DE1625028A1 - Elektro-hydraulische Betaetigungsvorrichtung - Google Patents
Elektro-hydraulische BetaetigungsvorrichtungInfo
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Classifications
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B9/00—Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
- F15B9/16—Systems essentially having two or more interacting servomotors, e.g. multi-stage
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/18—Combined units comprising both motor and pump
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Description
Patentanwalt
7000 Stuttgart W
Rotebilhistr. 70
7000 Stuttgart W
Rotebilhistr. 70
ISE/aeg. 3609
W.A.Hay - 572
W.A.Hay - 572
DEUTSCHE IED IHDÜSTRIES GMBH., 78 I1REIBURo, HAKS-BUIiJE-STR. 19
Elektro-hydraulisehe Btätigungsvorriöhtung
Die Priorität der Anmeldung Fr, 538 827 vom 3O.März 1966 in
den Vereinigten Staaten von Amerika ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft eine elektro-hy&raulisehe letätigungsvorrichtung
zur Betätigung von Steuereinrichtungen, wie z.B. Ventilen
oder Schiebern, mit einem Elektromotor, der in Abhängigkeit von z.B. Temperatur oder Druck einer Anlag® ein® Pumpe antreibt,
die Druckflüssigkeit zum Antrieb eines Kolbens und eines mit diesem
verbundenen mechanischen Betätigungsgliedee liefert» und bei
der alle Seile in einem abgeschlossenen Gehänge untergebracht sind·
Derartige hydraulisehe Betätigungsvorrichtungen w©j»i®s in der Industrie
zur Betätigung vom vielerlei Einrichtungen veweadet und
stehen im Wettbewerb mit aßSersn ?®3?si@htungen» die elsenfalls die
Bewegung eines Betätigungsgliedes bewirken. Zum Beispiel werden
pneumatisch betätigte ¥orri@htung@ü unä auch elektre-meohanischii
Anordnungen vielfach und umfasgeai Genutet. Auf Örwd des vielfältigen
Angebotes auf äieearc @ebi@t @lni ¥@3?b9seerusigeiL in Bezug auf
Kosten und Qualität dieser - Yovriobtuiigen aehr
Der Erfindung liegt äoh@x Si® Aufgab® zn Grunde, Btn&n verbtestrten,
kostengünstigen Aufbau tür @im @l@fetre-hydrauXi@@lie Betätigungen·
28.Härz 1967
/ 109817/029
625028
iSE/Reg. 3609
-2-
vorriehtung zu schaffen· Erfindungsgemäss wird dies erreicht
durch ein Gussteil mit einer Beckplatte, einer Grundplatte und
Seitenwänden; einen im Zentuum. des Gussteiles angeordneten Zylinder,
der gegen die Deckplatte geöffnet ist,zur Aufnahme des
Betätigungskolbens ; einen abnehmbaren Deckel, der am Gussteil befestigt ist und das obere Ende des Zylinders verschliefst; einen
Hohlraum im Gussteil auf einer Seite des Zylinders, der gegen eine der Seitenwände geöffnet istj ein an dieser Seitenwand
befestigtes, sohalenförmiges Gehäuse, das zusammen mit dem Hohlraum
des Gussteiles einen Flüssigkeitsbehälter bildet; einen Elektromotor
und elne^ von diesem angetriebene Pumpe, die am Gehäuse
befestigt und, innerhalb des Flüssigkeitsbehälters angeordnet sind;
und Kanäle in dem Gehäuse bzw· dem Gussteil, um Flüssigkeit von
der Pumpe zu dem Zylinder und vom Zylinder zu dem Flüssigkeitsbehälter
zu leiten·
Genäss einer Ausbildung nach der Erfindung ist vorgesehen, dass
die elektrischen Verbindungen an der dem Hohlraum gegenüberliegenden
Seite des Zylinders am Gussteil angebracht sind; dass weiterhin zwischen dem Zylinder und den Seitenwänden Scheidewände
angeordnet sind, die eine der Abschlusswände des Hohlraumes bilden;
dass ferner eine der Scheidewände einen Durchgang zur Durchführung der elektrischen Leitungen zum Motor aufweist; und dass
eine Dichtung zwischen den elektrischen Leitungen und dem Gussteil eingefügt ist, die den Verlust von Flüssigkeit aus dem Behälter
verhindert«
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist an den Durchgang
ein rohrfciraiige's Seil angesetzt, das in Höhe der einen Seitenwand
endet und mit einer Platte, die die elektrischen Anschlüsse trägt, flüssigkeitsdioht verschlossen ist·
Bin gleichartiges zweites rohrformiges Teil ist neben dta ersten
rohrförmigen feil für zueützliohe elektrisch« Zuführungen in den
badorig.nal
3609
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weißt das (Jus at eil ein
inneres Wandteil auf, das horizontal vom Boden des Zylinders in
Richtung des Gehäuses verläuft und den Boden des Flüssig]©ltsbehälters bildet« .
GeraäQs einer Weiterbildung .der Erfindung sind der Kanal* der
zur Oberseite des Zylinders fuhrt« und der Kanal» der sum Boden
des Zylinders führt» derart im Gussteil angeordnet» dass das Gehäuse in zwei um ,jeweils 180° gedrehten Stellungen am Gueoteil
befestigbar ist» und der Kanal im Gehäuse in der einen Stellung mit dem oberen Kanal und in der anderen Stellung mit dem
unteren Kanal in Verbindung steht» so dass der Kolben wahlweise auf seiner Oberseite oder auf seiner Unterseite mit Druckflüssigkeit beaufschlagt werden kann«
Sine weitere Ausbildung nach der Erfindung sieht tor» dass der
Kolben in einer Sichtung durch die Kraft einer Feder bewegt wird» dass weiterhin der Kolben mit einer Kolbenstange versehen ist»
die nach unten durch den Boden des Zylinders führt» und dass ferner im Gussteil Steuereinrichtungen angeordnet sind»die duroh die
Bewegung der Kolbenstange geschaltet werden·
Nuch einer weiteren Ausbildung der Erfindung enthält der Aufbau
eine Steuereinrichtung für einen Zugluftregler» die aue maohanischen Übertragungsgliedern besteht» die von einem Mitnehmerstift
der Kolbenstange betätigt werden·
Duroh ein längliches Fenster in der Seitenwand des Gussteilee ist
der Mitnehmeretift sichtbar und ee%t die Stellung der Kolbenstange an·
■ . -4-109817/0296
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ISE/leg. 3609
•4-
DIe beschriebene elektro-hydraullsche Betätigungsvorrichtung
weist verschiedene Torteile auf. Ihr aus einem Minimum an Bauteilen bestehender Aufbau ergibt z«B. eine stabile
und robuste Konstruktion, die hohe Herstellung- und Montagekosten vermeidet. Sowohl die elektrischen Anschlüsse
als auch der Elektromotor und die Pumpe sind für Reparaturzwecke
sehr leicht zugänglich. Weiterhin sind alle wichtigen Bauteile der Vorrichtung sowie die durch sie
schaltbaren Steuereinrichtungen im wesentlichen in nur einem
Grussteil untergebracht, das diese verschiedenen Funktionen in einfachster Weise erfüllt.
109817/0296 -bad original
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den
Zeichnungen zeigen:
Mit · 1 die elektro-hydr aulische Betätigungsvorrichtung
in einem Anwendungsfall zum Steuern eines Ventils, von der Seite gesehen;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig* 1
entlang der Linie 2-2;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Betätigungsvorrichtung
entlang der Linie 3-3 in Fig. 2|
Mg. 4 eine Einzelheit der Betätigungsvorrichtung» geschnitten entlang der Linie 4-4 in Mg* 3?
Fig· 5 eine weitere Einzelheit der Betätigungsvorrichtung, geschnitten entlang der Linie 5-5 in Fig#3j
Fig* 6 das Hauptgehäuse der Vorrichtung, teilweise aufgeschnitten,
räumlich dargestellt»
Fig. 7 das Gehäuse nach Fig· 6 als Seltenansicht, mit
Blick auf die Seite» an der sich die elektrischen Anschlüsse befinden;
Fig. 8 einen Schnitt durch einen 3!eil der Betätigungsvorrichtung»
der die Pumpe in einer anderen Einbaulage gegenüber Fig. 3 zeigt*
In Fig. 1 ist die Betätigungsvorrichtung 10 auf einem Ventilkörper
12 befestigt, der in einer Flüssigkeitsleitung 14 angeordnet
ist. Obwohl die Betätigungsvorrichtung 10 auch in anderer
Weise gehaltert sein kann, zeigt Fig. 1 doch eine typische
Befestigungsart» bei der die Betätigungsvorrichtung 10 unmittel-
109817/0296 ft«e«4At _6-
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bar von dem zu steuernden Tentil getragen wird. Bei einer solchen
Anordnung kann die Betätigungsvorrichtung 10 leicht an der gewünschten Stelle angebaut werden und benötigt nur eine
elektrische Stromquelle als Anschluss» Die Grundelemente der Betätigungsvorrichtung bestehen aus einem grossen, in der Mitte
angeordneten Gussteil 16, einem an der Oberseite des Gussteiles 16 befestigten Deckel 18» einem an der linken Seite des Guasteiles
16 befestigten Deckel 20\&MM^nier elektrischen
Bauelemente und einem Pumpen- und Motorengehäuse 22, das an der rechten Seite des Gussteiles 16 angebracht ist.
Die Fig· 2, 3, 6 und 7 zeigen die Einzelheiten des Aufbaues
der Betätigungsvorrichtung· Das Gussteil 16* das vorzugsweise
aus Aluminium besteht, hat eine Vielzahl von funktionen und
eines der wichtigsten Merkmale der beschriebenen Betätigungsvorrichtung ist die umfassende Weise, in der diese verschiedenen
Funktionen in einem einfachen Gussteil zusammengefasst sind. Das Gussteil 16 hat einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt und \v eist eine Deckplatte 24, eine Grundplatte 26 und Seitenwände 28, 30, 32 und 34 auf. In der Mitte des Gussteiles 16 ist ein Zylinder 36 ausgebildet, der sich an seinem
oberen Ende gegen die Deckplatte 24 öffnet. Die Seitenwände 32
und 34 sind im wesentlichen nicht durchbrochen,und sie bilden die wichtigsten tragenden Elemente des Gussteiles 16. Zur Abstützung des Zylinders 36 reichen seitlich von gegenüberliegenden Stellen am Umfang des Zylinders 36 ausgehende Scheidewände
38 und 40 (Fig. 6 und 7) bis su den benachbarten festen Seitenwänden
34 bzw. 32. Ein weiteres V/andteil 42 verläuft vom Sockel
der Scheidewände 38 und 40 und vom Boden 96 des Zylinders 36 zur Seitenwand 28·
Die Seitenwand 28 ist oberhalb des inneren Wandteiles 42 durchbrochen,
wodurch auf dieser aeite dee Zylinders 36 ein vergrösserter
Hohlraum 44 in dem Gussteil 16 gebildet wird. Dieser
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Hohlraum 44 wird durch Teile der Deckplatte 24* der Seitenwände
32 und 34» des inneren Wandteiles 42 und durch etwa die Hälfte
der äusseren Umfangfläche des Zylinders 36 "begrenzt* Der
Hohlraum 44 steht mit dem kastenförmigen Gehäuse 22 in Verbindung, das durch mehrere Befestigungsschrauben 48*'die in Bohrungen
52 der Seitenwand 28 eingedreht sind* alt dem Gussteil
16 verschraubt ist. "
Der Hohlraum 44 und das Innere des Gehäuses 22 bilden süsammen
einen Flüssigkeitsbehälter für das Hydrauliksystem der Betätigungsvorrichtung·
Sine gebräuchliche Dichtung 54-1st'zwischen dem Gehäuse 22 und der Seitenwand 26 des Gussteilee eingelegt
und verhindert den Verlust von Flüssigkeit aus dem Behälter.
Fig· 3 zeigt, dass ein gebräuchlicher Elektromotor 56 vorgesehen
ist, der eine Pumpe 58 antreibt, wobei beide Seile in dem
erwähnten Behälter angeordnet und in die Flüssigkeit eingetaucht
sind· Der Motor 56 ist vorzugsweise an der Abschlusewand des Gehäuses
22 durch passende Befestigungsteile angebracht» so dass
Motor 56 und Pumpe 58 leicht eingebaut und zur Instandsetzung
schnell abgenommen werden können, indem das Gehäuse 22 einfach
vom Gussteil 44 gelöst wird. Der Motor ist also vollständig in dem Hohlraum 44 untergebracht, und der Innenraum dea Behälters
dient auch hauptsächlich zur Aufnahme des Motors 56 und-derPumpe
58} jedoch verbleibt rund um die Pumpe und den Motor ein angemessener
Zwischenraum zur Unterbringung der als hydraulisches
Betriebsmittel benötigten Flüssigkeit»,
Die Pumpe 58 enthält für einen Pumpenzylinder 62 eine Aufnahmehülee
60, die an der Abschlussvvand des Gehäuses 22 ausgebildet
wad in der ,der Pumpenzylinder 62 eingeschraubt gehaltert ist*
Im Zylinder 62 1st ein Pumpenkolben 64 angeordnet, der durch
einen an der MotorantriebswelXe 68 befestigten Exzenter 66 hinundherbewegt
wird. Eine Pumpeneinlassöffnung 70 in der Selten-
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wand des Zylinders 62 1st unmittelbar mit dem Behälter verbunden. Die durch die Einlassöffnung 70 angesaugte Flüssigkeit
wird durch ein Einwegventil 72 in einen Kanal 74 gedrückt, der sich innerhalb der Abschlusswand des Gehäuses 22 befindet
und mit einem Kanal 76 verbunden ist, der innerhalb einer Seitenwand des Gehäuses 22 verläuft·
Seipasekanal 78 schneidet den Kanal 74 und der Durchfluss
durch die Beipassleitung kann durch ein gebräuchliches Beipass-' Ventil 80 gesteuert werden. Das äussere Ende des Pumpenzylinders 62 ist wie ein Zahnrad mit Zähnen 82 versehen (Fig· 4 und
5), die in ein Ritzel 84 eingreifen» das auf einer Welle 86 befestigt ist« Die Welle 86 ist durch eine Öffnung 88 in der Abschlusswand des Gehäuses 22 zugänglich« Dadurch wird eine axiale Verstellung des PuapenzylInders 62 in der Hülse 60 und somit eine Änderung der Ausgangsleistung der Pumpe ermöglicht·
Der in Fig. 3 gezeigte Aufbau des Gussteilea 16 enthält weiterhin einen Kolben 90* der einen Kolbenring 91 trägt» der an der
Innenwand des Zylinders 36 entlang gleitet« Sine Druckfeder 94»
deren eines Ende an der Unterseite des Kolbens 90 anliegt und ι deren anderes Ende sich gegen den Boden 96 des Zylinders abstützt, drückt den Kolben 90 gegen das ober« Zylinderende·
Eine Kolbenstange 92 1st in den Kolben 90 eingeschraubt und führt nach unten durch eine passende Lagerbuchse 98 im Boden
des Zylinders 36· Die Kolbenstange 92 erstreckt sich weiter
In den unteren Seil der Betätigungsvorrichtung, deren Einzelheiten anachlieasend beschrieben sind*
Bei 4er getilgten Anordnung befindet eich der Kolben 90 im
Huhezustand in seiner oberen Stellung und muss durch den Flüssigkeitsdruck nach unten gepresst werden« Wie Flg. 3 «seigt.
let dtr Druckkanal 76 im Gehäuse 22 durch einen ähnliohen Kanal 100 verlängertt der innerhalb der Deckplatte 24 dte ausstellte 16 verläuft« Dtr Kanal 100 mündet in einen senkrechten
109817/0296 sad original
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Kanal 101, der nahe der Zylinderwand 36 im Gussteil 16 aua. «bildet 1st und mit einem Kanal 104 in Verbindung steht, der sieh
lnnerhalb dee den Zylinder 36 verschliösaenden Deckels 18 befindet. Der Deckel 18 ist abnehmbar an der Deekplatt« 24 befestigt und erlaubt somit einen schnellen Zugang «lift Inneren des
Zylinders 36, Mit der beschriebenen Anordnung gelangt nach dem
Einschalten des Pumpentnotora 56 Druckflüssigkeit durch di* Kanäle in den Saum über dem Kolben 90» so dass Kolben 90 und Kolben*·
stange 92 gegen die Kraft der Druckfeder 94 abwärt» gedrückt
v/erden·
Zur Rückführung des Kolbens 90 in seine in Fig. 3 gezeigte obere Stellung wird das elektrisch betätigte Bei pass ventil 80 ge-»
öffnet, um die Beipassleitung freizugeben uai die BaruektlUesig»
keit in den Behälter zurückzuleiten. Xn Wirklichkeit gibt es
mehrere unterschiedliche Beipaas-Steueranordnungen, die alle
verwendet und In dem beschriebenen Motörengehäuaeaufbau untergebracht werden können. Zum Beiepiel 1st in der gezeigten Anordnung die Kolbenstange 9£' entweder in einer "o^feaen*1 oäer
einer "geschlossenen* Sag«ι d.h* entweder 1st das Ventil volletändlg geöffnet ocits? vollständig geßchloaaen. Vm den Kolben
vollοtändig niederzudrücken, wird dar Motor zunäohat eingeschaltet und dann auagenehaltet, wobei der Kolben betätigt bleibt*
Die Rückführung Is die Ruhestellung geschieht hierbei duroh öff~
nen des Beipassventile. Sin« andere "Auf-zu-Anordnung" könnte
einfach einen offenen Beipaee tnthalttn, und d «ff Motor wUrde bo
lange weiterlaufen, wie der Kolben volletändle niedergedrückt
bleiben sollte* Zur Rückführung dee Kolben« könnte der Motor
ausgeschaltet werden, und die Druckfeder 94 wUrds den Kolben
in sein« Ruhestellung zurüokbringen.
Ein« weitere Anordnung könnt« mit einer sogenannten proportionalen Beipasa-3teuerung verethen sein, mit der dtr duroh den
Beipaee atrömendt Anteil der BruokflüBBigkeit naoh den jtwti-
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!igen Erfordernissen ausgewählt werden kanu. Mit einer solchen
Anordnung kann der Kolben in jeder bestimmtes axialen Stellung festgehalten werden, indem der Motor fortwährend eingeschaltet
bleibt» während der Flüssigkeitsanteil diareii den Beipass gesteuert wird· Ein Ausschalten des Motors bewirkt natürlich die
Rückführung des Kolbens in seine Ruhestellung.
Zusätzlich zu dem unterhalb der Deckplatte 24 verlaufenden Kanal TQO ist ein Kanal 106 vorgesehen, der innerhalb des Wandteiles
4-2 von einer öffnung lot i» Boden des Zylinders 31 nach
ausoeii isur Seitenwand 28 führt. Der Zweck dieses Kanals 106
wird an Hand tön fig. 8 am deutlichsten, lie sseigt, dass das
Motorgehäuse 22 gegenüber Jig* 5 unigekeiiri am ßussteil 16 befestigt
ist. In dieser Lage stellt dir Kanal 76 des Gehäuses 22
unmittelbar mit dem Kanal 106» de» me Unterseite des Zylinders
56 föferti in Terbinduisgi entsprechend sind der Kolben 90
UÄd ä%e fetta? 94^ g^genttber Fig» 5 umgeärelit, so dass der Kolben
iß seines· Euh®stellung am unteren Ende des Zylinders steht und
M&" IJruökflUasigkelt «ntgegen Met -Kasaft dtr i'eäer 94 »ach
gedasUokt wird* Dadurch ist auiitt die weitere ttokehruag des
Aufbaues der SetatIgungavorrichtung Terständlich,
OTfflfde»;4ie wicht ige ten Bauteile -^ü*h. der
·*. der. Betätigungsvorrichtung beschrieben, die im
all® auf der rechten Seite der in Hg# 3 darkest eil»
ten Vorriohtimg angeordnet sind« Sum Ausgleich dieser Anordnung
und Susi Zweo&s der schnellen Zugänglichkeit zu den ausama
hör«nd<3Ki. - Bcnttlementiti des Auf baue ε sind alle elektrischen
bindungen d«s>
if@rriöhtuijg an der linken Seite des öuesteiiee 16
angeordnet. Pig. 7 zeigt, dass dl· Seitenwand 50 im wesentlichen
offtn iet» 00 das« der Zylinder 56 im Oberteil des Oüssteiies 1Ä
au ethen ist» An der linken Seite dee Gussttilee sind gemäea
Ptg. 7 «wei rohrfürmige Beile 108 und 110 ausgebildet» die von
der Scheidewand 38 und einem Teil der 2ylinä«rauas«nfläche nach
--109817^0296
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aussen ragen und im wesentlichen mit der Seitenwand 30 fluchten.
Der Teil der Scheidewand 58, der sieh mit dem rohrförmigen feil
108 überschneidet, ist ausgespart und bildet einen Durchgang für die elektrischen Zuleitungen 115 und 114 zum Motor und für
die Leitungen 115 und 116 zum Beipassventil. Die leitungen sind
an einer Platte 118 angeschlossen, die das äuseere Ende des
rohrförmigen Teiles 108 verschliesst♦ Die leiter 115 bis 116
sind mittels Anschlußschrauben 119 an der Blatte 118 (fig. 2)
befestigt« Die Verbindungen durch die Platte 118 sind jedoch
abgedichtet, ura den Verlust von Flüssigkeit aus dem Behälter zu vermeiden« Ebenso ist zwischen der Endfläche des rohrförmigen Teiles 108 und der Platte 118 eine Dichtung 117 eingefügt und
mittels Sofarauben 120 festgezogen, .
rohrforalge Teil 110 ist als Durchführung für zusätzliche
elektrische Verbindungen vorgesehen. Wenn z.B. die erwähnte
Proportional-3teuerung in die Anordnung eingebaut werden soll»
kann der fell der Scheidewand 58» der sich mit dem rohrförmigen Teil 110überschneidet, durchbrochen werden, damit die zusätzlichen Leitungen in den Flüssigkeitsbehälter eingeführt und
an die Steuereinrichtung, die z.B. an der Deckplatte 24 des
gussteilea 16 angebracht sein kann» angeschlossen werden können.
An der rechten Seite des aussteiles (Fig. 7) ist ein Ansäte
ausgebildet» der zum Anbringen eines Kondensators oder eines
anderen elektrischen Bauteiles fürden verwendeten Elektromotor dient» Ähnliche zusätzliche Ansätze öder Nasen 123 und
können ebenfalls am Guseteil 16 ausgebildet β©in und zum Befestigen weiterer elektrischer Bauelemente benutet werden·
Im unteren Teil der Vorrichtung befindet sieh im Gussteil 16
ein abgeteilter Baum 122» der unterem Zylinder 36, dem Hohl*·
raum 44 und der Seite dee aussteiles 16, an der die elektrischen
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. . 16.25023
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Zuleitungen befestigt sind, angeordnet ist* Die Kolbenstange
ragt in diesen abgeteilten Saum 122 hinein und führt durch die
Grundplatte 26 dee Gussteiles 16 au einer Ventiletange 124 in
einem Ventilkörper 12 (Fig» 3)» Sie Grundplatte 26 des Gussteiles
16 weist einen kragenartigen Bund auf, der über das obere
Ende 126 des Ventiles aufgeschoben ist* Die elektro-hydraulisehe Betätigungsvorrichtung kann in dieser Stellung durch eine in
den Bund eingedrehte, passende Feststellschraube 128 gesichert werden*
Der abgeteilte laura 122 bietet genügend Platz für verschiedene
Steuerelemente, die mit der den Baum 122 durchdringenden Kolbenstange
92 susamiaenarbeiten· In der rechten Hälfte des Raumes
(Fig. 3) 1st eine Welle 130 angeordnet, die durch das Gussteil
nach aussen führt (Fig. 1) und einen Hebel 132 trägt, der mit
einem Zugluftregler einer Feuerungsanlage verbunden sein kann
für den Fall, dass die Vorrichtung zum Steuern eines Feuerungsventiles an einem Brenner benutet wird* Dabei ist es erwünscht,
dass der Zugluftregler gleichzeitig mit dem Feuerungsventil betätigt
wird» Daher ist an der Welle 130 ein Arm 134 befestigt,
der gegen einen liitnehmeretift 136 der Kolbenstange 92 gerichtet
ist. Das gabelförmige Ende des Armes 134 greift an beiden Seiten der Kolbenstange 92 unter dem Stift 136 ein und wird
von diesem bei der Abwärtsbewegung der Kolbenstange 92 mitgenommen
(FIg9 3)* Selbstverständlich kann der Mechanismus für
den Zuglttftregler je nach den Erfordernissen so angeordnet sein,
dass er entsprechend der Ventilstellung die Zugluftklappe entweder öffnet oder schließet, und er kann entweder nach beiden
Sichtungen von der Kölbeastangfr.92 ausgelenkt werden oder nur
in einer Sichtung, während eine Feder seine Rückstellung bewirkt»,
Ebenso können in dem abgeteilten Raum 122 ein oder mehrere Schalter 138 angeordnet sein. Solche Schalter können bequem
mittels passender Sehrauben 140 an Fasen 142, 144 des Gussteiles 16 In der dargestellten Lage befestigt werden*
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Der Schalter 138 kanu ebenfalls durch die Bewegung 4er Kolbenstange
92 betätigbar sein. Hierzu iat an der Kolbenstange $2
ein Anschlag 146 vorgesehen, 3er in einen Betätigungshebel 148
des Schalters 138 eingreift und den Schalter bei der Abwärtsbewegung
der Kolbenstange 92 betätigt. In ähnlicher Weise können
auch mehrere im saum 122 angeordneteSchalter durch die Bewegung
der Kolbenstange 92 gescnaXtet werden» Die Betätigungsglieder für diese Schalter können entweder als gesonderte Anschläge, wie z.B« 146» oder als Führurigsarme, die in Mitnehmerstifte, wiez»B* 136, eingreifen, ausgebildet sein»
Durch Schalter, die von der Bewegung der Kolbenstange gesteuert
werden, können natürlich die verschiedensten Üiinktionen
verrichtet werden, die hier nicht näher erläutert werden sollen«
Das bedeutendste Merkmal dieser Anordnung ist jedoch die
bequeme und einfache Weise, in der die Schalter in das Gussteil
16 eingebaut werden können. Vm au den elektrischen Bauteilen
der Betätigungsvorrichtung Zugang au gewinnen, ist #s lediglich
nötig, den -Deckel 20 abzunehmen, der mitteis Schrauben 150 am
Gussteil 16 befestigt ist« Bei angebrachtem Deekel 20 sind die
verschiedenen elektrischen Zuleitungen der Betätigungsvorrichtung
durch eine der beiden Öffnungen 152 und 154, die am Gussteil 16 ausgebildet sind, herausgeführt·
3 Blatt Zeiohng, mit 8 ligurtsi
9 Patentansprüche
9 Patentansprüche
Claims (1)
- -H-Patentansprüche4· Etektro-hydraulisehe Betätigungsvorrichtung zur Betätigung von Steuereinrichtungen, wie z.B. Ventilen oder Schiebern, mit einem Elektromotor, der in Abhängigkeit von z.B. Temperatur oder Druck einer Anlage eine Pumpe antreibt, die Druckflüssigkeit zum Antrieb eines Kolbens und eines mit diesem verbundenen mechanischen Betätlgungsgliedea liefert, und bei der alle feile in einem abgeschlossenen Gehäuse untergebracht sind, gekennzeichnet durch ein Gussteil (16) mit einer Deckplatte (24), einer Grundplatte (26) und Seitenwänden (28, 30, 32, 34)ι einen im Zentrum des Gussteilea (16) angeordneten Zylinder (36), üer gegen die Deckplatte (24) geöffnet ist, zur Aufnahme des Betätigungskolbens (90)} einen abnehmbaren Deckel (20), der am Gussteil (16) befestigt 1st und das obere Ende des Zylinders (36) verschliesst; einen Hohlraum (44) im Gussteil (16) auf einer Seite des Zylin-, ders (36), der gegen eine der Seitenwände (28) geöffnet istj ein an dieser,Seitenwand (28) befestigtes, sehalenförmiges Gehäus« (22), das zusammen mit dem Hohlraum (44) des Gussteiles (16) einen Flüssigkeitsbehälter bildet; einen Elektromotor (56) und eine von diesem angetriebene Pumpe (58), die am Gehäuse (22) befestigt und innerhalb des Plüssigkeitsbehalters angeordnet sindj und Kanäle (74, 76, 100, 101, 104, 106) in dem Gehäuse (22) bzw* dem Gussteil (16), um Flüssigkeit von der Pumpe (58) zu dem Zylinder (36) und vom Zylinder (36) zu dem flüssigkeitsbehälter zu leiten.I, Elektr©^hydraulische Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisohen Verbindungen an der dem Hohlraum (44) gegenüberliegenden Seite des Zylinders (36) am Guaateil (16) angebracht sind? dass weiterhin zwischen dem Zylinder (36) und den Seitenwänden (32 bzw. 34) Scheidewände (38 bzw. 40) angeordnet sind, die eine der Abschlusswände des Hohlraumes (44) bildenj dass ferner eine der Scheidewände (38) einen Durchgang (112) zur Durchführung der elektrischen Lei tun-■ :: /109817/0298 BAD 0R1G,NAt .,5.gen zum Motor (56) aufweist? und dass eine Dichtung (11?) zwischen den elektrischen Leitungen und dem GussteH (16) eingefügt ist, die den Verlust von Flüssigkeit aus dem Behälter ver* hindert·3· Elektrowhydraulische Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und2, dadurch gekennzeichnet; dass an den Durchgang (112) ein rohrförmiges feil (108) angesetzt ist, das in Höhe der einen Seltenwand (30) endet und mit einer Platte (118), die Sie elektrischen Anschlüsse trägt, flüssigkeitsdicht verschlossen ist.4· Elektro-hydraulische Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis3, dadurch gekennzeichnet» dass ein gleichartiges zweites rohrförmiges Teil (110) neben dem ersten rohrförmigen Seil (108) für zusätzliche elektrische Zuführungen in den Flüssigkeitsbehälter vorgesehen ist.5· Elektro-hydraulische Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass das GussteJGL (16) ein Inneres Wandteil (42) aufweist, das horizontal vom Boden des Zylinders (36) in Richtung des Gehäuses (22) verläuft und den Boden des FlUssigkeitsbehälters bildet.6. Elektro-hydraulische Betätigungsvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (100), der zur Oberseite des Zylinders (36) führt, und der Kanal (106), der zum Boden des Zylinders (36) führt8 derart im Gussteil (16) angeordnet sind, dasβ das Gehäuse (22) in zwei um jeweils 180° gedrehten Stellungen am Gussteil (16) befestigbar ist, und der Kanal (76) im Gehäuse (22) in der einen Stellung (Fig, 3) nit dem oberen Kanal (100) und in der anderen Stellung (Pig. β) nit dem unteren Kanal (106) In Verbindung steht, so dasa dtr Kolben (90) wahlweise auf seiner Oberseite (Fig* 3) oder auf seiner Unterseite (Fig. 8) mit Druckflüssigkeit beaufschlagt werden ■kann. -.Yv. ' -;■ ■ · ■■ , ■ .- ■' ■■ ■ , ". -109817/0296 ^0 om\m.ISE/Reg* 3609-16-7· Elektro-hydraulische Betätigungsvorrichtung n^ch Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (90) in einer Richtung durch die Kraft einer.Feder (94) bewegt wird, dass weiterhin der Kolben (90) mit einer Kolbenstange (92) versehen ist, die nach unten durch den Boden des Zylinders (36) führt, und dass ferner im Gussteil (16) Steuereinrichtungen (ζ·Β, 138) angeordnet sind, die durch die Bewegung der Kolbenstange (92) geschaltet werden»8· Elektro-hydraislisehe Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet» dass der Aufbau eine Steuereinrichtung für einen Zugluftregler enthält, die aus mechanischen Übertragungsgliedern (134, 130, 132) besteht, die von einem Mitnehmerstift(136) der Kolbenstange (92) betätigt werden«9. Elektro-hydraulisehe Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein längliches Fenster in der Seitenwand (32) des Gussteiles (16), durch das der Mitnehmerstift.(136) sichtbar ist und die Stellung der Kolbenstange (92) anzeigt.
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