DE1625067A1 - Leitspindel mit Mutter - Google Patents

Leitspindel mit Mutter

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DE1625067A1 DE19511625067 DE1625067A DE1625067A1 DE 1625067 A1 DE1625067 A1 DE 1625067A1 DE 19511625067 DE19511625067 DE 19511625067 DE 1625067 A DE1625067 A DE 1625067A DE 1625067 A1 DE1625067 A1 DE 1625067A1
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Gerber Heinz Joseph
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/22Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
    • F16H25/2247Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rollers
    • F16H25/2261Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rollers arranged substantially perpendicular to the screw shaft axis

Description

  • Leitspind.el mit Mutter Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Leitspindel und Mutter bestehend.e Vorrichtung. Sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur genauen Übertragung von mit, hoher Geschwindigkeit erfolgend.e7z- Translationsbewegung -sowie zur Einstellung von Teilen, Die Erfindung sieht nach ihrem weitesten Gesichtspunkt.die Verwend-ung#einer hochwirksamen, rei.bungsarmen, ein- bzw. nachstellbaren, aus,einer mit einer Spindel gekuppelten-Mutter bestehend-en-Vorrichtung vor, um einer mit-der Mütter verbundenen Last eine geradlinige Bewegung zu vermitteln.-Die Vorrichtung nach der Erfindung ist besonders zum Verstellen der Schlitten einer Koord.inaten-Aufzeichnungsmaschine d.er in-der USA-Patents#Urift 3 293 651 beschriebenen allgemeinen Bauart bzw, zum Verstellen der Schlitten einer in der Patentanmeldung G 48 020 1Xa/42h beschriebenen Lichtprojektionsvorrichtung geeignet, Jedoch läßt sich die Erfindung aüch für andere Zwecke verwenden und sie ist beispielsweise auch hervorragend geeignet zur Verwendung an Werkzeugmaschinen, wissenschaftlichen Instrumenten und dgl. Um bei einem mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden-Betrieb Genauigkeit zu erzielen, verwendet man bei einer Aufzeichnungs- oder Zeichenmaschine-der vorerwähnten allgemeinen Bauart gewöhnlich eine Präzisionsbeweigungsübertragungsvorrichtung, wie beispielsweise einen Leitspindelmechanismus. mit im Kreislauf geführten Wälzgliedern. Solche Vorrichtungen sind sehr kostspielig auf Grund der-Bearbeitung mit hoher Präzision, die notwendig ist, um die Einzelteile der Vorrichtung innerhalb der erforderlichen Toleranzgrenzen.zu halten.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt in der Schaffung einer aus.Leitspindel und Mutter-bestehenden Vorrichtung zur genauen Übe.:rtrag#mg von mit hoher Geschwind.igkeit erfolgenden Bewegungen sowie zur Einstellung von Teilen, die sich wirtschaftlicher herstellen läßt als die nach dem bi-sherigen Stande der-Technik bekannten Vorrie-htungen von vergleichbarer Schnelligkeit und, Genauigkeit._ Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer reibungsarmen, aus Leitspindel und Mutter bestehenden Vorrichtung, die sich leicht ein- bzw. nachstellen läßt, um Leergang und-radiales Spiel auf das kleinste Maß zurück.-zuführen* Zur Lösung dieser Auf-gäben wird eine-Vorrichtung der eingangs genannten Gattung vorgeschla en, die gekennzeichnet 9 Ist durch eine in axialer Richtung längliche Leitspindel mit einem schraubenförmigen Gewinde, durch einen mit der Mutter verbundenen, an-dem Gewinde in axialer Richtung verschi , ebbaren Schlitten, durch,mindestens drei von dem Schlitten getragene und gegen in-Umfangsrichtung-4er Spindel .-anliegende, drehbare, den Schlitten in seiner radialen Bewegung-in bezug,auf die Spindel festlegende Stützteile und durch -eine-von dem Schlitten getrageneAntriebseinrichtung, die gegen das Gewinde anliegt, und den Schlitten-bei Drehung der-Spindel in der einen oder anderen-Richtung in bezug auf den Schlitten diesen inaxialer' Richtung verstellt. Es zeigen.* Tig» 1 eine Draufsicht auf eine aus Leitspindel und'Mutter best-ehende-Vorr'lchtun-g nach.der Erfindung, Fig, 2 eine-stirnselitige Ansicht der:Vorrichtung nach Fig. 1 (von rechts geseheny, Fig. 3-einen Tei-Ischnitt nach-der Linie- .3-3-in Fig. 19 Figi 4 einen Teilschnitt nach-der Linie-4-4 in Fig. 1,9 Fig-a- 5 einen-Teilischnitt nach der Linie 5-5 in Fi-g._I, Fig. 6,einen Teilschnitt nach der Linie-6-6-in-Fig. 19, Fi-g. 7 einen Teilschnitt nach der Linie-7--7- in Figt-i. Fig. 8 eine Unteransicht d.er Leitspind.el mit Darstellung cler Lage-der Feld,rollen und der Flankenrollen in bezugauf die Leitspindel und.
  • Fig, 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 8.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung be&eht ganz allgemein aus einer an ihren beiden Enden drehbar gelagerten, in axialer Richtung länglichen-Leitspindel und aus,einer Mutter, die zu ihrer axialen Verschiebung entlang der Leitspindel auf dieser aufgenommen ist.-Die Mutter ist mit,'einem Schlitten od.er Körper versehen und mindestens drei von dem Schlitten getragene, drehbare.Stütz--oder Lagerteile liegen gegen den Außenumfang der Spindel, um den Schlitten in bezug auf die-SpIndel ii% radIaler Richtung in seiner Bewegungsfreiheit zurückzuhalten. Eine ein- bzw. nachste-Ilbare Kupplung zwischen der Spindel und der Mutter wird mit Hilfe von einem oder mehreren von dem mit der Mutter verbundenen Schlitten getragenen Antriebsteilen gebildet, die gegen das Gewinde der Spindel so anliegen,-daß eine Drehbewegung der Spindel in der einen oder anderen Richtung in bezug auf die Mutter eine axiale Bewegung der Mutter herbeiführt. Es sind ferner Einrichtungen zum Ein-'bzw. Nachstellen der Berührung zwischen den Stütz-oder Lagerteilen und der-Spindel-zwecks Verringerung von radialem-Spiel sowie-.Beseitigung von Erschütterungen oder Schwingungen vorgesehen. Außerdem sind Einrichtungen zum Ein- bzw. Nachstellen des gegen das Gewinde anliegenden Antriebsteils bzw. der gegen das Gewinde anliegenden Antriebsteile in bezug auf den mit der Mutter verbundenen Schlitten vorgesehen, um Lee-rgang od.er axiales Spiel zwischen der Mutter und der Spindel zu beseitig.en od.er auf das kleinste Maß zurückzuf ühren und/107der um die axiale Lage der Mutter inbezug auf die Spindel-für eine gegebene WinkeLstellung der Spind.el ein- bzw. nachzustellen.
  • In der Zeichnung, inäbesenderein d.en Figuren 1-und. 2" ist eine zur Verwendung an der-in d.er vorerwähnten USA-Patent-,schrift 3 293 651 beschriebenen Koord.inaten-Ajüfzeichnungsmaschine bzw. für die-in d-er Patentanmeldung G 48 020 !Xa/42h beschriebene Lichtprojektionsvorrichtung geeignete Vorrichtung nach der Erfindung,dargestellt, die im wesentlichen aus. einer ail,gemei n mit 10 bezeichneten Leit.spindelund einer --allgemein mit 12 bezeichne ten Mutte r besteht.. Die Mutter weist einen im wesent-lichen,L-förmi-gen--Schlitten 14 auf, der zu seinem Antrieb:mit der Spind-el in einer nachstehend-noch näher zu beschreibenden Weise verbunden ist-und-an welchem die Last od;er die angetriebene Vorrichtung-befestigt-ist. Diese in Fig. 2 zum Teil dargestellte Last--15 kann beispielsweis.e aus dem,-Zeichenkopf der Aufzelchnungsmaschine bzw. der Lichtprojektionsvorrichtung bestehen. Die nicht d.argestellte Maschine besitzt eine HalterÜngsei.nrichtung, --die die Spindel i0 dre hbar um ihre Längsachse hä 1 t. und.sie hat eine län liehe, im wesentlichen rechteckige Führungsplatte oder -bahn 16..-d.i.e zu der Spindel 10 parallel und in bezug auf deren Längsachse feststehend. angeordnet ist. Außerdem ist eine geeignete Einrichtungfür d.en-Drehantrieb der Spindel um ihre Längsachse vorgesehen.-Der mit der Mutter starr verbundene Schlitten trägt Rollen, die-si-ch gegen die Führungsbahn 16 anlegen, um beim Umlaufen der Spind.el eine Drehbewegung des Schlittens um die Achse der Spindel zu verhindern. Bei der dargestellten AusführungsfÖrm ist eine ausreichende Anzahl gegen die Führungsbahn anliegender Rollen vorgesehen, um die Bewegung des Schlittens 14 in Längsrichtung der Führungsbahn 16 auf eine geradlinige Bewegung zu beschränken, wobei die Führungsbahn als Haupthalterung für die Mutter dient. Außerdem sind, gegen den Außenumfan&d.er Spindel anliegende-Rollen der dargestellten, Mutter bestrebt, die Spind.el mehr zu stützen und sie gegen Schwingungen oder Erschütterungen festzulegen, als die Mutter von der Spindel her zu stützen. Jedoch braucht die-ser Anordnung nicht stets gefolgt zu werden und. e-s kann bei. anderen Anwendungen die Spindel die Hauptstütze fürdie Mutter bilden, wobei eine zugehörige Bahn oder eine sonstige gleichartige Einrichtung ausschließlich oder vorwiegend.zum Verhindern einer Drehbewägung des.mit der Mutter verbundenen Schlittens dient, Von den dargestellten, sich gegen die Führungsbahn anlegenden Rollen gibt es vier im wesentlichen miteinander übereinstimmende Gruppen aus drei solcher Rollen, wobei die drei Rollen jeder Gruppe-von den anderen-Gruppen getrennt so angeordnet eindv daß sie jeweils gegen drei verschiedene Flächen der Führungsbahn 16 anliegen. In Fig. 2 sind zwei dieser Rolleng.ruppen dargestellt, die je aus einer Oberrolle 18, einer Unterrolle 20 und einer Seitenrolle 22 bestehen" Die Oberrollen-18 und die Unterrollen 20-sind um horizontale Achsen drehbar angebracht, während-die Seitenrollen-22.um vertikale Achsen drehbar angebracht sind. Die Ober- und die Unterrollen liegen gegen:-die Oberseite-bzw. gegen die-Unterseite-der Führungsbahn 16 an und-wälzen sich an dieser--ab, während die Seitenrollen gegen die vertikalen Seitenflächen der Führungsbahn 16 anliegen.und sich an die-sen Flächen abwälzen. Die In Fig, 2 dargestellten beiden Rollengruppen befinden sich bei-Betrachtung von Fig. 4-an den rechten Ecken des-Schlittens 14, während die beiden-anderen Roll#engruppen.sie-h-an den linken Ecken des Schlittens befinden,9 wobei der Schlitten einen unter der-Führungsbahn-16 hindurchgehenden Teil-besitzt, um die.beiden Rollengruppen auf der von der Spindel entfernt gelegenen Seite-der-Führungsbahn aufzunehmen. Aus, Fig. 1 und 2 ist-klar,-zu ersehen" daß-die-den-Zeichenkopf oder eine sonstige--Last 15 tragende Mutter 12 zu -ihrer translatorischen oder g-eradlinigen.Bewegung an der Führungsbahn .16 gehaltenwied"-wobei die Führ-ullgsbahn- zum Halten des Gewichts der ,Mutter und-der Last dient, so daß auf der Spindel 10 kein nennenswerter Gewichtsanteil lasteti und daß sie außerdem dazu dient"- eine Drehbewegung der Mutter mit der-Spindel zu verhindern.
  • .Die, Leit spinde:1 10 ist so ausg,!--bildet,- daß -sie ein einfaches schraubeifUrmiges Gewinde-(Schraubengewinde) von-solcherialer Länge und --solcher-Steigung aufweist, daß zwischen zwei einanderbenachbarten Vindungendös Gewindes eine in axialer Richtung.-Sich erstreckende, wesentliche Lücke oder Nut entsteht, wobei das Gewind.e ein äußeres Feld. aufweist und die Lücke od.er Nut wenigstens zum Teil dui#ch von dem äußeren Feld aus nach innen verlaufende Flanken d.es Gewind.es abgegrenzt ist. 0 bwohl die genaue Form des Gewindes etwas unterschiedlich sein kann, ohne dadurch den Bereich der Erfindung - zu verlassen, hat es vorzugsweiseg und wie in Fig. 7 und 8 veranschaulicht, einen ree)itedkigen Querschnitt mit einem durch eine zur Achse- der Spindel parallele Linie erzeugten äußeren Feld 30 und zwei je durch die gleichzeitige Drehbewegung und-axiale Verschiebung. einer zur Spind.elachse senkrechten Linie erzeugte Flanken 28. Das äußere Feld 30 ist verhältnismäßig breit und hat eine axiale Länge, die -gl ich'de.r Hälfte der Steigung des Gewindes ist, so daß etwa e zwischen einander benachbarten Windungendes Gewind.es eine schraubenlinienförmig verlaufende Nut 33 abgegrenzt-wirdg die eine axiale L änge hat, die ebenfalls etwa gleich der Hälfte der Gewindesteigung ist.
  • Die Mutter 12 besitzt wenigstens eine,Gruppe aus mindestens drei Rollen, die gegen das äußere Feld 30 der Spindel anliegen" um den mit-der Mutter starr verbundenen Schli-tten gegen radiale Bewegung in bezug auf die Spindel festzulegen. Im dargestellten Beispiel sind zwei-Gruppen aus drei-solcher Rollen vorgesehen, die an den entgegengesetzten Enden desmit der Mutter starr verbun denen Schlittens-angeordnet sind. Zur Unterbringung dieser beiden#Rollensätze besitzt der Schlitten zwei in axialer Richtung der Spindel voneinander getrennt angeordnete Gehäuseteile 32-und Yk. die je eine axiale Bohrung zur Aufnahme der Spindel,aufweisen,-Jeder der Gehäu.seteile 32 und 34 trägt eine ihm zugeordnete Gruppe aus'mit 38 bezeichneten,-si-ch an dem äußeren Feld 30 abwälzenden Rollen - im, f olgenden ".Feld.roll-en". genannt die so eingebaut,sind,.#daß sie an in Umfangsrichtung der Spindel voneinander getrennten Stellen gegen das Feld 30 anliegen.'Wie in den Figuren 2, 8 und. 9 gezeigt.. sind. die, d.reil-Feldrollen jed.es.Gehäuseteiles *in 'Umfangsrichtung,der Spindel im wesentlichen im gleichen Abstand. voneinander getrennt angeordnet" wobei sie gegen dieselben Windungen des Gewindes anliegen, so daß sie über eine verhältnismäßig kurze axiale Strecke der Länge der Spindel angeordnet sind.. Die Gehäuseteile 32 und 34-weisen je drei Aüsnehmungen 44 für die Rollen 38 auf, die- mit der ihnen zugeordneten.. die Spindel aufnehmenden Bohrung in Verbindung stehen und so ausgebildet sind, daß sie die Feld-rollen 38 so aufnehmen, d.aß ihre Achsen-in bezug auf die Achse der Bohrung in einer nachstehend noch:näher zu--besehreibenden.Weise geneigt bzw. schräggestellt sind.
  • Die Rollen 38 können in ihrer-Bauweise weitgehend unterschiedlich sein, wobei, wie in.Fig.,4 gezeigt, jede dieser Rollen ein im wesentlichen zylindrisches Wälz- oderlRollenlager besitzen kann, das auf dem Schaft eines Stehbolzens 39 so gelagert ist, daß es um eine Achse drehbar ist, dIezur schraubenlinienförmigen Bahndes Gewindes der Spindel an seiner Berührung,sstelle mit:ihr senkrecht- verläuft. Die Rolle; 38 wird auf dem Stehbolzen-39 mit Hilfe einer Vielzahl von Nadellagerelementen 41 gestützt, wobei der Stehbolzen in den Schlitten 14 so eingesehraubt ist, daß er die Rolle in der Weise hält, daß ein Umfangsabschnitt von ihr aus der ihr zugeordneten Ausnehmung 44 herausragt und gegen das Feld 30 des- Gewindes anliegt., Aus Fig., 8, in welcher die Rollen ohne-ihre Halterung dargestellt.sind., ist ersichtliche daß die drei Feldrollen 38 jed.er Gruppe- so angeordnet sind,-daß sie bei jeder beliebigen Winkeletellung, der Spindel i0 an zur Schraubenlinie des Gewindes senkrechten Berührungslinien 40 gegen-das Feld 30 anliegen. Diese Anordnung führt eine glatte Abwälzberührung zwischen den Rollen und der Spindel herbei, um beim Umlaufen der Spindel in dem mit der Mutter verbundenen Schlitten die-Reibung auf das kleinste Maß'zurückzuführen. Vorzugsweise sind die Rollen jeder Gruppe in Umfangsrichtung der Spindel in gleichen Abständen voneinander angeordnet, wobei. außerdem die Rollen einer Gruppe zu den Rollen der anderen Gruppe in Umfangsrichtung der Spindel vorzugsweise versetzt an geordnet sind, so daß sich sechs Rollen an (sechs) verschiedenen Umfangsstellen gegen die Spindel anliegen. Diese Ausführung führt zu einem Höchstmaß-der radialen Bewegungseinschränkung der Spindel und verringert ihre Neigung zum Schwingen oder Flattern Das Ein- od.er Nachstellen der Berührung zwischen den Feldrollen 38 und der Spindel 10 zwecks Beseitigung oder Herabsetzung des radialen Spieles und der sich aus ihm ergebenden Spindeischwingungen auf ein Mindestmaß wird dadurch ermöglicht, daß an beiden Gehäuseteilen 32 und 54 des mit cler---Mutter verbundenenzSchlIttens im wesentlichen miteinander übereinstimmende Einstelleinrichtunten vorgesehen werden. Gemäß. der Darstellung nach den Fi-guren,2, 5 und 6 bestehen-diese- allgemein mit 46 'bezeichneten und-mit bezug auf das erste-Gehäüsetei.1 32 beschriebenen Einstelleinrichtungen-aus einem Schlitz 49 In dem Gehäuseteil und aus zwei Stellschrauben 50-und 52.-wobei sich der Schlitz ,zu der Gehäusebohrung im wesentlichen azial und radial nach außen erstreckt und durch die Gehäusevand völlig hindurchgeht. Die Schraub-en 50 und 52 werden dazu verwendetg die Weite des Schlitzes 48 zu verändern und somit den Gesamtdurchmesser der Gehäusebohrung zu veränderng um damit die radiale Lage der Feldrollen in bezug-auf die Spindel im ganzen zu verändern. Die Schrau, #be 50 ist zu den Schlitz-48 im wesent-.liehen senkrecht- angeordnet und verläuft lose durch eine-Öffnung-im oberen Teil 54 des Gehäuses bis'zu-ihrem Eingri f in ein Gewindeloch im-,unt eren Teil 56. Dadurch entsteht. eine Einrichtung zum Schliessen oder-Verringern der Weite des .Schlitzes 48,. Die Schraube 52 ist entsprechend angeordnetg jedoch :Lst.sie in den oberen Teil 54 des Gehäuses-32 eingeschraubt-und ragt aus ihm-herausg-so daß sie--gegen den unteren Teil 56 anliegt und somit eine Einrichtung zum Offnen oder vermehren der Weite des Schlitzes 48 bildet. Folglich ist klar, daß sich der Gesamtdurchmesser der Gehäusebohrung durch Ein-,bzw. Nachstellen der Schrauben 50 und 52 verändern läßt und-daß dies das radiale Ein- bzw. Nachstellen der dem Gehäuse zugeordneten Feld.rollen nach innen oder nach außen auf die Spindel 10 zu oder von ihr fort bewirkt. Auf diese Weise-können die Feldrollen mit der Spindel in völlig anliegende Berührung gebracht werden, um radiales Spiel zwischen der Spindel und der Mutter sowie mögliche Schwingungen zu beseitigen.
  • Da die Schrauben 50 und 52 so angeordnet bzw. eingebaut sind, daß sie auf die den Schlitz abgrenzenden Gehäuseabschnitte 54 und 56 des Schlittens einander entgegengesetzte Kräfte ausüben, leuchtet ein, daß sich diese Schrauben auch dazu verwenden lassen, die Teile des Schlittens in einer ausgewählten Einstellung festzulegen. Wenn beispielsweise die Schraube-50 angezogen wird. um die Feldrollen 38 mit der Spindel in eine ausgewählte Berührung zu bringen, so läßt sich die durch sie erzielte Einstellung beibehalteng indem darauf die Schraube 52. angezogen wird. Umgekehrt wird eine durch das Anziehen der Schraube 52 herbeigeführte Einstellung durch das darauffolgende Anziehen der Schraube 50 beibehalten. Die beiden Schrauben 50 und 52 wirken also zusammen zur Schaffung einer Einrichtung zum Festlegen der Feldrollen in ausgewählter, einregulierter Lage in bezug auf die, Spindel 10-.
  • Eine Antriebskupplung zwischen dem mit der Mutter verbundenen Schlitten und der Spindel wird erzielt mit Hilfe.efnes oder mehrerer von-dem Schlitten getragener Antriebsteile-, die gegen die Seitenfläcben oder Flanken des Gewindes der Spindel anliegen in der Weise, daß eine Drehbewegung der .Spindel in der einen od.er-anderen Richtung in bezug auf den Schlitten dem mit der Mutter verbundenen Schlitten eine translatoris-che tewegung,-verinittelt.- Bei derbevorzügten und därg - estellten Ausführüngsform derErfindung wi rd. zu diesem Zweck ein Paar Rollen 589 di e als Flankenrollen bezeichnet sind., von der Mutter-getragen. jede- F7 laiikenrolliä 58 ist.in einer durch einander benachbarte-Wind.ungen oder Flanken des Gewindes gebild,e-IRJ.en.Lücke oder Nut angeordnet und so eingebaut, daß_sie#-gegen,eine ihr zugeordnete Gewindeflanke 28 anliegt.
  • Die Flankenrollen können,-in,-ih-rer Bauweise und in der Art, in welcher sie an dem mit--,.der Mutter verbünd.enen Schlitten angebracht-sind" weitg:ehend unterschiedlich sein,--wobei nach dem-vorliegenden Ausführungsbeispiel jed.e Flankenrülle aus einer Kugella gereinheit besteht, dIer im Preßsitz so,auf ein ihr zugeordnetes Lager-60 aufgeschoben ist, daß sie, um.eine zur Achse -der Spindel i0-im-wesentlichen senkrech te Achse drehbar ist, um zwIschen sich und..,id.er ihr'zugeordneten Gewindeflanke-eine glatte Abwälzberührung und, eine minimale Reibung herbeizuführen, Jedes Lager> 60 ist -an einem--End.e eines Stehbolzens-62 exzentrisch angebracht, der ein in dem Schlitten 14 vorhanden-es Senkloch durchragt. Jeder Stehbolzen ist an seinem äußeren Ende, wie in Fig. 3 gezeigt, mit einem Kopf sowie mit eiiiem Schlitz versehen. Eine Feststellschraube 64 bildet eine Festlege.einrichtung, um den Schaft des jeweiligen Stehbolzens gegenz eine Winkelverstellung in bezug auf den Schlitten zu sichern und so die-ihm zugeQrdnete Flankenrolle in jäder-gewäÜlten Einstellage zu halten. Aus Fig. 3 ist offensichtlich, daß sich die-Rolle 58 infolge der Exzentrizität- des Lagers 60 in bezug auf die Ach-se des Stehbolzens-62 durch#Dre-hen des Stehbolzens in verschiedene unterschiedliche axiale- Stellungen in bezug auf die Spindel 10 bewegen läßt. Somit ist also eine Ein- bzw. Nachstelleinrichtung vorgesehen, um jede de r Flankenrollen auf die ihr zugeordnete Flanke des Gewindes der Spindel zu und von ihr fort-zu verstellen, wobei sich durch dieses Ein- bzw. Nachstellen axiales Spiel oder Leergang zwischen der Mutter und der Spindel beseitigen oder auf das kleinste Maß zurückführen läßt, Die Stellung der Flankenrollen in bezug auf den Schlitten und-der axiale Zwischenraum-zwischen den Rollen können unterschiedlich sein.. Vorzugsweise sind jedochdie beiden -Rollen." wie in Fig. 8 gezeigt, so angeordnet"- daß sie gegendie gleiche Windung des Gewindes anliegen. Fernerg und wie gezeigt, sind die Achsen.der beiden Rollen zu-einander parallel und. in 'Umf angsrichtung der Leitspindel in bezug auf deren Achse voneinander getrennt so angeordnet, daß die beiden Stellen 64, an welchen die beiden Rollen jeweils gegen die ihnen zugeordneten Flanken 28 anliegen,- im wesentlichen in einer.durch die Achse der Leitspindel verlaufend.en-ge'meinsamen Ebene liegen. Die-Anordnung derb Antriebsrollen 58 in-dieser bevorzugten Weise führt,zu eine I r glatten-Abwälzberiihrung zwischen diesen Rollen und der Spindel.

Claims (1)

  1. Pa t e n t a n s p r-ü a h e 1. Aus Leitspindel und Mutt er,bes-tehend,e Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine in axialer Richtung.länglie e Löitspindel (10) mit einem schraubenförmigen Gewinde, durch einen mit der-Mutter (12) verhundenen', an dem Gewinde in axialer Richtung verschiebbaren Schli tten (14),-durch mindestens,'d#rei-vön dem Schlitten (14),geträgene und gegen In Umfangsrichtung der Spindel von.ei:nander getrennte Stellen des Außenumfangs der Spindel anliegendeg drehbare,- den Schlltten in seiner radialen Bewegung in bezug auf die Spindelfestlegende Stützteile138)-und, durch eine von-den Schlitten getragene#Antrietselnrichtung, die:gegen das Gewinde anliegt und den Schlitten (14) bei Drehung der Spindel (10) in-der einen oder anderen Richtung Inbezug auf den Schlitten diesen Inaxialer Richtung verstellt. 2, Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Stüt zteile (38) radial auf die Spindel (10) zu und von ihr fort durch Ein- bzw. Nachstelleinrichtungen (46)-verstellbar sind. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß das Gewinde einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat mit einem im wesentlichen ebenen, sich in axialer Richtung erstreckenden Feld 00), wobei die StützteiIe aus gegen das Feld (30) aniegbaren Rollen (38) mit im wesentlichen zylindrischen Abwälzflächen besteheng die je-um eine Achse drehbar sind, die an der Berührungsstelle zwischen Rolle und Feld zu den Seiten des Feldes im wesentlichen senkrecht verläuft, 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung mindestens eine Rolle (58) besitzt, die von dem mit der Mutter (12) verbundenen Schlitten (14)-um eine zur Achse der Leitspindel (10) im wesentlichen senkrechte Achse (60) drehbar gehalten ist. 5, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichne:t. daß das Gewinde zwei voneinander getrennte Flanken (28) aufweist und die Antriebsein-' richtung-aus zwei von dem mit der Mutter verbundenen Schlitten getragenen Flankenrollen (58) besteht, die je um eine zur Achse.der.Spindel (10) im wesentlichen, senkrechte Achse drehbar sind, wobei jede der Flanken- _rollen-(58) in der durch zwei ei'nander-benachbarte -Flanken-''(28) -des Gewindes gebildeten Nut (33) so an . geordnet ist, daß sie jeweils gegen eine ihr zugeordnete der Gewindeflanken (28).anliegt -und. den Schlitten (14) bei Drehung der Spindel (10) in der einen-oder anderen Richtung in bezug auf den Schlitten diesen in axialer Ri-chtung verstellt. .6. Vorrichtung nach Anspruch % dadurch gekennzeichnet,.. daß jede der Flankenrollen (58) in axialem;Spiel .zwischen der Spindel (10,) und dem mit der Mutter (12) verbundenen Schlitten (14)--auf die ihr zügeordnete Gewindeflanke (28) zu und/oder von ihr fort durch eine Ein- bzw.e Nachstelleinrichtung- (62) bäwegbar-is-t.-7. Vorrichtung nach Anspruch,59.gekennzei.chnet durch eine Exzentereinrichtungg die aus einem indem.mit der Mutter verbundenen Schlitten drehbar gehaltenen Stehbolzen-(62), -der.ein Lager für das ihm zugeordnete, an.einem Ende von ihm exzentrisch angeordnete Stützteil (58).aufweist, und. aus clen Stehbolzen (62) in einer ausgewählten Stellung in bezug auf den Schlitten (i4)-festlegenden Sicherungseinrichtungen--(64) 8, Vorrichtung nach.Anspruch 5v,4adur-ch gekennzeichnet, daß die.Flankenrollen.(58) mit-ihren-Achsen zuelnander parallel und. in bezug,aüf die.-Achse d.er #Leitspindel (10) -in Umfgngsrichti#ng vogein üder-,getrennt so angeordnet an sind., daß die beiden jeweils gegen die ihnen zugeordneten Planken (28.) des Gewindes anliegenden Stellön'(64)#'i m .wesentlichen in einer durch die Achse der Leitspinadl (10) verlaufenden gemeinsamen Ebene liegen-,»-' 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der -mit der Mutter (12) -verbundene 'Schlitten (14) einen ersten (32) und einen zweiten Gehäuseteil (34) besitzt, die in-axialer Richtung der Spindel (10) voneinander getrennt angeordnet sind, und daß d.ie.d,rehbaren Stützteile 'eine erste Gruppe aus mindestens d,rei solcher, -von dem ersten GehäuAeteil (32) getragener Teile#-(38) und eine zweite Gruppe aus Mindestens drei solcher, durch den zweiten Gehäuseteil (34) getragener Teile (38) enthalten, wobei die jede -der Gruppen bildenden Stützteile (38) gegen in Umfangsrichtung der Spindel voneinander getrennte Stellen des Außenumfangs der Spindel (10) anliegen, und den Schlitten (14) in radialer Richtung in bezug auf die Spindel-(i0) festlegen. 10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Mutter-(12) verbundene Schlitten (14) wenigstens einen Gehäuseteil (32 bzw. 34) mit einer durch ihn hindurch verlaufenden Bohrung, fe.rner einen über-seine volle Länge verlaufenden und in im wesentlichen racla-ler Richtung zur Achse der Bohrung durch die Gehäusewand vällig hindurchgehenden Schlitz (48) 1 aufweist und mindestens drei drehbare Stützteile (38) .von dem Gehäusetel.1-(32 bzw. 34) getragen -sind, die in die Bohrung hineinragende Teile aufweisen" und daß-durch eine Schraubeinrichtung die Weite des Schlitzes (48), und damit der Gesamtdurehm.esser der Bohrung veränderbar ist und die-Stützteile (38) auf die Spindel (10) zu und von ihr-fort verstellbar sind. 11.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubeinrichtung aus zwei Schrauben (509 52) bestehtg von welchen eine (5?),_-durch Nachstellen den Gesamtdurchmesser der Bohrung vermehrt-und somit die Stützteile (38) von der Spindel (10) fort bewegt, während die andere (-50) durch Nachstellen-den Gesamtdutchmesser der Bohrung verringert und somit die Stützteile (38) auf dieSpindel zu bewegt.
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