DE1623071A1 - Photoelektronisches Rauchdichtemessgeraet - Google Patents

Photoelektronisches Rauchdichtemessgeraet

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DE1623071A1
DE1623071A1 DE19671623071 DE1623071A DE1623071A1 DE 1623071 A1 DE1623071 A1 DE 1623071A1 DE 19671623071 DE19671623071 DE 19671623071 DE 1623071 A DE1623071 A DE 1623071A DE 1623071 A1 DE1623071 A1 DE 1623071A1
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
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    • G01N21/53Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid within a flowing fluid, e.g. smoke
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    • G01N21/25Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
    • G01N21/27Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands using photo-electric detection ; circuits for computing concentration
    • G01N21/274Calibration, base line adjustment, drift correction

Description

  • Photoelektronisches Rauchdichteme#gerät Die Erfindung betrifft ein photoelektronisches Rauchdichteme#gerät, bei welchem auf einer Seite aines Rauchgaskanale eine Lichtquelle und eine lichtbündelnde Optik angeordnet ist, welche ein LiohtbUndel durch ein Paar im Rauchgaekanal vorgesehene offene Feneter durch den Rauchgaskanal hindurch auf einen auf der anderen Seite desselben angeordneten ereten Reflektor leitet, und bei welchem das von dem Reflektor zurückgeworfene Lichtbündel auf einen lichtquelleneeitig angeordneten Strahlungsempfänger fällt, und bei welchem lichtquellenseitig vor dem Rouchgaskanal ein zweiter Reflektor wahlweise aus einer Rehestellung in den Strahlengang einschwenkbar ist, durch den das LichtbUndel zur Nullpunktkontrolle ohne Durchgang durch den Rauohgaskanal auf den Strahlungsempfänger geleitet wirdo Bei solchen Geräten wird die Rauchdichte durch Erfassung der Lichtschwächung bestimmt, welche durch die im Abgaestrom enthaltenen Festkörperteilchen verursacht wird. Zu dieeem Zweok wird ein Me#-lichtstrom durch den Rauchgaskanal gesandte Der Quotient der nach dem Durchgang duroh den Abgaakanal auX einen Strahlungeempfänger gelangenden Strahlungeenergie zu der ausgesandten Strahlungsenergi@ ist bei gleichbleibender Korngö#e und gleichbleibendem speslfischem Gewicht ein Ma# für den durch das Rauchgas transportierten Festkörpergehalt. Es sind Geräte dieser Art bekannt, bei denen dae LichbUndel durch zwei fluchtend in dem RauNgakanal vorgesehene offene Fenster hindurch auf einen Reflektor geleitet wird, der das Lichtbündal umkehrt und in einem Autokollimations-Strahlengang z.B. über einen teildurchlässigen Spiegel auf einen lichtquel : lenseitig angeordneten Strahlungsempfänger lent. ex hat sich dabei die Schwierigkeit gezeigt, da# der Reflsktor mit der Zeit verach) Die@e Verschmutzung des Reflektors bewirkt dann eine zusätzliche Schwächung des Lichtbündels und täuscht hierdurch eine @erhöhte Rauchdichte vor.
  • . ~ Man hat these Män dadurch zu beheben getrachtet, daB man das Rauchdichteme@gerät als @weitstrahlgerät ausgebildet hat. Man hat dabei auf den Strnhiungaecpfänger abwechselnd Licht aus einem durch den Rauchgaskanal verlaufenden Strahlengang mit einem Umkehrreflektor und aus einem nicht durch den Rauchgaakanal verlaufenden Vergleichatrahle. @gang geleitet. In dem Vergleichsstrahlengang ist bei den bekannten GerNten ebenfalls ein Umkehrreflektor ange ordnet. Man hat @ ch zur Kompensation der Verachmutzung aueb schon bemüht, en Umke @reflektor im Vergleichestrahlengang im wesentlichen den gleic en Umwelteinflüssen auszusetzen wie den im Me# strahlengang . D@ese Kompensation gelingt jedoch nicht vollkommen : Der Umkehrreflektor im Me#strahlangang soll ein den Rauchgaskanal durchsetzendes Lichtbündel empfangen. Seine reflektierende Fläche ist daher notwendig dem Rauchg@ skanal zugewandt. Er iRt daher einer stärkeren Verschmutzung durch die Rauchgase selbst ausgesetzt als der Umkehrreflektor in dem Vergleichsstrahlengang, welcher letztere per deflnitione von tauchgesen freigehalten werden soll (DAS 1.117 318). Es ist bekannt, an den offenen Fenstern dea Rauchgaskanals verschmutzungshemmende Mittel vorzusehen, etwa in Gestalt eines unter Überdruck stehenden Gehäuses, das die außerhalb des Raucbgaakamala liegenden optischen Glieder umschließt, oder eines Tubus mit @ehreren hintereinande@liegenden Lochblenden zwischen den Fenstern des Rauchgaskanals und den optischen Gliedern. Durch diese verechmutzur, Mittel wird zwar die Vrechmutzung der Reflektoren verlangsamt und damit auch das Auftreten einer Ungleichheit in Me# - und Vergleichsstrahlengang, diese Ungleichheit kann aber nicht vollständig beseitigt werden, so da# von Zeit zu Zeit eine Kontrolle und Nachjstieruag e rforderlich iat. bine solche Nullpunktkontrolls ist @edoch nicht leicht dur@zuführen, da man im allgemeinen nicht ohne weiteres eine Rauchdichte null herstellen kann. Es set bekennt, zur Nullpunktkontrolle von Zeit zu Zeit einen Umkehrreflekto@ lichtquellen- und empfängerseitig vor dem Reuchgaskan&l In den Strahlengang des Me#lichtbündels einzubringen, welcher dann das Me#lichtbündel ohne Durchgang durci den Rauchgaskanal auf den Strahlunßseqfanger zurückwirft und datait eine Rauchdichte null sinulie@t. Ein so erfolgender Abgleich nimmt aber keinerlei Rückeicht auf den Verschmutzungsgrad des eraten Uokehrrefloktora der in Strahlengang des Me#lichtbündels auf der anderen Selte des Rauchgaskenels angeordnet lets Dessen Einfluß kann somit durch dae Einschwenken des dritten Umkehrreflektors nicht mit abgeglichen werden. (@irmendruckschrift " Photoelektronisches Rauchdichte@ me#gerät" der Firm@a Erwin Sick, Waldkirch / Brsg. ).
  • Der Erfindung li gt dahe@ die Aufgabe zugrunde, ein photcelektronieches RauchdichteaeSgerät der vorliegenden Art su echaffen, welche eine Nullpunktkontrolle unter Berückaicbtigung der Ver schmatzung des jenseits des Rauchgaskanals in Strahlengang des Me#strehlenbündels angeordneten Reflektors gestattet Zu diesem Zweck wird bei einem Gerßt der eingangs erwdbnten Art die ** Anordnung so getroffen, datai der zweite Reflektor in seiner Ruheitellung mit seiner reflektierenden Fläche d em Rauchgaskanal suge kehrt und relativ au dieeem ähnlich angeordnet ist wie der erste Reflektor.
  • Auf diese Weis wird der in den Me#strahlengang einschwerikbare zweite Refle@tor in wesentlichen in der gleichen Weise verschmutzt nie der eratc, der im Me#strahlengang jenaette des Rauchgaekanele angeordnet iet da or mit eeiner reflektierenden Fläche dem Rauchgtakenml zugwand@ und soumit aueb hinsichtlich der Verschmutzung durah die Rauchgas@ den gleichen Uaweltbedingungen ausge@@tst let wie der erste @eflektor Der zweite Reflektor stellt somit auch hinsichtlich eeiner Verschmutzung ein recht genauss Duplikat des ereten der. Wenn daher der sotte Reflektor zur Kontrolle des @ullpunktes in den Me#strahlengang vor den Rauchgaskanal eingeechwenkt wird, dann wird tatsächlich mit Erfolg eine Rauchdichte null unter Berücksichtigung g der Reflektorverschmutzung @inuliert. Es kann ein richtiger Nullpunkt-abgleich erfolgen.
  • Die Anordnung nach der Erfindung unteracheidet eich vorteilhaft von dem vorbekarnton Zweiatrahlgerat, bei dem eine Kompeneation der Verschmutzung dea Reflektora im MeBetrahlenbiindel durch einen, ebenfalla der Verschmutzung auagesetzten Reflektor in einem Vergleichsstrahlenbündel erfolgen soll. Im Gegensatz zu dieser Anordnung kann nämlich bei der Erfindung der zweite Reflektor tatsächlich den gleichen Umweltbedingungen auch hinsichtlich der Rauchgese auegesetzt werden. Die erfindungsgemä#e Anordnung unterscheidet aich aueb vorteilhaft von dem bekannten Gerat, bei dem zur Nullpunktkontroll. e ein Umkehrreflektor vor dem Rauchgaskanal in den Me#etr@hlengang einschwenkbar ist, da dort der einschwenk@ bare Reflektor im Gerätegehäuee aitzt und praktiachkeiner Verschmutzung ausgesetz@ ist und eine Verschmutzung dee eraten, jeunsexte des Rauchgaska@als sitzenden Reflektors in keiner Weise beruckeichtigt wird.
  • Die Erfindung kans in der Weiee verwirkiicht werden, da# das lichtquellenseitige Fenster des Rauchgaskanals in einer Ricbtung wenigetens die dappelten sungen beeitzt mie daa Lichtbündel, und da0 der tweite Reflektor in Rubeetellung neben dem bundel vor dem Penoter angsordnet und um eine zur BUndelachee gekreuzt liegende Acbse us 18o ° in den Strahlengang einschwenkbar ist.
  • Be können vor beiden Penstern gleiche, an sich bekannte verschmutin. @ehemmende Mittel vorgesehen sein.
  • Das Gerüt nach der Erfindung kann als Zweitstrahlgerät aufgebaut werden. In diesem Falle wird bei der"Nullpunktkontrolle"der Unterschied zwischen den Lichtströmen in Me#- und Verglichsstrahler gong bei der ? sinuliertwa Rauchdichte null featgeatellt und dee Var* gleichsstrahle@@ündel entsprechend der Verschmutzung des ersten Reflektors im Me#strahlengang geschwächt. Da aber der "Nullpunkt" der Rauchdichte gleich@eitig 100 % Durchlässigkeit der " Probe" In Me#@trahlengang bedeutet, kann das Gerät vorteilhafterweize als Einstrahlgerät pufgebeut sein. Die " Nullpunkteinstellung" ist dabei gleichze ; ig g die Einstellung des Me#lichtstromes auf 100 %, Die Anordnung kann dadurch automatisiert werden,da# ein Zeitachalter vorgesehen ist, durch welches in regelmä#igen Abständen für relativ kurze Zeit das Einschwenken des zweiten Reflektors in den Strahlengang bewirkt wird und gleichzeitg das Me#signal vom Strahlungsempfänger von einem anzeigenden oder registrieranden Meßinstrument ab-und auf eine Vergleichsschaltung aufschaltbar lot, welche das Meßsignal mit einer Konstantspannung vergleicht und bei Abweichungen den Verstärkungsgrad eines Verstärkers im Meßsignalkanal verändert. Be kann schließlich ein Stbrnelder auslösbar sein, venn die Aussteuerung des besagten Vertärkers einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet, also eine sehr starke-Verschmutzung der Reflektoren andeutet. In diesem Felle muS eine Rdnigung der Reflektoren erfolgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden beschrieben ; . Fig. 1 zeigt schematisch den räumlichen Aufbau eines Rauohdichtemeaeers nach der Er-@ findung Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der zugehörigen elektrischen Schaltung.
  • Mit 1 ist eine Lichtquelle bezeichnet.Das Licht der Lichtquelle 1 durchdringt einen teildurchlässigen Spiegel 2 und wird von einer Linse 3 parallelgerichtet. Dae parallsle Strahlenbündel durchsetzt durch nicht dargestellte Öffnungen hindurch einen Rauchgaskanal 4 und trifft auf f einen Umkehrreflektor 5, der z.B. in bekannter Seize aus einer Vielzahl von Tripeln beatehen kann. Dae von dem Umkehrreflektoz 5 zurüc@geworfene Licht wird von der Linse 3 gesammelt, und von dem teilöurchlässigen Spiegel 2 zum Teil auf einen photoelektrischen Strahlungsempfänger 6 gelenkt, der ein Me#signal liefert. Zwischen den fluchtenden Öffnungen des Rauchgaskan@ls 4, durch die des Bandez h@durchtritt, einerseits und d-on lichtquellen- und empfängerseitigen Geräteteil bzw. dem Umkehrreflektor 5 andereraeits sind Stsubabschtrmblenden 9 angeordnet, die einer Verschnutzung der Teile durch die Rauchgase entgegenwirken, diese jedoch nicht ganz verhindern kdnnen.
  • Die Lichtquellenseitige Öffnung des Rauchgaskanals 4 ist in der in Fig. 1 senkrechten Richtung etw zweimal so groB wie der Durchmesser des Lichtbündeisc Dort ist dann neben den BUndel mlt der Umkehrreflektierenden Seite dea Rsuehgaekanal 4 zugekehrte ein Reflektor 7 angeordnet. Dieser zweite Reflektor 7 findet auch hinsichtlich seiner Lage zu dem Rauchgaskanal 4 Umweltbedingungen vor, die im wesentlichen denen des ersten Reflektors 5 entsprebhen. Auch die Verschmutzung der beiden Reflektoren 7 und 5 wird daher weitgehend übereinstimmen. Wenn daher der zweite Reflektor 7 um eine waagerechte, zur Bündelachse gekrouzte Achse 17 um 180° verschwenkt wird, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt iat, dann erhält der Empfänger 6 einen @ichtstrom, wie er sich über den in gleicher Weise verschmutzenden Reflektor 5 bei der Rauchdichte null ergeben würde. Das dann erhaltene Signal kann zur Nullei@stellung der Rauchdichte bzw. was auf das gleiche hinausläuft, auf die 100 % - Einstellung der Durchlässigkeit benutzt werden Eine Blende 8 vor des sweiten Reflektor 7 kann su anfänglichen Abgleich dienen. Die weitere Nullpunkteinstellung erfolgt dann elektrisch.
  • Laa Signal vom Empfänger 6 wird Über einen orverstärker 1o mit einstellbarem Versträkungsgrad und einem Verstärker 1 einem Schrei ber 12 oder Anzeigegerät 12 zugeführt. Ein Zeitschaltwerk 13 schaltet nach einer relativ langen Me#@eit das Ausgangssignal des Verstarkerell vcn Garit 12 ab und an ein Vergleiohanetzwerk 14 an. Gleichzeitig bewirkt das Zeitschaltwerk 13 das Einschwenlcen dee swelten Reflektors 7 in den Strehlengango Dan Vergleichanetzwerk vargleicht das- nun über den Reflektor 7 bewirkte und dater soa den Rauchgaaen unb@@nflu#te - Signal mit der Spannung einer Konstantspannungsquelle, Bei Abweichung von einem vorgegebenen Wort wird ein Regelkreia 15 angeateuarte der den Vorverstärker 10 nachregelt, bis das ursprünglich eingestellte Ausgangasignal wieder erreicht ist. Wenn die Auesteuerung des Vorverstärkers 10 einen bestimmten Grenzwert überschreitet, was auf sehr starke Verschmutzung der Reflektoren hindeutet. tritt ein Starsolder 16 in Tätigkeit. Demit wird angezeigt, TaB das Gerät gereinigt werden au8.
  • Die Me#zeit kann beispielsweise jeweils 2 Stunden betragen. Jedesmal nsob Ablauf dieser Zeit erfolgt für eine Zeitdauer von z.B. lo Sokundon ein Einaobwenken de Reflektors 7 und ein Abgleiob.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) Photoslektronisches Rauchdichteme#gerät, bei welchem auf einer Seite eines Rauchgsskanals eine Lichtquelle und eine lichtbadelnde Optik angeordnet ist, welche ein Lichtbündel durch ein Pasr in Rauchgaskanal vorgesehene offene Pester durch den Rauchgaskanal hindurch auf einen surf. der anderen Seite desselben angeordneten ersten Reflektor lestez e und bei welchem das von dem Reflektor zurückgeworfene Lichtbünde eut einen lichtquellenseitig angeordneten Strahlungsempfänger fällt, . und bei welchem lichtquelleneeitig vor des Rauchgaakanal ein zweiter Reflektor wahlweiee nue einer Ruhestellung in den Strahlengang clnschwenkbar ist, durch den das Liohtbundel sur Pullpunktkontrolle ohne Durchgeng durch den Rauchgaskanal au ! don Strahlungeempfänger geleitet wirdp dadurch gekennzeichnet, daB der zweite Reflektor (7) in seiner Ruhestellung mit seiner reflektierenden Flache dem Rauchgaskanal (4) sugekehrt und relatif zu diesem ähnlich angeordnet ist wie der erste Reflektor (5).
    2.) Photoelektronisches Rauchdichteme#gerät nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# das lichtquellenasitige Ponter des Rauchgaskanals (4) In einer Richtung wenigstens die deppelten Abmessungen besitzt wie daa Lichtbündel, und daß der weite Reflektor (7) in Ruhestellung neben dem Bündel vor Gern Fenster angeordnet und um eine zur Bündelachse gekreuzt liegende Achae (7) um 180° in den Strahlengang einachwenkbar ieto 3.)Photoelektronisches Rauchdichtemeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß vor beiden Penstern gleiche, an eich bekannte verachmuvzungahemmende Mittel (9) vorgesehensind.
    4.)Photoelektronisches Rauchdichtemeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da# das Gerät als EinstrahlgerAt aufgebeut ist.
    5.)Photoelektronisches Rauchdichteme#gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da# ein Zeitachaltwerk (13) vor-, gesehan t durch welches in regelmä#igen Abständen für relativ kurze Zeit das Einschwenken des zweiten Reflektora (7) in den Strablengang bewirkt wird und gleichzeitig das Me#signal vom Strahlungsempfänger (6) von einem anzeigenden oder registrierenden MeBinetrumsnt (12) ab- und auf eine Vergleichsschaltung (14) aufschaltbar ist, welche due Me#signal mit einer Konstantspannung vergleicht und bei Abweichungen den Verstärkungsgrad eines Verstärker@(10) im Me#signalkanal verändert.
    6.) Photoelektronisches Rauchdichteme#gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da# ein Störungsmelder (16) aualaabar tat, wenn die Aussteuerung des besagten Verstärkers (10) einen vorgebenen Grenzwert überschreitet.
    Leersette
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FR2311296A1 (fr) * 1975-05-16 1976-12-10 Sick Optik Elektronik Erwin Procede et dispositif pour la determination optique non dispersive de la concentration des composants des gaz et des fumees
EP1975601A1 (de) 2007-03-24 2008-10-01 SICK Engineering GmbH Verschmutzungsmessung

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