DE1625879A1 - Sicherheitshaken - Google Patents

Sicherheitshaken

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DE1625879A1
DE1625879A1 DE19671625879 DE1625879A DE1625879A1 DE 1625879 A1 DE1625879 A1 DE 1625879A1 DE 19671625879 DE19671625879 DE 19671625879 DE 1625879 A DE1625879 A DE 1625879A DE 1625879 A1 DE1625879 A1 DE 1625879A1
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DE
Germany
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hook
load
lock
pawl
locking
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Application number
DE19671625879
Other languages
English (en)
Inventor
Gunnar Hjulstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stal & Maskin AB
Original Assignee
Stal & Maskin AB
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Publication date
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Publication of DE1625879A1 publication Critical patent/DE1625879A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • B66C1/36Crane hooks with means, e.g. spring-biased detents, for preventing inadvertent disengagement of loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Λ' -.· " ' ,plarl
werden J . . .-■
Stäl ft Maskin AB
Sägargatan 5, Uppsala (Schweden)
Sicherheitshaken
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lasthaken, vor allem einen Sicherheitshaken zur Verwendung bei Hebevorrichtungen und ähnlichen Anlagen. . '
Bei gewissen Arten von Hebeapparaten und unter gewissen Arbeitsbedingungen muss der dabei verwendete Lasthaken so beschaffen sein, dass die im Haken aufgehängte Last nicht von dem Haken abgehakt wird, wenn die Belastung vorübergehend aufhört, beispielsweise wenn die Last beim Senken gegen einen Gegenstand schlägt und dabei die Belastung von dem Lasthaken momentan auf den Gegenstand übergeht, an den die Last anschlägt»
In einem solchen Fall besteht die Gefahr, dass ein gewöhnlicher Lasthaken ohne Sicherheitsvorrichtungen ausser Eingriff mit der-Last kommt, die vom. Haken abgehakt wird und herunterfällt, wobei sie schwere Personen- und Sachschäden verursachen kann.
009839/0508 °RleiNA!-
162587.1
Eb wurden'schon zahlreiche Versuche unternommen dieses Problem zu lösen, so dass der Haken seinen Eingriff auch bei momentaner Ablastung behält und überhaupt die Last so.lange ; . festhält, bis der Haken von einer Person oder mit Hilfe einer' hierfür besonders vorgesehenen Vorrichtung geöffnet wird. Unter anderem ist ein lasthaken bekannt, der in der gleichen , Veloe wie der Gegenstand der vorliegenden Erfindung einen die Einführüffnung sperrenden Arm.hat, der in Verschlusslage mit Hilfe eines federgespannten Sperrhebels verriegelt wird. : Dieser bekannte Lasthaken weist jedoch gewisse Unzuträglichkelten auf, die ihn weniger geeignet für allgemeine Verwendung erscheinen lassen, auch wenn er unter gewissen Bedingungen völlig zufriedenstellend arbeitet.
Es kann beispielsweise erwähnt werden, dass der Sperrhebel des bekannten Lasthakens in solcher Weise federgespannt ist, dass er gegen eine Nase am freien Ende des Lasthakens anschlägt. Die Verriegelung oder Sperrung ist deshalb völlig davon abhängig, dass die Feder unversehrt ist. Ea besteht die Gefahr, dass der Sperrhebel und die Nase nach einiger Zeit Anwendung so abgenutzt sind, dass bei einer Beanspruchung des oberen Teils des Verschlussorganeβ der Sperrhebel über die Nase gleitet, vor allem wenn die.Feder ermüdet ist und keinen hinreichenden Wideretand gegen das Hochgleiten des Sperrhebels bietet.
Ein anderer Nachteil des bekannten Sicherheitshakens liegt darin, dass der Teil des Sperrhebels, der dazu bestimmt
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lst zum Offnen des Hakens betätigt zu werden, in einer solchen lage aus den eigentlichen Haken herausragt« dass er beim Senken
einer last leicht in Berührung nlt vorstehenden kommen kann» Da die Auslösung des. Sperrhebels durch bung des äusseren freien Teils'des. Sperrhebels nach oben"-? ^; geschieht« besteht grosse Gefahr« dass dieser freie Teilen irgendeinem Gegenstand httngen bleibt und dabei den Sperrhebel euslöst. Oanz offenbar besteht hierbei die Gefahr« dass eine aufgehängte Last unabsichtlich abgehakt wird.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung 1st deshalb ein Sicherheitshaken« dessen Sperrvorrichtung In einer Weise verriegelt wird« dass keine Gefahr einer unfreiwilligen Auslösung des Sperrorgans .,,vorliegt« und der aus einem ah einer Hebeöse o. dgl. befestigten Haken besteht, an dessen freien . . Ende eine Sperre nit einen oberen« die Eintrittsöffnung des Hakens versohlleseenden oder freilegenden Teil und einem unteren« von der last beaufschlagten Teil mit einer dem Innenumriss des Hakens entsprechenden Form auf einer in dem Haken befestigten Achse «wischen die Eintritteöffnung frei· legenden und. verschli es senden lägen schwenkbar gelagert 1st« wobei diese Sperr· bei einer.,Belastung des unteren Teils derselben automatisch aus der genannten freilegenden Lage verschoben und nlt Hilfe einer federgespannten Sperrklinke in der genannten versohliessenden Lage, verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke an dem oberen Ende de«) die Eintrittsöffnung des Hakens ver senile Beenden Teils
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der Sperre angebracht ist und in riegelnden Eingriff mit ' "Γ ■' einer Nase kommt, die an der oberen Kante der Eintritte- V1-; V öffnung des Hakens auf dem an die Hebeöse ©nschliessenden .' :v Teil des Hakens angebracht ist. t * ■ '
Es folgt Jetzt eine nähere Beschreibung der Erfindung im Anschluss an die beigefügte Zeichnung, die eine Seitenansicht einer AusfUhrungsform des Erfindungsgegenstandes ist, bei der gewisse Teile weggelassen sind, damit die Sperre in Verriegelungalage sichtbar wird.
Der Lasthaken 1 besteht aus einer Hebeöse 2 und einem die Last tragenden Hakenteil 11. Der Halcenteil 11 trägt an seinem freien Ende 12 eine Schwenkachse 5 für eine Sperre 9, die aus einem oberen, die Eintrittsöffnung des Hakens verschliessenden und freilegenden Teil 9a und einem unteren, von der Last beaufschlagten Teil 9b besteht. Der untere Teil 9b hat eine Form, die der des Hakenteile 11 insoweit entspricht, als die Innenprofile beider Teile im wesentlichen übereinstimmen.
Der obere Teil 9a der Sperre 9 ist mit einer, federgeepannten Sperrklinke 4 versehen, die zwischen einer sperrenden oder verriegelnden und einer ausgelösten Lage verschwenkbar ist. In der Figur wird die Sperrklinke 4 in der verriegelnden Lage gezeigt. Wenn im Anschluss an eine vorbekannte Ausführungsform die Sperre 9 gegabelt ist, so dass sie mit zwei parallelen Armen um das freie Ende des Hakenteils 11 greift, ist die Sperrklinke 4 zwischen den
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Armen der Sperre 9 am oberen Ende der Sperre angebracht und ■ ·" verriegelt gegen eine Sperrnase 3 auf dem oberen Teil-des. .·..' Hakens in der Nähe der Hebeöse 2, d.h.'am Hals des Hakens. '-,
Die Vorrichtung zur Verriegelung der Sperre hat folgende· Konstruktion: Zwischen den beiden Armen der Sperre strecken' ä sich an deren oberem Ende zwei Achsen 7 und 8. Die äusosre ■ Achse 9 hat die Aufgabe, die Verschwenkung der Sperrklinke ^ nach aussen zu begrenzen, so dass die Sperrklinke unter der Einwirkung der Feder 6 gegen diese Achse 8 anliegt· Die . Sperrklinke 4 ist um die Achse 7 schwenkbar, wenn das eine oder andere Ende der Sperrklinke betätigt wird, d.h. entweder durch Eindrücken des äusseren Endes nach unten und innen, was bei der B3tclfcigimg der Sperrklinke zu deren Auslösung geschieht,, oder beim Verschliessen der Eintrittsöffnung des Hakens, wobei das andere Ende der Sperrklinke 4 über die Sperrnase 3 nahe der öse 2 des Hakens 1 schnappt. Die Sperrklinke 4 ist in dsm Teil, der um die Achse 7 schwenkbar ist, mit einer Ausnehmung versehen, die die Feder 6 aufnimmt, mit deren Hilfe die Sperrklinke h gespannt ist.
Die Sperrklinke 4 hat im wesentlichen die Form $ines rechtwinkligen Dreiecks, .da« nahe ^er rechtwinkligen Ecke auf der Schwenkachse 7 gelagert ist, Die öino Spitze 10a des Dreiecks bildet den Betätigungsteil und die andere SpItse 10b den verriegelnden teil„Dieser Teil 10b übt seine Verriegelungswirkung hinter der Nase 3 des eigentlichen Hakens aus» Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgend©? Wenn der
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Betätigungsteil 10a der Sperrklinke 4 eingedrückt wird, εο wird die Sperrklinke 4 gegen die Wirkung der Feder 6 um die ^ Achse 7 verschwenkt, wobei die von dem Ende 10b beschriebene·.
Kurve der Kurvenform der Nasa j5 entspricht, so dass das .·· ■ .. Ende 10b ausser Eingriff mit der Nase J5 kommt. Sobald die Sperrklinke aus der verriegelnden Lags verschwenkt ist, kann* der die Einfcrittsöffnung des Hakens sperrende Teil 9a der Sperre 9 unbehindert nach aussen verschwenkt v/erden, co dass eine Last in den Haken eingehakt werden kann.
Wenn eine Last in dem Haken aufgehängt ist, beispielsweise mit Hilfe eines Lastkabels, kommt die Schlinge des Kabels beim Eintritt in den Haken in Berührung mit dem unteren Teil 9b der Sperre, wodurch die Sperre in die Verschlusslag* verschwenkt viird. Das Ende 10b der Sperrklinke h schnappt dabei über die Nase 3 und legt sich in aine hinter der Hase gebildete Ausnehmung 15. Die Sperre 9 ist in dieser Lage verriegelt und die Last kann nicht unabsichtlich abgehakt werden. Sollte das Lastkabel bei vorrübergehender Entlastung nach oben gegen den oberen Teil 9a der Sperre 9 schlagen, kann dies nicht ein öffnen der Sperrklinke bewirken, sondern die Sperre verbleibt in der verriegelten oder gesperrten Lage. Das Ende lob wird bei jeder nach aussen gerichteten Beanspruchung in verriegelnden Eingriff aiifc der Wand der Ausnehmung 15 innerhalb der Nase 3 kommen«.
• Die Klinke 4 wird sum Zweck dar Auslösung nach unten und innen betätigt* so dass kein© Gefahr für ein unbeabsichtigtes
Si3@/iSiJi BAD ORIGINAL
öffnen der Verriegelung vorliegt, auch wenn der Haken wUhrend des Senkens der La3t gegen einen Gegenstand anschlagen oder,. ., daran vorbeistreifen sollte. Die Gefahr einer unabsichtlichen*
■'·■·■ tKi ? Aushakung einer Last ist natürlich am grössten beim, Senken·£·'?.*[■.
Bei der oben genannten« bekannten Ausführungsform, auf -/V die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, besteht die Sperre aus zwei gleichartigen Hälften, die sozusagen Rücken en Kücken liegen und die durch die Achsen 5,7*8 verbunden sind. An geeigneten Stelion können auch Verstärkungen angebracht sein. Die Sperre ist verschwenkbar zwischen zwei durch die Absiltze 13 und 16 begrenzten Lagen.
Natürlich kann die Sperre 9 auch einfach ausgeführt sein und durch Führungen in der gleichen Weise gehalten werden, wie dies bei der doppelten Sperre der Fall ist. Im Hinblick auf die Kraftübertragung ist jedoch ein ganz symmetrischer Haken vorzuziehen.
Die mit einem Haken gemliss der vorliegenden Erfindung erhaltene Verriegelung erbietet bedeutende Vorteile. Zum Unterschied von vorbekannten Lasthaken hat die Sperrklinke 4 des erflndungegemüBBen Sioherheitehakens eine solche Lage, dass sie praktisch nicht in Eingriff mit herausstellenden Gegenständen kommen kann, da der Betätigungsteil 10a innerhalb einer Linie liegt, die die äussersten Teile des Hakens, d.h. die AuQsenkante der Öse und die Aussenkante des Hakens in der Nähe des freien Endes des Hakenteils verbindet. Wenn also der Haken an einer Wand οο dgl. entlang streift, kann diese nicht
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in Berührung mit dem herausstellenden Ende der Sperrklinke kommen. Ausserdem ist die Betätigungsrichtung so angeordnet, dass der Betätigungsteil der Sperrklinke nach unten und innen'-gedrückt werden muss,^damit .die Sperrklinke ausgelöst werden?; τ1 soll, was nicht eintreffen"kann1, :Wenn !fahrend des Senkens ä'ep" Hakens der Betätigungsteil 10a. der Sperrklinke gegen irgend- · einen herausragenden Gegenstand schlägt. Wie schon erwähnt,· ist eine unabsichtliche Auslösung der Sperre am gefährlichsten. beim Senken einer Last.-_'. v.' . .-' ! " . ' '
Ein weiterer Vorteil der.erfindungsgemässen Verriegelung liegt darin, dass das verriegelnde Ende 10b der Sperrklinke 4 nicht in dauernder Berührung mit der der Nase 3 zugewandten
• Iv ν. \r ■,:■ ■'!■:·■-' ·
Viand der Ausnehmung 15 igt,;· sondern rn.it dieser Wand erst bei .
Beanspruchung der Sperre 9 in Richtung nach aussen in Berührung kommt. Hierdurch wird die Abnützung dieser Flächen verringert.
0 0 9839/0508". BAD

Claims (1)

  1. 'I1"'
    Sicherheitshaken;.für Hebevorrichtungen u. dgl., .;, r >,; bestehend aus einem an einer Hebeöse (2) o. dgl. befestigtfeh&; Haken (11), an dessen freiem Ende (12) eine sperre (9) mit : , einem oberen, die Eintrittsöffnung des Hakens verschliessenden oder freilegenden Teil (9a) und einem unteren, von der last \ beaufschlagten Teil (9b) mit.einer dem Innenumriss des Hakens." entsprechenden Form auf einer in dem Kak'sn (11) befestigten«·' Achse (5) KViischen die. Eintritt soff nung freilegenden und verschliessenden Lagen;.schwenkbar gelagert ist, wobei diese
    '*.
    Sperre (9) bei einer Belastung, des unteren Teils (9b) ·
    ' . ■■-■■· -^1V ■■"■'''{ ■ ■
    derselben automatisch.aus^dei» genannten freilegenden Lage verschoben und mit Hilfe einibr federgespannten Sperrklinke. (4) in der genannten verschliessenden.Lage verriegelt wird, dadurch gekennzelehnst, dass die Sperrklinke (4) an dem oberen Ende des die Eintrittsöffnung des Hakens verschliessenden Teils (9a) der Sperre angebracht ist und in riegelnden Eingriff mit einer Nase (3),kommt, die ap der oberen Kante der Eintrittsöffnung des Hakens auf dem an die Hebeöse
    . anschliessenden Teil des Hakens angebracht ist.
    ■" -Ii';
    00983970508' ORiGiNAL inspected
    Leerseite
    ORföBMt INSPECTED-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2517289A1 (fr) * 1981-11-30 1983-06-03 Becque Forges Crochet de levage avec dispositif de securite

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2517289A1 (fr) * 1981-11-30 1983-06-03 Becque Forges Crochet de levage avec dispositif de securite

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GB1186765A (en) 1970-04-02

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