DE1616872B1 - Fernmesseinrichtung mit einer Zentralstation und davon entfernten,die Radioaktivität überwachenden Messstationen - Google Patents

Fernmesseinrichtung mit einer Zentralstation und davon entfernten,die Radioaktivität überwachenden Messstationen

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DE1616872B1
DE1616872B1 DE1964G0042088 DEG0042088A DE1616872B1 DE 1616872 B1 DE1616872 B1 DE 1616872B1 DE 1964G0042088 DE1964G0042088 DE 1964G0042088 DE G0042088 A DEG0042088 A DE G0042088A DE 1616872 B1 DE1616872 B1 DE 1616872B1
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DE
Germany
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voltage
measuring
central station
telemetry device
station
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DE1964G0042088
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English (en)
Inventor
Ernst Dipl-Phys Heist
Gottfried Dipl-Phys Staeblein
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Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
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Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/17Circuit arrangements not adapted to a particular type of detector
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fernmeßeinrichtung mit einer Zentralstation und davon entfernten, die Radioaktivität überwachenden Meßstationen, die jeweils in einer baulichen Einheit Meßgrößenaufnehmer mit hochohmigem Impuls ausgang und lmpedanzwandier sowie Hochspannungsgeneratoren enthalten.
  • Zur Überwachung der Umgebungsstrahlung im Bereich kerntechnischer Anlagen werden bevorzugt Zählrohrstationen verwendet. Meist arbeiten mehrere solcher Stationen in - Dauerbetrieb, damit laufend größere Gebiete auf ihre Radioaktivität überwacht werden können. Die Stationen werden hierbei vorteilhaft über einen speziell ausgebildeten Fernsprechanschluß abgefragt und überwacht.
  • Es ist ebenfalls bekannt (Elektronik, 1962, Heft -3; S. 69 bis 72), den Meßgrößenaufnehmer über einen Verstärker, dessen erste Stufe als Impedanzwandler dient, an einen UKW-Sender anzuschließen, durch den die Meßsignale an eine Zentralstation übertragen werden. Die Meßstation enthält außerdem einen Hochspannungsgenerator, der aus einer eingebauten 6-V-Batterie gespeist wird. Die drahtlose Übertragung der Meßimpulse radioaktiver Strahlung von mit Stromversorgungsbafterien ausgerüsteten Meßstationen an eine Zentralstation ist auch durch die deutsche Auslegeschrift 1 138 168 bekannt.
  • Ferner ist es bekannt (IRE Transactions on Nuclear Science, 1958, Heft 2, S. 21 bis 26), die vom Meßgrößenaufnehmer erzeugten Meßimpulse über eine Telefonleitung mittels Tonfrequenzen an eine Zentralstation zu übertragen und für die Hochspannungsversorgung in der Meßstation angeordnete Batterien zu verwenden.
  • Diese -bekannten Schaltungsanordnungen erfordern einen verhältnismäßig hohen Aufwand an Schalt-und Obertragungselementen, sie sind deshalb störanfällig bzw. arbeiten mit verminderter Betriebssicherheit.
  • In der Nachrichtentechnik, insbesondere in der Fernsprechtechnik, ist es auch bekannt, von einer Zentralstellé ferne - Betriebsstellen über die Nachrichtenübertragungsleitung mit elektrischer Energie zu versorgen (Patentschrift 17026 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin und Auslegeschrift der Patentanmeldung S46202VEa/ 21au); aber auch diese Schaltungen sind nur mit einem erheblichen Aufwand an Schaltelementen zu realisieren, da die Übertragungsmittel sowohl die niederfrequente Versorgungswechselspannung als auch die hochfrequenten Sprechwechselspannungen verarbeiten müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von mit mehreren Meßgrößenaufnehmern ausgerüsteten Meßstationen kontinuierlich Meßwerte an eine Zentralstation zu übertragen und von dieser die Meßstationen mit einer in der Zentralstation einstellbaren Niederspannung zu speisen, wobei der Leistungs- und Informationsfluß mit möglichst kleinem Aufwand an Bauelementen bei hoher Betriebssicherheit erfolgen soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Meßstation einen oder zwei Meßgrößenaufnehmer enthält und mit der Zentralstation über nur eine Doppelleitung verbunden ist, über die sowohl die Meßstation mit Speiseniederspannung versorgt wird als auch die Meßimpulse dadurch rückübertragen werden, daß in Reihe mit einer Ader der Doppelleitung und/oder zwischen den Adern der Doppèlleitung je ein elektronischer Schalter (Längsschalter, Querschalter) durch von dem ihm zugeordneten Meßgrößenaufnehmer erzeugte Impulse kurzzeitig betätigt wird, daß in der Zentralstation die Meßimpulse von einem in Reihe mit dem Längsschalter liegenden Widerstand über einen Kondensator abgenommen werden und daß in der Meßstation parallel zum Speiseeingang der Impedanzwandler ein Pufferkondensator für die Speiseniederspannung liegt.
  • Bei zwei Meßgrößenaufnehmern je Meßstation, die wechselweise oder gleichzeitig die zugehörigen elektronischen Schalter betätigen und dadurch dem über die zweiadrige Niederspannungsversorgungsleitung fließenden Betriebsstrom die den Meßimpulsen entsprechenden Signale überlagefn, sind diese Signale durch Amplitude und/oder Vorzeichen eindeutig den Meßgrößenaufnehmern zugeordnet, so daß in einer in der Zentralstation angeordneten Meßwertverarbeitung das Diskriminieren und nach Meßgrößenaufnehmern getrennte Integrieren der Signale erfolgen kann.
  • Als Meßgrößenaufnehmer kommen neben Zählrohren unter anderem Szintillationsköpfe sowie Ionisationskammern mit entsprechenden impulserzeugenden Einheiten in Betracht, wobei in einer Meßstation mehrere, Vörzugsweise verschiedenartige Meßgrößenaufnehmer--zusammengefaßt werden. Dadurch wird es möglich, verschiedenartige physikalische Größen unterschiedlicher Intensität zu -messenund--die Meßwerte-derentralstation zum Verarbeiten zu übermitteln.
  • Zum Versorgen der Meßgrößenaufnehmer mit Hochspannung ist in jeder Meßstation vorzugsweise für jeden Meßgrößenaufnehmer ein Hochspannungsgenerator angeordnet. Auf diese Weise wird es möglich, die Meßstation überein zweiadriges Niederspannungskabel an die Zentralstation anzuschließen.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, als Hochspannungsgenerator einen als Sperrschwinger ausgebildeten Gleichspannungswandler mit nachgeschaltetem Spannungsvervielfacher zu verwenden.
  • Die Ausgangsspannung des vorzugsweise transistorisiert ausgeführten- Hochspannungsgenerators kann durch Verändern der Speiseniederspannung mit einem in der Zentralstation angeordneten veränderbaren Widerstand eingestellt werden.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß sie bei einem Minimalaufwand an Schalt-und Übertragungselementen einen optimalen Informationsfluß bei hoher Betriebssicherheit ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Fernmeßeinrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • An die Zentralstation 1 sind über Doppelleitungen2 mehrere einige hundert Meter entfernte Meßstationen 3 zum Überwachen der Umgebungsradioaktivität angeschlossen. Eine der Meßstationen 3 ist mit zwei unabhängig voneinander arbeitenden Meßgrößenaufnehmern 4, beispielsweise Geiger-Müller-Zählrohren 41 und 42 ausgerüstet, deren Zähirähte über Arbeitswiderstände mit Hochspannungsgeneratoren 51 bzw. 52 verbunden sind.
  • Die vom Geiger-Müller-Zählrohr erzeugte Impulsrate ist eine Funktion der an dessen Zähldraht anliegenden Hochspannung. In einem begrenzten Bereich von einigen hundert Volt (Plateau), in den man vorteilhafterweise den Arbeitspunkt des - Zählrohres legt, ist die Impuisrate von Anderungen der Zähldrahtspannung weitgehend unabhängig.
  • Das Einstellen der Arbeftspnnkte der Zählrohre erfolgt von der Zentralstation aus durch Einstellen der Speiseniederspannung mit Hilfe des in die Ader 21 geschalteten veränderbaren Widerstandes 7.
  • Beim Auftreten von Gammastrahlung werden mit den Geiger-Müller-Zählrohren 41 rund 42 in bekannt ter Weise negative Spannungsimpulse erzeugt, die von dem an einer vorbestimmten Hochspannung im Bereich von z. B. 1000 bis 1500 Volt liegenden Zähldraht über Hochspannungskondensatoren ausgekoppelt und dem Impedanzwandler 91 bzw. 92 zugeführt werden. Der Impedanzwandler hat dabei die Aufgabe, die hochohmige Puls quelle, also das den Meßgrößenaufnehmer darstellende Zählrohr, an den niederohmigen Impulsübertragungsweg (Niederspannungskabel2) anzupassen, da nur bei Widerstandsanpassung optimale Leistungsübertragung möglich ist. Die Impedanzwandler 91 und 92 liegen ebenfalls an der durch den Widerstand 7 veränderbaren Speiseniederspannung, aber deren Funktion wird durch die zum Einstellen der Hochspannung erforderliche Spannungsänderung nicht beeinträchtigt. Die als Emitterfolger ausgebildeten Impedanzwandler sind nämlich so lange unabhängig von der Betriebsspannung, wie das höchste Impulspotential kleiner ist als das niedrigste Kollektorpotential der Impedanzwandler.
  • Die am niederohmigen Ausgang des Impedanzwandlers 91 beim Nachweis von Gammastrahlung auftretenden Impulse gelangen über den Koppelkondensator 10 auf die Basis des npn-Transistors 13.
  • Dieser Transistor ist in die den Betriebsstrom (mA) führende Ader 21 der Speiseleitung 2 geschaltet und normalerweise stromdurchlässig, weil durch den Betriebsstrom am Kollektorwiderstand 12 ein Spannungsabfall erzeugt wird, der es zusammen mit dem Basiswiderstand 11 ermöglicht, an der Basis des Transistors 13 ein für das Öffnen des npn-Transistors geeignetes positives Potential einzustellen. Sobald auf die Basis ein negativer Spannungsimpuls (Meßsignal) gelangt, verringert sich die Leitfähigkeit des Transistors 13 auf einen vorbestimmten Wert, und die dadurch verursachte Anderung des Betriebsstromes hat eine Verkleinerung der an dem in der Zentralstation befindlichen Emitterwiderstand 14 abfallenden Spannung zur Folge. Dieser negative Spannungsimpuls wird mit dem Kondensator 15 ausgekoppelt und einer Meßwertverarbeitung zugeführt.
  • Die am niederohmigen Ausgang des Impedanzwandlers 92 beim Nachweis von Gammastrahlung auftretenden Impulse werden über den Kondensator 17 auf die Basis des Transistors 18 geleitet. Der Kollektor des pnp-Transistors 18 ist mit der Ader 21, der Emitter mit der Ader 22 verbunden. Dieser zwischen den Adern der Speiseleitung geschaltete Transistor ist normalerweise gesperrt. Sobald jedoch auf die Basis desselben ein negativer Spannungsimpuls (Meßsignal) gelangt, wird seine Leitfähigkeit erhöht, so daß in dem Strompfad, gebildet aus dem Transistor 18 und den Adern der Speiseleitung zwischen Transistor und Zentralstation, ein höherer als der Betriebsstrom fließt und an dem Widerstand 14, der in bezug auf den Transistor 18 Kollektorwiderstand ist, eine Erhöhung des Spannungsabfalles auftritt.
  • Über den Kondensator 15 wird also ein-positiver Impuls ausgekoppelt.
  • Um zu verhindern, daß die durch die Schaltvorgänge in der Versorgungsleitung bewirkten Stromänderungen die Spannungsversorgung der Meßstation beeinträchtigen, ist der Pufferkondensator 19 zwischen die Adern 21 und 22 der Versorgungsleitung geschaltet.
  • -Die von den Zählrohren 41 und 42 als Meßimpulse erzeugten negativen Spannungsimpulse werden also mit Hilfe des in eine Ader der Doppelleitung geschalteten npn-Transistors 13 und des zwischen die Ader der gleichen Doppelleitung geschalteten pnp-Transistors 18 umgeformt in Stromimpulse, mit denen der über die Ader 21 fließende Betriebsstrom gewissermaßen moduliert wird. Dabei werden die vom Zählrohr 41 erzeugten Meßimpulse mit dem Transistor 13 in negative Stromimpulse (etwa --10 mA), die mit dem Zählrohr 42 erzeugten Meßimpulse mit dem Transistor 18 in positive Stromimpulse (etwa +20 mA) umgesetzt. Werden die Transistoren 13 und 18 gleichzeitig mit Meßimpulsen beaufschlagt, so wird ein negativer Stromimpuls von etwa - 20 mA erzeugt. Die negativen und die positiven Stromimpulse werden durch den Widerstand 14 in analoge negative bzw. positive Spannungsimpulse umgesetzt.
  • In der dem Kondensator 15 nachgeschalteten Meßwertverarbeitung werden die Impulse nach Vorzeichen und Impulshöhe mit bekannten Einrichtungen diskriminiert. Die Stromimpulse von +20 mA werden dem Integrator des Meßgrößenaufnehmers 42, die Impulse von -10 mA dem Antegrator des Meßgrößenaufnehmers 41 und die Impulse von -20 mA den Integratoren beider Meßgrößenaufnehmer zugeführt.
  • Die Fernmeßeinrichtung ist nicht nur zur Messung der Umgebungsradioaktivität mit Geiger-Müller-Zählrohren geeignet, sondern kann auch zur Messung anderer Meßgrößen mit beliebigen Meßgrößenaufnehmern betrieben werden, sofern letztere die Meßgrößen in Impulse umformen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Fernmeßeinrichtung mit einer Zentralstation und davon entfernten, die Radioaktivität überwachenden Meßstationen, die jeweils in einer baulichen Einheit Meßgrößenaufnehmer mit hochohmigem Impuls ausgang und Impedanzwandler sowie Hochspannungsgeneratoren enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Meßstation (3) einen oder zwei Meßgrößenaufnehmer (41, 42) enthält und mit der Zentralstation (1) über nur eine Doppelleitung (2) verbunden ist, über die sowohl die Meßstation mit Speiseniederspannung versorgt wird als auch die Meßimpulse dadurch rückübertragen werden, daß in Reihe mit einer Ader der Doppelleitung und/oder zwischen den Adern der Doppelleitung. je ein elektronischer Schalter (Längsschalter 13, Querschalter 18) durch von dem ihm zugeordneten Meßgrößenaufnehmer erzeugte Impulse kurzzeitig betätigt wird, daß in der Zentralstation die Meßimpulse von einem in Reihe mit dem Längsschalter (13) liegenden Widerstand (14) über einen Kondensator (15) abgenommen werden und daß in der Meßstation parallel zum Speiseeingang der Impedanzwandler (91, 92) ein Pufferkondensator (19) für die Speiseniederspannung liegt 2. Fernmeßeinrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgrößenaufnehmer Zählrohre, Szintillationsköpfe oder Ionisationskanrrnern sind.
    3. Fernmeßeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hoch- spannungsgenerator (51, 52) ein als Sperrschwinger ausgebildeter Gleichspannungswandler mit nachgeschaltetem Spannungsvervielfacher ist 4. Fernmeßeinrichtung nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des Hochspannungsgenerators durch Verändern der Speiseniederspannung mit einem in der Zentralstation angeordneten veränderbaren Widerstand (7) einstellbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2599877A1 (fr) * 1986-06-10 1987-12-11 Rubinstein Sa Helena Agencement de liaison par cable electrique entre une sonde mobile et un appareil principal

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD17026A (de) *
DE1138168B (de) * 1959-10-24 1962-10-18 Vakutronik Dresden Veb Warneinrichtung fuer radioaktive Strahlung

Patent Citations (2)

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