DE1621811A1 - Verfahren und Geraet zum UEberziehen von Baendern - Google Patents
Verfahren und Geraet zum UEberziehen von BaendernInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C19/00—Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
- B05C19/02—Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces using fluidised-bed techniques
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Description
Parksiiaße 13
Bethlehem Steel Corporation* Bethlehem, Pennsylvania/USA
Verfahren mvl Gerat sum Übers! eliea von Bändern
Die Er i'lndurig fee trifft- die Aufbringung von iei&purirertgera
Material auf einem säöit fc-ewegenäen Werj£stücfe3 insbesoaclers auf
langgestreckten, (regenständen^ wie Bleclien, Bändern oder platten
Bei der Aufbringung eines solchen Mäterisls auf die Obez'fläcJie
zusaBüaenliäKgender, lajAger Bänder oder Bleche mit Silfe einea
fließfähigen Bettes entstellen awei schwierige P^
Im allgemeinen wiz'd das Bett aus feinverteiltem PulTer durch
Druckluft ira flieQi'lihigeti 2uatand' gehalten; da im Batt Luftetröme
entstehen, kann aber nicht ahändig eine gleichförmige Soiijsentratipn
genau an dsm Piia&t der kuttv^gmig des Pulvers auf flau sich be- ·
wegsnden
Vienn das Werkstück durch das ;3et 1; in vertUta 1er Richtung
hindurchläuftf mttS im Boden der .Anorönirßg'} die das Bebt"
enthaltt sine Öffnung vorgesehsii sein, du?eh die au hindurehtritt*
Wegen de? «btvreHdigerweise geringevi Teilchengröße
sucht des Pulver durch dleoe öffnung ausKulaufen,, so daß sich
die Kaffime'r in Äie?allna kiu.'.5:«r 2«ii entlüei'ea lann. Infolge dieses
Auaaicke57B eütst&ht :1«g .Probleßi des StanV»ori^%tn. dem vertikalen
DurohiauX bm ß.ufjtri'-ta.^idelii^rrchitilGher. Bliöiib ebgöführk wird.
V/errn dnB.jötmd in !'nrlsoaiisslor Richtung1' durah dea Bett gesogen
wird, wobei sich tiiο ISlZmitignn in aeii Salbyawaudan dos Behälters
befinden müssen9 tetieht dasselbe Problem auf»
Um die Behälteröffnungea, 'durch die das Band hlndürclilätift»-.'
abzudichten, sind verschiedene Versuchs mit wenig Brfolg-.
unternommen worden„ Besondera schwierig ein/eisen sich hierbei
sehr trockne, abgeriebene Metellpulv-erarien und veraMedsae
anorganische Stoffe, soB» die Oxide»
Die Abdichtungen müssen aus einem "biegsamen Material
bestehen; das'eineta-.übermäßigen-Abrieb und Verschleiß gewöhnlich
nicht widersteht» Beispielsweise werden Gumai- und Filsdich- =
tungen schnell ssrstört» views, durch sie rauhe Ecken hindurch-,
gesogen' werden. Dann müssen sie häufig ersetzt κ&τ?&βίι9 wodurch
sich das Band im Gerät wieder aufwickelt oder -rollt*
Die verschiedenen Arten γοη Dichtungen,.die für die Öffnungen
der das Bett ent&sfXtenden Ks^aa-sr-n i&ü£ Anwendung kochen, können'
selbst bei gewissen Iv be it agängen bedesiklish sein. Beim Überziehen
eines Metallbanclso in einem Bett ein-e»-ziemlich dicliten anorganischen
oder metallischen Pulvers wird dis Bandoberflache mit
einea aüe öl, Alkohol oder einer andar-sti Flüssigkeit το-η ausreichender
Zähigkeit; versehen/ die das Pulver am Bnnd anhaften,
läßt -j V/enn des Bad. die Dichtung paesiert, kann, der Ölfilm
gestört werden^ wenn sich, das Pulver noid um die Dichtung
angeaaramelt hatrj·
Dei' Erfindung liegt nomit die Aufgabe zugrunde, langgestreckte
SegensfcUnde, s.B» Biindbt* gleiciiförmlg in einem fließfähigen
Bekt aus PuItöi* au Ubeoiahen» ohne da.3 irgendwelche Dichtungöprobleme
auftreten»-AuSertoni sollen di"e Höhe und Konzentration
(lieseo Bat tea kasmbuxit giüuiLt'mi ■ ηανύ
Diese Aufgoben".-werdon."er-fiadun^u?;..--"::'id ιΐυdurch golö-st-, daß
thii/ch eine fliB-ßfLih;·."^« PuLve^sso-df- -L^ 'Ji;--* UMÜer Di'uek
SAD
09887/0,189
strömt* bei fteifr das in dieser 'MnQ enthaltene , £©iü verteilte
Pulver soweit sack obe& verlagta* ■ ifte&y daß ein 2sil des Pulvere
über diese £οϊΐ6 Mi3s us steigt M ffilt eleffl, e-fcwa hoi?iäoiital verlauf fenden» sussameJikäiigeiideä Bancl la Berührtmg köimtt'^-wodurch,
zumindest eisie Seite fies Baades alt dem Btaver
wird,, . " ■" : " ... -.-■-. ■- . ; . -■" : -.
Bsi eiimsr be-TOSSTAg-ten -tesfüto-uagsform der Erfiüaurig wii?d das
fließfähige Bett in der richtigen Höhe «ad EonaöBtratioii
dadurcb. beibelialtea? daß Luft oder ein anderes Ciös vfft er
Drück ist eine Mllkatpjner Jiineingelfeitet und duröia ein. diffimdierendQs
Mediura na ah oben in eine das Pülirerbett öiithaltende
Kawsxet gedrückt wird« Des durch dieöes Medium iiach oben
etrömende Gas hält das fließfähige Pulver süf einem gleichförmigen
Hiveeu gleicher -Konzentration*, wozu awei Reiten
im unteren 5*eil des Bettes beitrageno Dadurch, daß die
3)rehz*L der Hollen oder Viola en .eingestellt wirdj käan die
Höhe dee Bettes über ate Wände der^ Kammer hinaus verlagert
v/erden, so daß ein. auaamißeiiIiängQ;äeB Band hGrisontöl oder
vertiJxal in Berührung mit dem oberen Seil des JJettes oberhalb
der Kanaßer "vorbei laufen
Die Erfindung wird nun βueh anhand der beiliegenden Abbildungen
euef Ührlich beechr ißbens wob ei alle eup der Beeehr elbuqg und
den Abbildungen hervorgehönden Binselheiten|jder Berki^le
Lösung der Aufgabe im Siöae der !Erfindung beitragen
wild »It dem V/lllen zur Pais^iitiörmig in die
aufgenommen wurden.
Hg· -1 ist eilt Schnitt diü?efe. da®
»it im fliöS€IMi@s. Bett
■16211811.
Fig« 2 ist eine längentreue Ansicht des Gerät es· und 3-er zugehörigen Überweohungeeinricirlmngen 0
Pig· 5 let eine längentreue Ansicht eines Eeils einer
Bürstenrolle«
Pig· 4 zeigt ausführlieh eine Pulverabschirmvorriehtungo
Ein endloses Stahlband 1 von ο»92 mm Dicke wird gemäß
Figur 1 mit einem Film aus Tridecylalkohol bedeckt und quer
über ein tibersugsgerät 2 hinweggeführt, wobei es mit dem
oberen feil eines fließfähigen Bettes 3 in Berührung kommtο
Eine Füllkaisaier 4 des Gerätes 2 ist in drei Abschnitte 5.51
und β zerlegtΦ denen ait Hilfe eines Kohres 7, 7f bzw. 7fl
und auch Ventils 8, 8' bzw» 8" Druckluft augeführt wird. Der Druck ia den Abschnitten 5 und 5f beträgt etwa 1,8
g/cm und im Abschnitt 6 et v/a ο f5 g/cm <.
Von den Abschnitten 5 und 5* tritt die Luft in einen Filz
9 von 5 mm Dicke und dann in eine poröse diffundierende
Membran Io ein« Die letztere ist aus gesintertem Aluminiumoxid
sufgebaut und hat eine Dicke von etwa 15 mm« Zwischen dem
äußeren IFmfeng des Filsstreifens 9 und einem abgewinkelten
Teil 11 einer tragwand 12 der Füllkaaiaer iat ein Dichtungsring
(nicht geseigt} eingefügt· Ein weiterer Dichtungsring (nicht geseigt) befindet sich zwischen dem äußeren Umfang der Menbxen
10 und einem abgewinkelten 3?eil 13 von Ealtewändea 14 und 14· ♦'
Die unter Druck stehend« Ijnft strömt in allen ßlchtongen
durch den F&ls mid Sie diffundiorqaäe Membran verläßt diese
noch oben und tritt in ein« ^ulverkaamer 22
Wenn dies «nt ei* elneia ausreichenden durch tile Art und Reinheit
des Pulvera bestimmtenDruck erfolgt» wird"""daβ Pulver im
unteren 3?ell des Bettes 5 in einem fließfähigen^ Ζύε&ηα gehalten*
Weitere den Drueä beeinfluSende Paktasen sind die"l'Iefe des
Bettes und die &roße9 Anzahl und Konstruktion der FülUrssanerabsehnitte,,
Im unteren i'eil der Kammer 22 sind Burstem?oIlen 1? und 17' mit
einem Dux'eliffiesaes? von Io esa auf $e einer Isorizoiitalea Stahlv/elle
18 bzv/e 18' montiert mid laufen gegeneinander und dort,
wo sie benachbart eiiid» nsch oben ubu Sie .werden von einem
Motor angetrieben dessen Drelisalil auf das speaielle Pulver
des Bettes eingestellt wirdι ein UeIl des Pulvers infolge
der Bürsteiiumdreliung nach oben-befördert und bildet
oberhalb der Brüsten einen Körper 31, der etvra die ßestalt
eines Paraboloids hat* In Berührung mit diesen eine Überzugszone
bildenden Körper, 31 läuft da β 3nnd 1 einige Sentiaieter
unterhalb des Bchaitels des Bogens hindurch, der siormalerweise
vom Bett erreicht vrird» .
Durch dis la: dieseiQ Beispiel beschriebene Folge τοη Anbeiisschrltten
wirä ein Bett von konstanter Hßhs und gleieaföraiger
Konzentration auagsisiliisfci daa in Berührung Mit dem Oberteil
dieses Bettes geführte Band wird daher an seiner - DhterseHie
gleichföriaig mit den Pulverteilchan "bedeclct- Die andere
Sdfce des Bandes kann dadurch mit einem Überzug versehen
werden, daß das Band auf der unbedeckten Seite usa eine
\lBlze herumgeführt und dann mit digser Seite nach unten in
Berührung mit einem weiteren Bett gebracht wird, daa dem suvor
erläuterten ähnlioh iät>
Bisse beiden Beitän werden vorzugsweise
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Ί0 9&87/0389
unter Anwendung von swei Betten unmittelbar nacheinander überzogen»
um das Auf« und Abwickeln vor den nächsten Sohritten9 ZeB0 vor
einem Zusammendrücken, Verschmolzen und einer sonstigen
Wärmebehan&luisg einzusparen, bsi del* ds β Pulver an der Bandoberflnöhe
dauerhaft befestigt wird»
Das Band selbst wirkt im Oberteil des Bettes als Anschlag, domit
das Pulver an dieser Stelle nicht bus der Kimmer 22 entweichen
kann. Sehr £©tae Seilehen9 die en-de» Kammersetten wandern und
in die umgabend© Atmosphäre entweichen"kSnnten, werden wirkungsvoll
durch ©inen Schlitz 20. (Pig» 2) eimer Saugkammer 19 in ein
Rohr 30 zu eimern Staubfänger hinelnges&ugt tmd köasn in dia
Kaasaer 22 surüakgalaltet,werden«
An den beiden Indes einer Qn&r®lamg& 23 (Wtgm: 2) sind.
in Läohern 24 State 25."aufgehängtff sa SeneE je .eine Hanfl«
abachiriümg 2g fosigamscht ist· Hit Hilfe der Löcher kann
ihre Lag© auf die'Handbreite eingestellt werden» Die Handabachirmung
wird von Federn 32 gegen das Band (Figur 4)
gedrückt und begrenzt das fließfähige Bett, das sieh de durch
nicht, weit über des Rand des Bandes hinaus verbreitern kann ο
Hierdurch wird auch ein imbesbaic&tiger Überzug der oberen
BandoteerfläeJae vera&den« · . v
Wenn das Band achiBBle? als die Lässge der MretenroHen ist,
können Platten (nicht geneigt) di@ fi»<siliegenden Hollenabsehnitte
abdecken» .um-dea Pulver-zurüclczuhelten·.. das eoiist jenseits
des Bandrand®a nach Όban geworfen
Die Btlretenrolle 17 (Figur 3)» di® auf der Welle 18 sitst,
lot aus ..saehrsren _echiaali)n» 'kreisrunden BUretenscheiben 27
von etwa 8 mm Dicke On--der Eiabe »uaasisiengiaeetBt· Dies® werden
von einem Scheibc.heii 2.8 und eines? Hslteaüttar 29 en" beiden
Enden unter Druck'BUEiaQimeneehs.lfc.on«VDie HftXteimitfcer 29 ist auf
7/03'f 9:
einen GewinäesbsGhiiitt dear Welle 18 aufgeBOhreufet»
bürsten braucJaen nicht aas J3fe;teasciieil)en susamasengesetst
Jeu seizi, ßonaörn kommen a ue einem Stück "bestellen, dessen
Drähte in der Welle eingefügt ai&öβ
Elia Motor 33 (tfigur 2) treibt über einen Eieaiin 34 und
eine Scheibe 35 im Oh^seigersisin die Brüstenrolü 17*
siia Am antlsreii Ende der ¥ell:e 18* außerhalb einer Tragwand 15 der Pulverkammer ist ein Kettenrad 36 aufgekeiltf
das eine Kette 37 tnäLbt, öle ihrerseits üiber eweileerleuf
ende ßäder 33 itad 35 in ein Ead 4o eingreif tv dös die
Well© 18 und die Bürsten^ölle 17 sntrelbt» so daß diese in
Gegenrieirfcimg zur ßplle 17" syiicteon mitläuft.
An Luftdruckmeßelnriciitiingea 41, 41e taid 41β * kami der
Druck in den einselnen iiilllcannnerabsciaiitten abgelegen
werden«,
Wenn sick euch die ßpezielle Eonstrulttioji vaaü die
der Abschaitte der 3?Ü112E8naaer als^^ eiJmraÄdfrei
haben t insbesondere e wemi ©in aieralieli dient es Pulver
verwendet wird, fesnn j|®dbch ihre ZBhX xmä- reletive
Größe abgeändert vreräen^ um die Fließfähigkeit ölnes
gegebeÄen Pulvers au fördern. Anstatt einen Abschnitt
en beiden Enden der Eanaaer und einen in der Mitte" voreu«
seaexi, in die die Iiuft idireict eingelassen wird, können
auch ZMS. Abschnitte für die unmittelbar eisgeführte Druckluft
zwischen dan. "beiden Enden der Kammar und in der
Mitte ein Abschnitt mit etv/88 geringerer Größe, eis im
Beiepiel gezeigt, angeordnet sein» Der Eauptzwackder
Konstruktion der füll&aiBmer besteht deriai äsfi die liuft
10 9t8^77 0Z8 9
über die diffundierende Membran derart in die Pulverkammer
gelangt» daß die Strombildung im Bett herabgase tat ist. Die
Luftkenäle im Bett vermindern nämlich die Ausbildung einer
gieichfSnaigeii Konsentration des Pulvers am gewünschten
Berührungspunkt mit den umlaufenden Boret en«
Der äußere Durchmesser der Rollen kann innerhalb gewisser
Grenzen liegen, \foi3ei wiederum die Art und Dichte des
Pulvers ihren Aufbau beeinflussen. Die optimale Drehzahl
der BÜrBterirollen von etwa Io cm Durehmesser liegt je
nach der Pulverdiohte und der gewünschten Höhe des Bettes zwischen 360 und 4oo Umdrehungen/min β In den meisten
Fällan sind die Drahtbtirßtenrollen wegen ihrer langen
Lebensdauer vorzuziehen ι sie kttnnen auch durch Metallwoll-
oder Paserbursten ersetzt werden. Selbst mit Gewebe
überspannte Rollen„ deren Tuch einen langen Flor aufweist,
sind brauchbar, obwohl diese nicht so wirkungsvoll wie Draht- oder Faserbtasten sind, Auch mit Eerbsähnen versehene
Stahl- und Holzrollen kommen in Frege»
Obgleich des Pulver insbesondere auf einem ebenen Metallband
oder -draht gleichmäßig aufgebracht werden soll, können auch Papier- und SPuchMader tiberzogen werden«
Bei; der Benutzung eines schmalen Bandes von 7»5 bis 20 cm Breite können auch beim Durchlauf durch ein einziges Bettt auch
beide Seiten gleichzeitig mit dem Pulver bedeckt werden. Hierzu wird des Pulver bis zu einem gewissen Abstand
oberhalb der Pulverkammer gedrückt» damit es dort daa Band
vollständig umgibt, wenn dieses in horizontaler Hiohtung
durch den oberen feil des Bettes hindurchgezogen wird» wobei
109837/0389
sieh seine Breitseiten jedoch in einer vertikalen Ebene
befinden» Biases anäejisartige Verfehren» beide Seiten eines
endlosen Bandes su übersieMa, ist prakiisüh in'erster
Linie für die geringeren Breiten gedacht! beim Versuch,
die richtige Soiissnisra-fcion des Pulvera in einem Bett
größter HöhariTber der Saiaaer oder einer soxmalen flieS-fähigen
2oä@ beisttbeftalten* begegnet naa etliehsn
Schwierigkeiten«
ITa das Pulirerbett über die normale fließfähige Sone
nach oben hinauszudrücksn» kann eine Holle in der
Kammer Buareiehen, wenn auoh ihre V/irkung geringer
ist» Auch andere Kombinationen von mehreren Bürstenrollen
und andere Vorrichtungen Bum Anheben des fließfähigen Pulvers Istärmwi zur Anwendung koaoian« Die Bollen
brauchen auch nicht unbedingt horizontal zu liegen»
Wenn die Unterseite eines Metallbandee mit einein Metall^·
oder anderen anorganischen oder organischen Pulver bedeckt werden soll» muß als se mit einem PiIm aus einem flüssigen
Bindemittel vorzugsweise üDridecylalkohol versehen werden,
an dem des Pulver bis zur zusätsllchen Behandlung, also
sur Verdichtung oder Erwärmung hafteG9 bei der eine bleibende
Vereinigung sswischen dea Pulver und dem Band gustahdekonmt ·
Dieser Alkohol weist die auereiitende Zähigkeit, um dichte
Pulverteilchen an der landoberfläche festauhalten, und
auflerdes eins solcheFlüchtigkeit auf» daS er durch ^
Erwänaen auf »iemlich niedrige Temperaturen vollständig
entfernt werden kann. Andere Substansen sind fUr dieeeat
Zweck Paraffin-», Traneforaator- und Waeehöl» Dia öle
BAD
»Ιο-
auf llapntholbasia mit einer Viskosität von 18 bis 25 Zentietokee
bei 37» 80C sind euch brauoiibar.
Wenn z.Bv bsi der Herstellimg το». Schiairgellelawaad die
bindende: Flüssigkeit ssen der Auftregimg des Pulvers nicht
entfernt au v/erden bra acht, kenn ein ElebMttel benutzt
werden» r .
100887/0389
Claims (1)
16 £1811
PatentansprUohe
1» Verfahren sum gleieliftfraigea Überziehen eines sich beugenden
Sandes mit einem Pulver- dadurch gekennzeichnet,
daß rlurah eine PulverEone (22), die daß fein verteilte
Pulver enthältt ein Gs e nach oben unter einem solchen Druck
befOrdert viir-d, dsß ein Tall dee Pulvern aufwärts eue dieser
Zone heraus Ms in Berührung mit dera etwa JkoriEC&al verlaufenden
Band (l) getrieben wird und dabei sumindeet dessen eine
Seite Übersiehtc
2# Terfshren nach Anspruch lsdedurcii g efcenn-E
e ic h η e t, dsß das Gas naoh oben durch eine Diffusions*
»one (10) und üann öurcfe die uaatttelba? dax^über befindliche
Pulvereone (22) befb'rdert wird«
3 β Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet*
dsß dae Band (1) sutnindest auf Beines1 einen
Seite mit eineis Film eines fltioeigeii Bindemittels r wie Trldecylikohol
versehen wird.
4« Vorfahren nach Ansprüchen 1» 2 oder 3>
da durch gekennzeichnet, daß dor isil dss Pulvere aufwärt ε
ens der Pulversone (22) .heraus von einer aechanisehon
Vorrichtung (17» 174) getrieben wird»
5· Verfahren nach Ansprüchen 1 - 4* d s d u r c h g e t e η a»
se i c h η e it.äeü der nach @ben herausgetriebene Teil Ame
Pulvere auf eine Überzugszone begrenst wird, während
das Band (1) durch diese hindurchläuft«
6« Verfahren nach Anspruch 5» dadurch ge k e η η-ucichRet,
daß übereoinlfieigor Steub bü Eintritte- und '
AuetrittBcnde der Ubcrzugesoaa (31) entfernt wird.
' ' 109887/0389 , öad original
7» Verfahren »ach Äaeprücfeea 1 Ms 6, d ä d η rok g β ken a-8
© i e h η e t, daß de 3 Band turn tlberstöliea mindestens seine?
einen Seit® etwa liorisscsntal wsiter'oefonlert oder etwa "vertikal
angeordnet trirdw
3» Gerät sum'.'Uberslehea ©ines Bandes 'mit Hilfe eines fließ fähigen
Bettes ns oh dem Tsrfahrea der Jtasprti&lie 1 -7, ieduieh .
g e k « aas eic äs© t» daß swr Einführang des tmier I>rtick
stehenden @ss@e eine ^aaüser (5* 5S 6) unterfeall» der das
Pulver QöttialfceMen EsBsmer (22) angeordnet ist» und daß in
der PülreüiceasBaer (22) die mschenisclie Vos^iehtiang (17» 17s)
sum ¥eitertreilj©n des Julvers T03?gösehen ist«
9.'.Gevftt ascii inspruüii 8t d a dn r ö h g @k e η a, s © i c 3bi«
n e tt daß ti© ^aia@a Ksasara (5, 5% 6 imö 22) äuroit eiae
(Io) voaeiiisa&er gstremat
Io« öerät ''aaeh Ine.prueh 8» Ia d u rc h gikea η « e I'd h«-
a β ts daß dl© iseeJasnische Vorrleätwag Bü^atenrollBn (17*
IX· Cr©rät m®h Jmsw&Qh Xo-9 € a ä«seh ge. je/e·» n-
Si e ie h-
horizontal. sa@"b@a.eSji®j!id©r- aH^eördnete ,Bteütenröllea
mit eolölsL®® .2teelu»lu. nsalsüt®af daß ä®e Pulvsr aiae 4er
(22)
-12* Ser&t m®h -AaesaeHohen 8*- 11» d. eiCioh g e k e a
» © i e&as t» i©g iaa 'BttMl-'Ü)' tSbesr die Seiten» «ad
wände (14, 14« >
a®r PsilverlESigäer (22) feißwegläiift »ad ea den
ATjBChlüSi^tdea ©in® Saiaael^^apichtwng (2o) für das Pulver
• sehen ist· " · . . - ...
■ . BAD ORIGINAL
"^ -/T09887/Q3-89
13* Gerät nae& Anaprüöii 12* 4 β 4-W 3? ö h . g © k ® s »-
β s Ich η e ΐ, daß di© des PuXrer feisgifönst® Yos^iohtuß
von den Seitenwändea (If) gealtert ist «ad die BMxiäm
des
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US49864865A | 1965-10-20 | 1965-10-20 | |
US49864865 | 1965-10-20 | ||
DEB0089437 | 1966-10-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1621811A1 true DE1621811A1 (de) | 1972-02-10 |
DE1621811B2 DE1621811B2 (de) | 1972-07-27 |
DE1621811C DE1621811C (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE688597A (de) | 1967-03-31 |
DE1621811B2 (de) | 1972-07-27 |
GB1161430A (en) | 1969-08-13 |
FR1499524A (fr) | 1967-10-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |