DE1617228A1 - Traegermasse fuer Waescherei-Blechmittel und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Traegermasse fuer Waescherei-Blechmittel und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Trägermasse für Wäscherei-Bleichmittel und Verfahren zu deren Herstellung
Nach der Erfindung werden Massen aus Natriumborat mit einem Molverhältnis Na2OiB2Oo (0,22 bis 0,36)jl,
Natriumsulfat und bis zu 20 % Wasser einschließlich des Hydratationswassers als Träger angewandt. Die Herstellung
dieser Massen geschieht erfindungsgeraäß dadurch, daß Borax oder eine Boraxlösung mit Schwefelsäure umgesetzt
und Wasser bis auf einen Wassergehalt von maximal 20 % einschließlich des Hydratationswassers entfernt
wird· Der Wassergehalt liegt vorzugsweise zwischen 8 und 20, insbesondere von 11 bis 16 %.
10 9 8 11/2 0 8
BAD ORIGINAL
lA-33
Die Mengenverhältnisse dieser Umsetzung sollen
so sein, daß ca. 0,5 Mol tä?i trierbare Alkalinität - ausgedrückt
als Na?0 - neutralisiert ist. Auf übliche
Weise wird dann Wasser entfernt,z.B. durch Sprühtrocknen. Wan erhält ein frei fließendes körnigeSj im wesentlichen
amorphes Material mit dem angestrebten "Wassergehalt, in welchem das Holverhältnis von titrierbarem
SO- ca. 1:^:1.beträgt. Das Molverhältnis von titrierbarem
Na^O:B9O^ schwankt zwischen 0,22 und 0,3°* Vorzugsweise
0,2*1- bis 0,26. Der Natriumgehalt des fiatriurasulfats
ist infolge seiner chemischen Bindung nicht titrierbar.
Es ist wünschenswert, daß die Masse eine Dichte von ca, 0,1 bis 1,2 .vorzugsweise 0,3 bis 0,7 g/enr
besitzt. Die Einstellung der Dichte ist durch Veränderung
des abgedampften Wassergehalts möglich« Bei einem Sprühtrockner wird man in diesem Fall die Austrittstemperatur regeln. Je höher der Feuchtigkeitsgehalt
liegt, umso höher ist die Dichte·
Die wesentlichen Gesichtspunkte naoh der Erfindung
können, wie folgt zusammengefasst werden (die Teile sind
Gewichtsteile, wenn nicht anders . angegeben).
109811/20&8
BAD ORfQfNAL
100 Teile Na2B^O7.lOHgO + 13,45 Teile HgSO^
ergeben eine Aufschlämmung mit einem Pe st stoff gehalt von 5° j4 folgender Zusammensetzung
V/asser | 49,73 | Teile |
Na2SO1, | 19,45 | Teile |
Na2O | 7,75 | Teile |
B2°3 | 36,52 | Teile |
Molverhältnis Na20;B20„ = 0,24
Beim Trocknen auf einen Massergehalt von 11 γο
wird der Schlamm chemisch äquivalent einem Gemisch von wasserfreiem Natriumsulfat und amorphem Hatrium
borat (ähnlich US Patentschrift 2 998 310) mit 15 >
gebundenem Wasser,
Aus einem Schlamm mit 63,72 Teilen Feststoffen
in 49,73 Teilen V/asser erhält man nach Aufgabe in einen Sprühtrocloier 71,55 Teile eines Produkts, welches
zu 19,^5 Teilen aus Natriumsulfat, 44,27 Teilen amorphem
Natriumborat und 7,83 Teilen Wasser besteht,
Die erfindungsgemässen Massen eignen sich als Träger für verschiedene Bleichmittel und zwar sauerstoff-
oder chlorhaltige, wasserlpsuche feste Bleichen«,
- Zj. -
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BAD 0R!GSNAl4
lA-33 ^
Diese Bleichmittel können zu Tabletten oder Formstücken yerpresst werden, insbesondere zur Herstellung von
Il
Körpern mit einem inneren Kern, der mit einer äußeren
Schale enthaltend eine wasserlösliche Seife, ein synthetisches organisches Detergenz und/oder
Wasserenthärter umgeben ist. Derartige Waschkörper sind z.B. in der älteren Anmeldung U 8551 IVa/23f
w mit ihrem Herstellungsverfahren beschrieben.
Die Trägermasse nach der Erfindimg zusammen mit den Bleichmitteln kann auf übliche V/eise zu den angestrebten
Tablettenkernen oder sonstigen Forinkörpern verformt werden. Die Körper oder das Pulver können noch
geringe Mengen verschiedener Zusätze, wie Pigmente z.B. Ultramarinblau -, Binder und dergleichen enthalten.
Die Aufbringung der Waschmittelschale erfolgt im Sinne
obiger Patentanmeldung.
Als wasserlösliches Chlorbleichmittel können
organische Bleicher, wie chlorierte Cyanursäuren z.B. Trichlorisocyanursäure oder Dichlorisocyanursäure und
deren Natrium- und Kaliumsalze. Dimethyl-dichlorhydantion und N-Chlorsucciniraid verwendet werden, sowie auch
anorganische Chlorbleichen, wie Alkalihypochlorite.
- 5 1098 11/208 8 »-*,, ,.^.Ai*.
•. . t · · ·· · · · lA-33 495 ' ■ - '
- 5 -
Als Sauerstoffbleichen kann man Alkalimonopersulfatj-perborat
und Natriumhydrogensulfit verwenden.
Die Erfindung wird anhand folgender Beispiele näher erläutert: .
38,1 ciP (70 g) Schwefelsäure 96^'ig, 500 g Borax und
67 g Wasser wurden aufgeschlämmt, die Masse während dem
Mischen erwärmt. Man erhielt einen Schlamm mit 50 %
Peststoff und 50 % Wasser, der bei einer Temperatur über
60° eine Lösung wurde. Ab ca. ^5°G ließ sich der Schlamm
in üblicher Weise pumpen.
Er wurde in einem Trommeltrockner miι einer Trocken-
2
fläche von 0,2 m ,einer Drehgeschwindigkeit von 6,5 UpM mit Schlitz 0,2 mm zugeführt und mit Wasserdampf 6 bis 6,3 atü getrocknet, wan erhielt ein Produkt folgender Analyse
fläche von 0,2 m ,einer Drehgeschwindigkeit von 6,5 UpM mit Schlitz 0,2 mm zugeführt und mit Wasserdampf 6 bis 6,3 atü getrocknet, wan erhielt ein Produkt folgender Analyse
(titrierbar) Na9O 11,6 %
J% 25,8 H2O 11,2
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lA-33
Nach den Anweisungen des Beispiels 1, Jedoch unter Anwendung unterschiedlicher Mengen V/asser,
Schwefelsäure und Borax erhielt man ein Produkt folgender Analyse:
(titrierbar) Na2O 10,90 %
Na9O (nicht
* titrierbar) 10,38 %
SO3 13,42 %
B0OQ 47,90 %
2 3
H9O 17,40 %
Dichte lose 0,56 g/enr, gerüttelt 0,85 g/cm-^, Sieb analyse:
2,1 | % Z | mm |
5,1 | mm | |
16,4 | mm | |
35,5 | mm | |
54,7 | mm | |
78,4 | ζΖ - -1_ | mm |
y 0,297 | ||
^ 0,21 | ||
y 0,149 | ||
» 0,1 | ||
^ 0,074 | ||
r 0,044 |
Mit unterschiedlichsten Ausgangsraaterialien erhielt
man ein Produkt folgender Zusammensetzung:
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BAD ORIGINAL
lA-33 - 7 -
Na2O titrierbar | 11,10 |
Na?0 nicht titrierbar | 10,72 |
so3 · | 13,87 |
B2°3 | 49,10 |
H2O | 14,91 |
Blau Pigment | 0,30 |
Dichte lose 0,35 g/cm-v gerüttelt 0,59/cnr, Siebanalyse:
0,4 | %- | mm | |
4,4 | mm | ||
12,4 | *-? | mm | |
• | 20,6 | mm | |
27 | mm | ||
63 | mm | ||
Beispiel 4: | |||
r 0,25 | |||
r 0,149 | |||
r 0,1 | |||
r 0,088 | |||
^0,074 | |||
?* 0,044 | |||
Anhand eines Großversuchs soll gezeigt werden, wie Schwierigkeiten in der Einstellung des Verhältnisses
Na2OrBgOo und der gleichmässigen Verteilung der Feststoffe
in dem Schlamm begegnet werden können.
Ein 1,4 nr fassender Behälter aus Kohlenstoffstahl
mit Heizschlange, Temperaturregler, regelbarem Rührer
. _ -'8 109811/2088
BAD ORIGINAL
lA-33
und Austragsieitung mit Rücklauf wurde zuerst mit
272 1 V/asser beschickt und auf ca. 8O0C erwärmt. Dann wurden 250 bis 455 kg Borax eingebracht. Die
Temperatur fiel auf ca. 540C. Durch Zugabe von 182 kg Schwefelsäure 95/^ig stieg die Temperatur auf 88 bis
93°C. Nun wurde Borax bis zu einer Gesamtmenge von I36O kg eingebracht. Nun betrug die Schlammtemperatur
ca. 540C. Der Schlamm wurde auf ein spezifisches Gewicht von 1,4 bis 1,43 g/cm und einen Feststoffgehalt
von 50 bis 55 % eingestellt. Um 1770 kg Schlamm zu bereiten! waren 2 bis 2,5 h erforderlich.
Es zeigte sich als nicht zweckmässig, die gesamte Boraxmenge auf einmal einzubringen. Dies führte
zu einem Zusammenklumpen und schließlich zu einem Verstopfen der Sprühdüsen beim Sprühtrocknen.
In dem Sprühtrockner kam der zerstäubte Schlamm mit Heißluft 260°C in Berührung. Pas Wasser verdampfte
praktisch momentan bei adiabatischer Abkühlung der Luft. Die feuchte Luft und das trockene Produkt mit der Austritt
stemperatür gelangten in einen Zyklon zur Abtrennung
der Feststoffe von der in die Atmosphäre abzublasenden feuchten Luft. BÄD
109811/2088 \
Die Austrittstemperatur kann zur Regelung der
Speisegeschwindigkeit des Schlamms herangezogen werden,
so daß der Wassergehalt des aufgegebenen Materials nicht die Menge übersteigt, die für eine adiabatische
Abkühlung der Luft erforderlich ist. Ss besteht eine Wechselwirkung zwischen der Dichte des Produkts und
der auf die Mengeneinheit angewandten Wärme bei unterschiedlichen
Austrittstemperaturen.. Da der Speisestrom zum Sprühtrocknen über die Austrittstemperatur geregelt
wird, kann ein Ansteigen der Dichte das Ergebnis von
einer unvollständigen Wasserentfernung sein, die auftritt,
wenn die Speisegeschwindigkeit zu hoch ist.
Steigt -die Austrittstemperatur, so steht für die gleiche
Wärmemenge für die Verdampfung weniger Wasser- zur Verfügung,
da die Speisegeschwindigkeit automatisch
reduziert wurde. Ein Produkt der gewünschten Dichte
läßt sich also dadurch herstellen, daß die Austrittstemperatur vorbestimmt wird» Aus der Kenntnis der gesamten
erforderlichen Wärmeenergie lässt sich dann die
Eintritt atemperatur berechnen. Die Dichte des, Produkts
ist direkt proportional dem Wassergehalt» Aus folgender
Tabelle geht die Beziehung der Austrittstemperatur.der
I
Dichte defs Produkts zueinander hervor.
Dichte defs Produkts zueinander hervor.
I· - 10 -
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100811/2088
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> > BAD ORIGINAL
109811/2088 ^
IiW33
Die erfindungsgemäßen Produkte, insbesondere aus dem Beispiel 1 wurden mit Natriumdichlorisocyanurat
gemischt, so daß 90 % Natriumboratsulfat und 10 %
Natriumdichlorisocyanurat vorlagen. Dieses Gemisch
wurde zu Tabletten mit einem Gewicht von ca. 20 g und einem Durchmesser von h,k cm verpresst. Diese
Tabletten lösten sich im Waschwasser üblicher Waschmaschinen in ca· 3 min.
In gleicher Weise eignen sich die erfindungsgemäßen Massen für den inneren Kern der verschiedensten
Waschkörper, wobei der vorgepresste Kern von einer Schale aus einer waschaktiven Masse vollständig bedeckt
wird (Deutsche Patentanmeldung P I^ 6? 726.0).
So läßt sich das Pulver aus Beispiel 2 mit dem. gleichen Gewicht Kaliumdichlorisocyanurat vermischen
und tablettieren und diesen Kern mit waschaktiver Substanz umgeben (deutsche Patentanmeldung P Ik 67 726.0).
In ähnlicher Weise gelingt die Anwendung der Produkte aus
Beispiel 3 in einer Menge von 99 % mit 1 % Natriumtrichlorisocyanurat
durch Tablettieren in üblichen Vorrichtungen.
10 9.811/.2 0 8 8 BAD ORlGSWAi
Claims (4)
1. Trägermasse für Waschbleichen gekennzeichnet durch ein Gemisch von Natriumborat
mit einem Molverhältnis Na2O:B2O- 0,22:1 bis 0,36:1,
Natriumsulfat und bis 20 %, vorzugsweise 8 bis 20 %,
insbesondere 11 bis 16 % Wasser einschließlich des Hydratationswassers.
2. Verfahren zur Herstellung der Massen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
man Borax, Wasser und Schwefelsäure umsetzt und auf gewünschten Wassergehalt trocknet.
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Mengen an Borax und
Schwefelsäure anwendet, daß das Molverhältnis titrierbares Na2O:B2OySO2 ca. 1:4:1 beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß man Borax und Schwefelsäure in
solchen Mengenverhältnissen anwendet, daß das MoI-
BAD
109811/20 8 8
lA-33
!§17228
verhältnis titrierbares NSgOjBgOo O,2*H1 bis O„26sl
beträgt.
5» Verfahren naoh Anspruch 3 bis ^, dadurch gekennzeichnet , daß man durch Sprühtrochnen
entsprechender Temperatur bis auf ein Produkt mit einer Dichte von 0,3 bis 0,7 g/cnr das Wasser entfernte
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