DE1623685A1 - Schwingungsdaempfer fuer Messgeraete od.dgl. - Google Patents
Schwingungsdaempfer fuer Messgeraete od.dgl.Info
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- G—PHYSICS
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Description
-
SchwingungadLmpfer: für @Ießger&;;.te oder dergleichen' Lie rfindun--betri-fft einen Schwingungsdämpfer für lila -(gerate o. dgL: , inshpsondere -für pneumatische hra.ftkompensations-Regel-. gerLte, bestehend- aus einem ölgefüllten Fedorbalg;-dess.en eines '=_Ende mit dem zu dampfenden 'fei.L verbunden und dessen anderes . :ndeortsfeat angebracht ist,-und-aus einer als Zu-- und-Abflu3- öffnung des G1es aus dem Federbalg dienenden.Drosselböhrung, die den Innenraum des Federbalges anit der freien AtmosphLre verbindet. Derartige SchwingungsdLmpfer tnit sogenannter ".offener -Gldumpfung" für pneumatische nach dem Prinzip vier Kraftkompensation arbeiten- de ßegler" bei denen der Gleichgewichtszustand des.schw-ingungs- f"igen Syster4s nicht stabil ist, so =daß die auftretenden chwinLungen gedü:mgft werdän müssen sind beksnrit. -Diese Schwin- LrungsdG.mpfe-r weisen, den :Nachteil auf,- daf3-sie beim. Träneport luftdicht verschlossen, beim Betrieb jedoch geöffnet sein müssen. wird der Schriir_,,vngsdLmpfe r,vngsdLmpfer beim Transport nicht ge- - schlossen, so läuft das Öl- aus und die DUmpfungswirkung geht durch eintretende Luftblasen verloren. Damit während des Be- triebes kein Cl auslaufen kann, ist diese Art der Schwingungs-=- dämpfer nur in einer-Lage zu gebrauchen-. Wird der Schwingungs- dLmpfer beim. Betrieb nicht geöffnet, so tritt durch Temperatur- L.ndorung und da@-nit durch die Volumenänderung des Öles ein Temperaturfehler auf, dessen Folge eine riullpunktswanderung_ dee Gerwtes ist. - Man hat auch schon- vorgeschlagen, Schviinbwmgsdämpfer mit so- genannter "geschlossener Oldürapfung" einzuatzen. Diese - Schwingungsdämpfer .brauchen -zwar, beim Transport nicht .verschlos- sen lind daher auch für den Betriebseinsatz nicht geöffnet zu vierden, sie iweisen-jedoch den Nachteil auf, dap sie von vorn- herein=einzn relativ großen Temperaturfehler durch die Volumen-.. 'ausdehnung des`Gles bei Temperaturänderungen besitzen. Um.diesen iii P,s-tand auszuschalten, ist ein Aufwand nötig, der dem Erfolg nicht gerecht wird. @- Der rfind-mg liegt die Aufgabe zugrunde, die Pachteile -der be- kannten Scilwingun-;sd#mpfer zu beseitigeng ihre Vorteile je- - döch zu erhalten. Die Erfindung -besteht,- ausgehend 'von Scliviin-- - G-ungsdümpfern mit offener üldänpfung darin _# eine- Kapillar - röhre zur Verbindung der Droeselbohrung mit-der Atmoophäxl- vor- gesehen ist. Diese Ausführungsform Weist. gegenüber dea Hekannton den bedäutenden -Vorteil guf,- date. casw(l:wo1:@2n 1r1 Federbalg nichi`--gcgcr: Atnas,ph;--re äbgebenlossen ist, so daß kein le._-aperaturfeliier sufireteri kann: Gleichzeitig ist aber .bei " . gen:ä@;Vnd-@klenem=iInnend.archmesser :des Ifapillarrohres die- Ge= - wLh.r -dafür -gegeben, -. da.ß -kein Ö-l aus: denn Federbalg austreten : -" 'sann,, -selbst -wenn .der :@ch@:ir@gür@gsdÜ@pfer Lagen - cinnixintDci TemperaturLnäerung ändert .sich lediglich .die - i;'-U lh. öh e des -G-fies e.s i :i Kap iliarrohr : La die Volumeai@zclerwiig AV des Gien im Federbalg inföläe @van '- :`emperaturunterschieden abllLrigx; - ist von den :gesamten im Pe- derbalZ befinälicheil- (Glvolunen, _ muß; -ein- möglichst 'kleines i#n Federbalg -befindlichep -Glvolümen gefordert -vierden,. vier-In eine --tecllnisch°snilvolle Z4nge des Ii.#apillarrohres .erreicht werden.- - solli# 4T@rteilhaft,wird--aus :diesem-Grand-innerhalb des .p!eder- 'ual`e#:..#ei.=m@tallc@er VYrc;,ng=ngslcörper.angeordriet, . dessen G.rö üL-- m Lwa-g# SO geweilt ist,,`, daß__ die .durch -TEn.psraturLal,.e- ;runö_=@cd_zn@ @,`TolumerG.n.der@rä _ L1-u des im Feä.erbalg befindlicher- Glea.da-s. # . nicht i,L'-)erschreitet, :Jobei V, a _ Glas Volumen der hapillarröhre .und ; ein ich:arheitsfairtor ist:. .'*ird diese Bedingung `eir_öehai- tan -und ist der Feder0alg des Sch. .dem Z@apill`ärrohr von vonleherein so -Z.efüllt worden, daß keine Zuftblasen..ie Inneren des Sch#riingungsd:mpfers vorhanden sind, so - ist die Ge-;@4hr dafür, gegeben, .da j der Ülspieöel im Kapillar- CD nie- so weit absinkt, dai3 Luft von außen durch die Kapillare und durch die Drosselbohrung in den Federbalg eindringen kann. - ;ine besonders. dü@istige und einfache Ausfi.hrungsforn ergibt sich dann, wenn-die DTo-sselhohru.ng in dem Verdrc#:ngerkörper angeordnet ist und vjenn. der Verd:#Ln-erkörper -zylinderisch ausgebildet und zentrisch inrlerlial,:) des Pederbalges angeordnet ist. Dabei kann die ICap.illarröhre teilweise im Verürängerkörper angeordnet sein Lind teilweise aus dem- VerdrL:ngerkörper und aus denn Federbalg. herausragen. In der Zeichnung--ist -die -'@rfindun£; anhand eines Ausführungsbei- spieles dargestellt und in'der nachfolgenden Beschreibung er- . . läutert. _ - "ls zeigen:.-` Fig. 1 einen Schnitt -durch einen erfindungsgemLßen Schwin6ungs- dümpfer und. . Fig. 2 die schematische Darstellung eines -Anevendungsbeispieles des Schwingun`sdLmpfers nach Fig. 1 an einem nach dem _ Prinzip der Kraftkompensation. arbeitenden pneumatischen Regler. - In' der Fig. 1 ist ein--'Federbal.g: 1, det "beispielsweise aus einem '-ichlauclz -bestehnr kann., ortsfest an. cüner Haltorung arge- bracht. _ Der Federbalg 1- ist an seinen urltäran Winde mit einer -_ Lruckplatte- 3 versehen, dre rnit-_Qe:n in der Fig. h nicht dar- gestellter_ zu_üämpfanden eil .verbunden ist. Der rääerbaln 1 15t mit (.l gefüllt. - Sein --Innenraum steht 'über eine -Drosselboh- rung 4 und eine Kapillarröhre 5 nit der freien ht@nosphüre in Verbindung. Die- DrosselbohranV : 4 tinä ein Teil der Kapillarröhre sind in eine:- zylindrisch--n VerürLn@;ezkörper 6 -an-"eordne.t, der - srinorse-it@ an der ialter#.ind 2 befestigt ist. Der VerdrUnder- @ederba3.@;es =1 .,drper b3zeci-:t, üa,s Volw@!en des Öles-innerhalb-des so gerinL° zu halten, äaß- die `durch 'T'eilperäturLnnderung -bedingte VolumenLnderung 4 V des i-in Federbalg befindlichen Öles. von gern Vol,-i:nen vier Kapllarröhre---V,kap aaft;enommen werden Marin. La gegen- über den 1ormalzustand so-,-johl ein Absinken als _aach ein- Anstei- Zen der T.-)mperatur eintreten kann, und SYcil- die Ge-,vLhr dafür öe- ze,@in sein mui,: e;a. der Glspegel in fier -riap -la.re 5- nicht unter die £-r osseibahrunä 4_ absinken und- dai@iit Luft in den 'ederbalb _ - cindr'inöen kann, - welche C; i,-- L;-m-- funsrrlcunzunichte macht, Mull? -efordert worden _ _ >>o'wi Vkap das Volumen der 5 und S ein Sicherhe'its= f a':tor int. Da die mögliche VolumenL:nüei~uhüen L1 V de --les i::a- Faderöaz-nach der Bez-ieh-un-; _ (wobei .Lt H die LLn,en#x-derung des Federbalges und Lm der mittlere Durch-mcsser das F ederbalLes ist) abhängig ist vom Volumen Von des in rederbalö befindlichen Gles ( l1 V ... Vöe ), rlu@danach betrachtet werden, dieses Volumen Vöe möglichst klein zu halten, damit eine sinnvolle LLnge der Kapillare 5 erreicht (erden kann. Aus der aneäebenen Beziehung iLßt sich unter Zu- "riaridelegun- einer bestimmten #rö #e der kapillare das benötigte Volumen im Faderbald berechnen und daraus kann unter Zugrunde- legung eines gegebenen Federbalges wiederum die Größe des Ver- dröngerkörpers 6 bestimmt werden. Inder Fiä. 2 ist der erfindungsgemäße Schwingungsdämpfer an deal linken Ende eines Kompensationsbalkens 7 angeordnet, der auf seiner vom Drehpunkt 3 aus rechts gelegenen Seite von der mit 3.bezeichneten 'iiewkraft gegen die -@Jirkunö einer vom Feder- balg 10 aufgebrachten Kompensationskraft beaufschlagt ist. @1..i wuersten rechten Winde des Kompensationsbalkens 7 ist-ein be- kanntas pneu-natipches Düsenprallplattensystem angeordnet, bei dem der zwischen der Düse 11 und dem Kompensdionsbalken 7 auf--. tretende pneumatische Druck ü'.oer einen VerstLrker 12 gowohl als ,Ausgangsdruck 13 dient, als auch-als Rückführungsdruck 14 den Federbalg 1G beaufschlagt und so der ?Ie`-_3kraft entgegenwirkt. Treten in diesem in der Fig. 2 dargestellten pneumatischen Regelger;@t '.aeh;jingunQen des Kompensationsbalkens 7 auf, so können diese Schwinjungen durch dort neuen, Scl)wingung®dLmpfer unterbunden werden. Die Platte 3 (Fig, h) des Fedƒrbalgee/!at zu diesem Zweck f est mit dem X-ompensationsbälken ? verbunden, so daßdessen Schwingungen ein min-- 'oder -Ausstrbmen des im Federbalg 1 befindlichen Cles :durch die Drosselbohrung 4 und damit eine Dbmpfungsv4i:razzn.g izervorrufen. Der in -Ti ig, 1 dar- gestellte -Schvring-ungsd4mpfer weist den Vorteil aufs, da:3 er lagenunab'hünsig.ist,, ereil das ül aus der Kapillare 5 nicht auslaufen kailn.. Gleichzeitig Ist der neue ächwingungsdümpfer mit. keine.. Temperaturfehler behaftet, weil der Innenraum des PC-derb alges 1 über die Y#apllare 5 mit der f'rei'en Au tmosph@.re verbunden ist., o daß evtl. durch 'Tenperatureniderungen her- vorgerufene -xderungen des Llvolunens in Federbalg 1 keine Kraftwirkung auf das zu dLmpfende Teil, in Fig. 2 demnach Irvine unerwünschten, Kräfte auf . den 'Kompensationsbalken ausüben, sondern lediglich eine Verdnderung des G3spiegels in der-Kapillare 5 hervorrufen können:
Claims (1)
-
Patentansprüche = l.' K'JchwingLuzgsdümpfer für F':c s#,ertLte od. dgl., insbesondere für ' pneumatische, nach dcn-Liystem der Kraftkompensation arbeiten- de RegeT,ger-.te, bestehend aus einem ölgefüllten Federbalg, dessen eines Erde mit dem zu dämpfenden Teil verbunden und dessen arideres :J'nde ortsfest angebracht ist, und aus einer als Zu- und Abflußöffmang des Öles aas dem Federbalg dienen- _ den Dro sselbohruiiö,- .die den Innenraum -des Federbalges mit der freien 11.tmosphre verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß eine.I1,anillarröhre (5) zur Verbindung der Drosselbohrung (4) mit der Atnosphüre vorgesehen ist. 2. 3ehwin-ulgsdLmpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Federbalges (1) ein metallischer Verdr@;n-er- körper (G) angeordnet ist. 3. SchwingungsdLmpfer nach den Änsprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet-, daß die Größe des VerdrLngerkörpers (G) so g e wil h lt istg daß die durch Temperatur#inderungen. bedingte VolumenLnderung ( L1 V) des im Federbalg (1) befindlichen Gles das Volumen _ ,nicht übereahreitett Woher Vap `das .Volumen der Kapillar- . ;röhre (5) und- B -ein Schsrheitsfaktbr ist. 4. SczlviingunrsdLmpfer nach den Ansprüchen L und- .2, dadurch ,gekennzeichnet, da ."a die Drosselbohrun- (4) in - d:em Ver- - drL:ng-erkörper (G) angeordnet ist. 3cltrnwnsd@..rapfer hach den Ansprüchen 1 Lund 2.dadurch ekennzeichnet,- daß der Verdr&näerl#cörpcr zylindrisch. ausgebildet und zentrisch `innerhalb des _Federbalges (1.)- angeordnet ist. ö. Seh:-rinwngsdLmpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, däß die Eapillarröhre (5) teilweise am Verdrängerk.örper (6) angeordnet ist und teilweise aus der Verdrängerkörper und aus --gen Federbalg-, (I) herausragt. - 7. ch:#rin_uresdLmpfer nach den- Ansprüchen 5 und.6, -dadurch e@=ennzaichnet, daß die hapillarröhrn (5) und die Drossel- angeordnet (4) zentriscl in Verdräng-erkörper ( ü ) angeordnet sind..
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0033371 | 1967-02-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1623685A1 true DE1623685A1 (de) | 1971-05-06 |
Family
ID=7076174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671623685 Pending DE1623685A1 (de) | 1967-02-10 | 1967-02-10 | Schwingungsdaempfer fuer Messgeraete od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1623685A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2482230A1 (fr) * | 1980-05-06 | 1981-11-13 | Samson Ag | Dispositif amortisseur pour instruments de mesure et de regulation ou analogues |
-
1967
- 1967-02-10 DE DE19671623685 patent/DE1623685A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2482230A1 (fr) * | 1980-05-06 | 1981-11-13 | Samson Ag | Dispositif amortisseur pour instruments de mesure et de regulation ou analogues |
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