DE1625549C - Rollenfuhrung fur einen Werk zeugtrager, insbesondere in einer Maschine zur Ummantelung von Pro filen mit Kunststoffolien - Google Patents
Rollenfuhrung fur einen Werk zeugtrager, insbesondere in einer Maschine zur Ummantelung von Pro filen mit KunststoffolienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rollenführung für einen Werkzeugträger, insbesondere1 in" einer Maschine
zur Ummantelung von Profilen mit Kunststofffolien, bei der jedem Trägerende eine Führungsschiene
zugeordnet ist und der Träger an jedem Ende für jede Führungsschiene zwei Rollengruppen aufweist,
in denen die Rollen anstellbar sind.
An dem Träger ist in der Regel ein Bearbeitungswerkzeug befestigt. Die Anordnung kann-aber auch so:
getroffen sein, daß der Träger, seinerseits ein. oder, mehrere Bearbeitungswerkzeuge'führt. Bei dem vorzugsweisen
Anwendungsgebiet der Erfindung handelt es sich um verhältnismäßig lange TrägerV Mit diesem
werden Profile der verschiedensten Art mit.Kunststoff i
ummantelt. Die Profile können aus Holz oder .HoIz-/
produkt bestehen. ' ' ' '· '
Bei diesen und bei den mit derartigen Künststoffverarbeitungsmaschinen
-vergleichbaren Werkzeugmaschinen kommt es darauf an, die Hauptkanten des
Trägers in die von den Führungsschienen bestimmte • Bewegungsebene einzurichten, gegebenenfalls diese
Justierung zu wiederholen oder Nachstellungen vorzunehmen, ohne daß die dazu erforderlichen Zeit- und
Arbeitsaufwände zu groß sind.
Es ist bereits bekannt, den Träger einer Werkzeugmaschine
in den Führungsschienen mit Hilfe von im Träger angebrachten miteinander fluchtenden Bohrungen
zu führen. Die erforderliche Genauigkeit der Führung setzt die Herstellung der Bohrungen auf
-Bohrwerken voraus'jDiese sind bei den in'Frage kommenden
großen Trageflängen außerordentlich kostspielig. Auch bei sorgfältiger Herstellung der Bohrungen
ist die Justierung des Trägers sehr zeitraubend. Zudem-setzt die,.V.erwendung von Bohrungen freistehende.;
Führungsschienen ..voraus. Das ist häufig ungünstig.
Außerdem müssen- die Führungsschienen genau parallel zueinander verlaufen. Das ist nur
ίο schwer zu erreichen.
·■;" Es ist allerdingsiauch bekannt, jedes Ende des Trä-
;''; „ge'rs mit zwerRöliehgruppen zu versehen (USA.-Patentschrift
1 910 534), und die Enden des Trägers mit den Rollen auf den Führungsschienen abzustützen.
Wenn jedoch die Führungsschienen nicht genau parallel verlaufen, kann die Rollenführung nicht mehr
funktionieren. Damit ergeben sich bei der vorbekannten Rollenführung die oben für parallel stehende
Schienen angegebenen Nachteile.
Es ist ferner bekannt (deutsche Patentschrift 1172 412), an den Enden eines Trägers mehrere Rollengruppen
vorzusehen und in den Rollengruppen wenigstens einige Rollen auf einem schwenkbaren Hebel
zu lagern. Der Hebel ist um eine zur Rollenachse senkrechte Achse verschwenkbar. Wird ein solcher
Träger, der als Gehänge für einen Hüttenkran vorgesehen ist, entsprechend belastet und überschreitet die
Belastung ein einstellbares Maß," so tauchen '-die die
Führung verwirklichenden Rollen weg. Die Führungskräfte werden dann von einem .Gleitstück übernommen.
Eine planmäßige Verschwenkung des Trägers mit Hilfe der Rollen und damit' eine Justierung des
Trägers gegenüber'den Schienen ist mit dieser Anordnung,
ebenfalls nicht möglich.
'35' " Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs angegebene Rollenführung so auszubilden, daß
sie eine Einstellung der Trägerenden mit dem Ziel einer Justierung des Trägers ermöglicht, um dadurch
die bisher in den Trägerenden für solche Maschinen vorzusehenden parallelen Bohrungen fortfallen zu lassen,
. ,
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die den sich gegenüberstehenden Laufflächen
der Führungsschienen zugeordneten Rollen auf federnd gelagerten Winke'lhebeln angeordnet sind, die
um zu den Rollenachsen parallelen Achsen schwenkbar gelagert sind, und daß weitere Rollen, denen auf
den Führungsschienen zu diesen Laufflächen senk-• rechte'Flächen zugeordnet sind, auf ihrerseits federnd
50, abgestützten Winkelhebeln gelagert sind, die ebenfalls um zu den Rollenachsen parallele Achsen verschwenkbar
sind, wobei jeder dieser Rollen auf der gegenüber-
" " liegenden Lauffläche eine dritte Rolle gegenübersteht,
..- dje.einstellbar und fest ist. .
' Bei einer solchen Rollenführung führt die Vergrößerung
des Andruckes einer verstellbaren Rolle in der · Regel zu einer Änderung des Aridruckes an einer oder
mehreren weiteren Rollen. Wenn eine Rolle im Sinne einer Vergrößerung ihres Andruckes verstellt und eine
oder mehrere andere Rollen gleichzeitig im Sinne einer Verminderung ihres Andruckes verstellt werden,
ergibt sich eine Verschwenkung des Trägers. Da- - bei kommt es darauf an, daß die auf einer Seite jeder
Führungsschiene angeordneten Festrollen entspre-
chend eingestellt sind. Durch geeignete Wahl der verstellbaren Rollen kann auf diese Weise die gewünschte
Justierung des Trägers in seiner Bewegungs-· linie sehr schnell und einfach durchgeführt werden.
3 . 4
Die einmal erreichte Justierung kann jederzeit nach- len 30 (F i g. 3). Diesen Rollen sind auf den Führungsgestellt
werden. Dabei lassen sich Abweichungen der schienen 2,3 Flächen 23 zugeordnet, auf denen sie
Schienen aus ihrer Parallelität berücksichtigen. " sich abwälzen. Die Flächen 23 stehen zu den Laufflä-
Die erfindungsgemäße Rollenführung hat außer- chen 21 senkrecht.
dem den Vorteil, daß sie eine Justierung des Trägers 5 Die den Rollen 30 in den einzelnen Rollengruppen
in drei zueinander senkrecht stehender Ebenen er- entsprechenden Rollen sind ihrerseits federnd abgemöglichL
Bei kurzfristigen Überlastungen des Trägers stützt und sitzen zu diesem Zweck auf Winkelhebeln,
kann dieser nachgeben, nimmt aber seine vorgegebene die wie die Winkelhebel 6 um zu den Achsen der RoI-Stellung
nach Aufhören der Belastung von selbst wie- len 30 parallel Achsefn verschwenkbar sind,
der ein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der ι ο Außer den Rollen 4 bzw. 5,24 und 25 und den Erfindung ist vorgesehen, daß die einstellbare und fe- vorstehend erläuterten Rollen 30 besitzt jede Rollenste Rolle auf einem Winkelhebel befestigt ist, der zur gruppe noch eine dritte Rolle 31. Ihr ist eine Füh-Einstellung der Rolle einen verstellbaren Anschlag rungsfläche 22 zugeordnet. Die der Rolle 31 auf der ' aufweist, für den am Trägerende ein festes Widerlager Schiene 2 bzw. 3 zugeordnete Lauffläche 22 steht der vorgesehen ist, und daß zur Sicherung der Einstellung 15 Lauffläche 23 gegenüber, auf der sich die Rolle 30 abdes Anschlages eine Feder und eine sich darauf ab- wälzt. Die Rolle 31 ist einstellbar, jedoch fest,
stützende, gegen Verdrehung gesicherte Mutter vorge- Am Beispiel der Fig. 5 ist eine praktische Lagesehen sind. rung für die Rolle 31 wiedergegeben. Im Ausfüh-
der ein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der ι ο Außer den Rollen 4 bzw. 5,24 und 25 und den Erfindung ist vorgesehen, daß die einstellbare und fe- vorstehend erläuterten Rollen 30 besitzt jede Rollenste Rolle auf einem Winkelhebel befestigt ist, der zur gruppe noch eine dritte Rolle 31. Ihr ist eine Füh-Einstellung der Rolle einen verstellbaren Anschlag rungsfläche 22 zugeordnet. Die der Rolle 31 auf der ' aufweist, für den am Trägerende ein festes Widerlager Schiene 2 bzw. 3 zugeordnete Lauffläche 22 steht der vorgesehen ist, und daß zur Sicherung der Einstellung 15 Lauffläche 23 gegenüber, auf der sich die Rolle 30 abdes Anschlages eine Feder und eine sich darauf ab- wälzt. Die Rolle 31 ist einstellbar, jedoch fest,
stützende, gegen Verdrehung gesicherte Mutter vorge- Am Beispiel der Fig. 5 ist eine praktische Lagesehen sind. rung für die Rolle 31 wiedergegeben. Im Ausfüh-
Die Einzelheiten der Erfindung zeigt ein Ausfüh- rungsbeispiel nach Fig.5 ist diese Rolle mit 40 be-
rungsbeispiel, das in der Zeichnung dargestellt ist; es ao zeichnet.
zeigen Sie sitzt auf einem Schenkel 13 eines Hebels, des-
"> Fi g. 1 bis 4 schematische Darstellungen der RoI- sen anderer Schenkel mit 14 bezeichnet ist Im Schei-
-' lenführung gemäß der Erfindung und tel des von den beiden Schenkeln 13 und 14 einge-
F i g. 5 eine Rollengruppe xgemäß der Erfindung schlossenen Winkels ist der Hebel bei 19 gelagert und
unter Fortlassung der dazugehörigen Führungsschiene. 25 kann sich um eine Achse 26 verschwenken.
In F i g. 1 ist der zu führende Träger mit 1 bezeich- Das Ende des Schenkels 14 trägt eine mit Gewinde
net. Er ist verhältnismäßig lang und wird von zwei versehene Bohrung 15 zum Einschrauben eines mit
senkrechten Führungsschienen 2 und 3 geführt. Die einem Sechskantkopf 16 versehenen Schraubbolzens
Führungsschienen besitzen nach der Schnittdarstel- 17. Der Sechskantkopf 16 stützt sich auf einem festen
lung der,Fig.3 einen im wesentlichen quadratischen 30 Anschlag 18abr
Querschnitt und sind identisch ausgebildet. Eine geschlitzte Mutter 20 drückt auf eine Feder
An jedem Ende des Trägers befinden sich für jede 28 und ist durch einen Stift 27 gesichert. Diese Siche-
Führungsschiene zwei Rollengruppen, in denen die rung verhindert eine unbeabsichtigte Verstellung der
Rollen anstellbar sind. Rolle.
Die Führungsschienen2 und 3 sind so angeordnet, 35 Wie die Darstellung der Fig. 1,2 und 4 erkennen
daß die mit 21 bezeichnete Lauffläche der Führungs- läßt, sitzen die Rollengruppen in einem bestimmten
schiene 2 einer entsprechenden Lauffläche der Füh- gegenseitigen Abstand an den Trägerenden,
rungsschiene 3 gegenübersteht. Auf diesen sich gegen- Beispielsweise kann der Andruck der Rollen 4,5, überstehenden Laufflächen 21 wälzen sich Rollen 24, 25 und 24 über die Schraube 16 und 17 eingestellt 25 und 4,5 ab. Jede dieser Rollen ist in gleicher Weise 40 werden, indem die Hebel 19 um ihre Achsen 14 verangeordnet und gelagert. schwenkt werden. Durch gleichzeitige Verschwen-
rungsschiene 3 gegenübersteht. Auf diesen sich gegen- Beispielsweise kann der Andruck der Rollen 4,5, überstehenden Laufflächen 21 wälzen sich Rollen 24, 25 und 24 über die Schraube 16 und 17 eingestellt 25 und 4,5 ab. Jede dieser Rollen ist in gleicher Weise 40 werden, indem die Hebel 19 um ihre Achsen 14 verangeordnet und gelagert. schwenkt werden. Durch gleichzeitige Verschwen-
So ist die Rolle 4 an einen Winkelhebel 6 angeord- kung aller Hebel bzw. Rollen kann der Träger 1 aus
, net. Der Winkelhebel kann sich um eine Achse 7 ver- seiner in F i g. 1 wiedergegebenen Stellung in die Stel-
schwenken, die parallel zur Achse der Rolle4 ver- lung nach Fig.2 verschwenkt werden. Da in jeder
läuft. Ein Schenkel 8 des Winkelhebels 6 stützt sich 45 Rollengruppen mehrere Rollen vereinigt sind, läßt sich
auf einer Feder 9 ab. Die Kraft der Feder ist einstell- der Träger nicht nur um eine in senkrecht zur Zei-
bar. Zu diesem Zweck ist das dem Teil 8 des Winkel- chenebene durchsetzende Achse, sondern auch noch
hebeis abgewandte Ende der Feder 9 auf eine Einstell- um zwei weitere Achsen verschwenken,
mutter 10 abgestützt Diese läßt sich auf einer Spindel Bei praktischer Ausführung der Erfindung bestell
verdrehen."Die Spindel sitzt in einem Widerlager 50 hen die Führungsschienen 2 und 3 aus gezogenen
12, das seinerseits auf dem Ende des Trägers 1 befe- Flachstählen. An den Trägerenden sitzen die mit
stigt ist. Wälzlagern bestückten Rollen. Jede Einzelrolle kann
Die Feder 9 versucht den Kniehebel 6 im Uhr- auch durch mehrere Rollen ersetzt sein.
zeigersinn zu verschwenken und erzeugt daher den Die Verstellung der Rollen gestattet es, Unge-
Andruck, mit dem sich die Rolle 4 auf der Lauffläche 55 nauigkeiten im Abstand der Führungsschienen sowie
21 der Führung 2 abwälzt. Die Führungsrolle 4 kann Unparallelitäten der Führungsschienen im Bereich
■ auch federnd nachgeben. von mehreren Millimetern auszugleichen. Auch dann
In jeder Rollengruppe befinden sich weitere RoI- läßt sich der Träger noch leicht verschieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rollenführung*-für; einen Werkzeugträger, insbesondere in einer Maschine zur Ummantelung
von Profilen mit Kunststoffolien, bei der- jedem Trägerende eine Führungsschiene zugeordnet ist
und der Träger an jedem Ende für jede Führungsschiene zwei Rollengruppen aufweist, in denen die
Rollen anstellbar sind, dadurch gekennzeichnet,,
daß die ,den,, sich gegenüberstehen-;
den Laufflächen"(2fJ" dej'Bührungsschienen (2,3)
zugeordneten Rollen (24) auf federnd gelagerten Winkelhebeln\(6) angeordnet sind, die um zutien
Rollenachsen parallele..Achsen (7) .schwenkbar
gelagert sind, uriddaß'weitere Rollen-~'(30), denen
auf den FühnmgsscMene.n.zu.diesenXa.ufflächen
senkrechte Flächen (23) zugeordnet sind, auf ihrerseits
federnd abgestuften Winkelhiebeiri gelagert sind, die ebenfalls urn, zu. den Rollenachsen
parallele Achsen schwenkbar sind, wobei jeder
dieser Rollen 43O)-auf'der 'gegenüberliegenden
Lauffläche (22) eine dritte Rolle (34) gegenübersteht, die einstellbar und fest ist.
2. Rollenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einstellbare und feste Rolle (31) auf einem Winkelhebel befestigt ist, der zur
Einstellung der Rolle einen verstellbaren Anschlag (16, 17) aufweist, für den am Trägerende
ein festes Widerlager (18) vorgesehen ist, und daß zur Sicherung der Einstellung des Anschlages eine
Feder (28) und eine sich darauf abstützende, gegen Verdrehung gesicherte Mutter.,(20) yorgese-r
hensihd. ' ' " ■-■■■·!
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CH1094968A CH487002A (de) | 1967-07-22 | 1968-07-22 | Maschine zur Herstellung und Endbearbeitung der aus Kunststoffolien bestehenden Belegung von Profilkörpern aus Holtz oder Holzprodukt |
NL686810370A NL140767B (nl) | 1967-07-22 | 1968-07-22 | Inrichting voor het afwerken van een als bekleding dienende kunststoffoelie aangebracht op grote vlakken van profielen. |
DK19470AA DK122585B (da) | 1967-07-22 | 1970-01-16 | Maskine til pålægning af formstoffolie på profillegemer af træ eller træprodukter. |
AT535572A ATA535572A (de) | 1967-11-11 | 1972-06-21 | Rollenfuhrung fur einen werkzeugtrager |
NL7302629A NL7302629A (de) | 1967-07-22 | 1973-02-26 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1625549B2 DE1625549B2 (de) | 1972-09-28 |
DE1625549C true DE1625549C (de) | 1973-04-19 |
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