DE1619737U - Dreiteilige ringfeder. - Google Patents
Dreiteilige ringfeder.Info
- Publication number
- DE1619737U DE1619737U DE1950L0001420 DEL0001420U DE1619737U DE 1619737 U DE1619737 U DE 1619737U DE 1950L0001420 DE1950L0001420 DE 1950L0001420 DE L0001420 U DEL0001420 U DE L0001420U DE 1619737 U DE1619737 U DE 1619737U
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- ring spring
- inner ring
- piece ring
- slot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/32—Belleville-type springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
feassieat. sies a&f eis« dreiteilige ilagfeder,
r !nasenring als Hülsenfeder ausgebildet
euf bel&m SMeB nrm Js ©ia«r JimeJ^Äppö übergriffen
ist. :
Das levie bastatt im wesaatliohsia Saria, öasa die
gleiche Höiie atttssisea naä auf ihres1 äuße^eja Manteliö
zylindrisch gestaltet sind* fiisraurcii \«ird der
erhöiit, wail bei lÄoriüiuag der I'ed.er ia.
Gehäuse eine exasrandfreie und göimae■-fflikimg; hem*
der aufeinander arbeitenden Seile su.ch dsaäö. erreicht
.ist, ween eine Zug-oöer Bruekstaiige niöiit verw&Met
kann.
Sine weitere Beuerung besteht dariat dass der Schlitz
Inaeariagee jEeilförmig ftaagebiläet iat*. fiiörditrch
erreieht# ö»»e sich &** Keilschlltz bei Be«asprö.nljjang
feder nach einer bestimmten Weglänge »und zwar zunächst
an seiner engen Stelle, dann aber unt#r höherer Kraftatuf
nahiae auf seiner ganz«» Länge »ohließt«, 23ie Sehlitsanürdmmg
ist dabei derart., dass der leäerweg In aighsial^r
Bichtung begrenzt und eine Berührung des InneDringes mit
ist*
den dem in einen sohwachea
aird der , bei
wenn
Ußiseiormt, ^aaluroa antetehen an
der FederÖffnung Spitzen, die eine derart ungleichmässige
Druckverteilung hervorrufen, dass bei einer starken Stoßwirkung die Federringe zu Bruch gehen. Bei der neuen
Feder ist dieser Hachteil vermieden, weil der Keilschlitz
einen langen Federweg und damit eine Berührung des Innenringes mit dem Kappenboden verhindert, gleichzeitig aber
eine ungehinderte Spitzenbildung zulässt·
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Heuerungsgegenstandes
dargestellt, und zwar zeigen
Fig.l eine Seitenansicht,
Pig.2 einen Längsschnitt.
Pig.2 einen Längsschnitt.
Die dreiteilige Ringfeder besteht aus einar federnden,im
wesentlichen zylindrischen Innenhülse 1, auf deren kegelig gestalteten Endteilen je eine Druckkappe 2,3 aufgebracht
ist· Die Innenfläche 4 bezw.5 jeder Kappe 2 bezw.jj ist
kegelig gestaltet und bildet eine Führungsfläche für die kegeligen Endteile der Innenhülse 1·
Der Aussenmantel 6,7 jeder Druckkappe 2, J ist zylindrisch
gestaltet, wodurch eine einwandfreie Führung und genaue Zentrierung erreicht wird, wenn die Ringfeder in einem
Gehäuse untergebracht ist und eine Zug-oder Druckstange
nicht verwendet viird, oder die Zappe einen geschlossenen
Boden hat.
Der federnde · Innenring 1 hat einen Längsschlitz 8, dessen Ränder derart schräg verlaufen, dass ein keilförmiger Schiit
entsteht. Die Breite dieses Schlitzes ist so bemessen, daß
PAA90557»ia7.5B
"er w Beanspruchung der Jeder sich eher schließt, bevor
der innenring 1 mit dem Beden der Drucken in Berührung
kommt. Die bei kegeliger Verformung de. Innenringes 1 _
auftretende Spiteenbilduns aa Schiit? kann ingehindert vor
sich gehen.
B18 zur Berührung der Schlitzkanten an ihrer engen Stelle
-verläuft die Kennlinie gleichmäßig. Wird die Belastung
jetzt fortgebt, so zeigt sich ein Knick in der Kennlinie,
der auf die grossere Kraftaufnahme der leder beim vollständigen Schließen des Schlitzes zurückzuführen ist.
Claims (2)
1) Dreiteilige Ringfeder, deren geschlitzter Innenring als
Hülsenfeder ausgebildet und auf beiden Enden von je einer
Druckkappe übergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druekkappen (2,3) die gleichen Abmessungen haben und auf ihrer äußeren Mantelfläche (6,7) zylindrisch gestaltet
sind, .-.-■■■
2) Eingfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Innenring (1) mit einem keilförmigen Schlitz (8) v«*-
versehen ist·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1950L0001420 DE1619737U (de) | 1950-07-10 | 1950-07-10 | Dreiteilige ringfeder. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1950L0001420 DE1619737U (de) | 1950-07-10 | 1950-07-10 | Dreiteilige ringfeder. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1619737U true DE1619737U (de) | 1951-02-08 |
Family
ID=29757478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1950L0001420 Expired DE1619737U (de) | 1950-07-10 | 1950-07-10 | Dreiteilige ringfeder. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1619737U (de) |
-
1950
- 1950-07-10 DE DE1950L0001420 patent/DE1619737U/de not_active Expired
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