©ndsa Osiiinde gleielie Steigung hataa..im&-äid Acshs© der Schraube ssxü£S?seht stas? Mai© i09«-110 liegt*
Soll die swelfce Spannbacke ein;""-Profil haö&a, wsieJaea das Werkstück aus? an elnea Puakfc feerührt* so wiM ©iss^ Äsassahl einzelne? Punkte auf dea Kreissn eingeträg©», tf©bai de? Punkt au? dem Kreis 115 döP Bsriöarungspunkfc Kifc dea Profil ist, wenn eich di© Bsswgslinie in der Lage/der Linie 128 befindet usw.. Es msßbz&i sieh dann jäKelledrei Punlcte auf jedem der Kreise 115, 116, 117 *£!$ 118* die der Bedingung genügen müssen, deJ das Dreieek^ das die drei Punkte als.'Spitzea..aufweißt■> keinen etumpfen--'Winkel einsehliest;· Vorzugsweise sind alle Winkel des
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■Dreieckes spits.
B©i ein©!' seiaereo. AusfWcmm&stQtm. kiinneia die beiekoa Arise getrennte Achsen aufweisen* wobei jedoch Ptsakte auf beides. Achsen ta u®m Diagrams zum Äufa©ictesn der Spannbacken·* profile verwendet wer&ea nüssen; dabei werden den Maien 127 entspre-ehende Linien durch d©ia Punkt gesogen weleher eins» Punkt auf der Drehachse «ies ©rsfcsn Araes d&p£teä.lt und. es''werden den Linien 1S8 ®n&5ppeeh@n<!@. Liniesa durch den Pimkt gesogersLj weleher ein©n Punkt auf der Drehachse des zweiten Arsaes darstellt* Die Punkt© auf den. Drehachse» des? Arme und di© B&sugspisnkte- aüsssn Ia ein®? su dea Achsen
In. einer seXibstsositrierenden Spann^erriehtung; ©ssliss de:»? Erftnawag, die -la Flg».l4 dargestellt l&%* sind dS.e beiden Ai*me $7, und' ^ drsh'ssr auf Stiften 56ε iinfl 56** angeordnet, wobei die Stifts In nioht aShes? darge^telltez9 Weise an dem Träger der Spannvorrichfcuiig örshbar befestigt sind. Di« Ära® 97 und 98 können auf den Stiften 56* und 56Ti durch-die Schraube 99 gedreht werden«- die zwei Gewinde 100-tJ und 103. s siit ©ntgegengesetztsr Steigung aufwe&fc. Drehzapfen 103 «ad 1CÄ-, öie mit; den Gewinden 101* bsw. -100*T i vorbinden die Arme 97 und 98 raifc der Schraub© 99.
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Die Schraube 99 wird durch.©ine geschlitzt·» an um Tf%ot der'SpanavognriLahtune: befestigte Platte-558* ©m axialen Bewegen gehindert. He? ■ beispielsweise' laogioeüfSänaige Sehlitz ezäS£lioht-die..Bewegta3g'-der- Sehronlie 99 zu und./ weg 1TOn. fei Stiften 5β8 und
Befinden sieh*.die Ase^e 97* und 98 iss.'ihren- iste22tmge& s bei
h Sie
® 101* -usid I0ö?i m BittXesOa TpIl sst-sll-ungssK slad. diweh «11© an 2>a?®Siea--Stifte 56ü -cmd 56-" gehinderte- Behratibe 99'-festgele
Die diifergieTiüäiöen Llal^a .te;» Spasnaf!läehea 5:' Spaanfeaeke XO?9 sind e© vorgesehen» dad■■ £Br- eiaen-
«äex» S-tsll«ag©a dtai»
109 gelegtes* Erel© Jede Mai®
Ia oiner
41© Aim© a^@fe jeweils tor eh
la an. $<sia TrSger ^es4 3pannvinE¥iehtiing befestigten.
BAD
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- jo -
die Am® ta ©ines? sel&sifcse&fcriQffsaasJi Spannvorrichtung
esifeii Erfl&dmig gXeiehseifclg auASismn&eF au su ki&sn&n« · feSanezr Mittel voFgssehen iss&i, <ä&e s^isehea des»
«θ4· £fer Schwenkachse ^ecfes Annes lait dem Amen siM ©der ©s" ksorn ^©4^2» Äs?a sBlsefeaa desz* Spsssnlsaek^ land -Drehen des .toass ¥oi»gss©li^i@a Mitteln abgelen e Sbastxtdctionea .üaclisa es söglieii, öaS lasg® statt la tejlairiefetimg in €i© Spsrmvom'ißfetiäng ©isage
B©i @iaer weiteren. s@lbste©atrl@i?@aö©ii Spana.'For^iehttMs geisäss Fig* '1^a ©lad"die. sw©i Äiasi® 97' imd 98 örehlj-s^ an. Drehzapfen 1Q5A
99 Im Eingriff sfcehsm. ^aS" sieb, öle
Hichtmigen isaifegen« Ein an träger ties? Sp&jmifC^iehttkßs ■befestigtes Lag©r:5BA lässt imr ein© Br©Ms®ir®gi5as ße? Sehraufo©
^ fr ·β3 Ώα 1* *Λ «cm na AA A *■ *i" jtiM 0 Ar .*£* -m. «v m ji\
ß ia® si©h <äi@ tesi® f7 im& 98 aiaf^etsiansl©!5 au wessa äi@ Bs^teapf«si ^eaaeissaMas9 »g feetM©gfe w©M©aQ Di® festen
vssnä 155
im
- 31 -
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mm -äie - öi^re^gisFeMsin ■ Linien einer■ &©Α---;-.ί5ρέ£Η!-·- . ;| 3?Öii2f^ißeF Krals «Sas Prsfll <ä©s? aiidsrp -Ja eäsess Ba^fe l3©Flifö??t;# ^©^ast., äaB~ul@"drei"
Splts©ii eMss Sieieekes liegea»
stiaagf 1st«
fläehsa snf^eisea. Bae F2?öflX am "@isSe3?sa jedoeli Ö®F feesUgiich des» äi?ei swf eSaes IÖ9 geisgtes Kreis lieg©M©n Stuskte öargelegfe^a genligen. "
Beita Aufzeielmsn öer Spaüiibaelcai profil® ei'gilst öle fläche einaa Widerlagers wiß des Widerlsgers 154 Bezuf sssteliungsa zum Eesugepimkt 109, wobei fo3?felauf©nd
0 0 9 03 2 / 0 6 6 Q 6ÄD ORlÖlNAt
auf
©isiget2?ai©n wer^Bn soiltea imö smftäglich Profil üeB iEgtles €01' ©berfllelt© i.s© Α»^^ wcdeiies s:i©h gegen cli© OfeeMIScli© des WI#©rIag@i?s abstufest· üjsI ütm Sag© der Drelmchs© ues ilisaes mMtw dasttt'auf
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Claims (1)

  1. - sy
    A a sp F Ü c h e
    2. g
    s€»buS@z>@ 3ml£ide3oM®idtmrk%eugesL rait ©isieis Wj?ig@3?3 aa d©B ei&e - Aufinahoe; tür die ¥es>kssisge iibea? ©la <Cfofe*iefee- ■.. «lyshlsas» g^lmgerfe ist und bfsi- de^-das Cl.®'cslsb© pind©sfeens dine teti»i©bsif©ll^ isid Edmlee'twis ein© alt «to
    % (11) g©lag®^© totspiebswallea-(X**. 15* ■ 16* ^f) atafiieist, dl« iife©s? daa-Cteferlebe-'
    (13)-.. ^"^»isadea sind smd.
    eisten Vor-ifSrts^asag
    ^S, 31* 30^ 29a 1Ö, 19)-* einen ,BttetaJäpfeB^uag (17« 29* ^8> 19) iaifc höh®? Brohkraft uad @ä gang (lh* IS5, 19) Bdt ηοΐΜΗ* Srehssahl aufteilst
    ^ 1,
    zeichnet» daft die
    BAD
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    ta* am
    nach Anspruch I o&esrezmssieJmet^ dal a&
    Enden of£®m& liolilen
    Hältst C^O) angeordnet* (61) aüftyeist- öas in
    Ansprüchen Ende
    ist*
    Ebene
    nach Ässpnaefe. 3#
    (60)
    koaxial
    "3
    nach
    5 oäer d©a
    (6ö}
    auf* das innere
    ©in kuQm&muxsäm salt
    nlt fern SnSsrea
    0.0.9 83 2/066 0
    -3-
    (βθ>
    .-SaaÄ Cf5> Auf a©r Seife©
    -■-
    2iiiä^ufsE2alHS© "(33). * das e.ls Bsaöfersas© für (60)
    S, i^t;^i@fe©¥O2SsieMiins iiaeh ©inesa
    aiit; &%&om Isiaksgewiziils
    9. Se^slßiseTrQ^ichtyag; stach ^Snsm <Xer
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    (Φ fÜF Werkzeuge (7O)5 äi© eäa@n als de? 2aneaqw©i?scJmitt öer Ws&z©ügai3f|iisiaa© (13) des· ia Srehrichfcisig rssfc Kit öer
    lind im
    ist
    XG. Bsl%®vm?r±GMmng für Weap&sfctiefcev iti&'m&QF&mM ait.
    Quezeöhnlfet, äasbesoadez« ein© tosp?ueli X «ader Anspruch I wa«ä ©Ιϊμϊιβ
    titer folgen&en Aneppüc al® Bstlfee^voss^ielitußg sw©i
    su selmenfckare Aaiae -(97* ü"8©r ©iaie Aciise (56)
    oko (JOT*'iO8 bs!?. 107 **■ 108** fesw. 1O74# 108ä.) J5©«sits©a, te7oo (107) awei-.zu der seit®i--Spaaiilwuj&e- (108) aufweist* «ti® ©iae Fossa
    (109) eis?.®© die © {108} y.M «Ele-Spaasifeack© (10f) SiiBrliorsnden. iCrsis©a (59)
    - Helaf,i¥la$e (Ss-F Arise (^ 98) να» Einern Bezugspüafet (10$) der-
    11. 'HaifceTOOT&älitUBg nsLoh iuaapruch-10» äadus*ob ^e
    Bezt@jpunfcfe (iOS1) aa öSem WSgesp (H)
    12* Haltevox$?iehträg jsaeh Aasprucäi 10 oäer den -wad 11 # dadus*oh ^iiesmaeieimötj daß die s 98) ^Si ein®, gsmoins«^ Achse' (110)
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    . H^tevo^ie&tung naeheins® «lae;m'€h geteemuselöhnet«:&&&..die/ (11) ua tafögesfeate Aehssn.{110tor· 56** I3%« 135) .aetofenkbar geSagefften Ism® (97* eine vorigetisortiG-BessugsisteiluBe -'haben*- toei sis as n&uhBten Iseletoaiider 'liegen soifle in einem
    solnrenkbeu? 'eäJül undt ^aB ßi© Spanbflliehexi
    des» erstsn Sfasm'saeMs {107 "©aw. i07s eine F©2^ ä©ras»t ^ai5©ns. daß- von ©ineia ¥en vielen FuDfcfceBy <iie. auf einen! un die
    (1X0 us!i,) ά®8 fe©tr©fr©at©n ÄsfiBes gelegt festen Btssugspuökt des *£r%ers g©h@M©n Bogen. zn zm&l mm.
    auf
    (108 iHsgr. 108*r) ein© Fom derart Ise&tiiraten Vinfcolbepeiäb des?. Stellusas©» ein die Spasmfläoiiea 4®s? eraten Spaunbaelrän (10?) besUhreiade]^ KföIs (59) Mt dem Besugegmnkfe (IO9) ale Mjlttelpijskt di-a Spasinf lache der £ft?@&ten Spannbacke (108 few. .1081^) an vojpangsweise Mnäestene eiMQm Thmlsit (11% 114} feerijlirt, des? ia eier SpAtss© eines Dreieclces liegt» dessen Basle d«i?oh 1^Ie bl»diing£iXinie ä^y Berüh^pimlcte (111, 112) der gierenden SpannfX^eh©n mit dem Kreiß (59) setoilÄöt ist
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    und von dessen Winkel keiner stumpf ist.
    Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenelesi sptfiehe* dadurch gekennzeichnet« daß di© beiden Arne (ST, 98) üb getrennte Achse (56% 56ef") bar sind, die vors^weise entlang einer stm Träger (11) festetn geraden Linie versetzt zueinander sind und sieh feei d@r auf einajader zu gerichteten Bewegung der Ame voneinander weg
    Hai te Vorrichtung nach einen aev vorhersehenden An« Sprüche a dadurch geteezmzäehnet* üaM z\m Sohvje^cen der An»-'(97, ^B/ eine aa dem Träger (11) drefefcsr ge«
    Spindel (99) vorgesehen ist^ die swei hinter« liegende Gewinde (101, XOO) ml'c
    Steigung aufweist, wobei mit Jeöea ein Are] (97 bzw« 98) verbunden ist.
    l6. Haltevorrichtung siaoh einem der vorhergehenden AnsprUche« dadurch {gekennzeichnet, daß wenigstens ein Arm (97) seitlich bewegb&i? gelagert ist.
    17· Ifeltevorrichtung nach eines) der vorhergehenden Ansprüche * dadurch gekennzeichnet.» daß ein Arm (97) mit einer Öffnung (7#) für die Anordnung der Schwenk achati (56) versehen istund daßdie
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    -let-
    tüz» di©
    ■= ■ ;
    Sncte eia Widerl&ses? is eiaer SU3? Achs© aufweist üad^
    1 ä
    an
    EM© ■ dia
    19. ; ScbneMsSßea,
    '■%■
    'daß das
    ©ines^^ iia weoenfelichea
    Munöstüekcs (65) aufweist*
    fits' öbei^f liehe
    20. Kugellager« Instoesonüero für die einer Gefcriföbavorrichfcvmg gemUes Änspi-uch 1 Anspi*ueh 1 xcid einem oder Kchreren dor tospiituhe, öaa ein© iiv\i3ere imd eine innere für die Kugeln aufweist, üaMrxreix
    -
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    öle Xaufbabnen des legere (12) 'durah Jeweils f ites&ßp Drähte gebildet sind. ■ . .
    Sl.. -Kugellager mefr Äxi©p3?iM?3k 2O4, el&d&r&h d&B di© £S>r8ht© äsi
    sind.
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DE1967A0054728 1966-01-28 1967-01-26 Tragbare vorrichtung zum gewindeschneiden an rohren o.dgl. Granted DE1627381B2 (de)

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