DE1625933A1 - Vorrichtung zum Feststellen von Daempfen od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen von Daempfen od.dgl.

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DE1625933A1
DE1625933A1 DE19671625933 DE1625933A DE1625933A1 DE 1625933 A1 DE1625933 A1 DE 1625933A1 DE 19671625933 DE19671625933 DE 19671625933 DE 1625933 A DE1625933 A DE 1625933A DE 1625933 A1 DE1625933 A1 DE 1625933A1
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lever
switch
adsorbent material
steam
housing
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DE19671625933
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Bunn Clinton Orrin
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BUNN CLINTON ORRIN
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BUNN CLINTON ORRIN
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

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GLIITON OKRIN BUOT, 5210 Columbia Road, Springfield, Virginia (USA)
Vorrichtung zum Peststellen von Dämpfen od. dgl.
Die Erfindung betrifft ganz allgemein Suchvorrichtungen, die insbesondere in Verbindung mit Rohrleitungssystemen verwendbar sind. Insbesondere betrifft die Erfindung eine auf Dampf ansprechende Vorrichtung, mit welcher Lecks in Rohrleitungen, die innerhalb eines Schutzgehäuses verlegt sind, festgestellt werden können.
Die Erfindung bezieht sich auch allgemein auf Vorrichtungen zum feststellen von Dämpfen, die insbesondere in Verbindung mit dem selektiven Ansprechen auf bestimmte Dämpfe, welche bei Verdampfung von Brennstoffen oder chemischen Verfahren entstehen, anspreohen.
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Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer optimalen Steuerung einer Boiler-Feuerung, bei der ein Annähern an den Wasserdampf-Taupunkt angezeigt wird. Ein andersartiges adsorbierendes oder absorbierendes Material kann verwendet werden, um eine Veränderung der Kohlendioxydkonzentration eines fließenden Gases anzuzeigen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine auf Dampf ansprechende Such- und Anzeigevorrichtung zu schaffen, welche ein dampfadsorbierendes oder -absorbierendes Material verwendet, um einen Alarmstromkreis aktivieren, ein Durchspülen oder Durchblasen vornehmen oder eine sonstige Hilfsmaßnahme treffen zu können, wenn die Dampfkonzentration der die Vorrichtung umgebenden Atmosphäre einen vorbestimmten Punkt erreicht oder überschreitet.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine Lecksuch-Vorrichtung zu schaffen, welche bei einer unterirdisch innerhalb eines Schutzgehäuses verlegten Rohrleitung verwendet werden kann, wobei die gesamte Torrichtung vom Erdboden aus zugänglich ist, um sie einfach installieren und unterhalten zu können«,
Ferner soll gemäß der Erfindung eine auf Dampf ansprechende Vorrichtung der oben genannten Art geschaffen werden, die nach der bekannten Regel arbeitet, daß das von einer Substanz adsorbierte Dampfgewicht proportional
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dem partialen Druck jedes umgebenden Gases oder Dampfes ist. Das adsorbierte Gewicht steigt. Es können die verschiedensten adsorbierenden Materialien verwendet werden je nach den festzustellenden Dämpfen, soweit diese Materialien den bestimmten Dampf hochgradig adsorbieren können. So kann beispielsweise das zum Feststellen von Wasserdampf gewählte Material sich stark von dem Material unterscheiden, welches verwendet wird, um ein Ansteigen der Konzentration eines feuergefährlichen Gases festzustellen.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine auf Dampf ansprechende lecksuch-Vorrichtung zu schaffen, die unter ungünstigen Bedingungen wie erhöhten Drücken, veränderbaren !Temperaturen und dergleichen lange Zeit zuverlässig arbeitet.
Außerdem soll gemäß der Erfindung eine auf Dampf ansprechende Suchvorrichtung geschaffen werden, die in einem Gehäuse untergebracht ist, um den Mechanismus abzukapseln, damit die Möglichkeit von Fehlanzeigen oder sonstigen Fehlern vermieden wM.
Die zur Lösung dieser Aufgaben vorgeschlagenen Merkmale und die Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und werden im einzelnen in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel
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der Erfindung und seiner "Wirkungsweise beschrieben.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch eine auf Dampf ansprechende Suchvorrichtung im Schnitt dargestellt.
Die Lecksuch-Vorricttung 10 entsprechend der vorliegenden Erfindung ist bei einer unterirdisch verlegten Rohrleitung 12 vorgesehen, die in einer flüssigkeitsdichten Schutzhülle 14 untergebracht ist. Von der rohrförmigen Schutzhülle 14 erstreckt sich senkrecht nach oben ein Rohr oder Gehäuse 15» welches in jeder geeigneten Weise, beispielsweise durch Schweißen, an der Schutzhülle 14 befestigt ist.
Konzentrisch innerhalb des Gehäuses 15 ist ein senkrechtes Rohr 16 angeordnet, welches von einem Bügel 18 im Gehäuse 15 gehalten wird. Das Rohr 16 enthält ein sich nach innen erstreckendes Eührungsglied 19» welches innerhalb des perforierten unteren Endes 20 angeordnet ist.
Innerhalb des perforierten unteren Endes 20 des Rohres ist ein Körper 22 aus adsorbierendem Material angeordnet und von einer Stange 24 gehalten, welche sich nach oben durch das Führungaglied 19 zum oberen Ende des Rohres erstreckt«, An das obere Ende des Gehäuses 15 schließt sich ein in den Erdboden eingelassener Hohlkörper oder Schacht 26 an, welcher ein Gehäuse 28 aufnimmt, das am
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oberen Ende des Rohres 16 befestigt ist, so daß die Lecksuch-Vorrichtung vom Erdboden oder Fußboden für Inspektionszwecke und zum Reparieren bzw. Auswechseln zugänglich ist.
Das obere Ende der Betätigungsstange 24 ist verschwenkbar an einem Hebel 30 durch ein Gelenk 32 befestigt. Der-Hebel 30 ist schwenkbar mit dem Gehäuse 28 über einen Schwenkbügel 34 verbunden. Ein Kippschalter 36 wie ein Quecksilberumschalter ist auf dem Hebel 30 angeordnet, um einen Signalstromkreis zu schließen oder zu öffnen, wenn der Hebel 30 durch, das Gewicht des adsorbierenden Körpers 22 und den zugeordneten Mechanismus nach unten verschwenkt wird.
Eine geeichte Schraubenfeder 38 verbindet den Hebel 30 und eine Einstellschraube 40 in der oberen ¥and des Gehäuses 28. Das freie Ende des Hebels 30 liegt vor einem Anschlag 42, der am Gehäuse 28 befestigt ist. Außerdem
28 liegt eine Anschlagschraube 44 im Gehäuse/unter dem freien Ende des Hebels 30»
Der als Behälter ausgebildete perforierte Körper 22 ist mit einem Material gefüllt, welches selektiv Dampf adsorbiert, der aus einem Leck in den ringförmigen freien Raum zwischen der Rohrleitung 12 und dem Gehäuse 14 ge-
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langen kann. Durch Adsorption des Dampfes aufgrund eines Ansteigens des partialen Dampfdruckes verschwenkt das erhöhte Gewicht des Körpers 22 den Hebel 30 um den Schwenkpunkt 34 nach unten, wenn das Gewicht des Körpers groß genug ist, um die Kraft der Ausgleichsfeder 38 zu überwinden. Dadurch wird der Kippschalter 36 verstellt, um einen Signalstromkreis zu schließen oder zu öffnen.
Die Anschlagschraube 44 begrenzt die Schwenkbewegung des Hebels 30 nach unten. Dadurch wird eine übermäßige Längung der Feder 38 vermieden· Außerdem dient die Anschlagschraube 44 zum Peststellen des Hebels 30 gegen den Anschlag 42 während dem Transport der Vorrichtung, um Beschädigungen beim Transport und bei sonstigen Handhabungen zu verhindern. Das Gehäuse 15, der Hohlkörper und das Eohr 16 dienen zum Schutz des auf Dampf ansprechenden Suchelementes, wodurch ein sehr langer zuverlässiger und genauer Betrieb der Torrichtung auch unter ungünstigen Bedingungen wie extremen TemperaturSchwankungen, Druckschwankungen und dergleichen gewährleistet ist.
Um Unklarheiten durch die Verwendung der Bezeichnungen "Adsorption" und "Absorption" zu vermeiden, wurde vorstehend ausschließlich die Bezeichnung "Adsorption" verwendet, um die Beschreibung so kurz wie möglich zu halten.
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Wie bereits oben gesagt, handelt es sich bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung nur um ein praktisches 'Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es sind jedoch auch andere Ausführungsformen möglich.
Patentansprüche;
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Claims (6)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Feststellen von Dämpfen od. dgl. in der sie umgebenden Atmosphäre, insbesondere auf Dampf ansprechende Vorrichtung zum Feststellen von Lecks an Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Körper (22) mit adsorbierendem Material, der so angeordnet ist, daß er ein Ansteigen der Dampfkonzentration in einem Raum feststellen kann, ferner einen Schalter (36) mit einem Signalstromkreis und schließlich ein Getriebe od. dgl. aufweist, welches zwischen dem Körper mit adsorbierendem Material und dem Schalter vorgesehen ist, um den Schalter entsprechend einer Vergrößerung des Gewichtes des adsorbierenden Materiales durch Adsorption von. Dampf zu betätigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein mechanisches Getriebe ist, welches einen schwenkbar gelagerten Hebel (30) enthält, auf dem der Schalter (36) angeordnet ist und beim Verschwenken des Hebels gekippt wird, um dadurch den Signalstromkreis zu schließen, und daß das Getriebe eine Verbindungsstange (24) aufweist, welche sich zwischen dem Hebel und dem Körper (22) mit adsorbierendem Material erstreckt.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Ausgleichseinrichtung (Feder 38) aufweist, die mit dem Hebel (30) verbunden ist, um in\ Normalzustand das Gewicht des Hebels, der Stange (24) und des Körpers (22) aus adsorbierendem Material auszugleichen, wenn die den Körper umgebende Atmosphäre keinen erhöhten-,partialen Dampfdruck aufweist.
4« Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung regulierbar ist, um den Hebel (30) in eine gewünschte Ausgangs- oder Nullstellung einzustellen.
5· Vorrichtung nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, daß unterhalb des Hebels (30) ein einstellbarer Anschlag (44) vorgesehen ist, um eine die Ausgleichseinrichtung übermäßig beanspruchende Verschwenkung des Hebels zu verhindern, und daß außerdem eine Verriegelung vorgesehen ist, um den Hebel beim Transport, bei sonstiger Handhabung und bei der Montage festzustellen.
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6. Vorrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Gehäuse (15, 26) untergebracht ist, das an einer Schutzgülle (H) einer unterirdisch verlegten Rohrleitung (12) angebracht ist.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19671625933 1966-10-03 1967-09-22 Vorrichtung zum Feststellen von Daempfen od.dgl. Pending DE1625933A1 (de)

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US58388866A 1966-10-03 1966-10-03

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GB1143519A (en) 1969-02-26

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