DE1623751A1 - Integriervorrichtung fuer Messgeraete - Google Patents

Integriervorrichtung fuer Messgeraete

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DE1623751A1
DE1623751A1 DE19671623751 DE1623751A DE1623751A1 DE 1623751 A1 DE1623751 A1 DE 1623751A1 DE 19671623751 DE19671623751 DE 19671623751 DE 1623751 A DE1623751 A DE 1623751A DE 1623751 A1 DE1623751 A1 DE 1623751A1
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DE19671623751
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English (en)
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Nolte Claude Byron
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Kingmann-White Inc
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Kingmann-White Inc
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/07Integration to give total flow, e.g. using mechanically-operated integrating mechanism

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Integriervorrichtung für Meßgeräte Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Zeitintegration veränderlicher Größen und betri-fft insbe sondere eine Te e#vorrichtung zur kontinuierlichen Hes sung d er Ges amt durchflußmenge einer Flüssigkeit, die einen bestimmten Punkt eines Kanals, eines @eitungsrohres oder einer ähnlichen Flüssigkeitsleitung durchs-trömt.
  • Die wichtigste Anwendung - der erfindungsgemäßen Vorrichtung betrifft die Nessung der Gesamtdurchflu#menge von Flüss@gkeiten jiber einen bestimmten. Zeitabschnitt, wie z.B. der Pluß-von ÖL'oder Gas in Fernleitungen, die sich in abgelegenen Gegenden befinden, in denen die übliche elektrische Kraftversorgung für den Betrieb von Ne#anlagen entweder überhaupt, nicht oder nur in ungenügen-dem Ma#e vorhanden ist, oder wo die übliche elektrische Kraftversorgung eine Gefahrenursache darstellen würde, ebenso in Gebieten, in denen der erschwerte Zugang zu derartigen Me#anlagen es unzweckmä#ig, ja sogar unmöglich erscheinen läßt die Äufstellungsorte- der Ießrnräte zum @insammeln der üblicherweise in He#geräten benutzten Registrierstreifen hinreichend oft aufzusuchen um vollständige und zuverlässige Me#daten zusammenzubel : ommen.
  • Eine andere wichtige Anwendung der vorliegenden Erfindung beruht darauf, daß bekannte, bereits vorhandene mit Registrierstreifen arbeitende Ausführungsformen von Durchflußmessern in im wesentlichen kontinuierlich arbeitende, integrierende Aufzeichnungsgeräte in einfacher Weise umgewandelt werden können.
  • Bisher würden derartige Mesungen des Füssigkeitsdurchflusses vermittels indirekter t-iethoden durchgefiihrt, wobei von bekannten Durchflu#messern oder Venturimessern Gebrauch gemacht wird, in deren zur Aufzeichnung Papierstreifen, gewöhnlich in der Form von Kr@iskarten, zur Anwendung kommen, auf denen die die durch flußmenge charakterisierenden differentiellen und statischen Druckgrö#en gleichzeitig grap@@isch aufgezeichnet werden als Funktion der Zeit. Die vollgeschriebenen Streifen mu#ten dann periodisch von den Durchflu#messern abgenommen und durch neue Streifen ersetzt werden; darauf mu#te jeder vollgeschriebene Streifen in gecigneter Weise ausgewertet werden, um die auf ibn aufgezeichneten Kurven in die Gesamtdurchflu#mengen im betreffenden Zeitabschnitt umzuwandeln.
  • Diese Zeitabschnitte konnten bestenfalls von relativ inirzer Dauer sein infolge des naturgemäß geringen IJmfangs der Aufzeichnungen, die auf jedem Streifen untergebracht werden können.
  • Verschiedene Auswertungsmethoden sind bisher verwendet worden um die Gesamtdurchflu#mengen aus den auf den Re Registrierstreifen aufgezeichneten Werten zu ermitteln. Ursprünglich murden die Registrier streifen nach Augenma# abgelesen, indem nämlich die aufgezeichneten Werte in regelmäßigen Zeitintervallen abgelesen und addiert wurden, wobei die auf den Streifen angezeigten Zeitmarken benutzt wurden.
  • Später wurden Planimeter verschiedener Ausführungsformen benutzt: Durch TtTachzièhen der aufgezeichneten Kurve ergibt sich bei ilmen ein Tert, der ein Ma# für die Fläche unter der Kurve ist, und dieser wert ist eine Funktion der Gesamtdurchflußmenge. Noch später wurden sogenannte Quadratwurzel-Planimeter und -Integratoren entwickelt, die Vorrichtungen zur automatischen Abtastung des Streifens enthalten und damit rascher eine Anzeige ergeben, die die Gesamtdurchflußmenge in vorher festgesetzten Einheiten unmittelbar ausdrückt. Doch waren all diese Verfahren noch immer umständlich, zeitraubend und naturgemäß ungenau.
  • Die schwerwiegendeten Ungenauigkeiten in den genannten Verfahren treten auf, wenn die Durchflußmenge raschen Schwankungen unterliegt, wie dies häufig auftritt die Folge sind dann Aufzeichpun @en in @r @or@ von breiten, sogenannten "Malerei"-@ändern statt der Geut@ichen, nschziehbaren Zinien. Auch kann ein einziger Re= ci strierstreifentyp oft nicht den :e samten Fluktuationsbereich erfassen und n entstehen infolge der langsamen @ewedgung des Registrierstreifens relativ zu den raschen Fluktuationen Aufzeichnungsabweichungen mit scharfen Spitzen. Aufzeicknungen mit sogenannton "Malerei"-Rändern unter scharfen Spitzen sind in Bezug auf die Ze@tachse im wesentlichen ohne klanen Aussagwert. it de bekannten, bisher benutzten e#vorrichtunge und e#verfa@ken ergahen sich auf diese Weise bei der Auswertung der @e#aufz@ichnungen relativ große und kostspielige Fehler. is ist Gas @au@tziel der vorlie@enden Erfindung eine ver-@es@@rte We#vorric@tung @ür die kontinuierliche Zeitintegration siner variablen Grö#e zu schaffen.
  • @s ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung eine @e#vorrichtung für die kontinuierlkiche, unmittelbare Summierung der Durchflußmenge von flüssigen oder gasförmigen Substanzen zu schaff@n.
  • 3ie vorliegende erfindung hat ferner zum Ziel einen Durchflu#messer zil schaffen, der ohne Wartung Nessungen über lange Zeitabschnitte erlaubt.
  • Es ist ein weiteres- Ziel der vorliegenden Erfindung einen Durchflußmesser zu schaffen, der sich, verglichen mit bekannten Durchflu#messern, durch erhöhte Genauigkeit auszeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung hat ferner zum Ziel einen Durch messer zu schaffen, der die fortgesetzte falsche Summierung im Falle der Durchflu#menge Null unterläßt, die gewöhnlich in den bekarnft'en e#anlagen stattfindet.
  • 7s ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung einen Durchflu#messer zu schaffen, bei dem nicht mehr Gerbrauch gemacht werden muß von den bekannten, relativ kurzzeitigen, ungenauen und mittelbaren graphischen Aufzeichnungsverfahren auf Reigistri@rstreifen und der anschlie#end notwendigen mühsamen und ungenauen Auswertung, bei dem diese vielmehr durch eine genauere und im wesentlichen kontinuierliche direkte Anzeige der gemessenen Gesamtmen@e in digitaler Form ersetzt sind.
  • @s ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung einen Durchflu#messer zu schafen, der den Gesamtdurchflu# über größere @ereiche statischer und differentieller Druckgrö#en zu messen vermag als @ies bisher möglich war.
  • Die vorlie@ende @rfindung hat au#erdem zum Ziel einen Durchflu#messer zu schaffen, der den Durchflu# auch im Fälle, jäher @@uktuationen des Durchflusses genauer als bisher zu messen vermag.
  • @s ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung einen Durchflu#messer zu schaffen, der eine Summation in digitaler Form durchführt, die eine Quadratwurzelfunktion der den e#vorgang steuernden @ingansgrö#en ist, wenn diese Größen von Durchflu#messern, Venturimessern, $fberflu#wehren und ähnliche durchflu#abhängigen Vorrichtungen abhängen, wobei die gummierung direkt proportional der zu messenden Gesamtmenge ist und dabei entweder der Gesamtdurchflu# durch die gummierung direkt angezeigt wird, oder die Summierung direkt eingesetzt werden kann in den einschlägigen @ormeln zur Berechnung der Gesamtdurchflu#menge in den jeweils gewünschten Einheiten, ohne daß hierzu irgendwelche weiteren mathematischen Operationen zum Ziehen einer Quadratwurzel notwendig wären.
  • Diese und andere Ziehen, Vorteile und neuartige kennzeichnende @erkmale der vorliegenden Erfindung werden im folgenden der gelegt.
  • Die 0iguren stellen eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung dar; gleiche @ezugsziffern kennzeichnen gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten: Figur 1 ist eine veriffeinerte Seitenansicht der Gesamtanordnung der in einem Gehäuse untergebrachten Integratorvorrichtung die sie als Zusatzgerät in Verbindung mit einem bekannten Durchflu#-messer einer kreisförmige Reigistrierscheiben benutzenden Ausführungsform angebracht ist. igur 2 ist eine maßstäbliche, teilveise schematische citenansicht der Gesamtanordnung der erfindungsgemä#en, in Figur 1 mitabgebildeten Vorrichtung, wobei jedoch Teile der Gehäuseabdeckung aufgeschnitten sind um den Mechanismusm im Inneren sichtbar zu machen; der bekannte Durchflußmesser, der in figur 1 abgebildet ist, ist weggelasen.
  • Figur 3 ist eine einige Einzelheiten darstellende, maßstäbliche Teilansicht, die darstellt, wie die efindungsgemä#e Vorrichtung mit dem Schreibermechanismus der bekannten, in Figur 1 abgebildeten Me#vorrichtung verbunden ist.
  • Figur 4a ist eine einige Einzelheiten darstellende eitenansicht des Kopplungsmechanismus zur Berechnung der Quadratwurzel, wie er von der Linie 4-4 der Figur 2 aus gesehen erscheint; Figur 4a zeigt die Stellung der Teile für den Fall, daß der Eingangsparameter die Bedingung Flu# = Null angibt. figur 4b ist eine Ansicht der gleichen, in Figur 4a gezeigten Vorrichtung, zeigt aber die relativen Stellungen der Teile de-s Kopplungsmechanismus zur Berechnung der Quadratwurzel in einer Betriebsphase, die der I3edingung entspricht,- däß ein Eingansparaunter einen endlichen Durchfluß angibt.
  • Figur 4c ist eine Ansicht der gleichen, in @iguren 4a und 4h gezeigten Vorrichtung, die aber der relativen Stellung der meile des Kopplungsmechanismus zur Berechnung der @uadratwurzel in einer anderen Retriebsphase entspricht, wobei die gleichen @ingangshedingungen wie in Figur 4b herrschern.
  • Figur 5 ist eine Teilansicht von Einzelheiten längs der 1-inis 5-5 in Figur 4a.
  • Zunächst wird vor allem auf die Figur 1 bezugg@nommen, die die Integrier@inheit 10 in einem wetterbeständigem Tasten oder Gehäuse 11 zeigt, wobei der Integrator eine 7;usatzvori'icIftung ZU einem bekannten, schematisch dargestellten Durchflu#messer 12 mit einem Schreiber mit kreisförmiger Registriersch@ibe @ildet.
  • Der Durchflußmesser 12 kann im wesentlichen i@@endeines der bekannten modelle sein in denen ein oder einige druckempfindliche Me#umformer (nicht gezeigt) verwendet werden, je nachdem, ob die zu messende Durchflußmenge aus einem verdichtbaren Gas oder einer Flüssigkeit besteht. Im Falle eines verdichtbaren gases können die druckempfindlichen Me#umformer im Gerät an die Ieitungen fttr statischen und differentiellen Druck angeschlossen werden, die mit 14 und 16 bezeichnet sind, und die zu den Anschltissen für statischen und differentiellen Druck einer bekannten Durchflu#-me#vorrichtung in einer @eitung führen. Die Me#umformer für s't;atischen und differentiellen Druck (nicht abgebildet) sind durch geeignete Übertragungsvorrichtungen an die Schreibfedern 18 und 2G für statischen bzw. differentiellen Druck angeschlossen ; sie haben dabei Drehpunkte, die es ermöglichen die Federn 22 und 24 in im ~wesentlichen radialer Richtung über die mit einer Teilung versehene Berandungsfläche "der kreisförmigen Registrierscheibe 26 zu führen und, da die Kreisscheibe mit einer bekannten, gleichförmigen Geschwindigkeit um ihren Mittelpunkt rotiert, das Kurvenpaar 28 und @@ aufzuzeichnen und die oben erwähnten, dem Me#gerät zugefährten statischen und @ifferen iellen Druckgrö#en ls @untionen der Zeit @arzust@@le@.
  • Anschlie#end wird auf Figur 3 bezuggenommen, in er eine on verschiedenen rto licllen Ausfürhrungsformen von alterungs- und Antreabsmechanismen für die Schreibfedern von Durc@flu#messern als @eis@iel a@gebildet ist: Die Federarme 18 an- 20 sind mit der Åntrieb@achse @2 für den statischen Druck und der Antrieksanchse 34 "ür de@ @i@ferentiellen Druck verbunden; beide sind in der Form @iner Doppelechse konzentrisch durch die Trägernabe 36 geführt, ä': .t:,n S b?L,l5t ui'- cNirch disel'n drcrn..führt ist; i@st @@ @@@@@ @en Teil Ges Geräts mit Ger Schreiberscheibe von @erät@teil it Gen e#umformern. Die Antriebsachse 32 für den stati chen buck und Gie Antriebsachse 34 für der differentiellen @Wrud geben in den Sie Ve#umnformor enthaltenden @eräteraum hinter Ger @and 30, we sie zu ihrem Betrieh an die entsprechenden Fe#-umformer für statischen hzw. differentiellen Druck angeschlossen sind. ur betragung der im Fetrieb auftretenden @ingangssignalbewegungen von den Federarmen 18 und 20 zu der Integriervorrichtung 10 ist im Durchflu#messer 12 ein zusätzliches Paar von Antriebshebeln 40 und 4.2 vorgesehen sowie die langgestreckten Kopplungsglieder 52 und 54. nie Antriebshebel 40 und 42 tragen an ihren innenseitigen @nden Refestigungsvorrichtungen 44 und 46 um sie an oen Achsen 32 und 34 festzuschrauben. Die au#enseitige ?.nden der Antreibshebel 4C) und 42 haben Drehpunkte und Anschlu#stücke 48 und 50, and die die unteren Enden des statischen Antriebskopplungsgliedes 52 und des differentiellen Antriebskopplungsgliedes 54 angeschlossen sind, soda# eine Antriebsübertragung erzielt wird.
  • ITun wird auf Figur 2 bezuggenommen, in der die Gessamtanordnung 10 der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch destellt ist, wobei 11 den vorher erFrähnten r-aste-n oder das Gehäuse bezeichnet, in dem das Gerät untergebracht ist; die in Figur 1 mit 62 bezeichnete Frontabdeckung ist in Figur 2 abgenommen und Teile der Gehäuse seiten 11 erscheinen abgeschnitten, wie bei 64 angedeutet, um den im Inneren befindlichen Integriermechaiiismus zu zeigen.
  • Die vorher erwähnten statischen und differentiellen Kopplungsglieder 52 und 54 sind bei 66 und 68 an ihren oberen'inden über Drehacl-S-en an ein Paar Nultiplikatoreingangsstangen 70 und 72 eines mechanischen Hultipliziermechanismus angeschlossen, der bei 74 angedeutet ist und, da er nicht einen Teil der Erfindung darstellt, im folgenden nicht im einzelnen beschrieben ist. Der Multipliziermechanismus umfaßt im allgemeinen ein System von Kopplungen und hebeln, die so miteinander verkoppelt sind, daß in der das Endprodukt darstellenden Antriebskopplung 76 eine Achsendrehung entsteht, die das Produkt der eingangsseitigen Achsenbewegungen der den statischen und differentiellen Druck übertragenden Wopplungsglieder 52 und 54 darstellt, wobei die letzteren beiden Achse bewegungen auf die erwähnten Multiplikatoreingangsstangen 70 und 72 übertragen werden. Auf diese leise ist die Achsenbewegung der das Endprodukt darstellenden Kopplung 76 proportional dem Produkt aus statischen und differentiellen Druckgrößen, die durch die Anschlußleitungen 14 und 16 von den zur Durchflußmessung vorgesehenen Anschlüssen in der- Leitung, in der der Durchfluß gemessen wird, übertragen werden.
  • Diese das Produkt darstellende Kopplung 76 ist an ihrem Ende 78 über einen Drehstift mit dem oberen Ende des die Bewegung übertragenden Einganshebels 80 verbunden, der in radialer Richtung von dem Getriebeabschnitt 82 ausgeht; letzterer ist in der Drehachse 83 drehbar gelagert auf der festen Achse 84. Die länge des Eingangshebels 80 kann verändert werden vermittels der angeschraubten verstellbaren Kopplun 85. Der periphäre Teil des Getriebeabschnitts 82 hat die Getriebezähne :86, die mit den Zähnen 89 eines :itzels 88 so verzahnt sind, daß eine Antribswirkung zustande kommt; das 2itze 88 ist seinerseits auf der drehbaren Achse 90 befestigt. Die Ritzelachse 90 ist an ihren Ende drehbar gelagert in einem Paar fester lager 92 und 94. Eine Spiralfeder 95, deren @ines Ende mit der Ritzelachse 90 verbunden ist, während das andere Ende am festen Stift 97 befestigt ist, ergibt eine Vorspannung an der Achse 94, die ausreicht um toten Gang zwischen den Zähnen des Getriebes 82 und des Ritzels 88 auszuschalten.
  • Die spiralförmige Plattennocke 96 ist am äu#eren Ende der Ritzelachse 90 befestigt. Die spiralförmige Plattennocke 96 hat eine Au#enkante 98, die zweckmä#igerweise die Form einer Archimedeschen Spirale hat, vrobei'der Abstand in Radialrichtung der Au#enkante 98 von dem Drehmittelpunkt 99 der Plattennocke direkt proportional zum Drehwinkel der Plattennocke bei deren Drehung um den Drehmittelpunkt variiert. Mit anderen Worten, der Radialabstand je des differentiellen Abschnitts der Plattenau#enkante vom Drehmittelpunkt der Plattennocke -ist eine lineare Funktion des Drehwinkels um dicsen Drehpunkt.
  • Drehbar gelagert neben der Plattenkante 98 und ausgerichtet mit ihr befindet sich der bewegliche Fühler 100. Der Fühler 100 besteht aus einer Fühlerstellschraube 102, die über ihr Gewinde am Befestigungsteil 104 in Achsrichtung verstellt werden kann; der Befestigungsteil 104 ist an eine' Träger 106 angebracht, der seitwärts vom oberen Ende des auf einem Stift als Drehachse gelagerten Anschlagsarms 108 ausgeht. Der Anschlagsarm 108 ist an seinem unteren Ende auf dem festen Stift 110 drehbar gelagert. Infolge der @inkeldrehung des Anschlagsarms 108 zwischen den in den @iguren 4b und 4c gezeigten Stellungen bewegt sich auch das Ende des Fühlers 100 um den Abstandabetrag (d) zwischen den Stellungen, in denen es einerseits den Abstand (d) von der lllattenkante 98 einnimmt und andrerseits die Bewegung durch Anliegen an der Plattenkannte 98 begrenzt. Aus der später folgenden genaueren erläuterung ergibt sich, daß der Abstand (d), um den sich der Fühler 100 zwischen den in den figuren 4a und 4b gezeigten Stellungen, in denen der Fühler 100 nicht im Kontakt tnit der Plattenfläche 98 ist, und der in Figur 4c gezeigten Anliegestellung, in der er in die Bewegung begrenzenden Kontakt mit der Plattenkante 98 ist, bewegt, im wesentlichen eine lineare Funktion der Winkelstellung der Plattennocke 96 innerhalb vorherbestimmbarer Grenzen ist. Die länge des Anschlagsarms 108 ist so gewählt, da# bei den relativ kleinen Winkeln, un die der Arm sich dreht, die Bewegung des Fühlers 100 und des Drehstifts 114 im wesentlichen eine gerade linie darstellt.
  • Nun wird vor allem auf die Figuren 4 und 5 aber auch auf figur 2 bezuggenommen, wo ein Gestänge zum Ziehen der @uadratwurzel als 112 dargestellt ist. ;Das Gestänge 112 zum Ziehen der Quadratwurzel umfa#t den erwähnten gelagerten Anschlagsarm 108 an dessen oberen Ende ein Ende eines fei verschieblichen Kopplunsgliedes 116 drehbar befestigt ist am Zapfen 114, der sich im gleichen adialabstand vom festen. Drehpunkt 110 befindet wie der Fühler 110; das andere Ende des frei verschieblichen Kopplungsgliedes 116 ist in ähnlicher Weise drehbar angekoppelt durch einen frei drehbaren Kopplungsstift 118 an ein Ende eines Integrator-Antriebsbalkens oder -hebels 120. Der; Integrator-Hebel 120 ist nahe seiner Mitte bei 122 drehbar gelagert auf' der Achse 124 einer Sperradvorrichtung, derart, daß der Integrator-Antriebsarm 120 sich darauf frei bewegen kann, una@hän@ig von der Dewegung der Achse 124 der Sperradvorrichtung.
  • Die änge des frei beweglichen Kopplungsgliedes 116 zwischen den Dreh@unkten 114 und 118 ist gleich der @änge des Integrator-Antriebs hebels 120 zwischen den Drehpunkten 118 und 120. Die Achse 124 der Sperradvorrichtung ist an ihren Enden drehbar gelagert in zwei lagern 126 und 128 und-trägt in der Mitte das Sperrad 130, das an seinen Außenualfan-g die Sperrzähne 132 ha'-t.
  • Rei 134, am verlängerten ?jnde des integrierenden Antlriebshebels 120, gegenüber dem verschie@baren Kopplungsstift 118, ist eine Gurch eine weder angedrückte, bewegliche Sperrklinke 136 angebracht, die an die Sperrzähne 132 des Sperrades 130 so angekoppelt ist, daß eine Antriebswirkung entsteht. Durch eine ortsfeste Befestigung 138 wird die durch eine Feder angedrückte Sperrklinke 140 in einer festen Stellung gehalten; diese Sperrklinke 140 ist an die @ähne 132 des Sperrads 130 so angekoppelt, daß eine Antriebswirkung zustande kommt. Die durch eine Feder angedrückte bewegliche Sperrklinke 136 verleiht dem Sperrad 130 eine ruckweise Drehbewegung im Uhrzeigersinn auf jede entgegen dem Uhrzeigersinn stattfindende Ruckbewegung hin, die der Integrator-Hebel 120, wie vorher beschrieben, erfährt.
  • Im Gehäuse 11 ist ein elektromechanischer Summiermechanismus eingebaut, der schematisch als 144 dargestellt ist. eine 9auweise stellt keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung dar und ist deshalb imfolgenden nicht im einzelnen beschrieben. Doch umfaßt ein derartiger Summiermechanismus 144 den elektrischen Antribbsmotor 146, der vorzugsweise ein Cleichstrommotor ist, der von der im Gehäuse 11 untergebrachten geeigneten Batterie 148~gespeist wird, die über die leitungen 150 und 152 und den Schalter 154 an den Motor angeschlossen ist. Der Notor 146 hat die Antri@bsachse 156, die ein Getriebe 158 trägt, das an einen @echanismus 160 (nicht dargestellt) ange@eppelt ist, der ül@er die Achse 162 einen periodischen Antri@b auf die exzentrische @ocke äbertragen kann.
  • Die exze@trische Focke liert an der ockenablaufwalze 166 and und ist an sie angepa#t; die ockenablaufwalze 166 ist an einem @eitenstück des Intgegrator-Antriebshelels 120 ange@racht und erstreckt sich seitlich davon.
  • Die exzentrische @ocke 164 hat einen bogenför@igen Ansatz in einem gewissen Abstand und in Radialrichtung zum Drehpunkt, derart, da# sie die Fock-enablaufwalze 164 berührt, wodurch der Integrator-@ebel 120 entgegen dem Uhrzeigersinn in die gerade Stellung g@lracht wird, und da3 sie ihn in dieser Stellung hält, die in den Figures 2, 4a und 4b durch ausgezogene ini@n angegeben ist; in -- i- ser :jt-Il1lnr- 1i'e,u,,en die itte1' -n,1-te der rehachse des @eils 120 un dr Stifte 118 and 114 au einer geraden linie. ie Hocke 164 wird in der in den Finguren 2, 4-a und 4 gezeigten Stellung für bestimmte Zeitakschnitte festgehalten; gegen @nde jedes dieser Ze eit@bsclm itt e wird -ihr eine verhält@ @ismä#ig ras ehe 3 60° Drehung durch die Achse 162 erteilt, worauf sie in die gezeich@ete Stellung zurüc@@@ehrt; dadurch fellen die verschi@@bare Kopplung l1(S und der Uebel 120 von der geraden Stellung in die gewinkelte Stellung, die in der Figur 2 gestrichelt gezeichnet ist und die in der Figur 4 dargestellt ist, und kehren daraufhin wieder in die gerade Stellung zurück. Der @echanismus dann so eingestellt w@rden, daß derartige periodische Drehungen der Focke 160 zu @estimmten, einstellbaren Zeitpunkten eintr@ten, je nachdem wie sie der Betrieb des @e#geräts als wünschenswe3rt erscheinen lä#t. Der Summiermechansimus 144 kann' so eingestellt werden, daß die exzentrische Nocke 164 nach Intervallen von 2O Sekunden @erweilzeit rotiert, wobei dann jede Drehung in ungefähr zwei Sekunden abläuft.-Die Achse 124 des Sperrades ist mit einem Zählwerk 188 r1'urcb das schematisch dargestellte Getriebe 125 verbunden, das aus @inem am Au#enende der Achse 124 des Sperrades @efestigtem Zahnrad 170 besteht, in das das Ubertragungszahnrad 172 eingreift; letateres ist durch die Achse 174 mit dem Spiralgetrieberad 176 verkoppelt, das seinerseits ein passendes, unter einem rechten Winkel dazu angeordnetes Spiralgetrieberad 178 antreibt, Das Spiralgetriebered 178 treibt über die Achse 180 das Zahnrad 182, das seinerseits wieder das Zahnrad 184 antreibt, das auf der Achse 186 sitzt, die sum Zählwerk 188 führt und dieses antreibt. Das Zählwerk 188 hat die Anzeigeskala 190, die durch die Zählerachse 186 betåtigt viird; Zahlen gelangen zur Anzeige, die einer vorherbestimmten Zahl von Umdrehungen des Sperrades 124 entsprechen, wobei die Zahl der Umdrehungen selbst wiederum eine vorberbestimmbare Funktion des zu messenden Flüssigkeitsdurchflusses in geeigneten, festsetzbaren Einheiten darstellt.
  • Es wird nun uieder hauptsächlich auf die Figuren 2, 4 und 5 bezuggenommen. Die spiralförmige ockenplatte 96 trägt einen halbzylinderförmigen Anschlagsstift 194 auf einer Seitenfläche.
  • Das verschiebbare Kopplungsstück 116 trägt ein in Iängsrichtung verschiebbares Ansatzstück 196, an das die Stellschraube 198 angeschraubt ist. Durch Aufschrauben oder; Anziehen der durch das Ansatzstück 196 und durch einen Längsschlitz 202 im Kopplungsstück 116 ragenden Feststellschraube 200 kann die Stellung der Stellschraube 198 in Längsrichtung verändert werden; durch Verdrehen der Stellschraube 198 kann der Abstand, um den ihr unteres Ende 204 über das verschiebbare llebelstück 1l6 hinausragt, verändert werden.
  • Im Betrieb wtrd die Stellung des unteren Endes 204 der Stellschraube 198 eingestellt und die-Stellung des Anschlagsstifts 194 und der spiralförmigen Uockenplatte 96 werden so aufeinander abgestimmt, daß, wenn das Produkt aus statischem und dynamischem Druck des Flüssigkeitsdurchflusses Null ist, die Nockenplatte 96 nach Drehung im Uhrzeigersinn sich in der in Figur 4a gezeigten @xtremstellung befindet, wobei dann der Anschlagsstift am unteren nd 204 der Stellschraube 198 leicht anliegt und damit di-3 @ockenplatte 96 in der Extremstellung im Uhrzeigersinn festhält @ : das verschiebbare Kopplungsstück 116 und den Integrator-Nebel 120 in der geradlinigen, in figur 4a gezeigten Stellung ausgerichtet hält.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie im folgenden beschrieben. Es wird der @infachheit halber angenommen, da# der statische und der differentielle Druck, übertragen durc@ die Druckleitungen 14 und 16 vom Durc'hflußmesser oder einem geeigneten Einsatzstück zur Durchflußmessung, derart sind, daß der Arm 20 des statischen Druckschreibers und der ihren 18 des differentiellen Druckschreibers und, iSber die Hebel 40 und 42 und die @opplungsstücke 52 und 54, die mechanische @ultipliziervorric@tung 74 so verstellt werden, da# das Produkt Null ergibt und folglich das Kopplungsstück 76 für das Endprodukt in seiner Iängsrichtung in einer dem Produkt Null entsprechenden Stellung sich befindet; unter diesen Bedingungen ist dann der Getriebeseiftor 82 um die Achse 84 drehbar, sodaß das Ritzel 88 und die Achse 90 sich drehen und dadurch die spiralförmige Nockenplatte 96 in die in Figur 4a gezeigte xtremstellung im Uhrzeigersinn, bringen. fitenn die Stellschraube 102 für den Fühler und die Feststellschraube, 98 entsprechend eingestellt sind, stellt das 3nde des Nockenfühlers 100 der Fühlerstellschraube 102 einen Anschlag an der Kante 98 der spiralförmigen Plattennocke 96 dar, wodurch gleichzeitig das untere Ende 204 der Stellschraube 198 die obere Fläche des Anschlagsstifts 194 auf der Nocke 196 hält.
  • Unter diesen Umständen sind dann das bewegliche Kopplungsstück 116 und der Integrator-Hebel 12-0 in der geradlinigen Stellung festgehalten, die durch die ausgezegenen @inien in den Figuren 2 und 4a geken@zeichnet ist. @enn die verschiekkare Fopplung 116 und zur Integrator-@ebel 12G in der geradlinigen Stellung sind, befindet sich die exzentrische @ocke 164 während jeder ihrer stationären Ruheperioden - wie in den Figuren 2 und 4a gezeigt - in einer Stellung derart, da3 die @berfläche des bogenförmigen Ansatzes 163 gere@e an der Eockenal laufwalze 166 anliegt ohn2 jedoch einen nenneswerten Druck auf dieselbe auszuüben. @enn dann, wie vorher bese@ri@@en, die @ ocke 164 periodi@che Drobeungen ausführt, @i@d keine @ew@@@@ übertragen aur Gen Integrator-Nebel 120 oder die verschiebb @@ Kopplung 116 und deshalb führt der Integrator- ebel 120 keine ruckartigen @ewegungen aus sondern verbleibt unbewegt solange die keschriebenen @edin@ungen herrschen, die das Produkt aus statiscken und differentiellem Druck zu @ull machen. Solange der Integrator-@@bel 120 in Ruhe ist, wird keine @rehbewagung über die Sperrklinke 16 e'v$" daS ;rerr&d 1TC üt'2rtr'?-:en ui'd de'sl'a1b kan- aucli keine @ewegung durch das Getrie@e auf die Skala 190 des Zähl-erks 188 übertrage werden.
  • @enn jedoch die Durchflu#verhältnisse in der betrachteten @lüssigkeit Gerart sind, daß statischer und differentieller Druck durch die leitungen 14 und 16 zum Kesser 12 übertrage werden und dadurch die Antrichskopplungen 52 und 54 in Bewegung gesetzt werden, sodaß das sich ergebende Produkt einen endlic@en @ert hat, worauf dann einem Längsverschiebung des a ausgangsseitigen Produkt-Kopplungsgliedes 76 um einen bestimmten Betrag relativ zur "Produkt = Kull" Stellung stattfindet, denn wird der Zahnradsektor 52 u@ die Achse 84 um minen @inkel gedreht derart, daß das Ritzel 88 und die Achse 90 sich drehen und damit die spiralförmige Kockenplatte 96 entgegen der. @hrzeigersinn in eine neue Stellung gelangt, wie sie z.B, in Figur 4b dargestellt ist. Bei dieser durch Drehung, erreichten, in Figur 4b- dargestellten netzen Stellung der Nockenplatte 96 ist der Anschlagstift 194 aus seiner Eontakstellung mit dem unteren @nde 204 der Feststellschraube 198 gebracht und die @ante 98 der spiralför@igen @ockenplatte 96 wird vom @de 100 des ühlers an der Stellschraube 102 um einen bestimmten, mit (d) bezeichmeten @etra wegbewegt. Dieser Abstand ist eine lineare Funktion der Winkelbe-@@@ung der spiralförmigen ockenplatte 96 zwisclen der in Figur 4a dargestellten Mullstellung und der in der Figure 4b dargestellten neuen Stellung. @enn das @nde 100 des Fühlers an der Stellschraube 102 durch einen Zwischenraum von der Kante 98 der spiralför isen Plattennocke 96 getrennt ist, ist die Integrator-Kopplung 112 - die von den verschiebbaren Hebel 116 un-d dem Integrator-@ebel 12C ge-@ildet wird - frei und kann bei jeder periodischen ewegung derselben von der in Figur 4b gezeigten Stellung g unter der @irkung @es @egengewichts 206 in die in Figur 4c gezeigte a@gewinkelte Stellung fallen und d@nn in die ursprüngliche @tellung zu@ückkehren in der abge@inkelte Stellung gelangt das Ende 100 der ühlerstellschraube 102 für kurze Zeit in die Bewegung hemmenden Kentakt mit der Kante 98 der spiralförmigen Nockenplatte 96; dieser @ontakt legt5 den Winkel und den Abstand fest um de das verschiebbare Kop@lungsstück 116 und der Intagrator-irfebel 12C abfallen und bestimmt damit die mit (a) bezeichn@te Amplitude der sich ergebenden ruckartigen Bewegung des Integratorhebels 120. wenn der statische und der differentielle Druck sich nicht ändern, bleibt die Stellung der spiralförmigen Plattennocke 96 unverändert doch wird dazwischen durch die periodische Dr@hung der exzentrischen Zeitgebernocke 164 der Integrator-Hebel 120 periodisch ausgelöst, führt im Uhrzeigersinn eine ruckweise Bewegung um den Winkel (a) aus und kehrt dann in die geradlinige Ausgangsstellung zurück. Jedes Mal, wenn der Integrator-itebel von der in Pigur 4c dargestellten abgewinkelten Stellung in die in Figur 4b gezeigte geradlinige Stellung zurückspringt, stößt die bewegliche Sperr-@@inke 136 die Zähne 132 des Sperrades 130 an, worauf dieses um @inem entsprechenden Finkel entgegen dem Uhrzeigersinn weitergedrcht wird. Jede derartige ontgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Drehung des Sperrades 130 vlircl c'lur,ch das Getriebe 125 auf die achse 186 des Zählwerks 188 übertrage, wodurch auf der Skala 190 ein neuer ert zur Anzeige kommt, der der Addition dieser Teilrotationen entspricht. Die Addition bzw. Gesamtsumation derartiger Teilrotationen des Sperrades 130 über einen bestimmten Zeitabschnitt wird durch die Zahlen angegeben, die auf der Skala 190 erscheinen und die direkt proportiopal dem Flüssigkeitsdurchflu# sind.
  • Wie vorher beschbrienen, hat das Kopplungsstück 112 zum Zieken der Quadratwurzel - dieses Kopplungsstück umfaßt die spiralförmige Hockennplatte 96, den Fühler 100, den Anschlagsarm 108, das verschiebbare Kopplungsstück 116 und den Integrator-Hebel 120 -die Eigenschaft ruckweise fortschreitende Vinkeldrehungen (a) im Integrator-Nebel 120 zu ergeben, die e eine Quadratwurzelfunktion des Abstands sind um den sich das Endstück des Fühlers 100 aufgrund der Winkellage der spiralförmigen Mockenplatte 96 bewegen kann.
  • Da wie vorher beschrieben, die spiralförmige Plattennocke 96 so ausgeführt ist, da# die Kante 98 einen linear mit dem Winkel zunehmenden Abstand von der Drehachse hat, sind auch die ruckweisen Einzeldrehungen (a) des Integrator-Hebels 120 eine Quadratwurzel funktion der Jinkelstellung der spiralförmigen Hockenplatte 96, die aber ihrerseits wieder proportional dem Produkt aus statischem und differentiellem Eingangsdruck im Durchflußmesser ist. Damit ist dann die auf, der Skala 190 angezeigte Summe der ruckweisen Sinzeldrehungen (a) des Integrator-Hebels 120 zu jedem Zeitpunkt direkt proportional den zu messenden Flüssigkeitsdurchflu#.
  • Der bedeutende Vorteil in der Ausführung und dem Betrieb der erfindungsgemä#en Vorrichtung -be-ruht auf der Verwendung einer spiralförmigen Plattennocke, die wie die mit 96 bezeichnete z.B. von einem Teileiner Archimedeschen Spirale als Plattenkante gebildet wird oder, wie vorher beschrieben, eine Plattenkante 96 hat, die einen geometrischen ört darstellt sind zwischen !iY' @@ungen ur, Abständen eine lineare Relation herstellt. Pei Verwendung einer derartigen Plattennocke ist der Abstand zwischen @r @ockennkante und dem Ende 100 des Nockenfühlers stets direkt pro@ortional zur @inkelsteklung der Plattennocke 96, die ihrerseits wieder durch eine lineare Reziehung mit dem Produkt aus statischem unr differentiellem Druck vom Durc@flu#messer verknüpft ist. Diese grundsätzliche Verknürmigen bleibt stets s gültig, unabhängig von der anfänglichen Fullstellung der spiralförmigen Plattennocke 96 in Rezug auf die Achse zu 9 9Q, die Ausgangsprocukt-Kopplung s sowie anderen Kopplungsstücken; damit besteht ein wesentlicher Unterschied zu Quadratwurzel- oder r Exponential- Platt ennocken, die nur einen Pe e zugspunkt auf der Plattennocke haben und nur eine Einstellstellung der Plattennocke, in der die jeweilige mathematische Beziehung gültig wird.
  • Das dann notwendige Ziehen der Quadratwurzel des dabei auftretenden Linearabstands geschieht mittels des Kopplungsgliedes 112 zum Ziehen der Quadratwurzel in der oben beschrisbenen Weise.
  • Falls das Kopplungsglied 112 zum Zichen der @uadratwurzel fehlte, müßte die spiralförmige Nockenplatte so ausgeführt werden, daß ihre Kante durch eine Quadratwurzelfunktion mit der Winkelstellung der Plattennocke verknüpft ist. Die Herstellung solcher eine Quadratwurzelfunktion darstellenden, spi@alförmigen Plattennocken ist nicht nur schwierig, sondern es ergeben sich auch mit der Winkelstellung variierende Kantenoberflächen mit Abweichungen, die es dem Fühler unmöglich machen die Kantenoberfläche der Socke immer hinrichend nahe an der Flächennormale zu treffen, wodurch sich Rückwirkungen gewisser Komponenten der vom Fühler ausgeübten Kräfte auf de Me#übertrager-Mechanismus des Durchflu#messers und dementsprechende Fehler in der Durchflußmessung ergeben.
  • @@ sit ein weiterer Vorteil der erfindungsgemä#en Vorrichtung, d@@ sie Haine Au#enstromversorgung benötigt. Es ist ein susätzicher Vorteil der erfindumgsgemä#en Vorrichtung, daß die Genauigkeit de@ mit ihr ge@achten Durchflu#messungen erhalten bl i'!-' r,-ucl'r vem tar zu messende ii)j'ssi-'citsf,1uß, -ir -1,n'erc Zeit unterbrochen ist. Im Gegensatz ZU der erfindungsgemä#en Vorrichtung ist es bei einigen bekannten Kessern schwierei@ oder sogar unmöglich das Gerät so einzustellen, da# es beim Durchflu# Kull nicht mehr mi#t ohne da# man dazu gleichzeitig den Durchflu# und en @e#mechanismus von au#en abzustellen hat. Bei der Integriervorrichtung der vorliegenden Erfindung und dem beschriebenen Sperrmechanismus für den Fall "Durchflu# = Nall" kann der Serätewart den Abschaltpunkt so einstellen, da# die sich ergebende Nessungsunterbrechung am Punkt "Durchflu# = @ull" erst eintritt.
  • Die obige Reschreibung besieht sidi nur auf eine snezielle Ausführungsform der erfindung ; die Erfindung ist nicht.,. auf diese spezielle Ausführungsform bexhränkt sondern @mfa#t auch die in den Patenansprüche aufgeführten Abänderungen der speziellen Ausführungsform.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Integriervorrichtung für Me#geräte zur Zeitintegration einer variablen Größe, gekennzeichnet durch: eine drehbare spiralförmige Plattennocke, bei der der Abstand zwischen dem Plattenrand und einem festen Bezugspunkt in vorgegebener Weise vom Winkel, um den die Plattennocke um ihren Drehpunkt gedreht wird, abhängt; Mittel um die Plattennocke bei Drehungen zwischen Extremstellungen gemäß einer bestimmten, gegebenen Punktion der veränderlichen Größe einzustellen; Fühleranordnung mit Mitteln um die Fühleranordnung periodisch von einer vorgegebenen Stellung in Berührung mit der Kante der Plattennocke zu bringen und sie in die vorgegebene Stellung zurückzubringen, wobei der durch die Fühlerbewegung begrenzte reg durch die Winkelstellung der Platte im'Zeitpunkt der Berührung gegeben ist; mittel, die auf die Bewegung des Fühlers ansprechen und eine Größe zur Anzeige bringen, die eine vorgegebene Funktion der Summe der Abstände derartiger Bewegungen über ein gegebenes Zeitintervall ist.
  2. 2. Integriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze@@hnet, daß die Oberfläche der spiralförmigen Plattennocke ihren Abstand zu einem festen Bezugspunkt als lineare Punktion des Winkels, um den sich' die Plattennocke um ihren Drehpunkt dreht, ändert; daß die periodische Bewegung der Fühleranordnung längs einem vorgegebenen weg von einer vorgegebenen Stellung ausgehend stattfindet und zu dieser Stellung zurückkehrt, wobei der Abstand zwischen der vorgegebenen Stellung und dem vorgegebenen Berührungspunkt für jede dem vorgegebenen Weg folgende Bewegung der Fühleranordnung durch die Ptinkelstellung der Plattenkante im Zeitpunkt der Berührung gegeben ist und der bei jeder dieser Bewegungen zurückgelegte Weg eine im wesentlichen lineare Funktion des Winkels ist, um den sich die Plattennocke dreht; die auf die Bewegung des Fühlers ansprechenden Mittel eine Ausgangsgröße ergeben, die im wesentlichen die Quadratwurzel der Summe der Wege darstellt, die bei den linearen Bewegungen in einem gewissen Zeitabschnitt zurückgelegt werden.
  3. 3. Integriervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gelcennzeichnet, daß die bewegung des Fühlers längs eines bestimmten Weges stattfindet, welcher im wesentlichen senkrecht zur Drehachse verläuft und von. einer vorgegebenen Stellung in eine andere Stellung führt, in der eine Berührung mit der Plattenkante eintritt, und dann zur vorgegebenen Stellung zurückführt.
  4. 4. Integr@ervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die den Fühler bei seiner Bewegung auf dem vorgegebenen Weg halten.
  5. 5. Integriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Fuhlerbewegung ansprechenden Mittel bestehen aus: Rechenmaschinenvorrichtung, die auf derartige Bewegungen anspricht und die eine Größe ausdrückt, die der Quadratwurzel der Summe der bei den Bewegungen in einem gewissen Zeitabschnitt zurückgelegten Wegstrecken entspricht, wobei diese Rechenmaschinenvorrichtung besteht aus; einem Kopplungsstück mit einem ersten drehbaren Anschlußstück an die Fahlervorrichtung an einem ende; einem Hebelstück, das ein daran befestigtes Zapfenlager hat und einen zweiten Drehpunkt, der mit dem Ende des Kopplungsstücks verbunden ist; der zweite Drehpunkt liegt auf einer Ttinje mit dem ersten Drehpunkt und dem daran befestigten Zapfenlager, wenn die Fühlervorrichtung in der Ruhestellung ist; der zweite Drehpunkt ist seitlich verschoben gegenüber dem ersten Drehpunkt, und dem Zapfenlager, wenn der Fühler die Plattenkante berührt; dabei wird das Hebelstück periodisch um das Zapfenlager gedreht um einen Winkel, der durch den bei jeder Fühlerbewegung zurückgelegten Weg bestimmt ist; einer Vorrichtung zur Summation der Drehwinkel über einen vorgegebenen Zeitabschnitt.
  6. 6. Integriervorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet. daß das Hebelstück zwischen dem Zapfenlager und dem zweiten Drehpunkt eine länge hat, die gleich ist der länge zwischen dem'ersten Drehpunkt und dem zweiten Drehpunkt auf dem Kopplungsstück.
  7. 7. Integriervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch geken@ eichnet, da# die Pühlervorrichtung Halterungen mit einem Arm umfaßt, der an einem Ende die Pühlervorrichtung trägt und an seinem an @ren .?,nde drehbar gelagert ist.
  8. 8. Integriervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eie außerdem umfaßt: einen am Kopplungsstück befestigten Anschlag; ein an der Plattennocke berestigtes Ansatzstück; daß der Anschlag und das Ansatzstück so angebracht sind, daß sie miteinander in Rerührung kommen, sodaß die bewegung gehemmt wird, wenn die :Plattennocke in eine Winkelstellung gelangt, die dem wert Null der veränderlichen Grö#e entspricht, wobei die Berührung derart ist, daß das Kopplungsstück unbeweglich in einer Stellung gehalten wird, in der der erste Drehpunkt, der zweite Drehpunkt und der Drehzapfen zusammen auf einer geraden TinTe liegen, sodaß periodische Rewegungen des Hebelstücks um den Drehpunkt unmöglich sind, solange die veränderliche Größe den Wert Null hat.
  9. 9. Integriervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Mittel umfaßt zur Justierung der gegenseitigen Stellung von Anschlag und Ansatzstück zur Herstellung der die Pewegung hemmenden Berührung.
  10. 10. Integriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem umfaßt: einen mit Gleichstrcm betriebenen elektrome-chanischen Zeitgeber um die Fühlervorrichtung periodisch zwischen der vorgegebenen Stellung und der Sperrstellung zu bewegen.
  11. 11. Integriervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, -daß sie außerdem umfaßt: einen mit Gleichstrom betriebenen elektromechanischen Zeitgeber um die Fühlervorrichtung periodisch zwischen der vorgegebenen Stellung und der Sperrstellung zu bewegen; daß der eleid;romechanische Zeitgeber eine exzentrische Nocke hat, die periodische Rotationen ausführt und dadurch das dem Zapfenlager gegenüber gelegene Ende des Hebelstücks anstö#t, sodaß der Hebel periodische, ruckweise bewegungen um sen Zapfenlager ausführt.
  12. 12. Rechenvorrichtung zum Ziehen von Quadratwurzeln, bestehend W, einem ersten Kopplungsstück; einem zweiten Kopplungsstück; einem verschiebbaren Verbindungsstück, das über einen Drehpunkt ein Ende des ersten Kopplungsstücks direkt mit einem Ende des zweiten topplungsstücks verbindet; festenDrehzapfen, die für das andere Ende des ersten Kopplungsstücks als Auflage dienen; einem Drehzapfenhalter am anderen Ende des zweiten Kopplungsstücks; beweglichen tTbertragungsmitteln, die sich in einem gewissen Abstand von den festen Drehzapfen befinden und diesen als Halterung für die Drehzapfenlager bei deren Bewegung längs einer geraden Linie dienen, wobei die beiden festen Drehzapfen und die Drehzapfenhalter auf der geraden linie liegen Und Bewegungen ausführen- zwischen einer Ruhestellung maximalen Abstands, mit den verschiebbaren Drehzapfen auf einer geraden Tinie liegend, und einer Stellung verkleinerten Abstands, mit den-verschiebbaren-Drehzapfen seitlich der geraden linie liegend, sodaß das erste Kopplungsstück den festen Drehzapfen als Drehlager hat; Anpassungsmitteln für die Eingangsgröße, die dazu dienen die Drehzapfenhalter in der Richtung der geraden linie zu halten in einem Abstand von der Ruhestellung, der der Fingangsgröße proportional ist; Anpassungsmitteln für den Ausgang, die auf Drehungen des ersten Kopplungsstücks ansprechen und eine Ausgangsanzeige ergeben, die proportional der sich ergebenden Drehung ist,. wobei diese Ausgangsanzeige die Quadratwurzel der Eingangsgrö#e darstellt.
  13. 13. Rechenvorrichtung zum Ziehen von Quadratwurzeln nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da# daß erste Kopniungsstück und das zweite Kopplungsstück gleiche Länge haben.
  14. 14. Gerät, das als Zusatzgerät in einer integrierenden Me#vorrichtung in Verbindung-mit einem Durchflu#messer mit Schreiber aib-eitet und in einem Gehäuse untergebracht ist, in dem sich auch mindestens eine Achse einer Schreiberfeder befindet, die sich entsprechend veränderlichen, den Durchfluß anzeigenden Durchflu#grö#en dreht, gekennzeichnet durch ein Hebelstück zur Ankopplung an die Achse der Schreiberfeder im Gehäuse aneeinem Ende und mit einer Drehzapfenverbindung am anderen Ende; ein längliches Ankopplungsstück, das mit einem Ende an die Drehzapfenverbindung des Hebelstücks im Gehäuse angeschlossen ist und das an seinem anderen Ende eine Drehzapfenverbindung trägt ein am Durchflußmesser mit dem Schreiber anbringbares Gehäuse mit Verbindungsöffnungen zum Gehäuse des Durch flußmeesere um die länglichen Verbindungsstücke zwischen den beiden Gehäusen durchzuftlhren und die Drehzapfenverbindung im Gehäuse zu betätigen; eine mechanische Rechenvorrichtung zum Ziehen von Quadratwurzeln, die in dem Gehäuse untergebracht ist und ein auegangeseitiges Verbindungsstück und ein eingangsseiiges Verbindungeetück hat, wobei letzteres an die Drehzapfenverbindung des länglichen Ankopplungsstücks als Antrieb angeschlossen ist; eine in dem Gehäuse untergebrachte mechanische Integrievorrichtung, deren eingansseitige Mechanik von der ausgangsscitlgen Mechanik der Rechenvorrichtung betrieben wird; und eine Anzeigevorrichtung, die von der ausgangsseitigen Mechanik der Integriervorrichtung betätigt wird und eine Größe anzeigt, die zur Stellung der Achse der Schreiberfeder in einer bestimmten lathOmatischen Funktion in Beziehung steht.
  15. 15. Integriervorrichtung gemäß beiliegender Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
  16. 16. Rechenvorrichtung zum Ziehen von Quadratwurzeln gemäß beiliegender Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
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