DE1620991U - Mast mit beleuchtungsanlage. - Google Patents

Mast mit beleuchtungsanlage.

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Publication number
DE1620991U
DE1620991U DEK3803U DEK0003803U DE1620991U DE 1620991 U DE1620991 U DE 1620991U DE K3803 U DEK3803 U DE K3803U DE K0003803 U DEK0003803 U DE K0003803U DE 1620991 U DE1620991 U DE 1620991U
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DE
Germany
Prior art keywords
mast
ropes
lighting system
masts
anchored
Prior art date
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Expired
Application number
DEK3803U
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Koerver
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1620991U publication Critical patent/DE1620991U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/20Side-supporting means therefor, e.g. using guy ropes or struts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Mast mit Beleuchtgsan1a.
    Den Gegenstand der Neuerung bildet ein Mast mit
    einer Beleuchtungsanlage.
    Bisher silt. tasten bekannt, die in eineji Betonklotz
    verankert sind, und an deren oberen Teil eine Beleuchtungsanlage vorgesehen ist, die beispielsweise zur Beleuchtung von Spielfeldern, für Fuss-, Handball u. dGl. Verwendung finden. Bei derartigen Masten ist ein grosses Fundament erforderlich, das bei vorhandenen Spielpläzen aus Platzmangel meist nicht vorgesehen werden kann, da die Aschenbahn bezw. die Tribüne an das Spielfeld anschliesst.
  • Die tasten müssen folglich sehr weit vom Spielfeld entfernt aufgesetzt werden ; das somit schräg ein-
    -and Zußehauer
    fallende Licht wurde : jedoch Spieler und Zuschauer
    stark blenden und ist, durch die Entfernung be-
    d dingt, nicht mehr intensiv genug.
    I
    Den geschilderten Nachteilen begegnet vorliegende Neuerung durch Verwendung eines Mastes mit Beleuchtungsanlage, der durch mindestens 3 Seile, die am oberen Teil befestigt sind, gehalten ist, von denen mindestens ein Seil in der Erde verankert ist und mindestens ein Seil zum oberen Seil eines weiteren Maates führte
    Bei Spielplätzen, für die dieae Anlage vor allem
    vorgesehen ist, werden sweckmässig zwei Seile
    in der Erde ver nkertf während ein oder mehrere
    Seile am oberen Teil weiterer Misten befestigt sin.
    Durch diese Anordnung können Masten Verwendwlg finde :
    die unstarr auf ein Betonfundament aufgesetzt eind,
    F
    wodurch Kasten und Fundamente in. Durchmesser be-
    deutend kleiner gehalten werden können, als bei der
    Aufstellung von starr im Fundament verankerte
    Malten. Voraussichtlich wird hier jeMast höchstens
    ein Quadratmeter-Boden beanspruchte Die in der Erde
    verankerten L. eile können bei Vorhandensein einer
    Aschenbahn bezw. Tribüne hinter bezw. soar zwischen
    c74
    den Tribünen befestige werden. Das, bezw. die übigei
    Seile, die bei Verankerung in der Erde die Spieler
    auf dem Spielfeld behindern würden, sind an weiteren,
    um das Spielfeld angeordnete Masten befestigt, so
    dass sich diese gegenseitig halten. Auaserdem
    besteht hier der grosso Vorteil, dasa die Masten
    leicht errichtet und auch wieder entfernt werden
    können. Um beim Reissen der von zu Mast ge-
    spannten Seile zu verhindern, dass die Masten umfallt
    ist es zweokmässig, beispielsweise bei Anordnung
    von vier-tasten um das Spielfeld, auch in dia-
    gonnler Pdchtung Seile zu spannen.
    ßamit ist eder Sstmehrfach gaaieheyt Bei
    Terendung von weniger oder mir als vier Masten sind
    A
    dlie seile ; 5 : L=gezolgs a=Qrdllm* : La Nasten finden
    @&tter Rorsasien dgl< Tywanuat
    Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung
    beispielsweise dargestellt und zwar zeigt sie: Abb. 1 die Ansicht eines gittermastes und Abb. 2 die Anordnung von vier Gittermasten um ein Spielfeld.
  • Um ein Spielfeld 8 snd vier Masten 5 angeordnet. Betrachtet sei hier einr dieser Masten, der durch die Seile 2 und t die in der Erde verankert sind, gehalten wird, während die Seile 4, 6, 7, am
    oberen Teil weiterer Nastcn,'befestigt sind.
    Am oberen Teil des Mastes ist die Beleuchtunganlage1befestigt.

Claims (2)

Schutzansprüche.
1. Mast mit Beleuchtungsanlage, der durch mindestens drei Seile, die am oberen Teil befestigt sind, gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Seil in der Erde verankert ist und mindestens ein Seil zum oberen Teil eines weiteren Mastes führt.
2. Mast, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Seile (2, 3) in der Erde verankert und ein oder mehrere Seile (4,6, 7) am oberen Teil weiterer Masten befestigt sind.
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