DE1618626U - Vorrichtung fuer badbereitung, die auch zum sterilisieren verwendung finden kann. - Google Patents

Vorrichtung fuer badbereitung, die auch zum sterilisieren verwendung finden kann.

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DE1618626U
DE1618626U DE1950H0001593 DEH0001593U DE1618626U DE 1618626 U DE1618626 U DE 1618626U DE 1950H0001593 DE1950H0001593 DE 1950H0001593 DE H0001593 U DEH0001593 U DE H0001593U DE 1618626 U DE1618626 U DE 1618626U
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Germany
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hot water
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Alfred Kreher
Curt Holzweissig
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Description

i.H.25;700*-a4.5Ö
B · so h r e Ib u ng · ■
Erfindung einer . ' Vorrlehtnnji für Badbereitung, die auch «um Sterilisieren Verwen- - ' '' Amm^i finden kann. '
Die ferderong Auen Al« Kleinst wohnungwn mit sanitärerf Einrichtungen S* rereeh·*, kann «,Zt. nient erfüllt werden. Der Einbau eine« ffftnnenbades Alt I*meea©Adeefen erfordert beispielsweise einen Plat x-Bedarf m **** 8 q*. Bie hierfür J ihr lieh aufsubringende Miete Reträkt eaft 5«.- IK, Hierzu kommen noch die Versinsumg und Amortisatlenaer Iö«ten für dl· Badeanlage, die den H^tpreie der Kennung um etna weitere St.— JiI yre Jahr erhöhen. Bit·« hehen Kosten Bind «bor für ti· werktätig· Berölkerung, die Mieter der I-^inetwehnongen, nicht tragbar. San hat nun versucht Auren Einbau Tem Brausebädern Abhilfe en sohaffea, Braueeniaehen alt geringem Plat »bedarf wurden verge eehen, Ale mit warmen WaseerTexeorgt werden, daa mit Oae »der elektrleehern ßtrem in geeigneten gräten !«reitet wurde. Bio Anlagen haben tem laehtell, AaA eie im Bett«Item wegen Mangel au Oas oder elektrischer ■nergie niekt betrieben werden kennten. Außerdem erfordertem diese Warmwasserbereiter einer ständigen Pfleg·, Ale mit nicht unerhebli- *nem Kestem rerbunden let, Bie Heismittel sind teurer al· feste Brennsteffe, s«daJB dl· Betriebs- und Unterhaltungskosten nicht wesentlich niedriger sind al« Bei kohlenbehei stern Wannenbädern.
Die Erfindung soll hier dadurch Abhilf· schaffen, AaS Wannen und Brausebad·« mit Hilf· einer einfachen und billigem Votrichtung und mit den im Haushalt bereits für ander· Zwecke netwendigen, verhandenen $*ärmea.aelien bereitet werden köuaen.
Der wesentliche Bestandteil der Jäfindung 1st ein Vent u r I, wie er im der Meßtechnik und bei Wasserstrahlpumpen Verwendung findet. Biesen Venturi 2 ( s.Anlage 1) durchströmt nach Offnen eines Absperrorgan* im Aer Wasser leitung durch eine los· «der feste Verbindung 1, kalt·· Ι»βββτ, Ame bedingt durch Al· lonstruktien des Venturis ams eimern Behälter heißes Wasser ansaugt. Der Venturi 1st ·· gebaut, AaJB eine Mischung des warmem und kaltem Wassers anf Ale gewünschte Badetemperatur stattfindet. Bas Mischwasser kann nun entweder einer King», HanA» eder festem Brause eder auch einer Badewanne sugefünrt werden.
Im Aer Anlag· S WeXAAm einige Anwendungsbeiepiele geseegt. AeBllAmmf X TerAneehaulieht Ale einfachste Ansfuhrung eines Brausebades. HeiB·· Wasser wlrA im einem Topf bereitet. BIe Vorriehtung «ir A an Al· Terhanden· Wasser leitung angesehlessen. Der Badende benutet dann iweekmäßig «Im· Eingbrause, Al· auf Al· Behälter gehängt wird, «im Austreten des Wassers nur nach dem lörper gestattet und ein unnötiges Urn^ersprit sen von nasser im fiaum yeraeidet. Der Badende stellt sien im «Im Torhandenes Gefäß, im dem Asa Am Körper herablau*» fende Wassvr aufgefangen wird.
Abbildung 2 velgt die Vorr»iohtmng mit einer festem Brause im Verbindungmit dem Wassersohiff eines Herd··· We Al· ort lieh en Verhältnisse es gestatten, kann ein Becken mit Wasserablauf im Fußboden fest eingebaut werden, Aas bei Hichtbenutaung abgedeokt wird.
Wenn «Im· grössere i^Wf^I Ton Personen baden mochte, dann wird sweekmässlg für Al· Warmwaseerbereitung der fast übereil in der Wasehküehe rerhandene lessel benutzt. Dte(e)Verwendung Aer Vorrichtung bei einer derartigen Anlag· seigt Abbildung 5.
Sin vernandener Wasahkessel findet auch dann Verwendung, wenn %nnenbäder bereitet werden sollen· ie nach dem Anepftüehen, Al« an .".·■". > . ■ ■ Al·

Claims (3)

die Anlage gestellt werden, kann entweder eine einfache Vorrichtung Verwendung finden, die das Kischwarser neon Entfernen der Brause frei in die Wanne auslaufen läßt oder die Vorrichtung wird in Verbindung mit einer Badeofen - Mischbatterie mit fester, Hand» oder itingbrÜatee, wir AKXi. 4 sfigt, eingetaut. Hierbei ist es nicht erforderlich., daß die Wanne unmittelbar neben dem Waschkessel steht, sondern kann auch entsprechend Abb. 5 im Stockwerk höher aufgestellt werden. Die Verrichtung kan.i auch wir Abb. 6 zeigt sum Sterilisieren von Marmeladen und dergl. benutzt werden. Ist das'Füllgut der Weckgläser schon längere^ Zeit vorher gekockt und heiß in die Gläser gefüllt worden, dann kann mit Hilfe der Vorrichtung die Luft aus dem Glase gepumpt werden, um einen luftdichten Abschluß zu erzielen. Bin Verderben, d.h, Schimmeln oder Vergoren des Füllgutes ist dann nicht mehr möglieh. Biese Art des äaltbarmachena ist bekannt, aber in Verbindung mit einer Badevorrichtung neu. Um den "beschriebenen Zweok zu. erreichen, ist nur an Stelle des Saugrohres der Badevorrichtung ein Saugrohr, wie es Abb. 6 zeigt, anzubringen« Schutzanspruch. Vorrichtung für Badöereituiig, die auch zum Sterilisieren Verwendung finden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
1.) fließendes kaltes .asser heiöes asser aus einem Heißwasserbereiter mittels eines Venturis ansaugt, der es auf die gevütLiECiite Temperatur bringt, soda^ es für B'ider oder anderweitig V^rwenilu/w i'iiio.en kaun,
2») daß die ii.ns chaff dug eines beeoaucren iVarmwasserbereitörs fwjr die Badveruitimg sich erübrigt,
3.) daß nach AuswecLstjln des ,"augrolires des Venreturis die Vorrichtung aum Auspußipen von Luft aus tVeckgläsern und damit ζ an i£altbsx£iacb.t£. des Füllgutes Verwendung finden kann.
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