DE1625465C - Blockierbare pneumatische oder hydro pneumatische Feder - Google Patents

Blockierbare pneumatische oder hydro pneumatische Feder

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DE1625465C
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pneumatic
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Nikolaus Freitag Herbert 5400 Koblenz Dorner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stabilus Industrie und Handels GmbH
Original Assignee
Stabilus Industrie und Handels GmbH
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine blockierbare oder Druckmedium Über die hohle Kolbenstange In pneumatische oder hydropneumatische Feder, ins· die ArboitsrUumo zu fördern, ohne daß eine um· ■ besondere für Möbel oder ähnliche Elnrichtungs« stündliche Montage an der blockierbaren Feder vor· gegenstände, bestehend aus einem mit Druckmedium genommen werden muß. Diese einfache Änderung gefüllten zylinderförmigen Behälter, in dem ein 5 der Federkraft ermöglicht es, derartige blockierbare gegenüber der * Behälterinnenwand abgedichteter pneumatische oder hydropneumatische Federn in der Kolben gleitet, der den Innenraum des Behälters in Großserie herzustellen, wobei die Füllung dieser zwei Arbeitsrüume teilt und mit einer aus dem Be- Federn ohne Rücksicht auf die Anwendung vorhülter austretenden und gegen diesen abgedichteten genommen werden kann und diese Federn erst vor Kolbenstange verbunden ist, wobei zur Verbindung to dem Einbau oder eventuell sogar nach dem Einbau der beiden Arbeitsräume ein von außen absperrbarer in die entsprechenden Einrichtungsgegenstände beDurchlaß angeordnet ist, der durch ein axial in einer zUglich der Federkraft angepaßt werden. Der Bau-Bohrung der Kolbenstange über eine Betütigungs- aufwand ist dabei gering, da das ohnehin vorhandene einrichtung bewegliches Absperrorgan den Durchlaß Blockierventil lediglich geringfügig umgestaltet wird zwischen den beiden Arbeitsriiumen absperrt. 15 und dann zwei Funktionen erfüllt. Gleichzeitig er-
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, gibt sich eine hohe Betriebssicherheit, denn ein undurch Veränderung der Federkraft bei blockierbaren gewolltes Ausströmen von Gas durch eine unpneumatischen oder hydropneumatischen Federn sachgemäße Betätigung des Blockierventils ist ausdiese dem jeweiligen Anwendungszweck anzupassen, geschlossen. Damit sind auch die Voraussetzungen um beispielsweise in der Höhe oder Neigung verstell- ao für eine Großserienfabrikation erfüllt, und die erbare Gegenstände, wie Zeichentische, Röntgengeräte, findungsgemüßen blockierbaren pneumatischen oder Stühle, Tische, Kipptore usw,. mit einem sehr ge- hydropneumatischen Federn werden dementsprechend ringen Kraftaufwand in die gewünschte Lage zu billig in der Herstellung,
bringen. Erfindungsgemäß wird der Durchflußkanal durch
Pneumatische Federn sind bereits bekannt, z. B. as den Ringspalt zwischen der Kolbenstangenbohrung aus der USA.-Patentschrift 168 980. Ebenso gehören und der aus einer darin geführten Betätigungsstange blockierbare pneumatische Federn zum Stande der bestehenden Betätigungseinrichtung gebildet. Dies erTechnik, wie es beispielsweise aus dem Gebrauchs- gibt eine besonders einfache Bauweise,
muster 1960 813 hervorgeht. Diese Federn werden Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bei der Herstellung mit Druckgas gefüllt und haben 30 wird der Anschlag zur Begrenzung der Einschubdann abhängig von der Kolbcnstangenstellung eine bewegungsmöglichkeiten aus einer Anschlagfläche in bestimmte Ausfahrkraft, die weder durch das Ver- der Kolbenstangenbohrung und einem auf der Bestellventil bei blockierbaren Gasfedern noch durch tätigungsstange sitzenden Sprengring gebildet. Dies die Füllventile bei sonstigen Ausführungen geändert ergibt eine hpsonders einfache Sicherung gegen unwird. 35 gewollte Betätigung hinsichtlich des Ablassens von
Zur Herstellung des Gleichgewichtes bei höhen- Füllmedium.
und neigungsverstellbaren Gegenständen wurden Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungs-
Gasfedern vorgeschlagen, deren Ausschubkraft durch beispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Änderung des Gasdruckes auf den gewünschten Wert F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungs-
gebracht werden kann. Derartige Gasfedern dienen 40 gemäße pneumatische Feder, wobei das Absperr-
jedoch lediglich zur Herstellung des Gleichgewichtes organ mit einer Nut versehen ist,
und sind daher auch nicht blockierbar (deutsche F i g. 2 einen Längsschnitt einer Ausführungsform,
Patentschriften 1 264 879 und 1 282 364). wobei das Absperrorgan Bohrungen aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine blockier- Die in Fig. 1 gezeigte pneumatische Feder besteht bare pneumatische oder hydropneumatische Feder 45 aus dem zylinderförmigen Behälter 1, in dem ein so zu gestalten, daß ein Verstellventil gegen un- gegenüber der Behälterinnenwand abgedichteter beabsichtigte Gasausströmung gesichert ist, wobei Kolben 2 gleitet. Dieser Kolben 2 trennt den Innendurch die Betätigung dieses Ventils sowohl die nor- raum des zylinderförmigen Behälters 1 in den male Verstellung im Betrieb als auch die Anpassung Arbeitsraum 3 unterhalb des Kolbens und den der Ausschubkraft an verschiedene Bctriebszustände so Arbeitsraum 4 oberhalb des Kolbens. Die Kolbenunabhängig voneinander reguliert werden können. stange 5 ist fest mit dem Kolben 2 verbunden und
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- gegenüber dem zylinderförmigen Behälter 1 abgelöst, daß bei einer blockierbaren pneumatischen oder dichtet. In der Bohrung der Kolbenstange 5 ist die hydropneumatischen Feder gemäß dem Gattungs- Betätigungsstange 6 angeordnet, welche mit dem begriff in an sich bekannter Weise zur Verstellung 55 Absperrorgan 7 in Verbindung steht und zwischen der Federkraft ein von außen betätigbarcs Ventil an- ihr und der Kolbenstangenbohrung den Ringraum 15 geordnet ist, welches aus einer Ausnehmung im frei läßt. Zwischen der Dichtung 9 und dem Dichtohnchin vorhandenen Absperrorgan besteht und ring 18, die beide das Absperrorgan 7 umfassen, ist durch Überfahren einer das Absperrorgan umfassen- die mit Radialbohrungen versehene Büchse 17 angeden. Dichtung die Verbindung der Arbeitsräume mit 60 ordnet. Das Absperrorgan 7 ist fest mit der Aneinem nach außen führenden Durchflußkanal her- schlagplatte 12 verbunden, weist eine konische Dichtstellt, wobei ein Anschlag vorgesehen ist, der durch fläche 19 und eine Quernut 8 auf. In dem mit dem Begrenzung der Einschubbewegungsmöglichkeit des Kolben verbundenen topfförmigen Körper 23 be-Absperrorgans ein ungewolltes Betätigen des zur findet sich in einer Nut ein Anschlagring, welcher die Verstellung der Federkraft dienenden Ventils ver- 65 Anschlagfläche 13 für die Anschlagplatte 12 bildet, hindert. Dadurch wird es möglich, über die Kolben- Die iinke Seite in Fig. 1 zeigt eine Ausführungsstangenbolming Druckmedium aus den Arbcits- form, wobei sich zwischen der Anschlagfläche 13 räumen in die Atmosphäre entweichen zu lassen und der Anschlagplatte 12 die Feder 14 befindet. In
einer Nut der Betätigungsstange 6 sitzt der Sprengring 10, der beim Einfahren der Betätigungsstange 6 in die Kolbenstangenbohrung an der Anschlagflliche 11 in der Kolbonstangenbohrung zur Anlage kommt.
Die Wirkungsweise der pneumatischen Feder entsprechend dem in F i g. I gezeigten Ausfllhrungsbeispiel wird nachfolgend beschrieben.
Mit dem zylinderförmigen Behlllter I iut beispielsweise der Fuß eines Tisches oder eines Stuhls verbunden, wiihrend die Kolbenstange 5 die Tischplatte oder die Sitzplatte eines Stuhls trügt. In der eingezeichneten Stellung ist die Kolbenstange 5 in der tiefsten Lage blockiert, du das Absperrorgan 7 den Durchfluß des Druckmediums vom Arbeitsraum 3 in den Arbeitsraum 4 absperrt.
Zum Höherslellen des mit der Kolbenstange S verbundenen Teils, beispielsweise einer Tischplatte oder eines Stuhlsitzes, wird über einen nicht eingezeichneten Hebel die Betätigungsstange 6 nach unten verschoben. Dabei verschiebt sich in derselben Richtung ao das Absperrorgan 7. Dabei überfährt die konische Fläche 19 des Absperrorgan 7 den Dichtring 18 und gibt die Verbindung zwischen dem Arbeitsraum 4 und dem Arbeitsraum 3 frei. Unter dem Druck des Füllmediums wird der Kolben 2 nach oben gedrückt, »5 und das Fütlmedium aus dem Arbeitsraum 4 gelangt über mindestens eine Radialbohrung 16 und, die Bohrungen in der Büchse 17 sowie den Spait zwischen dem Dichtring 18 und der konischen Fläche 19 in den Arbeitsraum 3. Ist die gewünschte Lage erreicht, so wird der nicht eingezeichnete und auf die Betätigungsstange 6 wirkende Hebel losgelassen, wobei unter dem Druck des Füllmediums oder dem Druck des Füllmediums und der Feder 14 das Absperrorgan in die eingezeichnete Schließstellung gebracht wird und dadurch die pneumatische Feder in der gewünschten Stellung blockiert wird.
Zum Tieferstellen wird ebenfalls durch Einfahren der Betätigungsstange 6 und dementsprechend auch des Absperrorgans 7 ein Ringspalt zwischen der konischen Fläche 19 und dem Dichtring 18 erzeugt und damit der Durchfluß für das Füllmedium vom Arbeitsraum 3 zum Arbeitsraum 4 freigegeben. Gleichzeitig wird von Hand die Tischplatte bzw. die Sitzplatte des Stuhls niedergedrückt, wobei die Kolbenstange 5 in den zylinderförmigen Behälter 1 einfährt, und das Füllmedium fließt über den zwischen der konischen Fläche 19 und dem Dichtring 18 bestehenden Ringspalt, die Bohrungen in der Büchse 17 und die Radialbohrung 16 im Kolben vom Arbeitsraum 3 in den Arbeitsraum 4. Bei Erreichen der gewünschten Höhe wird die pneumatische Feder wieder durch Verschließen des Ringspaltes zwischen dem Absperrorgan 7 und dem Dichtring 18 blockiert.
Zur Veränderung der Federkraft der pneumatischen Feder ist es notwendig, die Verbindung zwischen den Arbeitsräumen 3 und 4 und dem Ringraum 15 herzustellen. Hierzu ist es erforderlich, dea Sprengring 10 aus der Nut der Betätigungsstange 6 zu entfernen, damit die Nut 8 durch Einfahren der Betätigungsstange 6 in die Kolbenstangenbohrung unter die Dichtung 9 zu liegen kommt. Während des normalen Betriebes verhindert nämlich der Sprengring 10, der als Sicherheitseinrichtung zusammen mit der Anschlagfläche 11 dient, daß diese Nut 8 nicht unter die Dichtung 9 zu liegen kommt. Der Abstand der Anschlagplatte 12 von der Anschlagflliche 13 ist dabei so bumussen, daß das Absperrorgan 7 nur so weit bewegt werden kann, bis sich die Nut 8 unter der Dichtung 9 befindet. Ist dies der Fall, so kann Druckmedium aus den Arbeitsrllumen 4 und 3 in den Ringraum 15 fließen, wobei sich der Druck In dem zylinderförmigen Behalter 1 verringert. Ist die gewünschte Verringerung der Ausschubkraft der Feder erreicht, so wird durch den Innendruck das Absperrorgan 7 in die Schließstellung gedrUckt.
Beim Nachfüllen der pneumatischen Feder braucht die Betätigungsstange 6 nicht entfernt zu werden. Das FUllmedium wird dabei durch den Ringraum 15 geleitet und drückt das Absperrorgan 7 in die durch den Anschlag, welcher durch die Anschlagplatte 12 und die Anschlagflliche 13 gebildet wird, gebildete Endstellung, wobei die Nut 8 unter die Dichtung 9 zu liegen kommt, wodurch das Füllmedium in die Arbeitsräume 3 und 4 fließen kann. Dabei muß der Abstand der Anschlagfläche 13 von der Anschlagplatte 12 so bemessen sein, daß die Nut 8 beim Anschlagen genau unter der Dichtung 9 liegt. Wird zwischen der Anschlagplatte 12 und der Anschlagfläche 13 die Feder 14 angeordnet, so ist dieser Abstand um die Blocklänge der Feder 14 zu verlängern.
Die Ausführungsform nach F i g. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 im wesentlichen darin, daß das Absperrorgan 7 zum Nachfüllen oder Ablassen von Druckmedium eine Querbohrung 20 aufweist, in weiche die Längsbohrung 21 mündet. Ebenso besitzt die Betätigungsstange 6 einen Kanal 22, welcher in den Ringraum 15 mündet. Die Wirkungsweise ist .bei diesem Ausführungsbeispiel dabei dieselbe wie die nach Fig. 1.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Blockierbare pneumatische oder hydropneumatische Feder, insbesondere für Möbel oder ähnliche Einrichtungsgegenstände, bestehend aus einem mit Druckmedium gefüllten, zylinderförmigen Behälter, in dem ein gegenüber der Behälterinnenwand abgedichteter Kolben gleitet, der den Innenraum des Behälters in zwei Arbciisräume teilt und mit einer aus dem Behälter austretenden und gegen diesen abgedichteten Kolbenstange verbunden ist, wobei zur Verbindung der beiden Arbeitsräume ein von außen absperrbarer Durchlaß angeordnet ist, der durch ein axial in einer Bohrung der Kolbenstange über eine Betätigungseinrichtung bewegliches Absperrorgan den Durchlaß zwischen den beiden Arbeitsräumen absperrt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zur Verstellung der Federkraft ein von außen betätigbares Ventil angeordnet ist, welches aus einer Ausnehmung (8; 20, 21, 22) im ohnehin vorhandenen Absperrorgan (7) besteht und durch Überfahren einer das Absperrorgan (7) umfassenden Dichtung (9) die Verbindung der Arbeitsräume (3; 4) mit einem nach außen führenden Durchflußkanal (15) herstellt, wobei ein Anschlag (10, 11) vorgesehen ist, der durch Begrenzung der Einschubbewegungsmöglichkeit des Absperrorgans (7) ein ungewolltes Betätigen des zur Verstellung der Federkraft dienenden Ventils verhindert.
2. Blockierbare pneumatische oder hydro-
pneumatische Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußkanal (15) durch.den Ringspalt zwischen der Kolbenstangenbohrung und der aus einer darin geführten Betätigungsstange (6) bestehenden Betätigungseinrichtung gebildet wird.
3. Feder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag zur Begrenzung der Einschubbewegungsmöglichkeit au; einer Anschlagfläche (11) in der Kolbenstangen bohrung und einem auf der Betätigungsstange (6 sitzenden Sprengring (10) besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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