DE1623685A1 - Schwingungsdaempfer fuer Messgeraete od.dgl. - Google Patents

Schwingungsdaempfer fuer Messgeraete od.dgl.

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Publication number
DE1623685A1
DE1623685A1 DE19671623685 DE1623685A DE1623685A1 DE 1623685 A1 DE1623685 A1 DE 1623685A1 DE 19671623685 DE19671623685 DE 19671623685 DE 1623685 A DE1623685 A DE 1623685A DE 1623685 A1 DE1623685 A1 DE 1623685A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bellows
tube
volume
displacement body
oil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671623685
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Grasmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JC Eckardt AG
Original Assignee
JC Eckardt AG
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Filing date
Publication date
Application filed by JC Eckardt AG filed Critical JC Eckardt AG
Publication of DE1623685A1 publication Critical patent/DE1623685A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/10Elements for damping the movement of parts
    • G01D11/12Elements for damping the movement of parts using fluid damping

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • SchwingungadLmpfer: für @Ießger&;;.te oder dergleichen'
    Lie rfindun--betri-fft einen Schwingungsdämpfer für lila -(gerate
    o. dgL: , inshpsondere -für pneumatische hra.ftkompensations-Regel-.
    gerLte, bestehend- aus einem ölgefüllten Fedorbalg;-dess.en eines
    '=_Ende mit dem zu dampfenden 'fei.L verbunden und dessen anderes .
    :ndeortsfeat angebracht ist,-und-aus einer als Zu-- und-Abflu3-
    öffnung des G1es aus dem Federbalg dienenden.Drosselböhrung, die
    den Innenraum des Federbalges anit der freien AtmosphLre verbindet.
    Derartige SchwingungsdLmpfer tnit sogenannter ".offener -Gldumpfung"
    für pneumatische nach dem Prinzip vier Kraftkompensation arbeiten-
    de ßegler" bei denen der Gleichgewichtszustand des.schw-ingungs-
    f"igen Syster4s nicht stabil ist, so =daß die auftretenden
    chwinLungen gedü:mgft werdän müssen sind beksnrit. -Diese Schwin-
    LrungsdG.mpfe-r weisen, den :Nachteil auf,- daf3-sie beim. Träneport
    luftdicht verschlossen, beim Betrieb jedoch geöffnet sein
    müssen. wird der Schriir_,,vngsdLmpfe r,vngsdLmpfer beim Transport nicht ge- -
    schlossen, so läuft das Öl- aus und die DUmpfungswirkung geht
    durch eintretende Luftblasen verloren. Damit während des Be-
    triebes kein Cl auslaufen kann, ist diese Art der Schwingungs-=-
    dämpfer nur in einer-Lage zu gebrauchen-. Wird der Schwingungs-
    dLmpfer beim. Betrieb nicht geöffnet, so tritt durch Temperatur-
    L.ndorung und da@-nit durch die Volumenänderung des Öles ein
    Temperaturfehler auf, dessen Folge eine riullpunktswanderung_
    dee Gerwtes ist. -
    Man hat auch schon- vorgeschlagen, Schviinbwmgsdämpfer mit so-
    genannter "geschlossener Oldürapfung" einzuatzen. Diese -
    Schwingungsdämpfer .brauchen -zwar, beim Transport nicht .verschlos-
    sen lind daher auch für den Betriebseinsatz nicht geöffnet zu
    vierden, sie iweisen-jedoch den Nachteil auf, dap sie von vorn-
    herein=einzn relativ großen Temperaturfehler durch die Volumen-..
    'ausdehnung des`Gles bei Temperaturänderungen besitzen. Um.diesen
    iii P,s-tand auszuschalten, ist ein Aufwand nötig, der dem Erfolg
    nicht gerecht wird. @-
    Der rfind-mg liegt die Aufgabe zugrunde, die Pachteile -der be-
    kannten Scilwingun-;sd#mpfer zu beseitigeng ihre Vorteile je- -
    döch zu erhalten. Die Erfindung -besteht,- ausgehend 'von Scliviin-- -
    G-ungsdümpfern mit offener üldänpfung darin _# eine- Kapillar -
    röhre zur Verbindung der Droeselbohrung mit-der Atmoophäxl- vor-
    gesehen ist. Diese Ausführungsform Weist. gegenüber dea Hekannton
    den bedäutenden -Vorteil guf,- date. casw(l:wo1:@2n 1r1 Federbalg
    nichi`--gcgcr: Atnas,ph;--re äbgebenlossen ist, so daß kein
    le._-aperaturfeliier sufireteri kann: Gleichzeitig ist aber .bei " .
    gen:ä@;Vnd-@klenem=iInnend.archmesser :des Ifapillarrohres die- Ge= -
    wLh.r -dafür -gegeben, -. da.ß -kein Ö-l aus: denn Federbalg austreten : -"
    'sann,, -selbst -wenn .der :@ch@:ir@gür@gsdÜ@pfer
    Lagen -
    cinnixintDci TemperaturLnäerung ändert .sich lediglich .die -
    i;'-U lh. öh e des -G-fies e.s i :i Kap iliarrohr :
    La die Volumeai@zclerwiig AV des Gien im Federbalg inföläe @van '-
    :`emperaturunterschieden abllLrigx; - ist von den :gesamten im Pe-
    derbalZ befinälicheil- (Glvolunen, _ muß; -ein- möglichst 'kleines i#n
    Federbalg -befindlichep -Glvolümen gefordert -vierden,. vier-In eine
    --tecllnisch°snilvolle Z4nge des Ii.#apillarrohres .erreicht werden.- -
    solli# 4T@rteilhaft,wird--aus :diesem-Grand-innerhalb des .p!eder-
    'ual`e#:..#ei.=m@tallc@er VYrc;,ng=ngslcörper.angeordriet, . dessen
    G.rö üL-- m Lwa-g# SO geweilt ist,,`, daß__ die .durch -TEn.psraturLal,.e-
    ;runö_=@cd_zn@ @,`TolumerG.n.der@rä _ L1-u des im Feä.erbalg befindlicher-
    Glea.da-s.
    # .
    nicht i,L'-)erschreitet, :Jobei V, a _ Glas Volumen der hapillarröhre
    .und ; ein ich:arheitsfairtor ist:. .'*ird diese Bedingung `eir_öehai-
    tan -und ist der Feder0alg des Sch. .dem
    Z@apill`ärrohr von vonleherein so -Z.efüllt worden, daß keine
    Zuftblasen..ie Inneren des Sch#riingungsd:mpfers vorhanden sind,
    so - ist die Ge-;@4hr dafür, gegeben, .da j der Ülspieöel im Kapillar-
    CD nie- so weit absinkt, dai3 Luft von außen durch die Kapillare
    und durch die Drosselbohrung in den Federbalg eindringen kann. -
    ;ine besonders. dü@istige und einfache Ausfi.hrungsforn ergibt sich
    dann, wenn-die DTo-sselhohru.ng in dem Verdrc#:ngerkörper angeordnet
    ist und vjenn. der Verd:#Ln-erkörper -zylinderisch ausgebildet und
    zentrisch inrlerlial,:) des Pederbalges angeordnet ist. Dabei kann
    die ICap.illarröhre teilweise im Verürängerkörper angeordnet sein
    Lind teilweise aus dem- VerdrL:ngerkörper und aus denn Federbalg.
    herausragen.
    In der Zeichnung--ist -die -'@rfindun£; anhand eines Ausführungsbei-
    spieles dargestellt und in'der nachfolgenden Beschreibung er- .
    . läutert. _ -
    "ls zeigen:.-`
    Fig. 1 einen Schnitt -durch einen erfindungsgemLßen Schwin6ungs-
    dümpfer und. .
    Fig. 2 die schematische Darstellung eines -Anevendungsbeispieles
    des Schwingun`sdLmpfers nach Fig. 1 an einem nach dem
    _ Prinzip der Kraftkompensation. arbeitenden pneumatischen
    Regler. -
    In' der Fig. 1 ist ein--'Federbal.g: 1, det "beispielsweise aus einem
    '-ichlauclz -bestehnr kann., ortsfest an. cüner Haltorung arge-
    bracht. _ Der Federbalg 1- ist an seinen urltäran Winde mit einer -_
    Lruckplatte- 3 versehen, dre rnit-_Qe:n in der Fig. h nicht dar-
    gestellter_ zu_üämpfanden eil .verbunden ist. Der rääerbaln 1
    15t mit (.l gefüllt. - Sein --Innenraum steht 'über eine -Drosselboh-
    rung 4 und eine Kapillarröhre 5 nit der freien ht@nosphüre in
    Verbindung. Die- DrosselbohranV : 4 tinä ein Teil der Kapillarröhre
    sind in eine:- zylindrisch--n VerürLn@;ezkörper 6 -an-"eordne.t, der
    - srinorse-it@ an der ialter#.ind 2 befestigt ist. Der VerdrUnder-
    @ederba3.@;es =1
    .,drper b3zeci-:t, üa,s Volw@!en des Öles-innerhalb-des
    so gerinL° zu halten, äaß- die `durch 'T'eilperäturLnnderung -bedingte
    VolumenLnderung 4 V des i-in Federbalg befindlichen Öles. von gern
    Vol,-i:nen vier Kapllarröhre---V,kap aaft;enommen werden Marin. La gegen-
    über den 1ormalzustand so-,-johl ein Absinken als _aach ein- Anstei-
    Zen der T.-)mperatur eintreten kann, und SYcil- die Ge-,vLhr dafür öe-
    ze,@in sein mui,: e;a. der Glspegel in fier -riap -la.re 5- nicht unter
    die £-r osseibahrunä 4_ absinken und- dai@iit Luft in den 'ederbalb _ -
    cindr'inöen kann, - welche C; i,-- L;-m-- funsrrlcunzunichte macht,
    Mull? -efordert worden _ _
    >>o'wi Vkap das Volumen der
    5 und S ein Sicherhe'its=
    f a':tor int. Da die mögliche VolumenL:nüei~uhüen L1 V de --les i::a-
    Faderöaz-nach der Bez-ieh-un-; _
    (wobei .Lt H die LLn,en#x-derung des Federbalges und Lm
    der mittlere Durch-mcsser das F ederbalLes ist) abhängig ist
    vom Volumen Von des in rederbalö befindlichen Gles ( l1 V ... Vöe ),
    rlu@danach betrachtet werden, dieses Volumen Vöe möglichst klein
    zu halten, damit eine sinnvolle LLnge der Kapillare 5 erreicht
    (erden kann. Aus der aneäebenen Beziehung iLßt sich unter Zu-
    "riaridelegun- einer bestimmten
    #rö #e der kapillare das benötigte
    Volumen im Faderbald berechnen und daraus kann unter Zugrunde-
    legung eines gegebenen Federbalges wiederum die Größe des Ver-
    dröngerkörpers 6 bestimmt werden.
    Inder Fiä. 2 ist der erfindungsgemäße Schwingungsdämpfer an
    deal linken Ende eines Kompensationsbalkens 7 angeordnet, der
    auf seiner vom Drehpunkt 3 aus rechts gelegenen Seite von der
    mit 3.bezeichneten 'iiewkraft gegen die -@Jirkunö einer vom Feder-
    balg 10 aufgebrachten Kompensationskraft beaufschlagt ist. @1..i
    wuersten rechten Winde des Kompensationsbalkens 7 ist-ein be-
    kanntas pneu-natipches Düsenprallplattensystem angeordnet, bei
    dem der zwischen der Düse 11 und dem Kompensdionsbalken 7 auf--.
    tretende pneumatische Druck ü'.oer einen VerstLrker 12 gowohl als
    ,Ausgangsdruck 13 dient, als auch-als Rückführungsdruck 14 den
    Federbalg 1G beaufschlagt und so der ?Ie`-_3kraft entgegenwirkt.
    Treten in diesem in der Fig. 2 dargestellten pneumatischen
    Regelger;@t '.aeh;jingunQen des Kompensationsbalkens 7 auf, so
    können diese Schwinjungen durch dort neuen, Scl)wingung®dLmpfer
    unterbunden werden. Die Platte 3 (Fig, h) des Fedƒrbalgee/!at
    zu diesem Zweck f est mit dem X-ompensationsbälken ? verbunden,
    so daßdessen Schwingungen ein min-- 'oder -Ausstrbmen des im
    Federbalg 1 befindlichen Cles :durch die Drosselbohrung 4 und
    damit eine Dbmpfungsv4i:razzn.g izervorrufen. Der in -Ti ig, 1 dar-
    gestellte -Schvring-ungsd4mpfer weist den Vorteil aufs, da:3 er
    lagenunab'hünsig.ist,, ereil das ül aus der Kapillare 5 nicht
    auslaufen kailn.. Gleichzeitig Ist der neue ächwingungsdümpfer
    mit. keine.. Temperaturfehler behaftet, weil der Innenraum des
    PC-derb alges 1 über die Y#apllare 5 mit der f'rei'en Au tmosph@.re
    verbunden ist., o daß evtl. durch 'Tenperatureniderungen her-
    vorgerufene -xderungen des Llvolunens in Federbalg 1 keine
    Kraftwirkung auf das zu dLmpfende Teil, in Fig. 2 demnach
    Irvine unerwünschten, Kräfte auf . den 'Kompensationsbalken
    ausüben, sondern lediglich eine Verdnderung des G3spiegels
    in der-Kapillare 5 hervorrufen können:

Claims (1)

  1. Patentansprüche =
    l.' K'JchwingLuzgsdümpfer für F':c s#,ertLte od. dgl., insbesondere für ' pneumatische, nach dcn-Liystem der Kraftkompensation arbeiten- de RegeT,ger-.te, bestehend aus einem ölgefüllten Federbalg, dessen eines Erde mit dem zu dämpfenden Teil verbunden und dessen arideres :J'nde ortsfest angebracht ist, und aus einer als Zu- und Abflußöffmang des Öles aas dem Federbalg dienen- _ den Dro sselbohruiiö,- .die den Innenraum -des Federbalges mit der freien 11.tmosphre verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß eine.I1,anillarröhre (5) zur Verbindung der Drosselbohrung (4) mit der Atnosphüre vorgesehen ist. 2. 3ehwin-ulgsdLmpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Federbalges (1) ein metallischer Verdr@;n-er- körper (G) angeordnet ist. 3. SchwingungsdLmpfer nach den Änsprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet-, daß die Größe des VerdrLngerkörpers (G) so g e wil h lt istg daß die durch Temperatur#inderungen. bedingte VolumenLnderung ( L1 V) des im Federbalg (1) befindlichen Gles das Volumen _
    ,nicht übereahreitett Woher Vap `das .Volumen der Kapillar- . ;röhre (5) und- B -ein Schsrheitsfaktbr ist.
    4. SczlviingunrsdLmpfer nach den Ansprüchen L und- .2, dadurch ,gekennzeichnet, da ."a die Drosselbohrun- (4) in - d:em Ver- - drL:ng-erkörper (G) angeordnet ist. 3cltrnwnsd@..rapfer hach den Ansprüchen 1 Lund 2.dadurch ekennzeichnet,- daß der Verdr&näerl#cörpcr zylindrisch. ausgebildet und zentrisch `innerhalb des _Federbalges (1.)- angeordnet ist. ö. Seh:-rinwngsdLmpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, däß die Eapillarröhre (5) teilweise am Verdrängerk.örper (6) angeordnet ist und teilweise aus der Verdrängerkörper und aus --gen Federbalg-, (I) herausragt. - 7. ch:#rin_uresdLmpfer nach den- Ansprüchen 5 und.6, -dadurch e@=ennzaichnet, daß die hapillarröhrn (5) und die Drossel- angeordnet (4) zentriscl in Verdräng-erkörper ( ü ) angeordnet sind..
DE19671623685 1967-02-10 1967-02-10 Schwingungsdaempfer fuer Messgeraete od.dgl. Pending DE1623685A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2482230A1 (fr) * 1980-05-06 1981-11-13 Samson Ag Dispositif amortisseur pour instruments de mesure et de regulation ou analogues

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2482230A1 (fr) * 1980-05-06 1981-11-13 Samson Ag Dispositif amortisseur pour instruments de mesure et de regulation ou analogues

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