DE1617850A1 - Mittel zum Entfetten und Saeubern von lebenden Haaren - Google Patents

Mittel zum Entfetten und Saeubern von lebenden Haaren

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DE1617850A1 DE19671617850 DE1617850A DE1617850A1 DE 1617850 A1 DE1617850 A1 DE 1617850A1 DE 19671617850 DE19671617850 DE 19671617850 DE 1617850 A DE1617850 A DE 1617850A DE 1617850 A1 DE1617850 A1 DE 1617850A1
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Description

  • Mittel zum Entfetten und Säubern von lebenden Haaren Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zum Säubern und Entfetten lebender Haare auS basis der an sich bekannten Puderstoffe, zeichnet sich aber diesen gegenuber dadurch aus, daß das Puder durch eine stabile, wasser- und lösungsmittelunlösliche Anfärbung der jeweiligen Haarfarbe angepa#t werden. kann und dadurch wesentliche Vorteile aufweist.
  • Es ist bekannt, daß das menschliche Haar aus dem Haarfollikel herauswächst. Die Haarfollikel sind unterhalb der aumersten Schicht der Kopfhaut angeordnet, wobei jedem Sollikel eine oder mehrere Talgdrüsen zugeordnet Bind, deren substrat, das ebum, sich in den Follikel ergießt und nach kurzer Zeit aus ihm heraustritt. Dieses Sebum hat die Aufgabe, die Kopfhaut und das Haar zu überziehen und zu schützen. Sowohl von Mensch zu Mensch als auch bei gleichen Menschen zu verschiedenen Zeitabschnitten, können dabei Unterschiede hinsichtlich der Konsistenz und der Menge des produsierten Sebums beobachtet werden, die sichtbar und kosmetisch durchaus störend sind und das Erscheinungsbild negativ beeinflussen.
  • Wird von den Talgdrüsen eine anormal große Menge dünnflüssigen Sebums produziert, das aufgrund seines Spreitvermögens sich über die Oberfläche der Haut und der Haare verteilt, dann erscheint die Frisur nicht mehr locker und gepflegt, sondern macht einen fettigen strähnigen Eindruck, und es ist unmöglich eine Frisur zu erstellen, da jedes einzelne Haar durch die Belastung mit dem Sebum niedergehalten wird0 Dieses Erscheinungsbild kann durch eine Haarwäsche mit einem Shampoo beseitigt werden, die aber nach heute geltenden modischen Gesichtspunkten mit einer Wasserwelle verbunden werden muß. Diesem Zeit und Geldaufwand steht häufig leider nur ein kurzfristiger Erfolg gegenüber, da schon nach kurzer Zeit das durch die Haarwäsche entfernte Sebum durch neugebildetes ersetzt worden ist.
  • Als wirksames Mittel gegen diese übermäßige Produktion von ebum haben sich die sogenannten Trokenhaarwäschen immer mehr durchgesetzt. Dabei werden fettadsorbierende Stoffe, wie Starke, Silicagel u.a. auf das Haar aufgetragen und nach einer kurzen Einwirkungszeit mit einer Bürste wieder entfernt, wobei je nach Adsorbtionsfähigkeit des verwendeten Grundstoffes eine mehr oder weniger starke ntfettung stattgefunden hat. Dieses Verfahren kann zwischen bei normalen Raarwäschen mit Shampoo zwei bis dreimal durchgeS-hrt werden und gewährleistet, daß das Haar nicht etwa alle zwei bis drei Tage gewaschen werden muß. Das adsorbierende Puder kann natürlich auch aus einer Aerosoldose auf das Haar aufgesprüht werden.
  • Technisch gesehen ist nach heute Bekanntem eine Verbesserung des Prinzips der Trockenhaarwäsche nicht möglich, wohl aber erstrebenswert, da von den Frauen als Nachteil angesehen wird, daß das Haar nach der Behandlung stumpf aussieht und jeglichen Glanz vermissen läßt, und daß darüber hinaus Dunkelhaarige einen grauen Schimmer wahrnehmen.
  • Ursache dafür ist, daß bei aller Sorgfalt wohl nicht alle Puderpartikel vom Haar entfernt werden können und daß aufgrund der ungerichteten Lichtreflexion das Haar stumpf erscheint. Die weißen Puderpartikel sind natürlich besonders deutlich auf dunklem Haar zu erkennen, das dadurch den natürlichen Glanz einbüßt. Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, natürlich gefärbte Puderkörper, wie z.34 Veilchenwurzelmehl, Korkmehl und gemahlene Eukalyptusblätter zu verwenden. Diese Adsorbentien wiesen aber andere gravierende jiachteile auf, die ihre Verwendung nicht gestatteten.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß es moglich ist, Stärke und zwar vorzugsweise Reisstärke in jedem gewünschten Farbton anzufärben, wodurch die auf dem Haar unter Umständen verbleibenden Partikel nicht mehr direkt sichtbar sind.
  • Überraschend ist weiterhin, daß die derart angefärbte Stärke in ihrem Adsorbtionsvermögen der unbehandelten Stärke zumindest gleichwertig ist.
  • Daneben sind noch eine ganze Reine von anderen Forderungen, die an eine gefärbte Stärke gestellt werden, wichtig So darf z.B. der Farbstoff nicht wasserlöslich sein, ds durchaus die Möglichkeit besteht, da# durch flüchtiges, oberflächliches Ausbürsten Puderpartikel auf der Kopfhaut verblsiben und hier mit Schweiß in Berührung kommen können. Anderserseits können auch auf der Gberfläche des Haares verbliebene Puderreste durch R~egen und extrem hohe Luftfeuchtigkeit den Farbstoff an das Wasser abgeben und damit färbend wirken. Eine wichtige Forderung, die an die gefärbte Stärke gestellt werden, mu#ist,da# sie wasser- und schweißecht sein muß.
  • Im Zusammenhang mit der Schweißeohtheit muß noch darauf verwisen werden daß Schweiß normalerweise einen pH-Wert unterhalb 7 aufweist und daß folglich der zur Einfärbung verwendete Farbstoff in diesem Ph-Bereich stabil sein muß, damit nicht im Laufe der Zeit die im Haar verbleibenden Partikel ihre Farbe irerändern und damit sichtbar werden.
  • Bei der Abfüllung des Trockenshampoos in der Aerosoldose gilt für die gefärbte Stärke, daß der Farbestoff fest und unlösbar auf das Stärkekorn aufgezogen iet und daß er sich nicht etwa in den Lösungsmitteln, wie z.B. Methylenchlorid, Propan, Butan und den halogenierten Kohlenwasserstoffen löst, da das gefärbte Lösungsmittel beim Versprühen sowohl das Baar, die Kopfhaut als auch die Umgebung anfärben würde.
  • Beim Aufsprühen des Trockanshampoos aus der Aerosoldose muß die gefärbte Stärke die gleiche Versprühbarkeit autweisen, wie die unbehandelte Stärke.
  • Obwohl der Anteil der nach dem Ausbürsten auf dem Haar verbleibenden Stärke gering und aufgrund der Anfärbung praktisch unsichtbar ist, sollte doch das Ausbürsten der gefärbten Stärke mindestens in gleichem Ma#e möglich sind wie bei der unbehandelten Stärke.
  • Esmmu# weiterhin vorausgesetzt werden, daß das mit Trockenshampoo behandelte Haar nach der Entfernung der gefärbten Stärke sowohl im Griff als auch visuell sauber jät.
  • »ber hinaus verbleibt bei der Anwendung von Trookenshampoo ein geringer Teil desselben auch nach der Entfarnung auf dem Haar und ist damit der Einwirkung des Lichtes ausgesetzt. Es ist daher also notwendig, daß der zur Färder der stärke verwendete Farbstoff außerdem liohtecht ist, damit nicht im Laufe der Zeit durch Verschiebung der Farbnuance die Stärketeilchen auf dem Haar wieder sichtbar- werden.
  • 2it anderen Worten hat das gefärbte Adsorbtionsmittel alle Forderungen, die an das ungefärbte Produkt -gestellt werden, mindestens gleichwertig zu erfüllen WNd muß danüber binaus auch in Bezug auf die anfärbung alle notwendigen Echtheitseigenschaften aufweisen.
  • Das Adsorbtionsmittel und speziell die Reisstärke läßt sich nach bereits bekannten Verfahren unter Berücksichtigung ihrer Eigenschaften, wie z.B. ihres Quellvermögens in Wasser, mit den folgenden aus der Woll- und Baumwollfärbung bekannten Farbstoffen anfärben.
  • 1. Säurefarbstoffe 20 Chromier- und Beizenfarbstoffe 3. Schwefelfarbstoffe 4. Küpenfarbstoffe 5. Anfärbung durch Jod 6. direktziehende Farbstoffe 7. Oxydationsfarbstoffe Dabei ist besonders überraschend, daß auch die Jod-Stärke-Reaktion in der Lage istt eine angefärbte Reisstärke zu liefern, die den gegebenen Anforderungen in jeder Beziehung entspricht.
  • Beispiel ir 5 g Supraminblau FB (Herstellers Farbfabriken Bayer AG) werden 15 Minuten lang in 95 g entsalztem Wasser bei Zimmertemperatur gerührt und anschließend filtriert. Dem Filtrat werden 4 g konzentrierte Schwefelsäure und 5 g Natriumsulfat zugesetzt. In dieses Färbebad werden 100 g Reissärke eingebracht und über einen Zeitraum von 15 Minuten bei Zimmertemperatur gerührt und anschließend filtriert.
  • Die Reißstärke wird dann abfiltriert und mit entsalztem Wasser so lange gewasahen, bis das Filtrat neutral reagiert.
  • Anschließend wird die Reißstärke getrocknet. Bie ist hellblau angefärbt und kann als rockenshampoo vorzugsweise für modisch gefärbte oder getönte Haare verwendet werden.
  • Beispiel 2: 5 g Basolan-chromblau G (Hersteller: BASF) werden 15 Minuten in 95 g entsalztez Was@er bei zimmertemperatur gerährt, anschleiwend riltriert und mit 1,2 g konzentrierter Essisäure und 7,5 g Natriumsulfat versetzt. 1Ou g Reisst@rke Verden zu diesem Färbebad gegeber und nach einer Reastionszeit von 15 nuten bei Ziemnertemperatur wird die Reisstarke abfiltriert und anschile#end 15 Minuten lang iüit g 100g einer 1-pigen Kaliumbichromatlüsung behanaelt.
  • @ac. der Filtration wira nit entsalztem Wasser so lange genaschen, bis das Filtrat neutral reagiert und die ueisste wira anschlie#ena getrocknet. Die nach aiesem Verlahren ueilaudelte Reisstärke ist dunkelblau gefärbt.
  • Reissiel 3: 5 ff Immedial-leukobraun (ersteller: Farbenfabrik Casella) werden mit 2 g Natriumcarbonat, 5 g Natriumsulfat und 0,2 g Natriunsulfid in 87,8 g eztsalzten Wasser gelöst und anschlie@end filtriert. Diesem Färbebad werden 100g Reisstärke zugesetzt und bei Zimmertemperatur nach einer Xeaktionszeit von 15 Minuten wird die Reisstärke abfiltriert und mit entsalzten Wasser so lange gewaschen, bis das Fintrat neutral abläuft. Nach den Trocknen ist die Reisstärke hellbraun gefärbt.
  • Beispiel 4: 5 g Indanthrenbraun LG ( Hersteller: BASF) werden zusammen mit 0,02 g Natriumhydroxyd und 0,0025 g Natriumdithionit in 12 g entsalztem Wasser gelost, anschliebend filtriert und mit weiteren 88 g entsalztem Wasser, 1,8 g Isatriumhydroxyd und 0,) g Natriumdithionit versetzt. Dieses Farbbad wird mit 100 g Reisstärke versetzt und c einer Rea@tionszeit von 15 l Rinuten bei Zimmertemperatur wird Ilri Reisstärke abfiltriert uid anschließend mit 100 & einer 3%igen Natriumperboratlösung behandelt, wiederum filtriert und mit entsalztem Wasser bis zur eutralreaktion gewaschen. Es resultiert eine gelb gefärbte Reisstärke.
  • Beispiel 5: 100 g Reisstärke werden in 1u g Isopropylalkohol suspendiert und mit 10 g ü,1n normaler Jodlösung versetzt.
  • Nach einer Reaktionszeit von 15 Minuten bei einer Temperatur von 20° C wird die Reisstärke Filtriert, mit Isopropylalkohol anschlie#end gewaschen und getrocknet. Lie Reisstärke ist blau-violett ge@rbt.
  • Beispiel 6: 5 g Benzoblauschwarz BH (Hersteller: Farbenfabriken Bayer) werden in 95 ,g absolutem Alkohol gelöst und 50 g Reisstärke in dieses Farbbad eingebrac@t. @ ch einer Einwirkungszeit von 30 @inuten bei Zimmertemperatur wird die Reisstärke abfiltriert und nach dem Waschen mit absolutem Alkohol getrocknet. :Die Reisstärke ist blauschwarz gef@rbt.
  • Beispiel 7: 5 g 2,4-Diaminophenoldihydrochlorid und 1,0 g 2,5-Diaminoanisol * HCl werden in 97,5 g entsalztem Wasser gelöst und anschließend mit 1 g konzentriertem Ammoniak versetzt.
  • In dieses Parbbad werden 100 g Reisstärke gegeben und nach einer Einwirkungszeit von 5 Minuten abfiltriert und anschließend 24 Stunden an der Luft getrocknet. Diese lange Trockenzeit ist notwendig, damit sich der Oxydationsfarbstoff stabilisieren kann. Dic Farbe der Reisstärke ist sienabraun.
  • Die nach den Beispielen 1 bis 7 angefärbte Reisstärke entspricht den an sie gestellten Forderungen voll und ganz und kann nach den folgenden Beispielen weiterverarbeitet werden.
  • Beispiel 8: Reisstärke (angefärbt nach Beispiel 3) 23,95 g Bentonit 0,25 g Talkum 0,8 g Parfäm 0,5 g Methylenchlorid 5,0 g Äthylalkohol 10,0 g Monofluortrichlormethan 42,0 g Difluordichlormethan 17,5 g 100,00 g Die Trockensubstanzen werden in eine Aerosoldose überführt mit Methylenchlorid und Äthylalkohol und Parfüm versetzt und nach Verschließen der Dose mit den Treibgasen versetzt. dieses Trockenshampoo aus der Aerosoldose wird verwendet, in dem es nach kurz ein Schütteln aus einer entfernung von 30 cm auf das Haar aufgesprüht wird, wobei die Dose im Halbkreis um den Kopf herumgeführt wird. Nach einer SprUhzeit von ca. 7 bis 8 Sekunden, wobei dieser Wert sowohl von der Menge des zu entfernenden Fettes ala auch von der Haarfülle und der Haarlänge abhängt, ist eine ausreichende Menge Puder ausgetreten. Nach einer Einwirkzeit von 3 bis 5 Minuten wird das Haar mit einer Bürste ausgebürstet und anschließend frottiert. Das Haar ist sichtbar entfettet und gesäubert und kann jetzt filtriert werden. Diese Farbnuance ist besonders für dunkles Haar geeignet.
  • Beispiel 9t Reisstärke (angefärbt nach Beispiel 7) 85,5 g Kieselsäure, kolloidal 12,0 g Borax 2,0 g Parfüm o,5g 100,0 g Sämtliche Bestandteile dieses Beispiels werden zusammengegeben und in einer Trommel über längeren Zeitraum vermischt, damit das Parfum sich ausreichend verteilen kann.
  • Das Beispiel ist typisch für die Herstellung von Trockenshampoos, die aus einer Streudose auf das Haar aufgetragen werden. Die Entfernung des Trockenshampoos vom Haar entspricht dem Beispiel 8.
  • Beispiel 10: Reisstärke (angefärbt nach Beispiel 4) 61,1 g Zinkstearat 5,a g Borax 2, g Parfüm 0,4 g Magnesium-Al-Silikat 1,5 g Wasser 30,0 g 100,0''g Das Parfüm wird mit der Reisstärke und dem Zinkstearat gemischt und anschließend das Borax zugesetzt. Das Magensium-Aluminium-Silikat wird in der angegebenen Menge Wasser ge löst, diese Lösung dem Pudergemisch zugesetzt und gründlich mit diesem gemischt, bis ein flie#fähiges Produkt entsteht, das in Form gegossen, nach dem Trocknen einen festen Puderstift ergibt. Angewendet wird dieser Stift, in dem er mehr@le Kräfvig @er das n@ar gefänrt wird, damit eine a@sreionende men e Puder abelöst wird und auf den Haar das Sebum sdsorbieren kam. nach kurser Einwirkungszeit wird nacneiuanaer mit Bärste und Frotteetuch das Puder wieder entfernt. Dieser Puderstift, der gefärbte Reisstrake H@ Deisgiel 4 enthält, ist besonders für blonaes @a@ @ei @net.

Claims (4)

  1. P a t t n t a n s p r ü e ii e 1. hit@el zum Entfetten und Süubern von H@aren mit a@scroierenden Puder, gekennzeichnet durch eine rea tive, stabile Alfärbung dieser Puder entsprechend der Farbe cier zu behandelnden Haare, vorbei die farbgebenen Substanzen weder wasser- noch lösungsmittellösLlch ind.
  2. 2. witwel nach Anspruch 1, gekennzeichnet aurch die rea. vive Anrärbung dieser Puder mit vorzugsweise On @ationsfarbstoffen, Küpenfarbstoffen, Säürefarbstoffen, Schwefeliarbstoffen, Chromier- und Beizenfarbstoffen, direktziehenden Farbstoffen und Jod nach des ents r@chenden bekannten Verfahren.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die verzugsweise Verw ndung von keisstärke als Pudergrundlage.
  4. 4. Kittel nacl Anspruch 1 bis, gekennzeichnet durch das Aufs rinen des adsorbierenden Puders mit Eilfe von nale enierten Kohlenwasserstoffen aus einer Aerosoldose.
DE19671617850 1967-12-08 1967-12-08 Mittel zum Entfetten und Säubern von lebenden Haaren Expired DE1617850C3 (de)

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BE725076D BE725076A (de) 1967-12-08 1968-12-06
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ES361195A ES361195A1 (es) 1967-12-08 1968-12-07 Procedimiento para la preparacion de un agente para desen- grasar y limpiar los cabellos.
GB5830768A GB1235908A (en) 1967-12-08 1968-12-09 Method and composition for degreasing and cleaning hair
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2371917A1 (fr) * 1976-11-29 1978-06-23 Hoffmann La Roche Composition cosmetique pulverulente, convenant en particulier comme shampooing sec
US4743440A (en) * 1973-11-08 1988-05-10 Lever Brothers Company Skin composition

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US4743440A (en) * 1973-11-08 1988-05-10 Lever Brothers Company Skin composition
US4822596A (en) * 1973-11-08 1989-04-18 Lever Brothers Company Skin composition
FR2371917A1 (fr) * 1976-11-29 1978-06-23 Hoffmann La Roche Composition cosmetique pulverulente, convenant en particulier comme shampooing sec

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