DE1624383U - Lampentraeger aus blech, insbesondere fuer hilfsleuchten an kraftfahrzeugen. - Google Patents

Description

• Anlage 5 zur

  Gebrauohamustera, nmeldung

  L&m2enträ&er aus Blechm, insbesondere für. Hilfs. -

  leuchten aN Kraftfahrzeugen,

  Die Neuerung bezieht sich auf einen inebesondere für Hilfß-

  leuchten an Kraftfahrzeugen geeigneten Lampeaträger-aus Blecb

  mz de ppen se

  mit einer zum Einführen des-mit altelappen versehenen Lam-

  peneookels dienenden Öffnung, die von den'bogenförmig gekruBS

  ten Rändern zweier ausgestaNsterSegmenteund vos den Biege-

  kanten zweier Fuhrungslappenbesitzenbei des bekanntes Lam-

  penträgern dieser Art nur eine geringe Länge, da sie herb

  stellt sind aus einem in der Mitte quer geteilten Steg ? desse

  LäagskantesvordemAbbiegenderLappendieSrundli sien der

  beiden ausgestanzten Bogenaagmente geneee e b Be

  etaltung entsprielkt die Länge der abgebogenen

  nur etwa, dem OffnungshalbiBesaer Infolgedessen kann. beia Ein-

  führen des weseatlieh längeren LampeBsockela'die Kostaktfedex

  gegen die dabei der Laapensockel mit einem an seiner freies

  StirnseiteangeordnetenEbntäktdrückt,da-an überbeansprucht

  werden, wenn man den Sockel beim Einsetzen der Lampe zu tief

  in die Mhrung hineindrijckt, Die-Ube3oeanspxuchte Peder kann

  dabei soviel von ihrem Fedeyuagsvermogea'verlieren daes die

  d@e ietUD ere

  verbleibendeFederkraft ichtsehr ausreicht,für einen guten

  Stromübergang und für das sichere Festspannen der Lampe in

  ihrem Träger.

  +) begrenzt wird., D.'Lese 7Uhrungelappen

  Dieser Nachteil könnte zwar vermieden werdes durch'Verwedus

  oiner rohrförmig den Lampensockel uEsohliessenden Führungen

  hülsteDieseFassungaartist jedoch teurer iH dr Herstellen

  . und würde einen fr den angegebenen Verenduhgasweok Moge-

  'rectltfertigten Mehraufwand bedingen. : Ein'uherminsçhter Mehr-

  aufwandwurdeauchdanneintreten,weasman an einem aus Ble

  ausustanzeßden Lampenträger der eiBgngs genannten Art noch

  ein zur Begrenzung der Binsteckläa. ge dienendes Anschlagglied

  9

  für'das Stirnend des Lassp'saookels anbringen wollte.

  Dueh des Gegenatand der Neuerung kann bei @isas solchen

  ohne jaglichen Mehraufwand die Einetetklänge

  auf das suläeaige Ms-sa be ? esst werden. Die Neuerung be-

  steht darini daso mindestens einer der beiden aufgebogenen

  Pührungelappen länger ist als dei-halbe Bockeldurchmesser

  b, zweals der Halbmegeer der für den Sockel Trag-

  blecwdffnun, gj. so daso d-er am Sockel befestigte Lampenkolben

  beim Einführen deß Lampenaockels schon nach ein em entspre-

  ohend kürzeren Eiasteúkweg das freie End$ dea verlättgerten

  atdast und aomit die Kontaktfeder nicht so

  sia beansprucht werden kann sie dort wo beide Lappen kür-

  zer sind..,

  Aüi doy Zeichnuag sind drei Ausfhysgsbeipele, des Gegen-

  staad@s der uers dargestellte und swar feiges :

  Fig 1 das erste B@ispS@l ia ya-uabildlieher Darstellung

  ig<. 2 das Bleobatück. für d6o. Le. mpenträger

  vor dem Abbiegen ;

  Fig 3 und 4 daß sweite Beispiel in gleicher Darstellen

  art wie das erste tint

  it

  e-Jtte in

  der Ing. a und 44

  der Figlt ; 1 und f.

  Der Itamp@styäg<ar ist b@i alla drei Beispielen ans e eiBes

  rechtBislig us di strichpunktiert@ Linie b abgebogenes Birec

  SH. Mimitt 10 11 gefoFtigt dr @iße ffatmg 16 zm Einführen

  - eino ss-it Salelappn 17 versehenes syliadieha'Lsspeaacke

  18 enthält. Diese Öffsng wird begrenzt von dss Rändera'zweier

  ausge-etanzter Segwente 12 und 15 mi-t zwei 2*2

  und 23 aosi@ vca des eidea aufgebogsea Lappen 4 QQd 15a di

  vor dem Biegen einen Zmsohensteg bilden wi aus den. Fig. 2, 4

  und 5 ersichtlich ist*ImGegensatz{m den bekannten Lampea'-*

  tragern dieser Art bei denen der Ziecheaateg enau ia der

  Mitte qurgeteilt ist, wird beim Neuerungsgegenstand mindeste

  einer der beiden S'tegabaohnitte 14 und 15. Me nach dem Abbie'

  X Ste so ßeteilt< ds

  geMlängeristalsderHbmesserrderÖffnungDie von der

  Unterseite des Bleches 10 aueseeseneLage des betreffenden

  Abschnittes soll nur wenig geringer sein als der Abstand a, den

  die am lampensockel befindlichen Haltelappgn 17 von Z am-

  pWentige 18 Mb mit be das

  penseitigeaEndedesSockels18hsbenSonitbetreustdas f. 6

  m m L b 3erüh Otg di eck1kg<3

  Ende dieses Fuhrungslappens15?dasbeinEinführendes Sockels

  mi : t dem Lampenkolben 20 in Berührung kommt, die Einstacklänße

  uBd verhindert dabei eis uaersüQscht starkes Auabiegen der

  Kontaktfeder 21t die mittels eines nicht gzeichneteN'Isplier

  sockels an der Unterseite des Tragbleches 10 befestigt ist. -

  BeiBerstes Ausführungsbeispiel nach Fige 1 und 2 ist nur der

  Führungslappen 15 langer als der Halbmesser der Einsteckoff-

  Dung für des Lampensockel der Lappen 1. 4. dagegen ist hier ent-

  sprechend kürzer. Demgegenüber sind bei den Ausfahrungsbei-

  spielen saehdenFig<3bis 5 infolge des abgesetzten Verlaufe

  der Stegtrennline beide FHhrungslappen 14 und 15 gleich lang ;

  jeder voa beiden ist aber länger als der Halbmesser der Ein-

  steiöffnun

  LaBpenträger aus Blech, insbesondere für Hilfsleuchten aa Kraf

  fahrzeugen, mit einer zua Einführen des mit, Haltelappen versebx

  . neu Lampensookels dienenden fi'nungt. dlhe von den bogenförmig

  gekrümmten Rändern zweier ausgestanzter Segmente und von den

  Biegekantea sweier abgebogener Führungelappen begrenzt wird

  dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden ab-

  gebogenen Führungslappen (14"15) ldnger ist als der halbe

  SockeldurchEaesser bsw, als der Halbmesser (r) der für diesen

  Sockel vorgesehenen BragblechSffsung so dass der am Sockel

  befestigte Lampenkolben (20) bei ! B Einfuhren des Bampensockels

  (18) sohon nach einem kurzen Einsteckweg gegen das freie Ende

  des verlängertes Führungslappecs stoast