DE1623196A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Dicke einer Folie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Dicke einer Folie

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Description

Die Priorität der Anmeldung in Großbritannien vom 4ο Mai 1966 und 12O April 1967 ist in Anspruch genommen »
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine\Vorrichtung zur Messung von Folien durch Messen der von der Folie absorbierten Infrarotstrahlung,, Insbesondere betrifft die Erfindung die Messung der Dicke von Folien aus thermoplastischen Stoffen«
Thermoplastische Folien sind oft sehr dünns und es wurde bei der Entwicklung eines Verfahrens zur Messung der Dicke der Folien durch Messen der Absorption von Infrarotstrahlung gefunden, daß durch den Umstand, daß die FolJ.endicke oft dergleichen Größenordnung der Wellenlänge der Strahlung ist und die Folie zwei planare, im wesentlichen parallele Flächen aufweist, die Erzielung genauer Ergebnisse mit Schwierigkeiten verbunden ist, weil sich "Interferenzstreifen11 ergeben, und zwar infolge einer doppelten inneren Reflektion
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'2 l\ {erlagen (Art. / § 1 Abs. 2 Nr. l Satz S de« Änderungen v.
eines Teils der Strahlung-, die das vom Fühler empfangene Signal verstärkt oder dämpfte Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil zu beseitigen.
Da Strahlung von Folien, insbesondere 'Kunststoffolien, zwischen bestimmten Wellenlängengrenzen stark absorbiert wird, die für die chemische Beschaffenheit des Materials der Folie charakteristisch sind, liegt der Erfindung die weitere Aufgabe zugrunde, ein Meßverfahren sowie -geräte zu schaffen, das bei solchen Wellenlängen besonders empfindlich ist.
Gemäß der Erfindung wird also ein Verfahren zur Messung der Dicke einer Folie, deren Dicke dergleichen Größenordnung der Wellenlänge der für die Messung angewandten Infrarotstrahlung ist, vorgeschlagen, das darin besteht, daß der Infrarotstrahl durch die Folie zu einem Meßgerät, das die von der Folie absorbierte Menge der Infrarotstrahlung mißt, geleitet wird, wobei a) der Strahl mit den planaren, im .wesentlichen zueinander parallelen Folienflächen einen solchen Winkel einschließt, daß etwaige aus einer doppelten inneren Reflektion entstehende durchgelassene Strahlung in der Eintrittsebene polarisiert wird und b) der Strahl auch durch Polarisatiorismittel geleitet wird, die so angeordnet sind, daß die in der erwähnten Eintrittebene polarisierte Strahlung aus dem Strahl entfernt wird» Der Strahl kann durch die Polarisationsmittel vor und/oder nach dem Durchgang durch die Folie geleitet werdeno
Das Verfahren nach der Erfindung ist erfahrensgemäß besonders bei Folien aus thermoplastischen Stoffen vorteilhaft«, Die Folie kann aus einer einzigen Schicht und aus einem einzigen Polymer oder einem Copolymer von einem oder mehreren Monomeren bestehen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch auf Folien angewandt werden, die aus zwei oder mehr Schichten bestehen, wie z.B. Schichtstoffe oder Folien mit einem,Über-
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zug aus einem anderen thermoplastischen Stoff. Als Beispiele für solche thermoplastischen Folien kann man Folien aus den folgenden Stoffen erwähnen: Polyäthylen (von hoher oder niedriger Dichte), Polypropylen und andere polymerisierbare Polyolefine, Polyesters wie z.B. Polyäthylenterephthalat. Polyamide, Oxymethylenpolymere und -copolymere, Polymere u*id Copolymere von Vinylidenchlorid, wie Z6B, Vinylidenchlorid/Acrylnitril-Copolymere, Polymere und Copolymere von Vinylacetat, wie a»B. Äthylen/Vinylacetat-Copolymere, Polysulfone und Poly*3~Ms-chlormethyl-oxy~cyclobuten.
Der Infrarotstrahl kann von einer auf der einen Seite der Folie angeordneten Infrarotquelle her durch die Folie hindurch zu einem auf der anderen Seite angeordneten Meßgerät geleitet v/erden. Es ist aber auch möglich, das Meßgerät und die Infrarotquelle auf derselben Seite der Folie anzuordnen, wobei der Strahl von einem auf der anderen Seite der Folie angeordneten Reflektor in Richtung auf-das Meßgerät reflektiert wird, so daß der Strahl zweimal durch die Folie geht.
Die zu messende Folie kann bei der Messung unbeweglich gehalten werden« Das Verfahren sowie die Vorrichtung nach der Erfindung ist aber zur Dickenmessung bei einer sich bewegenden Folie besonders geeignet, z.B. zur Messung der Foliendicke unmittelbar nach der Herstellung der Folie. Der Meß-3trahl kann auch quer über die Folie bewegt werden, indem die Strahlungsquelle, das Meßgerät und der Polarisator relativ zur Folie bewegt werden oder umgekehrt.
Unter "dergleichen Größenordnung" soll eine Größe von 0,01- bis 100-nal der Wellenlänge der verwendeten Strahlung verstanden werden* Zum Beispiel betrifft die Erfindung insbesondere die Messung von Folien und Folienüberzügen mit Dicken von 7,62 χ 10 bis 1,27 mnj, vorzugsweise von
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2,54 x 10"*" Ms 1,27 mm. Ea-ist bereits lange bekannt» daß die Art der elektromagnetischen Strahlung (z.B. Licht)„ die von einer Fläche {Z11B1, von der Oberfläche einer Folie) reflektiert wird, von dem Winkel et zwischen der einfallenden Strahlung und der Senkrechten aur reflektierenden Fläche abhängig ist und daß diese reflektierte Strahlung völlig planpolarisiert ist. vrenn der Tangens dieses Winkels dem Verhältnis x^om Brechungsindex der Folie sum Brechungsindex: des Außen- bzwc. linage bungsmediums entspricht„ Diese Erkenntnis wird hier auf die Messung der von einer Folie durchgelassenen Strahlung angewandt, wobei die störende Strahlung, die beseitigt werden soll,, säweimal einer inneren Reflektion unterworfen v/ird0 Bei der inneren Reflektion entspricht der Tangens des erwähnten Winkels ot, dem Verhältnis vom Brechungsindex des Umgebungsmedium zum Brechungsindex der Folie. Es ist bekannts daß man planpolarisierte Strahlung aus einem Strahlungsbündel entfernen kann» wenn man das Strahlungsbündel durch eine Polarisationszelle bekannter Konstruktion leitet. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist also eine Methode sur Entfernung der störenden, einer zweimaligen Innenreflektion unterworfenen Strahlung geschaffen.
Es ist gleichgültig, ob der Polarisator vor oder hinter der Folie angeordnet ist, da bei einem vor· der Folie angeordneten Polarisator die in der Eintrittsebene polarisierte Strahlung (bsw. die Strahlungskomponente j deren elektromagnetische Schwingung in der Eintrittebene stattfindet), die einer zweimaligen. Reflektion im Folieninneren unterworfen worden wäre, aus dem Strahl entfernt wird und bei einem hinter der Folie angeordneten Polarisator die iir Folieninneren sweimal reflektierte Strahlung aus dem Strahl entfernt wirdo
Die durchgelassene Strahlung kann nach jedem bekannten Verfahren gemessen v/erden. Ss wurde aber- gefunden, daß die Empfindlichkeit der Messung erhöht wird« wenn, der Strahl
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periodisch mit einer filtervorrichtung unterbrochen wird, die im wesentlichen alle Wellenlängen der Strahlung, die den starken Absorptionswellenlängen der Folie entsprechen, absorbiert und im wesentlichen alle übrige Wellenlängen der Strahlung durchläßt. Mit dem Fühlgerät braucht dann lediglich der Unterschied sswischen der gefilterten und der ungefilterten Strahlung festgestellt zu werden, denn dieser Unterschied rührt im wesentlichen gänzlich von der Absorption der erwähnten starken Absorptionswellenlängen in der Folie herο
Wenn die Absorption durch die Folie verhältnismäßig schwach ist, kann es unter Umständen notwendig sein, das erfindungsgemäße Verfahren weiter abzuändern, um zwischen der Schwächung der Strahlung infolge der Absorption in der Folie, die Ja die zu messende Größe ist, und der Schwächung der Strahlung infolge der Streuung an der bberflache der Folie unterscheiden zu können„ Da die erst ere S-chwächung nur bei der Wellenlänge eintritt, die die Folie absorbieren kann, während die letztere Schwächung nicht selektiv ist und über einen großen Wellenlängenbereich auftritt, kann man die beiden Sehwächungsarten unterscheiden„ Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein zweiter Filter in Verbindung mit dem weiter oben erwähnten Filter verwendet wird» und daß diese Filter wechselweise in den Strahl eingeschaltet werdeno Der zweite Filter wird so gewählt, daß er die starken Absorptionswellenlängen der Folie durchläßt ^edocli die benachbarten Wellenlängen absorbiert« Das Fühlgerät wird dann empfindlich gegenüber Unterschieden zwischen der Absorption bei den starken Absorptionswellenlängen der Folie und der Absorption bei den benachbarten Wellenlängen j, so daß die echte Absorption in der Folie durch das Fühlgerät kenntlich gemacht wird, während die scheinbare Absorption die In" der Sat von der Streuung herrührt, und gleichermaßen
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bei den starken Absorptionswellenlängen der Folie und den benachbarten Wellenlängen vorkommt, vom Fühlgerät nicht angezeigt wirde
I1Ur ein gegebenes Polymer oder eine gegebene Konzentration von einem eopolymerisierten Monomer in einem Copolymer hängt die vom Fühlgerät gemessene Absorption in der Folie von der Foliendicke ab. Es liegt im Rahmen der Erfindung, das vom Ftihlgerät gelieferte Signal zu einer früheren Stufe der Folienherstellung, z*BP zur Extrudier- oder Beseliichtungsvorrichtung, zurückzuführen, um die zu messende Dicke auf einem bestimmten ¥ert zu halten.
Die Erfindung besteht weiter in einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die aus einer Infrarotquelle, einer Polarisationseinrichtung und einem Gerät zur Messung von durchgelesener Strahlung besteht, wobei die Infrarotqueile, der Polarisator und das Meßgerät so angeordnet sind, daß ein von der Infrarotqueile ausgesandter Strahl durch den Polarisator hindurch zum Fühlgerät geht, und wobei Mittel vorgesehen sind, mit denen die Folie derart zwischengeschaltet wird, daß der Strahl mit den planaren, im wesentlichen zueinander parallelen Flächen der Folie einen solchen Winkel einschließt, daß etwaige aus einer doppelten inneren Reflektion entstehende durchgelassene Strahlung in der Eintrittsebene polarisiert wäre, und wobei der Polarisator so angeordnet ist, daß die in der Eintrittsebene polarisierte Strahlung aus dem Strahl entfernt wird ο
Vorzugsweise wird die Infrarotstrhalung aus jeder geeigneten Infrarotguelle ausgesandt, wobei die Strahlung mit oder ohne einen Reflektor zur Verstärkung des Strahls verwendet werden kann.
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Wie "bereits erwähnt, kann der Polarisator jeder "bekannten. Art sein. So kann er z„-Bo ein Durehlassungspolarisator aus z.wei oder mehr Schichten aus Selen oder Silber chlor id oder, insbesondere "bei Reflektion des Strahls zur .Erzielung eines zweimaligen Durchgangs durch die Folie, ein Reflektionspolar isator in 51GrQi von einem Selenspiegel sein.
Bei einer Infrarotstrahlung ist das Fühlgerät vorzugsweise so ausgebildet, daß es gegenüber dem verhältnismäßig engen Wellenlängenbereich empfindlich ist, bei dem die au messende Folie die Infrarotstrahlung vorzugsweise absorbiert. Als Beispiel für ein solches Meßgerät kann man ein Meßgerät erwähnen t das einen "luft"-Detektor aufweist, der ein Gas enthält, das in dem Infrarotspektrum ein oder mehrere Absorptionsbande hats, die mit mindestens einem starken Absorptionsband der Folie zusammenfallen» Ein solches Meßgerät kann zweckmäßig als ein Einstrahlgerät ausgebildet sein., wobei die eine Hälfte des 5!luft"-Detektors überdeckt ist, während ein Meßstrahl, der die von der Folie durchgelassene Strahlung enthält„ durch ein durchsichtiges Fenster in die andere Hälfte des "Luft"-Detektors eingelassen wird. Die die einseinen Hälften des Detektors bildenden Gaskammern sind voneinander durch, eine druckempfindliche metallische Membran getrennt, wobei ein zur Membran paralleles Metallgitter dicht an der Membran angeordnet ist und das G-as in den beiden Kammern ein Infrarotspektrum mit einem oder mehreren Absorptionsbanden aufweist, die mindestens einem starken Absorptionsband der Folie entsprechen, Da der Meßstrahl die von der Folie durchgelassene Strahlung enthält und die andere Hälfte der Zelle keine solche Strahlung empfängt, v/ird das G-as au.f der Meßseite mehr erhitzt, als das Gas auf der anderen Seite, so daß der entstehende Druckunterschied eine Durchbiegung der zwischen den beiden Kammern angeordneten Membran hervorruft. So kann die durchgelassene Energiemenge,
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die im Meßstrahl enthalten ist, anhand der Durchbiegung dieser Membran festgestellt werden* Der Meßstrahl enthält die von der Folie -durabgelassene Strahlung, die das in. der Meßkaramer enthaltene--Gas'heim. Erreichen des "Luff-Dstels:- tor-s erhitzt. Die entstehende Druckänderung ruft eine Durchbiegung der Membran hervorf wodurch die Kapazitana zwischen. Membran und Gitter geändert, wird. Eine swi schein, den beiden Detektorhälften angebrachte Verbindungεöffnung gestattet einen langsamen Druckausgleich? und r'ier Keßstrahl wird in der Regel durch periodisches Einschalten eines !Filters moduliert» Das in der Meßkammer des Detektors enthaltene Gas wird dann periodisch erhitzt, und die entstehende Kapasitansänderung zwischen Membran"und Gitter erfolgt in-Takt mit der Piltereinsehaltungo
Ein solches Meßgerät kann auch als ein Zweistrahlgerät ausgebildet sein, wobei Z0B0 ein optischer Keil im Bezugsstrahl verwendet wird und eine Formal<°Tempero/fciirirerglelßhsquelle ' in einem Bezugsstrahl angewandt wird« In Betrieb wird der Keil bewegtf bis der Detektor keinen^Intensitätsunterschied zwischen den Energiewerten der Strahlen bei den erwünschten Wellenlängen zeigte Der Vorteil- der Anwendung eines solchen Geräts besteht wie bei ZweiötraJil-Infrarotspekti'alphotonietern darin," daß Abtrift vermieden wird» '
Vorzugsweise wird in. Verbindung.mit der Vorrichtung nach der Erfindung ein' Jfi'lüsr. ."-verwendet s dar S-jrahiung mit derselben Wellenlänge v/ie die l?olie absorbiert und ^orgugsweise aus demselben Material v/ie die Folie besteht.. In Betrieb wix-d dieser Filter periodisch in das Straaliui.^sblinde 1 eingeschaltet» Eine zweckmäßige ]?ilter\rorrichtim£ besteht aus einer in eine Anzahl Segmente geteilten Er^V«scheibe, Viobei die Segmente wechselvieiße aus Filtern der beschriebenen Ai^t und le.erräumen besteh ein« Da eine geringe T-icn.. ;ς? der strahlung allsr ''( rDllenlängen vrie oben erwähnt o?.-. äö.r Ober.:Cl-:;che üer
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e zerstreut wird und sowohl diese Strahlung als auch die Strahlung der"-erwünschten Wellenlängen gedämpft wird,, besteht die Drehs ehe ibe bei einer für schwache Folienabsorption bevorzugten Anordnung aus Segmenten, die wechselweise aus einem bei den von dör Folie absorbierten.Wellenlängen nicht absorptionsfähigen jedoch bei den benachbarten. Wellenlängen absorptionsfähigen Material und einem bei den von der Folie absorbierten Wellenlängen doch absorptionsfähigen Material ο.- Bei einem Schichtstoff besteht dieses bei der von der zu messenden Komponente des Schichtstoffs- absorbierten Wellenlängen nicht aber bei den benachbarten Wellenlängen doch absorptionsfähige -Material"-vorzugsweise'möglichst aus einem anderen Material des Schichtstoffs als dem zu messenden„ Dadurch verringert sieh die Empfindlichkeit des Geräts gegenüber Diekenänderungen dieses anderen Materials„
Wenn z„B. eine Folie aus einem Äthylen/Vinylaeetat-Copolymer oder ein Schichtstoff, der eine solche Folie enthält, oder eine mit einem Äthylen/Vinylacetat-Copolymeren beschichtete Folie gemessen werden soll, wird vorzugsweise eine solche Drehscheibe verwendet, die vier gleiche Segmente aufweist, wovon zwei sich gegenüberliegende Segmente aus Polyäthylen bestehen und die anderen sich gegenüberliegenden Segmente aus Äthylen/Vinylacetat-Copolymer bestehen, wobei die Äthylenmenge in jedem der letzteren Segmente gleich der Gesamtmenge von Polyäthylen in jedem der ersteren Segmente ist» Soll die von zwei oder mehr Schichten eines Schichtstoffs oder einer beschichteten Folie jeweils absorbierte Strahlung getrennt gemessen werden, so kann der Drehseheibe so gewählt werden^ daß sie eine der Anzahl der vorzunehmenden Messungen gleiche Anzahl von gleichen Segmenten zusätzlich eines leeren Segments oder ein Mehrfaches davon aufweist. Da es im letzteren Fall normalerweise notwendig';ist, jeder zu messenden Komponente des Verbundstoffe einen "besonderen Detektor zuzuordnen
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und somit eine Schaltungsanordnung vorauseilen, mit welcher der betreffende Detektor in Takt mit der Drehung der Drehscheibe gebracht werden kann, wird* vorzugsweise die einfache Anordnung von einem Drehfilter sowie Meßgerät für jede zu messende'Komponente verwendet, weil 'eine solche Anordnung meistens wirtschaftlicher und zweckmäßig ist, zumal dieselbe" Verstärkungsvorrichtung und derselbe Registrier-• apparat für das verstärkte Signal für die Mehrzahl von Detektoren verwendet werden kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung rein beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Figo 1 die Dickenmessungsvorrichtung in schematischer Darstellung;
Figo 2 eine Filterscheibe;
Fig, 3 Spektren, die mit bzw« ohne Polarisator erhalten wer den;
Pig. 4 eine graphische Darstellung, aus der die Wirkung der weohselweisen Verwendung von zwei Filtern ersichtlich ist.
!fach Pigo 1 dient ein ifichromdraht 1 als Infrarotstrahlungsquelle. Die von dieser ausgesandte Strahlung wird mit Spiegeln, 2 in Richtung auf eine rotierende Filterscheibe 3 reflektiert. Der nach Figo 1 linke Strahl geht nach Durchgang durch die Filterscheibe 3 durch einen Polarisator 4» der drei Silberehloridfilme 5 enthält, wovon zwei "über der zu messenden Folie 6 und eins unter dieser angeordnet sind bzwo 1st« Dieser Strahl gebt dann zu der Meßkammer eines "I<uftw-Detekiorö> die mit 7 besseieimet ist. "DevTsohte Strahl geht
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nach. Durchgang durch die Filterscheibe aur Bezugskaiffiser 8 des "luft"-Detektors. Zwischen der Filterseheibe5 und der Besugskammer 9 ist ein einstellbarer Verschluß 9 vorge·» sehen? mit dem der den Detektor erreichende Anteil des rechten Strahlsgeändert. werden kann*
Figur 2 zeigt eine Filterscheibe, -wie ss.B» die Piltersehelbe 5 nach Figur 1, die vier Quadranten 10, Ii -aufweist*; Die Quadranten 10 sind aus Polyäthyleiifolie:,· und die Quetäran« ten 11 sind aus einem lihylen/Tliiylaaetat-Copolymer.;"'wobei die Menge von polymerislertem ithylen inden Quadranten 11 gleich der Menge -von Polyäthylen In den Quadranten 10 ist»
Eigur 3 seigt die Infrarotspektren, die von der Dicken»* messungsvorrichtung geliefet werden, wenn ein Ppiarisator vorgesehen bzw. nicht vorgesehen 1st. Die Kurve A Ist das Spektrum, das ohne einen Polarisator erhalten wird, Die großen Schwankungen 12 wurden-dabei von der durch die doppelte innere Reflection hervorgerufene Interferenz verursacht* Die Kurve B stellt das Spektrum dar, das unter Anwendung eines Polariaators unter den Betriebsbedingungen der vorliegenden Erfindung erhalten wird, und aus dem keine ,solche Interferenz ersichtlich ist/
Figur 4- zeigt die Wirkung^ auf die Empfindlichkeit des Detektors, wenn zur Beseitigung des Streuungsfaktors zwei Filter wechselweise In den Strahl eingeschaltet v^erden, Die ununterbrochene Kurve in Figur 4· stellt die Empfindlichkeit des "Luft"-Detektors dar, wenn als Detektorgas ■Vinylidenfluorid verwendet wird. Es ist ersichtlich, daß dieser Detektor Peaks bei Wellenlängen von 5«7 und 6,2 ji zeigt* Bei Anwendung eines ersten Filters aus einem Copolymer von Äthylen und Ithylacrylatβ der bei 5*7 > stark jedoch bei 6,2 jx kaum absorptionsfähig Ists, ist die Bmpflndlichkeits-
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kurve des Detektors durch die aus Kreuzen bestehende Kurve in Figo 4 dargestellt a Die Wirkung bei Einschaltung eines zweiten Filters aus Sylon~66-Folie ist durch die gestrichelte Kurve dargestelltο Wenn die beiden Filter wechselweise eingeschaltet werden, Z0B,, durch Hei'stellung einer Scheibe gemäß Figur 2 mit Quadranten 10 aus der Copolymerfolie und Quadranten 11 aus der ßylon-66-Folie und Drehung dieser Scheibe im Strahl, wirkt die Anordnung so aus, daß der Detektor bei einer gleichermaßen bei 5»7 und 6„2 η vorkommenden Strahlungsschwächung kein Ausgangssignal liefert; Jedoch bei einer lediglich bei einer dieser Wellenlangen auftretenden StrahlungsSchwächung ergibt sich im Detektor ein Ausgangssignalο Wenn dieses System ζDB. aur Dickenmessung einer Polyäthylenacrylatfolie verwendet .wird» die bei 5,7 μ stark jedoch bei 6?2 μ nicht absorptionsfähig ist, so wird eine etwaige" S tr ahlungs Schwächung infolge dieser Absorption vom Detektor angezeigt, da das Peak bei 5,7 p. reduziert aber bei 6,2 μ nicht reduziert wird, \srährend eine etwaige StrahlungsSchwächung infolge Streuung gleichermassen bei 5j7 und 6,2 y geschieht und deshalb die beiden Peaks gleichermassen beeinflußt, so daß kein Signal infolge Streuung erzeugt wird.
Beispiel
Mit einer Vorrichtung gemäß Figur 1 und der Filterscheibe gemäß Figur 2 wurde die Dicke eines auf einer 0,1524 mm dicken Polypropylenfolie aufgebrachten Überzugs aus einem Ä'thylen/Vinylaeetat-Copolymer, da,s etwa 20 Gew„-$ Vinylacetat enthält, gemessene Die !Folien der Filterscheibe hatten eine Dicke von 3eweils 0,102 mm„ Mit dieser Vorrichtung konnten Diclcenmessungen mit einer Toleranz von ν 5.$ bei solchen Überzügen mit Dicken von 0,127 bis 0,381 mm vorgenommen v/erden c
. Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. P a t e η t a η s ρ r ü c he :
    to Verfahren zur Messung der Dicke einer Folie, deren Dicke dergleichen Größenordnung wie die Wellenlänge der für die Messung angewandten Infrarotstrahlung ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotstrahl durch die Folie zu einem Meßgerät, das die von der Folie absorbierte Menge der Infrarotstrahlung mißt, geleitet wird, wobei a) der Strahl mit den planaren, im wesentlichen zueinander parallelen Folienflächen einen solchen Winkel einschließt, daß etwaige aus einer doppelten inneren Reflektion entstehende durchgelassene Strahlung in der Eintrittsebene polarisiert wird und b) der Strahl auch durch Pölarisationsmittel geleitet wird, sie so angeordnet sind, daß die in der erwähnten Eintrittsebene polarisierte Strahlung aus dem Strahl entfernt wird»
    2* Verfahren nach Anspruch %, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folie aus einem thermoplastischen Stoff verwendet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Durchgang durch die Folie und vor Eintritt in das Meßgerät der Strahl periodisch, durch eine Filtervorrichtung unterbrochen wird* die im wesentlichen alle Wellenlängen der Folieentsprechen 9 absorbiert und im wesentlichen alle übrigen Wellenlängen der Strahlung durchläßt„
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche„ dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl nach dem Durchgang durch die Folie und vor Eintritt-in das Meßgerät periodisch durch eine erste Filtervorrichtungγ die im wesentlichen alle Wellenlängen der Strahlung, die den starken Absorptionswellenläogen der Folie entsprechen.„ absorbiert und im
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    wesentlichen alle übrigen Wellenlängen der Strahlung durchläßt, sowie durch eine zweite Filtervorrichtung, die die '■'■ im wesentlichen allen starken Absorptionswellenlängen der Folie benachbarten Wellenlängen der Strahlung absorbiert und im wesentlichen alle übrigen Wellenlängen der Strahlung durchläßt, unterbrochen wird. .
    5* Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Filmdiekensteuerung» dadurch gekennzeichnet, daß das vom Fühlgerät gelieferte Signal zur entsprechenden Pilmdickenänderung während der Herstellung herangezogen wird..
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß sie eine Infrarotquelle, eine Polarisationsvorrichtung und ein Gerät zur Messung von durchgelassener Strahlung enthält, wobei die Infrarotquelle, der Polarisator und das Meßgerät so angeordnet sind, daß ein von der Infrarotquelle ausgesandter Strahl durch den Polarisator hindurch zum Fühlgerät geht, und wobei Mittel vorgesehen sind, mit denen die Folie derart zwischengesehaltet wird, daß der Strahl mit den planaren, im wesentlichen zueinander prallelen Flächen der Folie einen solchen Winkel einschließt, daß etwaige aus einer doppelten inneren Reflektion entstehende durchgelassene Strahlung in der Eintrittsebene polarisiert wäre, und wobei der Polarisator so angeordnet ist, daß die in der Eintrittsebene polarisierte Strahlung aus dem.Strahl entfernt wird.
    7» Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aie einen Filter enhält, der dieselben Wellenlängen absorbiert, die von der Folie stark absorbiert werden, und daß sie auch Mittel zur periodischen Unterbrechung des Strahls mit dem Filter enthält.
    : BAD OBIGiNAL
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    S, Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet·,. daß sie einen zweiten Filter enthält, der die V/ellenlängen absorbiert, die den von der Folie" stark absorbierten Wellenlängen benachbart sind, und die von der Folie stark absortierten Wellenlängen durchläßt, und daß sie Mittel zur periodischen Unterbrechung des Strahls mit dem zweiten-Filter WeehselVZeise mit dem ersten Filter nach Anspruch 7 enthält, ~ :
    WMNO.H. FINCKE DIPl.-JNG.RBOHt
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