DE1621811A1 - Verfahren und Geraet zum UEberziehen von Baendern - Google Patents

Verfahren und Geraet zum UEberziehen von Baendern

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DE1621811A1 DE19661621811 DE1621811A DE1621811A1 DE 1621811 A1 DE1621811 A1 DE 1621811A1 DE 19661621811 DE19661621811 DE 19661621811 DE 1621811 A DE1621811 A DE 1621811A DE 1621811 A1 DE1621811 A1 DE 1621811A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
    • B05C19/02Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces using fluidised-bed techniques

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

DL-Ing. Wilhelm Reiche! - : FianMuri/Main-1 =- "\ ".'-''
Parksiiaße 13
Bethlehem Steel Corporation* Bethlehem, Pennsylvania/USA
Verfahren mvl Gerat sum Übers! eliea von Bändern
Die Er i'lndurig fee trifft- die Aufbringung von iei&purirertgera Material auf einem säöit fc-ewegenäen Werj£stücfe3 insbesoaclers auf langgestreckten, (regenständen^ wie Bleclien, Bändern oder platten
Bei der Aufbringung eines solchen Mäterisls auf die Obez'fläcJie zusaBüaenliäKgender, lajAger Bänder oder Bleche mit Silfe einea fließfähigen Bettes entstellen awei schwierige P^
Im allgemeinen wiz'd das Bett aus feinverteiltem PulTer durch Druckluft ira flieQi'lihigeti 2uatand' gehalten; da im Batt Luftetröme entstehen, kann aber nicht ahändig eine gleichförmige Soiijsentratipn genau an dsm Piia&t der kuttv^gmig des Pulvers auf flau sich be- · wegsnden
Vienn das Werkstück durch das ;3et 1; in vertUta 1er Richtung hindurchläuftf mttS im Boden der .Anorönirßg'} die das Bebt" enthaltt sine Öffnung vorgesehsii sein, du?eh die au hindurehtritt* Wegen de? «btvreHdigerweise geringevi Teilchengröße sucht des Pulver durch dleoe öffnung ausKulaufen,, so daß sich die Kaffime'r in Äie?allna kiu.'.5:«r 2«ii entlüei'ea lann. Infolge dieses Auaaicke57B eütst&ht :1«g .Probleßi des StanV»ori^%tn. dem vertikalen DurohiauX bm ß.ufjtri'-ta.^idelii^rrchitilGher. Bliöiib ebgöführk wird. V/errn dnB.jötmd in !'nrlsoaiisslor Richtung1' durah dea Bett gesogen wird, wobei sich tiiο ISlZmitignn in aeii Salbyawaudan dos Behälters
befinden müssen9 tetieht dasselbe Problem auf»
Um die Behälteröffnungea, 'durch die das Band hlndürclilätift»-.' abzudichten, sind verschiedene Versuchs mit wenig Brfolg-. unternommen worden„ Besondera schwierig ein/eisen sich hierbei sehr trockne, abgeriebene Metellpulv-erarien und veraMedsae anorganische Stoffe, soB» die Oxide»
Die Abdichtungen müssen aus einem "biegsamen Material bestehen; das'eineta-.übermäßigen-Abrieb und Verschleiß gewöhnlich nicht widersteht» Beispielsweise werden Gumai- und Filsdich- = tungen schnell ssrstört» views, durch sie rauhe Ecken hindurch-, gesogen' werden. Dann müssen sie häufig ersetzt κ&τ?&βίι9 wodurch sich das Band im Gerät wieder aufwickelt oder -rollt*
Die verschiedenen Arten γοη Dichtungen,.die für die Öffnungen der das Bett ent&sfXtenden Ks^aa-sr-n i&ü£ Anwendung kochen, können' selbst bei gewissen Iv be it agängen bedesiklish sein. Beim Überziehen eines Metallbanclso in einem Bett ein-e»-ziemlich dicliten anorganischen oder metallischen Pulvers wird dis Bandoberflache mit einea aüe öl, Alkohol oder einer andar-sti Flüssigkeit το-η ausreichender Zähigkeit; versehen/ die das Pulver am Bnnd anhaften, läßt -j V/enn des Bad. die Dichtung paesiert, kann, der Ölfilm gestört werden^ wenn sich, das Pulver noid um die Dichtung angeaaramelt hatrj·
Dei' Erfindung liegt nomit die Aufgabe zugrunde, langgestreckte SegensfcUnde, s.B» Biindbt* gleiciiförmlg in einem fließfähigen Bekt aus PuItöi* au Ubeoiahen» ohne da.3 irgendwelche Dichtungöprobleme auftreten»-AuSertoni sollen di"e Höhe und Konzentration (lieseo Bat tea kasmbuxit giüuiLt'mi ■ ηανύ
Diese Aufgoben".-werdon."er-fiadun^u?;..--"::'id ιΐυdurch golö-st-, daß thii/ch eine fliB-ßfLih;·."^« PuLve^sso-df- -L^ 'Ji;--* UMÜer Di'uek
SAD
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strömt* bei fteifr das in dieser 'MnQ enthaltene , £©iü verteilte Pulver soweit sack obe& verlagta* ■ ifte&y daß ein 2sil des Pulvere über diese £οϊΐ6 Mi3s us steigt M ffilt eleffl, e-fcwa hoi?iäoiital verlauf fenden» sussameJikäiigeiideä Bancl la Berührtmg köimtt'^-wodurch, zumindest eisie Seite fies Baades alt dem Btaver wird,, . " ■" : " ... -.-■-. ■- . ; . -■" : -.
Bsi eiimsr be-TOSSTAg-ten -tesfüto-uagsform der Erfiüaurig wii?d das fließfähige Bett in der richtigen Höhe «ad EonaöBtratioii dadurcb. beibelialtea? daß Luft oder ein anderes Ciös vfft er Drück ist eine Mllkatpjner Jiineingelfeitet und duröia ein. diffimdierendQs Mediura na ah oben in eine das Pülirerbett öiithaltende Kawsxet gedrückt wird« Des durch dieöes Medium iiach oben etrömende Gas hält das fließfähige Pulver süf einem gleichförmigen Hiveeu gleicher -Konzentration*, wozu awei Reiten im unteren 5*eil des Bettes beitrageno Dadurch, daß die 3)rehz*L der Hollen oder Viola en .eingestellt wirdj käan die Höhe dee Bettes über ate Wände der^ Kammer hinaus verlagert v/erden, so daß ein. auaamißeiiIiängQ;äeB Band hGrisontöl oder vertiJxal in Berührung mit dem oberen Seil des JJettes oberhalb der Kanaßer "vorbei laufen
Die Erfindung wird nun βueh anhand der beiliegenden Abbildungen euef Ührlich beechr ißbens wob ei alle eup der Beeehr elbuqg und den Abbildungen hervorgehönden Binselheiten|jder Berki^le Lösung der Aufgabe im Siöae der !Erfindung beitragen
wild »It dem V/lllen zur Pais^iitiörmig in die aufgenommen wurden.
Hg· -1 ist eilt Schnitt diü?efe. da®
»it im fliöS€IMi@s. Bett
■16211811.
Fig« 2 ist eine längentreue Ansicht des Gerät es· und 3-er zugehörigen Überweohungeeinricirlmngen 0
Pig· 5 let eine längentreue Ansicht eines Eeils einer Bürstenrolle«
Pig· 4 zeigt ausführlieh eine Pulverabschirmvorriehtungo
Ein endloses Stahlband 1 von ο»92 mm Dicke wird gemäß Figur 1 mit einem Film aus Tridecylalkohol bedeckt und quer über ein tibersugsgerät 2 hinweggeführt, wobei es mit dem oberen feil eines fließfähigen Bettes 3 in Berührung kommtο Eine Füllkaisaier 4 des Gerätes 2 ist in drei Abschnitte 5.51 und β zerlegtΦ denen ait Hilfe eines Kohres 7, 7f bzw. 7fl und auch Ventils 8, 8' bzw» 8" Druckluft augeführt wird. Der Druck ia den Abschnitten 5 und 5f beträgt etwa 1,8 g/cm und im Abschnitt 6 et v/a ο f5 g/cm <.
Von den Abschnitten 5 und 5* tritt die Luft in einen Filz
9 von 5 mm Dicke und dann in eine poröse diffundierende Membran Io ein« Die letztere ist aus gesintertem Aluminiumoxid sufgebaut und hat eine Dicke von etwa 15 mm« Zwischen dem äußeren IFmfeng des Filsstreifens 9 und einem abgewinkelten Teil 11 einer tragwand 12 der Füllkaaiaer iat ein Dichtungsring (nicht geseigt} eingefügt· Ein weiterer Dichtungsring (nicht geseigt) befindet sich zwischen dem äußeren Umfang der Menbxen
10 und einem abgewinkelten 3?eil 13 von Ealtewändea 14 und 14· ♦'
Die unter Druck stehend« Ijnft strömt in allen ßlchtongen durch den F&ls mid Sie diffundiorqaäe Membran verläßt diese noch oben und tritt in ein« ^ulverkaamer 22
Wenn dies «nt ei* elneia ausreichenden durch tile Art und Reinheit des Pulvera bestimmtenDruck erfolgt» wird"""daβ Pulver im unteren 3?ell des Bettes 5 in einem fließfähigen^ Ζύε&ηα gehalten* Weitere den Drueä beeinfluSende Paktasen sind die"l'Iefe des Bettes und die &roße9 Anzahl und Konstruktion der FülUrssanerabsehnitte,,
Im unteren i'eil der Kammer 22 sind Burstem?oIlen 1? und 17' mit einem Dux'eliffiesaes? von Io esa auf $e einer Isorizoiitalea Stahlv/elle 18 bzv/e 18' montiert mid laufen gegeneinander und dort, wo sie benachbart eiiid» nsch oben ubu Sie .werden von einem Motor angetrieben dessen Drelisalil auf das speaielle Pulver des Bettes eingestellt wirdι ein UeIl des Pulvers infolge der Bürsteiiumdreliung nach oben-befördert und bildet oberhalb der Brüsten einen Körper 31, der etvra die ßestalt eines Paraboloids hat* In Berührung mit diesen eine Überzugszone bildenden Körper, 31 läuft da β 3nnd 1 einige Sentiaieter unterhalb des Bchaitels des Bogens hindurch, der siormalerweise vom Bett erreicht vrird» .
Durch dis la: dieseiQ Beispiel beschriebene Folge τοη Anbeiisschrltten wirä ein Bett von konstanter Hßhs und gleieaföraiger Konzentration auagsisiliisfci daa in Berührung Mit dem Oberteil dieses Bettes geführte Band wird daher an seiner - DhterseHie gleichföriaig mit den Pulverteilchan "bedeclct- Die andere Sdfce des Bandes kann dadurch mit einem Überzug versehen werden, daß das Band auf der unbedeckten Seite usa eine \lBlze herumgeführt und dann mit digser Seite nach unten in Berührung mit einem weiteren Bett gebracht wird, daa dem suvor erläuterten ähnlioh iät> Bisse beiden Beitän werden vorzugsweise
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unter Anwendung von swei Betten unmittelbar nacheinander überzogen» um das Auf« und Abwickeln vor den nächsten Sohritten9 ZeB0 vor einem Zusammendrücken, Verschmolzen und einer sonstigen Wärmebehan&luisg einzusparen, bsi del* ds β Pulver an der Bandoberflnöhe dauerhaft befestigt wird»
Das Band selbst wirkt im Oberteil des Bettes als Anschlag, domit das Pulver an dieser Stelle nicht bus der Kimmer 22 entweichen kann. Sehr £©tae Seilehen9 die en-de» Kammersetten wandern und in die umgabend© Atmosphäre entweichen"kSnnten, werden wirkungsvoll durch ©inen Schlitz 20. (Pig» 2) eimer Saugkammer 19 in ein Rohr 30 zu eimern Staubfänger hinelnges&ugt tmd köasn in dia Kaasaer 22 surüakgalaltet,werden«
An den beiden Indes einer Qn&r®lamg& 23 (Wtgm: 2) sind. in Läohern 24 State 25."aufgehängtff sa SeneE je .eine Hanfl« abachiriümg 2g fosigamscht ist· Hit Hilfe der Löcher kann ihre Lag© auf die'Handbreite eingestellt werden» Die Handabachirmung wird von Federn 32 gegen das Band (Figur 4) gedrückt und begrenzt das fließfähige Bett, das sieh de durch nicht, weit über des Rand des Bandes hinaus verbreitern kann ο Hierdurch wird auch ein imbesbaic&tiger Überzug der oberen BandoteerfläeJae vera&den« · . v
Wenn das Band achiBBle? als die Lässge der MretenroHen ist, können Platten (nicht geneigt) di@ fi»<siliegenden Hollenabsehnitte abdecken» .um-dea Pulver-zurüclczuhelten·.. das eoiist jenseits des Bandrand®a nach Όban geworfen
Die Btlretenrolle 17 (Figur 3)» di® auf der Welle 18 sitst, lot aus ..saehrsren _echiaali)n» 'kreisrunden BUretenscheiben 27 von etwa 8 mm Dicke On--der Eiabe »uaasisiengiaeetBt· Dies® werden von einem Scheibc.heii 2.8 und eines? Hslteaüttar 29 en" beiden Enden unter Druck'BUEiaQimeneehs.lfc.on«VDie HftXteimitfcer 29 ist auf
7/03'f 9:
einen GewinäesbsGhiiitt dear Welle 18 aufgeBOhreufet» bürsten braucJaen nicht aas J3fe;teasciieil)en susamasengesetst Jeu seizi, ßonaörn kommen a ue einem Stück "bestellen, dessen Drähte in der Welle eingefügt ai&öβ
Elia Motor 33 (tfigur 2) treibt über einen Eieaiin 34 und eine Scheibe 35 im Oh^seigersisin die Brüstenrolü 17* siia Am antlsreii Ende der ¥ell:e 18* außerhalb einer Tragwand 15 der Pulverkammer ist ein Kettenrad 36 aufgekeiltf das eine Kette 37 tnäLbt, öle ihrerseits üiber eweileerleuf ende ßäder 33 itad 35 in ein Ead 4o eingreif tv dös die Well© 18 und die Bürsten^ölle 17 sntrelbt» so daß diese in Gegenrieirfcimg zur ßplle 17" syiicteon mitläuft.
An Luftdruckmeßelnriciitiingea 41, 41e taid 41β * kami der Druck in den einselnen iiilllcannnerabsciaiitten abgelegen werden«,
Wenn sick euch die ßpezielle Eonstrulttioji vaaü die der Abschaitte der 3?Ü112E8naaer als^^ eiJmraÄdfrei haben t insbesondere e wemi ©in aieralieli dient es Pulver verwendet wird, fesnn j|®dbch ihre ZBhX xmä- reletive Größe abgeändert vreräen^ um die Fließfähigkeit ölnes gegebeÄen Pulvers au fördern. Anstatt einen Abschnitt en beiden Enden der Eanaaer und einen in der Mitte" voreu« seaexi, in die die Iiuft idireict eingelassen wird, können auch ZMS. Abschnitte für die unmittelbar eisgeführte Druckluft zwischen dan. "beiden Enden der Kammar und in der Mitte ein Abschnitt mit etv/88 geringerer Größe, eis im Beiepiel gezeigt, angeordnet sein» Der Eauptzwackder Konstruktion der füll&aiBmer besteht deriai äsfi die liuft
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über die diffundierende Membran derart in die Pulverkammer gelangt» daß die Strombildung im Bett herabgase tat ist. Die Luftkenäle im Bett vermindern nämlich die Ausbildung einer gieichfSnaigeii Konsentration des Pulvers am gewünschten Berührungspunkt mit den umlaufenden Boret en«
Der äußere Durchmesser der Rollen kann innerhalb gewisser Grenzen liegen, \foi3ei wiederum die Art und Dichte des Pulvers ihren Aufbau beeinflussen. Die optimale Drehzahl der BÜrBterirollen von etwa Io cm Durehmesser liegt je nach der Pulverdiohte und der gewünschten Höhe des Bettes zwischen 360 und 4oo Umdrehungen/min β In den meisten Fällan sind die Drahtbtirßtenrollen wegen ihrer langen Lebensdauer vorzuziehen ι sie kttnnen auch durch Metallwoll- oder Paserbursten ersetzt werden. Selbst mit Gewebe überspannte Rollen„ deren Tuch einen langen Flor aufweist, sind brauchbar, obwohl diese nicht so wirkungsvoll wie Draht- oder Faserbtasten sind, Auch mit Eerbsähnen versehene Stahl- und Holzrollen kommen in Frege»
Obgleich des Pulver insbesondere auf einem ebenen Metallband oder -draht gleichmäßig aufgebracht werden soll, können auch Papier- und SPuchMader tiberzogen werden«
Bei; der Benutzung eines schmalen Bandes von 7»5 bis 20 cm Breite können auch beim Durchlauf durch ein einziges Bettt auch beide Seiten gleichzeitig mit dem Pulver bedeckt werden. Hierzu wird des Pulver bis zu einem gewissen Abstand oberhalb der Pulverkammer gedrückt» damit es dort daa Band vollständig umgibt, wenn dieses in horizontaler Hiohtung durch den oberen feil des Bettes hindurchgezogen wird» wobei
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sieh seine Breitseiten jedoch in einer vertikalen Ebene befinden» Biases anäejisartige Verfehren» beide Seiten eines endlosen Bandes su übersieMa, ist prakiisüh in'erster Linie für die geringeren Breiten gedacht! beim Versuch, die richtige Soiissnisra-fcion des Pulvera in einem Bett größter HöhariTber der Saiaaer oder einer soxmalen flieS-fähigen 2oä@ beisttbeftalten* begegnet naa etliehsn Schwierigkeiten«
ITa das Pulirerbett über die normale fließfähige Sone nach oben hinauszudrücksn» kann eine Holle in der Kammer Buareiehen, wenn auoh ihre V/irkung geringer ist» Auch andere Kombinationen von mehreren Bürstenrollen und andere Vorrichtungen Bum Anheben des fließfähigen Pulvers Istärmwi zur Anwendung koaoian« Die Bollen brauchen auch nicht unbedingt horizontal zu liegen»
Wenn die Unterseite eines Metallbandee mit einein Metall^· oder anderen anorganischen oder organischen Pulver bedeckt werden soll» muß als se mit einem PiIm aus einem flüssigen Bindemittel vorzugsweise üDridecylalkohol versehen werden, an dem des Pulver bis zur zusätsllchen Behandlung, also sur Verdichtung oder Erwärmung hafteG9 bei der eine bleibende Vereinigung sswischen dea Pulver und dem Band gustahdekonmt · Dieser Alkohol weist die auereiitende Zähigkeit, um dichte Pulverteilchen an der landoberfläche festauhalten, und auflerdes eins solcheFlüchtigkeit auf» daS er durch ^ Erwänaen auf »iemlich niedrige Temperaturen vollständig entfernt werden kann. Andere Substansen sind fUr dieeeat Zweck Paraffin-», Traneforaator- und Waeehöl» Dia öle
BAD
»Ιο-
auf llapntholbasia mit einer Viskosität von 18 bis 25 Zentietokee bei 37» 80C sind euch brauoiibar.
Wenn z.Bv bsi der Herstellimg το». Schiairgellelawaad die bindende: Flüssigkeit ssen der Auftregimg des Pulvers nicht entfernt au v/erden bra acht, kenn ein ElebMttel benutzt werden» r .
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Claims (1)

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PatentansprUohe
1» Verfahren sum gleieliftfraigea Überziehen eines sich beugenden Sandes mit einem Pulver- dadurch gekennzeichnet, daß rlurah eine PulverEone (22), die daß fein verteilte Pulver enthältt ein Gs e nach oben unter einem solchen Druck befOrdert viir-d, dsß ein Tall dee Pulvern aufwärts eue dieser Zone heraus Ms in Berührung mit dera etwa JkoriEC&al verlaufenden Band (l) getrieben wird und dabei sumindeet dessen eine Seite Übersiehtc
2# Terfshren nach Anspruch lsdedurcii g efcenn-E e ic h η e t, dsß das Gas naoh oben durch eine Diffusions* »one (10) und üann öurcfe die uaatttelba? dax^über befindliche Pulvereone (22) befb'rdert wird«
3 β Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet* dsß dae Band (1) sutnindest auf Beines1 einen Seite mit eineis Film eines fltioeigeii Bindemittels r wie Trldecylikohol versehen wird.
4« Vorfahren nach Ansprüchen 1» 2 oder 3> da durch gekennzeichnet, daß dor isil dss Pulvere aufwärt ε ens der Pulversone (22) .heraus von einer aechanisehon Vorrichtung (17» 174) getrieben wird»
5· Verfahren nach Ansprüchen 1 - 4* d s d u r c h g e t e η a» se i c h η e it.äeü der nach @ben herausgetriebene Teil Ame Pulvere auf eine Überzugszone begrenst wird, während das Band (1) durch diese hindurchläuft«
6« Verfahren nach Anspruch 5» dadurch ge k e η η-ucichRet, daß übereoinlfieigor Steub bü Eintritte- und ' AuetrittBcnde der Ubcrzugesoaa (31) entfernt wird.
' ' 109887/0389 , öad original
7» Verfahren »ach Äaeprücfeea 1 Ms 6, d ä d η rok g β ken a-8 © i e h η e t, daß de 3 Band turn tlberstöliea mindestens seine? einen Seit® etwa liorisscsntal wsiter'oefonlert oder etwa "vertikal angeordnet trirdw
3» Gerät sum'.'Uberslehea ©ines Bandes 'mit Hilfe eines fließ fähigen Bettes ns oh dem Tsrfahrea der Jtasprti&lie 1 -7, ieduieh . g e k « aas eic äs© t» daß swr Einführang des tmier I>rtick stehenden @ss@e eine ^aaüser (5* 5S 6) unterfeall» der das Pulver QöttialfceMen EsBsmer (22) angeordnet ist» und daß in der PülreüiceasBaer (22) die mschenisclie Vos^iehtiang (17» 17s) sum ¥eitertreilj©n des Julvers T03?gösehen ist«
9.'.Gevftt ascii inspruüii 8t d a dn r ö h g @k e η a, s © i c 3bi« n e tt daß ti© ^aia@a Ksasara (5, 5% 6 imö 22) äuroit eiae
(Io) voaeiiisa&er gstremat
Io« öerät ''aaeh Ine.prueh 8» Ia d u rc h gikea η « e I'd h«- a β ts daß dl© iseeJasnische Vorrleätwag Bü^atenrollBn (17*
IX· Cr©rät m®h Jmsw&Qh Xo-9a ä«seh ge. je/e·» n- Si e ie h-
horizontal. sa@"b@a.eSji®j!id©r- aH^eördnete ,Bteütenröllea mit eolölsL®® .2teelu»lu. nsalsüt®af daß ä®e Pulvsr aiae 4er (22)
-12* Ser&t m®h -AaesaeHohen 8*- 11» d. eiCioh g e k e a » © i e&as t» i©g iaa 'BttMl-'Ü)' tSbesr die Seiten» «ad wände (14, 14« > a®r PsilverlESigäer (22) feißwegläiift »ad ea den ATjBChlüSi^tdea ©in® Saiaael^^apichtwng (2o) für das Pulver • sehen ist· " · . . - ...
■ . BAD ORIGINAL
"^ -/T09887/Q3-89
13* Gerät nae& Anaprüöii 12* 4 β 4-W 3? ö h . g © k ® s »- β s Ich η e ΐ, daß di© des PuXrer feisgifönst® Yos^iohtuß von den Seitenwändea (If) gealtert ist «ad die BMxiäm des
BAD ORIGINAL
DE19661621811 1965-10-20 1966-10-19 Verfahren zum gleichmäßigen Beschichten eines Bandes Expired DE1621811C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US49864865A 1965-10-20 1965-10-20
US49864865 1965-10-20
DEB0089437 1966-10-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1621811A1 true DE1621811A1 (de) 1972-02-10
DE1621811B2 DE1621811B2 (de) 1972-07-27
DE1621811C DE1621811C (de) 1973-03-01

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BE688597A (de) 1967-03-31
DE1621811B2 (de) 1972-07-27
GB1161430A (en) 1969-08-13
FR1499524A (fr) 1967-10-27

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