DE1622949A1 - Verfahren zur Herstellung von Halbleiterbauelementen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von HalbleiterbauelementenInfo
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Description
PATENTANWALT
Fair child Camera & Instrument Corporation F
300 Robbing Lane :
Syosset, Long Island.* New York
Verfahren zur Herstellung von Halbleiterbauelementen
Die Erfindung bezieht sich auf Halbleiterbauelemente und
Verfahren zu ihrer Herstellung· Insbesondere bezieht sich
die Erfindung auf die Anordnung einer integrierten Schaltung und auf vorteilhafte, Möglichkeiten zur Darstellung
eines Bauelementes mit einer Vielzahl von Komponenten und
Schaltungen. Die Schaltung ist in mehrere identische Festkörperteilen
aufgeteilt, wobei Metallschichten vorhanden sind, die zur Darstellung der inneren Verbindungen einer
Zelle im Hinblick auf eine bestimmte Funktion und zur Verbindung
der Zellen zur Darstellung einer zusammengesetzten
Schaltung dienen» Auch bezieht sich die Erfindung auf ein
Verfahren zur Herstellung von Masken, die für die Ausbildung von Schaltungen der genannten Art mit besonderem Vorteil
verwendet werden können. /
Die Bezeichnung "integrierte Schaltung11 wird nachfolgend ·
für'integrierte Schaltungen vomDickschi^cht- oderDünnschichttyp,
vom Halbleitertyp und iron Hybridtypen gebraucht» :
Die Bezeichnung "integrierte Halbleiterschaltung" bezieht
sich auf eine Schaltungy welche eitt Einkristall-Halbleiter-*
plättchen aufweist, in dem mehrere Schaltelemente ausgebildet und du^eh eine leitfähige Metallschicht auf wenigstens
einer Fläche des Plattchens in geeigneter Weise verbunden
sind« Eine "integrierte Dünneehichtβchaltung(oder inte^·
grierte Di^kschichteehaltung)" ist eine Schaltung, beider (
mehrere Schaltelemente auf einem Grundkörper durch darauf j eingeordnete SchichteK au*gefoi3Ul»t «ind, welche derart verbunden sind, daß man eine vollständige Schaltung erhält.
009883/0869
Eine "integrierte Hybridschaltung1* ist eine Kombination ■
der Halbleiterbauart und der Dickschicht- oder Dünnschichtbauart.
Integrierte Schaltungen ermöglichen eine erhebliche Ersparnis an Gewicht und Raumbedarf wegen der. geringen Abmessung
der Komponenten und der geringen Abstände zwischen den einzelnen
Komponenten· Außerdem ist es möglich, bei gleichzeitiger Herstellung vieler Elemente (Serienherstellung) und
gleichzeitiger Herstellung, der Verbindungen durch die Verfahren
der Fotogravierung und der Vakuumauftragung brauch- *.„ bare und betriebssichere Schaltungen herzustellen. Die Anwendbarkeit von Schaltungen dieser Art ist jedoch wirtschaftlich
begrenzt auf solche Fälle, bei denen große Volumen im wesentlich identischer Schaltungen in Betracht kommen»
Der Grund hierfür ist, daß die Fertigung von integrierten Schaltungen die Herstellung von Masken für die
Verbindung der Elemente und auch die Herstellung von Masken
für die Ausbildung einer bestimmten gewählten Bauart der
einzelnen Elemente erfordert« Die Herstellung dieser Masken s
ist wirtschaftlich nur bei einem großen Volumen von Schal- ;
tungen gerechtfertigt, öder aber, wenn die Kostenfrage nicht r
im"Vordergrand der Überlegungen steht. Integrierte Schaltun- ;
gen sind daher nur in wenigen Fällen verwendet worden» wenn :
' geringere Volumen gefordert waren.
Zur Lösung dieses Problems ist vorgeschlagen worden, daß
eine geeignete Auswahl, eine Sortierung aller der verschiedenen
Elemente in einer Halbleiterplatte hergestellt wird
Und diese Elemente derart verbunden werden, daß sich eine
Schaltung der* gewünschten Art ergibt· Ein solcher Vorschlag
ist in der britischen Patentschrift 1 001 908 vom 18. August'
1965 beschrieben und als "master slice approach1* bezeichnet·
Da bei einer solchen Lösung nur eine einzige neue Mauke für verschiedene Schaltungen benötigt wird, ergibt sich eine
verhältnismäßig umständliche Anordnung der Verbindungen, und es ist erforderlich, eine recht komplizierte Maske für
"3" 009883/066$
eine, vollständige Hälbleiterplatte hörzustellen. Dadurch
ergeben sich bei dem Verfahren der Maskierung kritische
Toleranzen« Vor allem ist die Maske für die Verbindung der*
Elemente, aus denen die Schaltung aufgebaut ist, besonders
kompliziert, und für jede Schaltung muß eine andere Maske
hergestellt werden« Während also das master—slice—Verfahren
es ermöglicht, daß die gleiche Maske zur Herstellung der in
der Halbleiterplatte oder dem Grundkörper vorhandenen- Elemente
verwendet werden kann, bringt es zusätzliche Komplikationen
bei denjenigen Masken, welche zur Herstellung des Verbindungsnetzwerks erforderlich sind« Die Bedeutung, diö
bei dem master-slice-Verfahren die Verfahrensschritte der
Maskierung haben, bedingt die Forderung nach aufwendigen
technischen Maßnahmen, die denjenigen schon recht nahe kommen,
wie sie bei der bereits bekannten Technologie der
Maskierung auftreten, so daß zusätzliche Kosten und Fertigungsschwierigkeiten
die Folge sind« Dabei ist zu beachten,
daß die Herstellung der Masken eines derjenigen Probleme ist, welche verhindern, daß bei integrierten Schaltungen
höhere Dichten erreicht werden«
Die Erfindung bietet eine vorteilhafte Möglichkeit zur Lösung
dieser Probleme dadurch, daß eine besondere Art der Anordnung der integrierten Schaltung zusammen mit einem neuartigen
Maskierungsverfahren Verwendung findet»das auf die erfindungsgemäße integrierte Schaltanordnung besonders abgestimmt
ist« Die integriert« Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung weist einen Einkristall-Halbleiter auf, in
dem mehrere Schaltungszellen angeordnet sind, die wenigstens
zum Teil identisch sind und jede mehrere getrennte Elemente enthalten» Wobei eine erste Schicht aus leitfähigem Material
wenigstens einige der Elemente innerhalb einer Zelle zur Bildung einer bestimmten Schaltung verbindet, eine Schicht
aus dielektrischem Material über der ersten Schicht aus
leitfähigem Material angeordnet ist und eine zweite Schicht
aus leitfähigem Material über dem dielektrischen MateriaX
■liegt und an bestimmten vorgegebenen Punkten durch diese _
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- ■ *. -■■■ - ■ "
Schicht derart hindurchgeführt ist, daß wenigstens einige
Elemente in verschiedenen Zellen verbunden sind.
In Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zweckmäßig
so vorgegangen, daß zur Herstellung einer Maske, welche
der beschriebenen Zellenbauart besonders angepaßt ist, eine erstö Hauptmaske hergestellt wird, welche mehrere identische
erste Muster aufweist, daß eine zweite Hauptmaske hergestellt wird, weiche mehrere identische zweite Muster
aufweist, daß selektiv und gleichzeitig einige der ersten identischen Muster auf einer ersten Zwischenmaske in mehrere
ersten vorgegebenen Lagen ausgebildet werden, daß selektiv
und gleichzeitig einige der identischen zweiten Zwischenmuster
auf einer zweiten Zwischenmaske in vorgegebenen Lagen ausgebildet werden, und daß die erste und die zweite-Zwischenmaske
zu einer zusammengesetzten Maske kombiniert werden, so daß wenigstens ein Teil der zusammengesetzten
Maske die ersten und zweiten identischen Muster aufweist·
Ausführungsbeispiele der Erfindung, insbesondere Anordnungen
integrierter Schaltungen und Verfahren zur Ausbildung
einer Maske, die in diesem Zusammenhang besonders zweckmäßig
sind, werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben·
Figur 1 zeigt auseinandergezogen und in perspektivischer
Ansicht ein Ausführungebeispiel einer integrierten Schaltkreisanordnung gemäß der Erfindung·
Figur 2 zeigt im Schnitt ein Ausführungsbeispiel einer in-,
tegrierten Schaltkreisanordnung gemäß der Erfindung, wobei
die verschiedenen Schichten in ihrer gegenseitigen räumlichen Lage zusammengesetzt erkennbar sind·
Figur 3 zeigt ein allgemein·» Schema de* Vorganges der Maskierung.
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-5> 1B22949
Figur A zeigt im einzelnen ein Schema desVorganges der
Herstellung einer Zwischenmaske,
Figur 5 zeigt perspektivisch undschematisch ein. Verfahren,
das bei der Ausbildung der Zwisehenmaske mit Vorteil yersendet
werden kann, . ?
Figur 6 zeigt ein Schema desJ erfindungsg^mäßen Verfahrens
zur Herstellung der zusammengesetzten Maske* r V
Figuren 7 bis 10 zeigen als Ausführuttgsbeispiel^
!"achte Anordnungen und Verfahrensschritte gemaiö der Erfindung. ■■...·-.'■■ -."■..■ -; ; ; .:. ;-: '., : : ·:-;■.-;"..
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte integrierte Schaltungsanordnung enthält einen Gründkörper 10 mit einer größeren Zahl identischer Zellen 12, in denen oder atif denen
mehrere verschiedenartige Elemente ausgebildet sind« ÄaBerdem
ist eine erste Schicht 20 aus leitfahigeBi^ Mat^i'ial» z.B»
Metall, zur Verbindung bestimmter Elemente innerhalb^der
Zellen 12 vorhanden, um die gewünschten Einzelsehältungen
zu bilden, eine dielektrische Schicht 30/ und eine zweite
Schicht kO aus leitfähigem Material,. z>Be Metall?welehös
durch das dielektrische Material an bestimmten vorgegebenen
Punkten hindurchgeführt ist, um wenigstens einige der EIe-,
mentβ in verschiedenen Zellen 12 zu verbinden· pieleitfa-*
hige Schicht 20 kann auch verwendet werden, um Elemente in
verschiedenen Zellen zu verbinden, jedoch würden diöse Verbindungen Vorzugsweise bei im wesetitlichen^^ allen oder vielen
Schaltungsanordnungen gemeinsam sein« Es können auch noch
mehr leitfähige unddielektrische Schichten verwendet werden, um gewünschte Schaltungaanordnungen zu bilden« Der
Grrundkörper TO kann in zweckmäßiger Weise wie bei integrierten Schaltungen üblich ausgebildet sein, beispielsweise ·
als Plättchen aus Einkristallhalbleitermaterial (z.B. .
Silizium), dessen Elemente 13 (Fig. 2)durch Diffueion,
durch Epitexialverfahren und durch Verfahren der Fotogra-
■ ■ -6- 009863/0669 ; Bpß
ν.
vieruiig gebildet sein können. Bie Elemente sind durch eine
passivierende Schicht 14,(Fig. 2) geschützt, welche über
den Elementen liegt. Zu den Elementen werden durch Öffnungen
15 in der passivierenden Schicht Kontakte gebildet.'Eine
solche Bauart ist aus den USA-Patenten 2 981 877 und
3 025 589 bekannt.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält
der Grundkörper 10 verschiedene Gebiete, und Schichten, welche mehrere Elemente I3 innerhalb einer gegebenen Zelle 12
bilden. Die Einzelheiten der verschiedenen Gebiete und
Schichten sind nicht näher beschrieben, da sie nicht im
unmittelbaren Zusammenhang mit der Erfindung stehen und im
Grundsatz bekannt sind. Von wesentlicher Bedeutung ist jedoch, daß innerhalb jeder Zelle 12 mehrere verschiedene Elemente
vorhanden sind, beispielsweise mehrere npn-Transisto-,
ren, mehrere pnp-Transistoren (z.B. Bipolar-Transistoren,
Unipolar-Transistoren, Lateral-Transistoren, Feldeffekt- /
Transistoren oder Metall-Oxyd-Silizium-Transistoren), mehrere
Dioden, mehrere Widerstände oder sonstige geeignete Elemente· Die Auswahl bzw. Sortierung der Elemente ist in einer. r .
größeren Zahl von Zellen 12, vorzugsweise in allen Zellen -„
12, identisch. Im Rahmen der Erfindung»können jedoch auch /
geeignete Mischungen von Zellen vorgenommen werden, beispielsweise dergestalt, daß zwei verschiedene Typen von Zellen
verwendet werden. Vorzugsweise befinden sich in jedem
Halbleitergrundkörper mehr als fünftausend Zellen, die
Halbleiterfläche ist vorzugsweise größer als 20 cm ( 3 sq.-in),
und ©8 befinden sich vorzugsweise mehr als zweihundert identische Zellen 12 in jedem Grundkörper, Für die Verbindung der Elemente innerhalb der einzelnen Zellen 12 gibt es
eine große Zahl von Möglichkeiten, so daß jede Zelle sehr viele Funktionen ausführen kann. Beispielsweise kann eine
Zelle aus Transistoren, Dioden und Widerständen derart zu- „'
sammengesetast «ein, daß Tore, Kippschaltunken, elektronische
Informatiönaspeioher oder sonstige Speicherfunktionen dargestellt
werden· ^ ;_;
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Die erste Schichtaus. leitfähigem Material 20, z.B. Metall,
kann auf dem Grundkörper 10 durch Vakuumauftragung, z*B.
Aufdampfen, und Fotogravieren hergestellt werden» wie es
in der USA-Patentschrift 2 981 877 vom 25«4«Ί96Ί (füN.
Nöyce) beschrieben ist» Der Verfahrensgang der Bildung eines Netzwerkes von Innenverbindungen (oder Teilen von Innenverbindungen) für jede der Zellen 12 aus der Schicht 20
enthält die Schritte, daß zunächst ein Metallbelag, beispielsweise
aus Aluminium, auf die Oberfläche desi Grundkörpers 10 aufgebracht wird, und daß dann das nicht benötigte
bzw» nicht erwünschte Metall durch Fotogravierung selektiv
derart entfernt wird, daß lediglich eine Anordnung von Kontakten und Leitungen zurückbleibt, wie sie in den Figuren 1
und 2 dargestellt ist. Die durch die Schicht 20 dargestellten
Verbindungen sind im allgemeinen Innenverbindungen für jede Zeile 12 (und Teile von Verbindungen von Zelle zu Zelle)
und das bedeutet, daß die Schicht 20 in eine Vielzahl von Zellen aufgeteilt werden kann, deren Dimensionen im wesentlichen
denen der Zelle 12 entsprechen. Es wird noch gezeigt
werden, daß durch diese Zellenstruktur der ersten Schicht 20"
ein besonders vorteilhaftes Maskierungsverfahren ermöglicht wird, das einen wesentlichen Fortschritt auf dem Gebiet der
Maskierungstechnik darstellt, und zwar insbesondere derart., "daß es bei großen Schaltungsanordnungen hoher Dichte mit
Vorteil angewendet werden kann«
Über der Schicht 20 befindet sich eine dielektrische
Schicht 30, welche aus beliebigen bekannten dielektrischen
Stoffen bestehen kann, beispielsweise aus Silizium-Oxid,
verschiedenen Gläsern, zusammengesetzten Schichten aus Glas
oder verschiedenen plastischen Massen. Der Zweck der dielektrischen Schicht 30 ist, die leitfähige Schicht 20 zu
schützen und zugleich zu ermöglichen, daß eine zweite leitfähige Schicht kO aufgebracht werden kann, ohne daß unerwünschte
Wirkungen gegenüber der ersten leitfähigen Schicht 20 eintreten, also keine Kurzschlüsse oder sonstige unerwünschte
Verbindungen«
■ ■■■■■' ' ■■■' ■:.-'■-■■-■. '. BAD■■
>8- 009883/0669
Die zweite .leitfähige Schicht kO befindet sich über der
dielektrischen Schicht 30 und ihre Aufgabe ist vor allem,
die verschiedenen Zellen 12 zu verbinden. Die Schicht 4o
wird "durch Anwendung der gleichen Verfahrensweise hergestellt, wie sie bei der Ausbildung der leitfähigen Schicht
20 angewendet wurde. In der dielektrischen Schicht 30 werden
in geeigneter Weise Öffnungen 32 (Fig. 1) ausgebildet, durch
die das leitfähige Material der Schicht kO hindurchgelangen
und dadurch Kontakt mit den verschiedenen Leitern der Schicht 20 und den Elementen 13 der Zelle 12 bilden kann,
so daß die Zellen in der gewünschten Weise verbunden werden. Außerdem können auch durch die Schicht kO bestimmte Verbindungen
innerhalb der Zellen dargestellt werden,. Im Rahmen
der Erfindung können jedoch ebenfalls bestimmte Zwischenverbindungen,
also Verbindungen von Zelle zu Zelle, durch die Schicht 20 gebildet werden.
Eine solche integrierte Schaltungsanordnung weist auch überzählige
Zellen und Elemente auf. Die Zellen können selektiv mit geeigneten inneren Verbindungen versehen sein und dementsprechend
verschiedene Funktionen ausführen. Auf diese Weise ist es möglieh, daß eine einzige Maske zur Bearbeitung
eines Einkristall-Halbleitergrundkörpers verwendet wird, wobei die Elemente in Zellen aufgeteilt sind, welche alle
Funktionen aus einer Vielzahl gewählter Funktionen erfüllen können* Auf diese Weise sind die Masken und die«Maskierungsverfahren,
welche zur Bearbeitung des Halbleitergrundkörpers 10 erforderlich sind, wesentlich vereinfacht. Die Masken
für den Grundkörper 10 können durch eine stufenweise und repetierend arbeitende fotomechanische Einrichtung, welche
eine einzige Hauptmaske verwendet, hergestellt werden· Durch
diese Art der Herstellung ergibt sich eine wesentlich größere Genauigkeit im Vergleich zu der Herstellung einer nichtrepetierend
arbeitenden Maske für den ganzen Halbleitergrundkörper. Die Maske für die erste leitfähige Schicht 2O
kann auch mit Einrichtungen bzw. Verfahren hergestellt werden,
die dem stufenweise und repetierend arbeitenden Ar-
beitsgang entsprechen oder angenähert sind. Lediglich, die
Herstellung der zweiten leitfähigen Schicht ko kann eine
besondere Maskierung für jedeintegriette Schaltung erfordern. Jedoch ist die Konfiguration bzw* Maskierung der leitfähigen
Schichten hO verhältnismäßig einfach, und die Verbindungen,
die durch sie gebildet sindr sind in erster Linie
Verbindungen von Zelle zu Zelle, bei denen im allgemeinen
keine kritischen Toleranzen zu beachten sind.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens werden anhand der Figuren 3 bis 6 beschrieben· Figur 3 zeigt....
und beschreibt das Gesamtverfahren zur Herstellung einer
zusammengesetzten Maske, wie sie beispielsweise als Maske
für das Fotogravierungsverfahren der leitfähigen Schicht 20 verwendet werden kann« Die zusammengesetzte Maske kann derart hergestellt werden, daß zuerst schrittweise und repetierend durch fotografisches Zusammensetzen eine erste Hauptmaske
hergestellt wird, welche eine größere Zahl identischer
Muster aufweist. Bei einem solchen Verfahren wird
eine schrittweise und repetierend arbeitende Kamera verwendet,
welche ein Negativ mit einem einzigen Muster besitzen
kann; das Negativ kann aber auch mehrere identische Muster ·
aufweisen. Auf jeden Fall ist die Zahl der Muster, auf dein
Negativ geringer als die Zahl derjanigen Muster, dieauf
der Hauptmaske auszubilden sind. Das Negativ wird über eine
transparente Platte mit einer fotoempfindlichen Schicht
stufenweise fortbewegt. Durch wiederholtes stufenweises Fortbewegen-des Negativs und Belichtung der Platte über das
Negativ erhält man eine erste Hauptmaske, welche eine größere
Zahl identischer Muster aufweist. In ihrerKonfiguration
sind die Muster identisch mit denjenigen, die auf dem verhältnismäßig
einfachen Negativ erscheinen. Das Negativ wird
vorzugsweise mit sehr hoher Genauigkeit dadurch hergestellt!
-daß Präzisionezeicheneinrichtungen und verkleinernde Kameras
verwendet werdgn, s we.^ch^ι-jim-,Handel erhältlich sind.; und da- ,5
her nicht näher.,beschriebgn ζu.,wei^d.en,..br^aujchen.» ÄGle4chzei*%^
mit der Ausbildung der ersten Hauptmarke* oder gegebenenfalls
■- w -
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auch im Anschluß daran* werden eine zweite Hauptmaske, eine
dritte liauptmaske und so viele Hauptmasken hergestellt, wie
sie für die verlangte zusammengesetzte Maske im Bndzustand
verlangt werden. Das gleichzeitige stufenweise Weiterbe—
wegen mehrerer Masken in einer einzigen Maschine hat den
Erfolg, daß Hauptmasken erzeugt werden, die einander sehr
genau entsprechen, so daß die anschließenden Verfahrensschritte der Maskenherstellung wesentlich erleichtert und
verbessert werden«. Dieser Schritt des Verfahrensganges ist
in Figur 3 durch Rechteck 6"Q angedeutet. Nach Verlassen der stufenweise und repetierend arbeitenden Einrichtung
wird die Hauptmaske entwickelt und weiterbearbeitet, wie es
bei den bekannten fotografischen oder fotogravierenden Verfahren zweckmäßig oder erforderlich ist. Es kann auch eine
Schicht oder ein maskierendes Material (z*B, Chrom) zwischen.
der transparenten Platte und der fotoempfindlichen Schicht1
eingefügt sein. «■
Venn mehrere Hauptmasken hergestellt sind, ist der nächste
Schritt die selektive und gleichzeitige Ausbildung bestimmter
identischer Muster von einer der Hauptmasken auf einer ersten Zwischenmaske in mehreren ersten vorgegebenen Lagen}
es werden daher mehrere aber nicht alle identischen Muster
der ersten Hauptmaske in vorgegebenen Lagen auf eine Zwischenmaske
übertragen. Die Übertragung dieser identischen
Muster kann durch verhfLltnisinäßig einfache Verfahren erfolgen,
die nachfolgend noch anhand der Figuren kund 5beschrieben
werden. In gleicher Weise wird eine zweite Zwischenmaske
aus der zweiten Hauptmaske gebildet,wobei,zweite
identische Muster von der zweiten Hauptmaske auf vorgegebene Lagen der zweiten Zwischenmaske übertragen werden;
die Lagen können mit den entsprechenden Lagen der Muster ^.
der ersten Zwischenmaske zusammenfallen oder von ihnen veJi-ν
schieden sein. Dieses Vorfahren wird so lange wiederholt, ..
bis die gewünschte Zahl von Zwischenmasken zur Verfügung,
steht. Der entsprechende Verfahrensschritt ist.in Figur 3
durch Rechteck 70 dargestellt. - Die durch die Rechtecke 60
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und 70 dargestellten Verfahrensschritte können auch vollständig
durch die schrittweise und repetierend arbeitende Einrichtung ausgeführt werden* In diesem Fall würde das
bei dem schrittweise und repetierend auszuführenden Verfahrensgang
verwendete Negativ periodisch geändert werden, so daß keine Hauptmaske,-sondern unmittelbar eine Zwischenmaske
hergestellt werden würde. Dies würde bedeuten, daß
die schrittweise und repetierend arbeitende Einrichtung in
erheblich höherem Umfange arbeiten müßte; diese Maschine
ist jedoch ein verhältnismäßig kostspieliges Teil der Gesamteinrichtung,
und es würde auch verfahrensmäßig verhältnismäßig schwierig sein, gleichzeitig eine größere Zähl von
Masken in der gleichen Maschine herzustellen. Außerdem ist zu beachten, daß das aufeinanderfolgende Einführen von Negativen
in die Einrichtung viel Zeit beansprucht und zu Ungenauigkeiten bei der Zwischenmaske führen kann.
Im Zusammenhang mit den beschriebenen Verfahrensschritten
zur Herstellung der in den Figuren 1 und 2 dargestellten
integrierten Schaltung sind die identischen Muster auf den Hauptmasken und die wenigen identischen Muster auf den Zwischenmasken
jeweils repräsentativ für ein bestimmtes Metallisierungsmuster,
welches den Zweck hat, die inneren Verbindungen einer Zelle zur Darstellung einer bestimmten Funktion
herzustellen. Das erste identische Muster auf der ersten
Zwischenmaske stellt also die inneren Verbindungen der EIe- *
mente einer Zelle dar, um eine bestimmte Funktion, beispielsweise
die Funktion eines elektronischen binären Zählers, darzustellen. Die Stellung, in der sich die identischen Muster auf der Maske befinden, kann-die Funktion bestimmen,
die jede der Zellen ausführt.
Der abschließende Verfahrensschritt der Ausbildung der zusammengesetzten
Maske besteht in der Kombinierung der Zwi-•chenmaskan
zu einer einzigen zusammengesetzten Maske· Die zusammengesetzte Maske wird zur Fotogravierung der integrierten
Schaltung verwendet, und bei dem vorliegenden Aus-
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*■
führungsbeispiel zur Ausbildung der ersten Schicht aus leitfähigem
Metall 20« Einzelheiten des durch das Rechteck 80 (Figur 3) dargestellten kombinierenden Verfahrensschrittes
werden nachfolgend im Zusammenhang mit Figur 6 (und den Figuren 7-10) beschrieben werden. Die Kombinierung der Zwischenmasken
kann derart vor sich gehen, daß zu einer bestimmten Stelle (oder Zelle) etwas hinzugefügt oder von ihr
etwas abgenommen wird, jedoch kann auch eine bestimmte Stelle (oder Zelle) unverändert bleiben, wobei sich dann
die Verfahrensschritte des Zusammensetzens lediglich auf
die Vervollständigung anderer Stellen der Maske richten.
Aus dieser noch verhältnismäßig allgemeinen Beschreibung
des Vorganges der1Maskierung ist erkennbar, daß erfindungsgemäß
ein Verfahren vorgesehen ist, bei dem aus einer sehr großen Zahl einzelner Schaltungen Negative oder Masken zur
Herstellung der inneren Verbindungen einer Zelle im Hinblick auf eine besondere Funktion eine" komplexe Maske dargestellt
werden kann« Die hergestellte Maske entspricht in ihx^er Genauigkeit
praktisch den bei den einzelnen Negativen eingehaltenen Genauigkeiten.
Das Verfahren zur Ausbildung der Zwischenmaske wird anhand
der Figuren k und 5 näher beschrieben. Wie aus Figur k hervorgeht,
beginnt die Herstellung der Zwischenmaske mit dem Zusammenbringen der Hauptmaske und einer Platte, auf der
die Zwischenmaske auszubilden ist. Vorzugsweise enthält die
Platte eine transparente Unterlage, beispielsweise Glas, auf der ein maskierendes Material aufgebracht ist. Das maskierende
Material ist vorzugsweise ein Metall, beispielsweise Chrom, jedoch kann es auch aus anderen geeigneten
Stoffen bestehen, beispielsweise Oxide, Siliziummonoxid, Kalziumflourid usw,, und die Unterlage kann aus Flächen beliebiger
geeigneter Art bestehen, beispielsweise ein Plättchen seine Die mit dem maskierenden Material bedeckte Platte
wird mit einem positiven .fotoempfindlichen" Materia L beschichtet,
beispielsweise mit Fotoresist (z.B. AZ 1330 der.
- 13 - 009883/0669 @Ao
Shipley Company). Wenn die Platte mit der Schicht bedeckt
ist, wird sie in der erforderlichen Weise mit der Hauptmaske
zusammengebracht und es wird dann belichtet, entwickelt und
geätzt, so daß die identischen Muster der Hauptplatte in
der gewünschten Weise auf die andere Platte übertragen
-werden. Vorzugsweise wird die.· andere Platte in direkter Berührung
mit der Hauptplatte belichtet, so daß man eine optimale Auflösung erhält»
Anschließend wird die Platte mit den darauf befindlichen
Mustern vollständig mit einer Schicht von negativ wirksamem Fotoresist, z.B. KMER (Kodak Metal Etch Resist),bedeckt und mit einer geeigneten Abdeckmaske zusammengebracht
und ausgerichtet. Durch die Belichtung der mit dem Fotoresist
beschichteten Platte über die Abdeckmaske und die anschließende Entwicklung erhält man eine Platte, bei der
nur einige der ausgebildeten Muster mit entwickeltem Fotoresist,
also KMER bedeckt sind* Die Muster, die mit ent"
wickeltem Fotoresist bedeckt sind, sind diejenigen, die
eventuell zu übertragen sind. Das auf der Platte verblei- --bende
Fotoresist wirkt bei den anschließenden Verfahrensschritten als " Abhebematerial"· Die genaue Herstellung der
Abdeckmaske, die in diesem Verfahrensschritt verwendet wird,
hängt teilweise von dem zu verwendenden Fotoresistmaterial und
dem Abhebematerial ab. In der Hegel ist die Abdeckmaske
eine Platte, auf der sieh ein lichtündurehlässiger und ein
transparenter Bereich befindet.
Dann wird die gesamte Platte mit dem darauf befindlichen
Abhebematerial mit einem geeigneten Metall und/oder Metalloxid-Metall-Metal!oxid
(z.B. Chrom oder Chrom-Chromoxid)
beschichtet. Wenn die Platte' vollständig mit dem maskierenden
Material beschichtet ist, wird das Abhebematerial entfernt, so daß die nun gebildete Maske mehrere identische Muster
von maskierendem Material enthält, welche über die Platte
verteilt sind, wobei der Rest der Platte mit einer Schicht
aus masklerondein Material bedeckt ist.
- 0 09 8 8 3 / 0 (S 6 9
BAD
Die Maske, die mannach dem Abhebevorgang erhält, stellt
ein Dunkelfeld-Spiegelbild dar, so daß zusätzliche Verfahrensschritte
erforderlich sind, um das Dunkelfeld-Spiegelbild in ein Dunkelfeld-Positiv umzuwandeln. Dies kann in
gleicher Weise erfolgen, wie bei der Übertragung der Bilder
von der Hauptmaske auf die Platte. Es werden also eine mit
positiven! Fotoresist bedeckte transparente Platte und ein geeignetes Maskierungsmaterial mit der Dunkelfeld-Spiegelbild-Maske
zusammengebracht, und es wird anschließend belichtet, entwickelt und geätzt. Die Belichtung erfolgt vorzugsweise
nach Art der Kontaktdrucktechnik, so daß aus dem
Spiegelbild der Maske ein positives Bild hergestellt wird, wobei die Zwischenmaske, die man erhält, in gewünschter
Weise ein Dunkelfe.Id-Positiv ist.
Alternativ kann aus dem Spiegelbild auch ein Dunkelfeld-Positiv
dadurch hergestellt werden, daß man eine frische Schicht von maskierendem Material (z.B. Chrom) verwendet
und sie nach dem Abhebeverfahren im wesentlichen in gleicher
Weise behandelt, also wie beschrieben belichtet, entwickelt
und beschichtet. Dabei würde eine neue frische Platte mit
einem negativen Fotoresist (beispielsweise KMER) beschichtet, über die Dunkelfeld-Spiegelbild-Zwischenmaske belichtet
und entwickelt. Das Fotoresist-Muster, das man dann erhält,
würde- dann mit einem maskierenden Material aus Metall
und/oder Metalloxid-Metall-Metalloxid (z.B. Chrom) bedeckt und die Fotoresistmasse abgehoben, so daß man ein Dunkelfeld-
Po si tiv erhält. . S
Für den Verfahrensschritt des Abdeckens können ebeni'alls
wahlweise andere Verfahren angewendet werden. Bei diesen
Verfahren kann das Kontaktdrucken, Belichten, Entwickeln und Atzen sowie das bei der Abdeckmaske vorzunehmende Belichten
und EntwickeLn zu einem einzigen Schritt zusammengefaßt werden,
wie es in den Figuren 5a und 5b schematisch dargestellt
ist. Bei einem so Lehen Verfahren wird die Kontaktdrucktechrvik
nicht angewendet, so daß man auch nicht die ffLeiclie Auf—
- 00 98 83/0 669SAO
opüqINal*
-■«;-■■ 1822949
lösung erhalt. Das Gesamtverfahren kann jedocb dadurch erheblich
vereinfacht werden.. Bei der angegebenen Alternativlösung,
die in den Figuren 5a und 5b dargestellt ist5 wer—-den
eine Hauptmaske 100 und eine Platte 120 (auf der maskierendes Material und Fotoresist aufgetragen sind) unter
Zwischenserhaltung einer Abdeckraaske 110 in eine optische
Ausrichteinrichtung eingesetzt. Die Platte 120 wird dann ο
über die Hauptmaske 100 und die Abdeckmaske 110 belichtet,
so daß ein Bild der Hauptmaske auf die Zwischenmaske in
den gewählten Lagen übertragen wird. Durch geeignete Wahl
des Fotoresistmaterials ist es dabei auch möglich, die Umwandlung eines Spiegelbildes in ein positives Bild einzusparen. Auf diese Feisekann das angegebene Verfahren zusätzlich vereinfacht werden.
Die im Zusammenhang mit Figur ^- sowie den Figuren 5a und Jb
beschriebenen Verfahren haben ganz allgemein den Zweck,
selektiv und gleichzeitig bestimmte identische Muster äer
Hauptmaske auf eine Zwischeipaske in mehreren vorgegebenen
Lagen zu übertragen und auszubilden. Die selektive lind
gleichzeitige Art der Arbeitsweise wird durch die Verwendung der Abdeckmaske und die Verfahren der Fo to gravier utig erreicht.
Unabhängig davon, ob dieses Verfahren als zweistufiges oder einstufiges Verfahren durchgeführt wird, ist es
vorteilhaft, die Beschichtung· der Zwischenmäskemit Fotoresistmaterial und das Exponieren der Zwischenmaske und.
der Hauptmasice über eine Abdeckmaske vorzunehmen» Bei dem
zweistufigen Verfahren, wie es in •figur 4 dargestellt ist,
wird dies dadurch erreicht, daß zunächst die Hauptmaske auf
die Zwischenmaske übertragen und dann die Zwischenmaske
exponiert wird, wobei die Hauptmaske über eine Abdeckmaske
über ihr angeordnet ist. Die anhand der Figuren 5a und 5b
beschriebene Verfahrensweise ist demgegenüber direkter» erreicht jedoch nicht die gleiche Genauigkeit.
Das Verfahren zur Kombinierung der verschiedenen Zwischenmasken zu einer zusammengesetzten Maske, das bereits im
- 009833/0669
Zusammenhang mit Figur 3 kurz erwähnt würde, wird nun anhand
der Figur 6 beschrieben. Vie aus dieser Figur hervorgeht,
wird die Platte, auf der sich maskierendes Material befindet und aus der die zusammengesetzte Maske hergestellt
werden soll, zunächst mit einem fotoempfindlichen Material
beschichtet, beispielsweise einem negativen Fotopolymer (z.B. hellem I?MER oder KPR)1 und dann in der erforderlichen
Weise getrocknet· Die fotoempfindliche Platte und die Zwischenmaske
bzw» die Zwischenmasken werden in geeigneter Weise ausgerichtet und dann belichtet oder fotopolymerisiert·
Dadurch wird das auf der Zwischenmaske befindliche Muster auf die fotoempfindliche Maske übertragen, um die endgültige zusammengesetzte Maske zu bilden* Die belichtete Platte
wird dann mit einem geeigneten Lösungsmittel entwickelt·
Anschließend wird die entwickelte fotoempfindliche Plattekontrolliert,
getrocknet und geätzt. Der Ätzvorgang schließt den Übergang der auf der Zwischenmaske vorhandenen Muster
auf die zusammengesetzte Maske ab. Wenn maskierende Stoffe, beispielsweise Chrom, auf der zusammengesetzten Maskenplatte
verwendet werden, ist es zweckmäßig, eine verdünnte Säure, beispielsweise Salzsäure, und ein elektroohemisches oder
impulschemisches Ätzverfahren anzuwenden, da ein elektrisches
Impulsverfahren notwendig sein kann, damit das Chrom
durch die verdünnte Säure in der vorgesehenen Weise geätzt
wird· Es können jedoch auch andere bekannte Ätzmittel und Ätzverfahren angewendet werden. Un Anschluß an das Ätzen
wird der überschüssige Fotopolymer entfernt, und es werden
dann die vorbeschriebenen Verfahreneschritte wiederholt,
damit die Muster einer zweiten Zwischenmaske auf die fotoempfindliche
Platte übertragen werden und die zusammengesetzte Maske auf diese Weise weiter ausgebildet wird· Dieses
Verfahren wird so lange wiederholt, bis alle Zwischenmasken auf die fotoempfindliche Platte übertragen sind und die
zusammengesetzte Maske endgültig ausgebildet ist.
Die drei Verfahrensschritte des Säuberns, des Trocknens und des elektrochemischen Ätzens können durch einen Verfahrens-
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schritt des Vakuumauftragens ersetzt werden, wenn der Foto—
polymer als Abhebematerial verwendet wird. In diesem Fall
wird durch das Entfernen des überschüssigen Materials und
die Vakuumauftragung das gewünschte Muster gebildet und
die Übertragung der Zwischenmaske vorgenommen» Bei der Anwendung des Verfahrens des Vakttumauftragens ist es nicht .
erforderlich, eine Schicht maskierenden Materials unter
dem Fotopolymer vorzusehen* — Damit ist das Verfahren zur
Kombinierung der Zwischenmasfcen abgeschlossen.
Wenn die Technik des Kontaktdruckens nicht verwendet werden
soll, ist es als Alternativlösung möglich, alle Zwischenmasken in einer geeigneten Ausrichtvorrichtungoder Befestigung passend anzuordnen und die fotoempfindliche Platte
über alle Zwischenmasken gleichzeitig zu belichten, so daß
man in einem einzigen Verfahrensgang die Zwischenmasken zu
einer zusammengesetzten Maske kombiniert. Wenn diese Alternativlösung verwendet wird, sind die Verfahrensschritte des
Entwickeins, Säuberns, Ätzens und der Entfernung überschüssigen
Materials ebenfalls nur einmal auszuführen. Man spart
bei dieser Verfahrensweise zahlreiche wiederholte Verfahrensschritte, jedoch erhält man nicht die gleiche Genauigkeit,
wie man sie bei Verwendung des Kontaktdruckverfahrens
erreichen würde, und ein solches Verfahren ist in der Regel
dann nicht anzuwenden, wenn Masken besonders hoher Genauigkeit
herzustellen sind, z»B. Strichstärken oder Segmente in der Größenordnung von einem Mikron gefordert sind.
Nachfolgend werden zehn weitere Ausführungsbeispiele für
Verfahrensweisen angegeben, durch die die Kombinierung der Masken in erfindungsgemäßer Weise erfolgen kann. Bei diesen
Ausfuhrungsbeispielen werden verschiedene Kombinationen
der Verwendung positiven und/oder negativen Resistmaterials angewendete Zusätzlich zu der Kombinierung der Masken sind
auch Verfahrensechritte angegeben, um die Muster in der gewünschten
richtigen BildreLation zu erhalten, also um ein Spiegelbild in ein positives Bild umzuwandeln, oder ein
" - 1« - 0 09 803/0689
Dunkelfeld— in ein Hellfeldbild und umgekehrt, wie es jeweils
erforderlich, ist (z.B. Τ.Λ und 1.5). ■Verfahrensschritte dieser Art werden im allgemeinen dann vorgenommen,
wenn die ICombinierung der Masken abgeschlossen ist.
Die Ausführungsbeispiele 7 - 10 sind in den Figuren 7-10
dargestellt, wobei die Verfahrensschritte in den Ausführungsbeispielen
und Figuren entsprechende Nummern haben.
-■....- -ν-Ausführungsbeispiel 1
1.O Für Muster A wird auf der Druckglasplattet negatives
Resistmaterial verwendet!
Ausrichten; Belichten und Entwickeln.
1.1 Vakuumauftragung und Resistmaterial entfernen«
1.2 Wiederbeschichtung der geätzten Platte mit negativem
Resistmaterial;
Trocknen; Ausrichten des Musters B; Belichten und
Entwickeln«
Entwickeln«
1.3 Vakuumauftragung und Resistmaterial entfernen.
Λ»k Verwendung von negativem Resistmaterial für die
Eontaktdruckglasplatte für zusammengesetzte Muster, Belichten und Entwickeln;
1,5 Vakuumauftragung und Resistmaterial entfernen.
2.0 Für Muster A wird auf der Druckglasplatte positives
Resistmaterial verwendet; Ausrichten? Belichten und
Entwickeln,
2.1 Keine Vakuumauftragung; Wiederbeschichtung der Platte
m:j,t negativem Resistmaterial; Trocknen; Ausrichten
des Musters B; Belichten und Entwickein.
des Musters B; Belichten und Entwickein.
2.2 Abheben des negativen Resistmaterial»t welches sich
über dem positiven Resistmaterial befindet.
" 19 " 0098 83/0889
2.3 Vakuumauftragung.auf der Platte mit dem zusammengesetzten Muster und Entfernen des Resistmateriais « '
2.4 Für das zusammengesetzte Muster wird positives
Resistmaterial auf der Kontaktdruckglasplatte ver-* wendet; Belichten und Entwickeln. ν
2.5 Vakuumauftragung und*Entfernen des Resistmaterials·
3.0 Für Muster Ä wird auf der Druckglasplatte negatives
Resistmaterial verwendetJ Ausrichten des Musters B;
Belichten und Entwiekeln» ^
3*1 Vakuumauftragung auf der Platte mit dem zusammengesetzten Muster und Entfernen des Resistmaterials.
3.2 Verwenden von negativem Resistmaterial für das zusammengesetzte
Muster auf Kontaktdrückglasplatte} Belichten und Entwickeln* ;
3.3 Vakuumauftragung und Entfernen des Resistmaterials.
3.4 Verwendung von positivem Resistmaterial für das ·
zusammengesetzte Muster auf der Kontaktdrückglas—
platte; Belichten und Entwickeln. :
3.5 Vakuumauftragung und Entfernen des Resistmaterials.
4.0 Für Muster A wird auf der Druckglasplatte positives
Resistmaterial verwendetj Ausrichten und Belichten.
Nicht entwickeln; Muster B ausrichten; Belichten und Entwickeln.
4.1 Vakuumauftragung auf der Platte mit dem zusammengesetzten
Muster und Entfernen des Resistmaterials,
4.2 Verwenden von positivem Resistmaterial.· für das zusammengesetzte Muster auf Kontaktdruckglasp.latte;
Belichten und Entwickein.
009883/0669 -8^ °5
Λ·3 Vakuumauftragung auf der Platte mit dem zusammengesetzten Muster und Entfernen des Resistmaterials.
krk Verwendung von negativem Resistmaterial für das zusammengesetzte
Muster auf Kontaktdruckglasplatte; Belichten und Entwickeln.
4#5 Vakuumauftragung auf der Platte mit dem zusammenge-■
setzten Muster und Entfernen des Resistmaterials.
Ausführungsbeispiel 5 .
L 5·0 Pur Muster B wird negatives Resistmaterial auf Cr
beschichteter Druckglasplatte verwendet; Ausrichten; Belichten und Entwickeln.
5.1 Kein Ätzen; Wiederbeschichten der Platte mit positivem
Resistmaterial; Trocknen; Ausrichten von Muster A; Belichten und Entwickeln.
5.2 Erhitzen; Ätzen der mit dem zusammengesetzten Muster versehenen Platte und Entfernen des Resistmaterials·
5·3 Verwenden von negativem Resistmaterial für die zusammengesetzten
Muster auf der Kontaktdruckglasplatte; Belichten und Entwickeln,
5«4 Vakuumauftragung und Entfernen des Resistmaterials.
k 5v5 Verwenden von positivem Resistmaterial für die zusammengesetzten
Must.er auf Kontaktdruckglasplatte; Belichten und Entwickeln.
5.6 Vakuumauftragung und Entfernen des ResistmateriaLs.
5.7 Verwenden von negativem Resistmaterial für die zusammengesetzten Muster auf der chrombeschichteten
Kontaktdruckglasplatte; Belichten und Entwickeln.
5.8 Erhitzen; Ätzen und Entfernen des Resistmaterials,
5·9 Verwenden von positivem Resistmaterial für die zusammengesetzten Muster auf chrombeschichteter Kontaktdruckglasplatte;
Belichten und Entwickeln«
5.10 Erhitzen; Ätzen und Entfernen des Resistmaterials.
- 21 - 00 9 88 3/0669 %4£
6.0 Für Muster B wird negatives Resistmaterial auf
Druckglasplatte verwendet; Ausrichten; Belichten
und Entwickeln*
•6.1 ¥iederbeschichten der Platte mit positivem Resistmaterial; Trocknen; Ausrichten des Musters A; '.■:-_
Belichten und Entwickeln.
6.2 Vakuumauftragung und Entfernen des Resistmaterials»
6.3 Verwenden von negativem Resistmaterial für die zusammengesetzten Muster auf KOntaktdrackglasplätte;
Belichten und Entwickeln.
6»4 Vakuumauftragungund Entfernen des Resistmaterials·
6.5 Verwenden von positivem Resistmaterial auf Kontaktdruckglasplatte .
6.6 Vakuumauftragung und Entfernen des Resistmaterials.
6.7 Verwenden von negativem Resistmaterial für zusammen-"gesetzte
Muster auf chrombescMchteter KontaktdruGkglasplatte;
Belichten und Entwickeln. "
6.8 Erhitzen; Ätzen und Entfernen des Resistmaterials.
6.9 Verwenden von positivem Resistmaterial für die zusammengesetzten Muster auf chrombeschichteter Eontaktdruckglasplatte; Belichten und Entwickeln.
6.10 Erhitzen; Atzen und Entfernen des Resistmaterials.
Ausführungsbeispiel 7
(dargestellt in Figur 7)
(dargestellt in Figur 7)
7.0 Für Muster A wird negatives Resistmaterial auf chrombeschichteter
Druckglasplatte verwendet; Ausrichten,
Belichten und Entwickeln. ,
7.1 fDrhitzen, Ätzen dar bemusterten Platte und Entfernen
dee Res istinafceriais,
7.2 vliad&rhdBohlohbnn der /*eäfc2teu Platte aiit nögafcivojn
υ«.« 18 Lmat-Jt'i al} Troekneri}. Ausri ctitön des Muatera Bj
iUi L inhlnn =ttni Γίπ),^i vkaIn,» " -:'._. _^
BAD
: „ ^ „ 0098Ö3/068i ~
7·3 Erhitzen;. Ätzen der zusammengesetzt bemusterten
Platte und Entfernen des Resistmaterials.
«k Verwendung von negativem Resistmaterial für zusammengesetztes
Muster auf chrombeschichteter Kontaktdruckglasplatte, Belichten und Entwickeln.
7«5 Erhitzen, Ätzen und Entfernen des Resistmaterials.
Ausführungäbeispiel 8 .
(dargestellt in Figur 8)
8.0 Für Muster A wird positives Resistmaterial auf chromtbeschichteter
Druckglasplatte verwendet; Ausrichten, Belichten und Entwickeln.
8.1 Kein Ätzen; tfiederbeschichten der Platte mitnegativem Resistmaterial; Trocknen; Ausrichten von Muster B;
Belichten und Entwickeln.
8.2 Abheben des negativen Resistmaterials, welches sich
über dem positiven Resistmaterial befindet.
8.3 Erhitzen, Ätzen der zusammengesetzt bemusterten Platte
und Entfernen des Resistmaterials·
8.A Verwenden von positivem Resistmaterial für zusammengesetztes
Muster auf chrombeschichteter Kontaktdruckgiasplatte; Belichten und Entwickeln,
8.5 Erhitzen* Ätzen und Entfernen des Resistmaterials.
AusführungsbeispieL 9
(dargestellt in Figur 9)
(dargestellt in Figur 9)
9.0 Für Muster A wird negatives Resistmaterial auf chrombeschichteter Druckgiasplatte verwendet; Ausrichten und Belichten, Nicht entwickein, Ausrichten
von Mus tor B, Belichten und Entwickeln.
9.1 Erhitzen, Atzen dor zusammengesetzt bemusterten Platte
und Kitt f urne η des Resistmaterial^.
009883/068S
- 23 - 162294S
9.2 Verwendung von negativem Resistmaterial Tür zusammengesetztes Muster auf chrombeschichteter Kontakt—
druckglasplatte, Belichten und Entwickeln.
9.3 Erhitzen, Ätzen und" Entfernen des Resistmäterials.
9,k Verwenden von positivem Resistmaterial für zusammengesetztes
Muster auf chrombeschichteter Kontaktdruekglasplatte,
Belichten und Entwickeln.
9*5 Erhitzen, Ätzen und Entfernen des Resistmäterials.
(dargestellt in Figur ΙΟ) - *
10.0 Für Muster A wird positives Resistmaterial adf chrömbeschichteter
Druckglasplatte Terwendeti Ausrichten und Belichten. Nicht entwickeln, Ausrichten von Muster
B-, Belichten und Entwickeln,
10.1 Erhitzen, Ätzen der zusammengesetzt bemusterten Platte
und Entfernen des Resistmäterials.
10.2 Verwenden von positivem Resistmaterial für zusammengesetztes Muster auf chrombeschichteter Kontälctdruekglasplatte,
Belichten und Entwickeln.
10.3 Erhitzen, Ätzen und Entfernen des Resistmäterials,
10.4 Verwenden von negativem Resistmaterial für zusammengesetztes Muster auf chrombeschichteter Kontaktdruckglasplatte;
Belichten und Entwickeln,
10.5 Erhitzen, Ätzen und Entfernen des Resistmaterials*
Erfindungsgemäß ist es möglich, eine integrierte, Schaltung
herzustellen, bei der eine neuartige Anordnung der Innenverbindungen
und Zwischenverbindungen der !Componenten vorhanden
ist, und zwar aufgrund einer Zellenstruktur mit identischen
Komponenten innerhalb jeder Zelle, wobei die identischen Zellen innerhalb der integrierten Schaltung"mehrfach
auftreten* Der Voi-teil einer solchen Anordnung wird noch
erhöht durch das beschriebene Verfahren zur Herstellung von
; ■■■■■'-■ ' " -BAD i
- - 24 - 009883/0669
sehr genauen Maskierungen, Die Erfindung ermöglicht daher
auch in vorteilhafter Weise die Herstellung von Masken für
große integrierte Schaltungen, wobei die erreichte Genauigkeit- der jenigen Genauigkeit entspricht , wie sie bei der
Herstellung verhältnismäßig einfacher Masken erreicht werden
kann.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele und Anwendungen beschränkt; der Erfindungsgedanke
kann auch bei zahlreichen anderen Anwendungen verwirklicht
werden, und die Erfindung kann im Rahmen fachmännischen
Handelns in geeigneter Weise abgeändert oder weitergebildet
werden.
- 25 - 009883/0669
Claims (1)
- Patentansprüche .1. Verfahren zur Herstellung von Halbleiterbauelementen oder Halbleiteranordnungen unter Verwendung von mas-, kierenden Abdeckungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Hauptmaske gebildet wird, welche mehrere erste identische Muster aufweist, daß eine zweite Hauptmaske gebildet wird, welche mehrere zweite identische Muster aufweist« daß selektiv und gleichzeitig bestimmte erste Muster auf eiöer ersten Zwisclienmaske in mehreren ersteh vorgegebenen Lagen ausgebildet werden* daß selektiv und gleichzeitig bestimmte zweite Muster auf einer zwei-ten Zwisoiienmaske in vorgegebenen Lägen ausgebildet worden, und daß die Zwischenmäsken zu einer zusammengesetztön Maske derart kombiniert werden, daß wenigstens ein Teil der zusammengesetzten Maske erste und zweite Muster aufweist»2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hauptmasken schrittweise und repetierend ausgebildet werden, und daß die Muster auf der zweiten Zwischenmaske in Lagen ausgebildet werden, die von den ersten Lagen verschieden sind*3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selektive undgleichzeitige Ausbildung durch Beschichten der Zwischenmaske mit einem Fotoresistmaterial und Belichten der Zwischenmaske und der Hauptmaske über eine Abdeckmaske erfolgt,k, Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckmaske transparente und lichtundurchlässige Gebiete in bestimmten vorgegebenen Stellungen aufweist, welche mit gewählten identischen Mustern zusammenfallen· ,- 26 - 009883/0609BAD ORIGINAL- 26 - : 16229A95· Verfahren nach Anspruch 3 oder h% dadurch gekennzeichnet', daß die Abdeckmaske, die Zwischenmaske und die Hauptmaske vor der Belichtung optisch ausgerichtet werden«6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 5» dadurch gekennzeichnet ,' daß die Kombinierung der Zwischenmasken durch Kontaktdrucken der zusammengesetzten Maske mit HiXfe der ersten und zweiten Zwischenmasken erfolgt*7, Verfahren -nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch ge-., kennzeichnet, daß wenigstens eines der zweiten identischen Muster in der gleichen Lage ausgebildet wird, wie wenigstens eines der ersten identischen Muster»8, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß wenigstens eine der Masken dadurch ausgebildet wird, daß eine transparente Platte mit einem maskierenden Material beschichtet wird, daß eine vorgegebenes Mehrfachmuster aus entwickeltem Fotoresistmaterial darauf ausgebildet; wird, daß das maskierende Material unter dem Einfluß des Fotoresistmusters in ein vorgegebenes Muster gebraclvt wird, und daß wenigstens bestimmte Teile der aus maskierendem Material ausgebildeten Muster mit Fotoresistmaterial beschichtet werden, um die Muster aus maskierendem Material während der nachfolgenden Behandlung der Platte zu schützen.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur auf einem Teil der Platte maskierendes Material vorhanden ist und die Beschichtung der Platte mit Fotoresistmaterial sich im wesentlichen auf die gesamte Platte erstreckt, wobei das Fotoresistmaterial auf der Platte verbleibt, um die vorhandenen Muster aus maskierendem Material zu schützen,und zusätzliche Muster aus Fotoresistmaterial zu bilden«. 27 _009883/066910. Verfahren nach einem der Ansprüche 8odei*9» dadurch gekennzeichnet* daß das maskierende Katerial ohrom11« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzöichnet, daß wenigstens eine der Masken dadurch hergestellt wird, daß ein vorgegebenes Mehrfachmuster aus Fotoresist auf einer transparenten Platte ausgebildet wird< daß eine Schicht von maskierendem Material auf die Platte einschließlich des Fotoresistmusters aufgetragen wird, daß das Fotoresistmüster entfernt wird, um ein Muster aus maskierendem Material auszubilden, und daß die beschriebenen Verfahrensschritte in Bezug auf solche. Teile der Platte wiederholt werden, auf denen sich noch kein maskierendes Material befindet.009883/0669Lee rs ei f.e
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