DE1623765B1 - Messgerät zum mikroskopischen bestimmen der lage der kante eines objektes - Google Patents

Messgerät zum mikroskopischen bestimmen der lage der kante eines objektes

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DE1623765B1
DE1623765B1 DE1967L0056857 DEL0056857A DE1623765B1 DE 1623765 B1 DE1623765 B1 DE 1623765B1 DE 1967L0056857 DE1967L0056857 DE 1967L0056857 DE L0056857 A DEL0056857 A DE L0056857A DE 1623765 B1 DE1623765 B1 DE 1623765B1
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DE
Germany
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measuring device
diode
edge
circuit
stage
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DE1967L0056857
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English (en)
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Knut Dipl-Ing Heitmann
Eckart Schneider
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
    • G01D5/32Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Anmeldung betrifft ein Meßgerät zum mikroskopischen Bestimmen der Lage der Kante eines Objektes, beispielsweise der Kante einer Marke, die die Grenzlinie zweier sich in der Helligkeit (Transparenz oder Reflexionsvermögen) unterscheidender Flächen bildet, mit einem einen oszillierenden Abtaststrahl erzeugenden optischen Abtastglied und mindestens einem fotoelektrischen Empfänger.
Die für das Einfangen bzw. Vermessen von Strichmarken bekannten mikroskopischen Meßverfahren sind zum Erfassen von Kanten eines Gegenstandes, z. B. der Kante einer Meßmarke, nicht geeignet, da sie alle auf der Benutzung beider Kanten der Marke zur Meßwertbildung beruhen. Nun ist aber beispielsweise durch die Entwicklung auf dem Gebiet der Halbleitertechnik heute oft die Aufgabe gestellt, die Lage einer Kante beispielsweise einer Kopiermarke zu bestimmen und gegebenenfalls in eine vorbestimmte Lage zu steuern.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einstellen eines Strahlungsempfängers in einem Strahlungsfeld auf eine Flanke der Bestrahlungsstärke mit einem Stellmotor bekannt, wobei dem Stellmotor ein dem zweiten örtlichen Differentialquotienten der Bestrahlungsstärke proportionaler Strom zugeführt wird. Zur Bildung des zweiten Differentialquotienten müssen im Strahlungsfeld drei parallele Spalte angeordnet sein, deren mittlerer doppelt so breit ist wie die beiden symmetrisch zu ihm liegenden äußeren. Die durch die äußeren Spalte tretenden Strahlungsströme werden mittels einer Wechselblende gemeinsam im Wechsel mit dem von ihnen getrepnten, durch den mittleren Spalt tretenden Strahlungsstrbm unterbrochen. Alle Strahlungsströme werden hinter der Wechselblende einem gemeinsamen Strahlungsempfänger zugeleitet.
Dieser Vorrichtung haftet der Nachteil an, daß das Signal zur Definition der Kantenlage zweimal differenziert werden muß. Bei jeder Differenziation werden nun die Amplituden der differenzierten Signalanteile proportional zu ihrer Frequenz angehoben. Eine zweifache Differenziation überhöht damit hochfrequente Signalanteile mit ω-. Das Ausgangssignal eines fotoelektrischen Empfängers in einer mikroskopischen Anordnung der beschriebenen Art enthält nun stets höherfrequente Rauschanteile in beträchtlichem Umfang. Eine Signalverarbeitung in der oben beschriebenen Art scheitert daher in der Praxis daran, daß der gewünschte Nulldurchgang von den durch Rauschanteile vorgetäuschten Nulldurchgängen nicht mehr unterschieden werden kann.
In unseren Patentanmeldungen P 16 23 764.2 und P 16 23 766.4 sind bereits Meßgeräte beschrieben, welche sich zur Lösung der oben zitierten Aufgabe eignen und welche gegenüber bekanntem wesentlich bessere Meßergebnisse liefern. Doch handelt es sich bei den in den beiden Anmeldungen beschriebenen Geräten um Spezialgeräte, die sich ohne Umbau nur zur Lösung dieser -einen Aufgabe benutzen lassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, das sich außer zum Bestimmen der Lage einer Kante nach Umschaltung auch zum Bestimmen der Lage einer Strichmarke eignet und deshalb universell eingesetzt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Meßgerät der eingangs genannten Art, das sich dadurch auszeichnet, daß an den fotoelektrischen Empfänger die Kettenschaltung aus einer Differenzierstufe und einem Doppelweggleichrichter hoher Linearität und eine an sich bekannte Auswerteschaltung zur Strichabtastung angeschlossen ist. Dabei können zwischen dem fotoelektrischen Empfänger und der Differenzierstufe einerseits sowie zwischen dem Doppelweggleichrichter und der bekannten Auswerteschaltung andererseits synchron gesteuerte Schalter vorgesehen sein, die ein wahlweises Anschalten des fotoelekirischen Empfängers an die Differenzierstufe oder direkt an die Auswerteschaltung gestatten. Die Differenzierstufe kann zusammen mit dem Doppelweggleichrichter in einem eigenen Gehäuse bzw. in einsni gemeinsamen Gußblock untergebracht sein.
Die im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 2 angeführten Bauteile bzw. Baugruppen sind je für sich vorbekannt und insoweit nicht Gegenstand des Schutzbegehrens.
Ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt. Eine Lampe 1 beleuchtet über einen Kondensor 2 eine Blende 3, die mit einer schlitzförmigen Öffnung 5 _ versehen ist. Sie wird von eindm Antriebssystem 4, (^ beispielsweise einem Tauchspulsystem oder einem Motor, oszillierend bewegt. Unter Zwischenschaltung eines Teilerwürfels 17 bildet ein Objektiv-6 die leuchtende Öffnung 5, die auch' durch einen Selbstleuchter ersetzt werden kann, iti die Objektebene 7 ab. In der Objektebene 7 befindet sich ein Objekt, das spiegelnde Teile Ic sowie einen geschwärzten Teil Id aufweist. Die Schwingungsamplitude der Blende 3 ist so gewählt, daß das auf das Objekt auf-
. treffende Lichtstrahlenbündel nur die Kante la, nicht
aber hi der gleichen Objektlage auch die Kante Ib -überfahren kann. Die reflektierten Lichtanteile werden über das Objektiv 6 und den Teiler 17 einem fotoelektrischen Empfänger 9 zugeführt, dessen Ausgangssignale einer Differenzierstufe 30 zugeführt werden. Die Ausgangssignale dieser Stufe, die noch wechselsymmetrisch zur Nullage beide Polaritäten aufweisen, werden mittels einer Doppelweggleichrichterstufe 31 derart umgeformt, daß nur noch positive Signalanteile vorhanden sind. Diese werden einer der bekannten Schaltungsanordnungen 32 zur Aus- M
wertung von beim Einfangen von Maßstabsstrichen ™ anfallenden Signalen (beispielsweise nach dem britischen Patent 995 076) zugeführt, die ihre Referenzsignale vom Antrieb 4 her erhält. Zwischen den fotoelektrischen Empfänger 9 und die Differenzierstufe 30 sowie zwischen die Gleichrichterstufe 31 und die Schaltungsanordnung 32 ist je ein doppelpoliger Schalter 33, 34 gelegt, die synchron betätigt werden können. Sie machen es möglich, den Empfänger 9 direkt an die Schaltung 32 anzuschließen und dann das Gerät in bekannter Weise für die Vermessung von Maßstabsstrichen zu benutzen.
Der besondere Vorteil des Gerätes liegt also einmal darin, daß man es wahlweise zum Anmessen von Maßstabsstrichen oder Kanten verwenden kann. Zum anderen aber läßt sich eine Vielzahl bekannter, für das Messen von Maßstabsstrichen bestimmter Geräte durch Einfügen der Baugruppen 30 und 31 in Geräte zum Kantenmessen umwandeln. Es sind alle die für das Einfangen von Maßstabsstrichen bekannten Auswerteschaltungen dazu geeignet, die eine Diskriminatorspannung entsprechend der Ablage des Meßobjektes in bezug auf die Zielrichtung der optischen Einrichtung liefern.
Bei Auswerteverfahren, bei denen das Obcrwellcnspcklrum der Impulsfolge als Einfangkriterium benutzt wird, sind die Anforderungen an die Qualität der Doppelweggleichrichterstufe hoch, da durch den Gleichrichtervorgang keine zusätzlichen Verzerrungen des Impulsprofils auftreten dürfen. Hier läßt sich mit Vorteil die in F i g. 2 gezeigte Schaltungsanordnung verwenden, die sowohl die Differenzierstufe 30 als auch die Doppelweg-Gleichrichterstufe 31 umfaßt.
Die in F i g. 2 dargestellte Schaltung umfaßt die Reihenschaltung eines Kondensators C1, eines ohmschen Widerstandes Ri sowie eines ohmschen Widerstandes Rs. Zum Widerstand R4 sind ohmsche Widerstände R1, R5 und 7?., in Serie liegend parallel geschaltet. Der Widerstand R3 ist mittels zweier bei gleicher Durchlaßrichtung in Serie geschalteter Gleichrichter D1, Z)., überbrückt. Ein Operationsverstärker V1 liegt mit seinem Eingang am Verbindungspunkt R1-D2, mit seinem Ausgang am Verbindungspunkt D1-D.-, an. Ein weiterer Operationsverstärker V., ist mit seinem Eingang an den Verbindungspunkt R^R3 und mit seinem Ausgang an das andere Ende des Widerstandes Rs gelegt. Durch die Dioden im Rückführzweig des Verstärkers V1 ist sichergestellt, daß Auswirkungen des nichtlinearen Verlaufs der Durehlaßkennlinie der Dioden auf die Kurvenform des einzelnen Impulses vermieden sind.
Die in F i g. 2 gezeigte Anordnung läßt sich mit Vorteil als Baugruppe in einem gestrichelt dargestellten Gehäuse 35 oder einem Gußblock 35 unterbringen. Durch Zwischenschalten dieser Baugruppe lassen sich dann für die Strich vermessung bekannte Geräte zur Kantenvermessung leicht umrüsten bzw. ergänzen.
Es bleibt zu erwähnen, daß das Gerät auch mit einer Durchlichtbeleuchtung versehen sein kann. Auch kann die Blende in Abweichung vom Dargestellten beispielsweise zwischen dem Objekt und dem fotoelektrischen Empfänger eingefügt sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Meßgerät zum mikroskopischen Bestimmen der Lage der Kante eines Objektes, beispielsweise
    4.0 der Kante einer Marke, die die Grenzlinie zweiter sich in der Helligkeit (Transparenz oder Reflexionsvermögen) unterscheidender Flächen bildet, mit einem einen oszillierenden Abtaststrahl erzeugenden optischen Abtastglied und mindestens einem fotoelektrischen Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß an den fotoelektrischen Empfänger (9) die Kettenschaltung aus einer Differenzierstufe (30) und einem Doppelweggleichrichter (31) hoher Linearität und eine an sich bekannte Auswerteschaltung (32) zur Strichabtastung angeschlossen ist.
    2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem fotoelektrischen Empfänger (9) und der Difierenzierstufe (30) sowie zwischen dem Gleichrichter (31) und der Auswerteschaltung (32) synchron gesteuerte Schalter (33, 34) vorhanden sind, die wahlweise ein Anschalten der Difierenzierstufe (30) oder der Auswerteschaltung (32) an den fotoelektrischen Empfänger (9) gestatten.
    3. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzierstufe und die Doppelweggleichrichterstufe in einer Schaltung ausgeführt sind, die einen gegengekoppelten Operationsverstärker (F1) aufweist, wobei der Gegenkopplungszweig aus einer Diode (D2) mit dazu parallelliegender Reihenschaltung aus einem ohmschen Widerstand (R5) und einer zur genannten Diode umgekehrt gepolten Diode (D1) besteht, daß dem Eingang des Operationsverstärkers ein RC-Gliea (C1, R1) vorgeschaltet ist und daß die Potentiale am Kondensator (C1) und an der Diode (D1) über Summierwiderstände (R-I, R0) an den Eingang eines zweiten, über einen Widerstand (Rs) gegengekoppelten Operationsverstärker gelegt sind.
    4. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzierstufe (30) und die Doppelweggleichrichterstufe (31) als Baueinheit in einem eigenen Gehäuse (35) bzw. in einem gemeinsamen Gußblock (35) zusammengefaßt sind.
    Hierzu !BlattZeichnungen
DE1967L0056857 1967-06-28 1967-06-28 Messgerät zum mikroskopischen bestimmen der lage der kante eines objektes Pending DE1623765B1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022390B (de) * 1955-05-07 1958-01-09 Zeiss Carl Fa Verfahren zum selbsttaetigen Einstellen eines Mess- oder Beobachtungsgeraets auf denOrt der groessten oertlichen AEnderung der Beleuchtungsstaerke eines Strahlungsfeldes
DE1168094B (de) * 1958-06-14 1964-04-16 Continental Elektro Ind Ag Differentialfotometer zur Bestimmung der Lage einer im Gesichtsfeld eines Ablesemikroskops beweglichen Messmarke
DE1181932B (de) * 1960-04-14 1964-11-19 Continental Elektro Ind Ag Automatisches optisches Mikrometer, insbesondere zur Ablesung von Massstaeben

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022390B (de) * 1955-05-07 1958-01-09 Zeiss Carl Fa Verfahren zum selbsttaetigen Einstellen eines Mess- oder Beobachtungsgeraets auf denOrt der groessten oertlichen AEnderung der Beleuchtungsstaerke eines Strahlungsfeldes
DE1168094B (de) * 1958-06-14 1964-04-16 Continental Elektro Ind Ag Differentialfotometer zur Bestimmung der Lage einer im Gesichtsfeld eines Ablesemikroskops beweglichen Messmarke
DE1181932B (de) * 1960-04-14 1964-11-19 Continental Elektro Ind Ag Automatisches optisches Mikrometer, insbesondere zur Ablesung von Massstaeben

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CH476979A (de) 1969-08-15

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