DE1615646A1 - Verbinder mit Filterwirkung - Google Patents

Verbinder mit Filterwirkung

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DE1615646A1 DE1967A0056996 DEA0056996A DE1615646A1 DE 1615646 A1 DE1615646 A1 DE 1615646A1 DE 1967A0056996 DE1967A0056996 DE 1967A0056996 DE A0056996 A DEA0056996 A DE A0056996A DE 1615646 A1 DE1615646 A1 DE 1615646A1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/719Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
    • H01R13/7197Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters with filters integral with or fitted onto contacts, e.g. tubular filters
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    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

D-8 MÜNCHEN 8
ZEPPELINSTRASSE 73
9/25
ΑΜΡΗΕΙΓ01 CORPQRATIOIT 2801 South 25th. Avenue Broadview, 111. 60153, USA
Verbinder mit PiIterwirkung
Die Erfindung befasst sich mit einem Verbinder mit FiIt er wirkung.
Ein Zweck der Efindung besteht darin, einen Verbinder uit Filterwirkung zu schaffen, der lösbare Eontakte verwendet«
Der Verbinder wird in bekannten Anlagen z.B. mit einem Inatrument verwendet, das in einem Gehäuse aus leitfähigem Material, z.B. Aluminium, eingeschlossen ist. Ein Außenleiter oder Zabel führt zu dem G-ehäusa und stellt die Verbindung mit dem Verbinder mit PiIterwirkung her und ein anderer leiter oder andere leiter führen von dsm Verbinder zu Bauteilen innerhalb des Gehäuses.' Sas Gehäuse ist geerdet und eine Einrichtung ist vorgesehen, um den Verbinder mit dem Gehäuse zu verbinden und damit diesen zu erden. Der Verbinder filtert Hoehfrequenzrauschen aus, das zur Masse abgeleitet wird, wodurch nt*r Gleichstrom und ITiederfrequenz-Wechselstromsignale über den Verbinder gehen können. Bisher ist ein vorteilhafter und zweck-
009839/0487
mäßig arbeitender Verbinder mit Filterwirkung, der lösbare Kontakt· verwendet, nicht bekanntgeworden.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Verbinder mit Filterwirkung mit lösbaren Kontakten zu βchaffen, der sehr gute elektrische Eigenschaften aufweist.
Ein weiterer Zweck'der Erfindung besteht darin., einen Verbinder mit Filterwirkung der genannten Art zu schaffen, der Stiftkontakte enthält, die leicht und schnell eingesetzt und entfernt werden können und die sehr viele Male ohne nachteilige Wirkungen auf den Verbinder eingesetzt werden können.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Verbinder mit Filterwirkung zu schaffen, der sehr klein und billig 1st.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung Bind in der Zeichnung
dargestellt, und zwar sind
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Instrumentes, in das der Verbinder mit Pilterwirkung nach der Erfindung eingesetzt ist, wobei diese Figur auch den Verbinder mit Filterwirkung selbst zeigt,
Fig» 2 ein Schaltbild einer Filtereinrichtung, die mit ihren wesentlichen Xeilen in dem Verbinder mit Filterwirkung naoh der
Erfindung eingesetzt ist,
ι Fig. 3 ein Schaltbild derselben Filtereinrichtung der Fig· 2, die jedoch eine abgewandelte Anordnung der Elemente und eine besondere Anordnung zeigt, die in dem Verbinder der Erfindung eingesetzt ist,
009839/0497
Pig. 4 eine perspektivische Ansieht des großen Seiles des
Verhindern mit FiItsrwirkung, Figj> 5 eine perspektivische Ansicht des großen Seiles des
Verbinders ,jedoch von der zu Fig. 4 entgegengetreten
Seit· gesellen» Pig, 6 ein Schnitt ia vergrößerten Mafistab länge der Linie
6-6 in fig« 4» der auch einen Seil des Gehäuses enthält« in dem der Verbinder angeordnet ist,und Pig» 7 eine Torderansicht der Kontaktplatte,die in den* Verbinder eingesetzt ist.
Gemäß Pig. 1 ist der Verbinder 10 in einem Gehäuse 12 aus leitfähigem Material, z»B# Aluminium, angeordnet und ist bei 14 geerdet« Ein Außenleiter 16,der üblichsrweisσ die Perm eines abnehm« baren Kabele hat, ist mit dem Ve.rMivler Über einen Stecker 18 verbunden* Andere Leiter 20 sind mit den Stiftkontakten des binderefverbunflen, wie dies unten erliiutert wird,und führen zu verschiedenen Instrument ent eilen in dem Gehäuse 12.
Der Verbinder gemäß der Erfindung enthält eine Piltereinriohtung, welche die wesentlichen XeIIe9 die in Pig. 2 dargestellt sind, enthält, wobei der leiter 16 zu eine:? Induktivität 24 und dam au dem leiter 20 in dem Gehäuse führt. Eine Kapazität 25 ist vorgesehen« die Kondensatoren 26 und 28 enthält, die mit den Leitern 16 und 20 und dann mit einem gemeinsamen Leiter 50, der das Gehäuse 12 darstellt, und dadurch mit Kasse 14 verbunden sind.
Sie PiItereinrichtung in Pigc 3 ist :1m wesentlichen dieselbe wie in fig. 2, jedoch enthält sie anders geschaltete Elemente entspreche
009839/0497 bad oriqinal
tor er Anordnung in dem Verbinder naoh der Erfindung. Im vorliegenden falle enthält der Kondensator 26 eine erste Platte 32, der Kondensator 28 enthält eine erste Platte 34 und die beiden Kondensatoren zusammen haben eine zweite und gemeinsame Platte 36, wobei diese Platten in dem Verbinder gemäß der nachfolgenden Beschreibung bzeiohnet sind· .'
(tamäß Pig. 4t 5 und 6 enthält der Verbinder einen großen Seil oder •ein Befestigungselement 38 und eine Mehrzahl von Stiftkontakten 40, die darin lösbar angebracht sind» Der große Teil 38 enthält einen Außenblock 42 und einen Innenbloek 44 aus dielektrischem Material, vorzugsweise Polykarbonat. Zwischen den Blocks ist «ine Hittelplatte oder Folie 46 aus gut leitfähigem Material angeordnet,und zwar vorzugsweise aus Beryllium-Kupfer mit einer Sicke von etwa 0,0075 om. Diese Platte oder Polie ist zwischen sw«i weiteren Platten 48 eingesetzt, die vorzugsweise aus demselben Material bestehen,jedoch eine wesentlich größere Dicke haben, z.B. etwa 0,025 cm. Die lamellierten Blöcke 42 und 44 und die Platten 48 und 46 sind in ;3ba?'re:: Anordnung miteinander verbunden, z,B. durch Gehäuse 50 und 52, weiche die Umfange der entsprechenden Blocks umgeben und Flansche 54 um 56 aufweisen ρ die sich über die Gehäuse hinaus erstrecken und miteinander, z.B. durch Nieten, verbunden sind, um-djLß erwähnten Elemente ausammenzuhalten. Die Platten 46 und 4β erstrecken sich auch über ie Blocks 42, 44 und vorzugsweise bis zu den Kanten der Planschen 54 und 56 und sind dazwischen gehalten. Der große !eil 38 ist in einer Öffnung !5a (Pig. 6) in dem Gehäuse 12 angebracht und darin z.B. durch eine Solzen-Schraubeinrichtung 60 an dem benachbarten Planach 56 und den Platten 46 und 48 befestigt, wobei insbesondere die Mittelplatte
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Copy
46 in guter elektrischer Kontalrfcberührung lait dar Wand dea Gehäuses 12 steht.
Das Gehäuse 52 erstreckt sich vorsugsweißa ttbsr den Bloek 42 und bildet eine Buchse 62 zum Auihafaiä®H ä$s Steekars 18 ds-s Säbel in tiblichar .
Der große Seil "38 ist mit oinsr Mahrsahl tob öffnungen ed®r Stift hohlräumen 64 tfarseheajdie lösbar -di« Stiftkontakt« 40 aufnehmen, und ist äarübar hinaus isait anderen Ö£fn\xng<$ a..3. 66 Yersshen? aobai dia .i'olgssds Bsachrsi'atiiLS jadoch auf die öffnungen 40 Beaug aisaatj die in relativ groSer 2ahl' Torgsaöhea sind isise gleiöfcietemigaAlJsiegaasg halssa« Di® öffaungan srstrso&ön sa dar lasaollisrusig waä bildes Löehar dn^sh alls
El«asst@. Si© Aisü^saisagea d-sr öflhuagaa rilaöiv su
40
ist sehr -was^atli-eli und vird
.?r:.;,ä'it-3rt. Bas 'Lo-tm la d®m Block 42 enthält §inen i3.o.-iLaal3« T-jII 6$ 3Las Ssnisöolinmg 68 an dsr Tordsr^aita dss Sloclcesj die -sich. Toms öffnet, wobei aina naoh vorwärts ^aigeiade SafeltiSv 70 gebildet wird. Innarhall) dsa Seiles 66 1st alne andere Senkbciiruag 72 TOi'geaeSian, dia eine nach temsn aeigenda Sch^ltar?4 bildete Bas loch hat .nooh eine nraitere Sankbohrung 76 an seinsia inneren iisäa, dia sich su der benachbarten Platte 48 drstrsokts die auch 9i"3. 1:0ah 78 aufweist, das vorzugaweiss dansalben Birchmesssr wie iis Sönkbohrung 76 hat.
■λ*ν·? Loch 80 la dom Sloolc 44 hat einen gleichförmigen Durciiaessar ■Λ21Ι dansölbea Durchmesser wie dia Sexucbohrung 72. Die benachbarte .Platte 43 hat ein Loch 82 mit deneelber. Durchmesser wie das Loch
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30 und somit ©inen größeren Durchmesser als das Loch 78 in der gegenüberliegenden Platte 48. Die Mittelplatte 46 hat auch ein Loch. 84 (Pig» 7), das auch zu der Mittelplatte oder Poll« 4δ H*igt. Die Hittelplatte hat auch löcher der Öffnungen 66, Die jjiiolisr 84 alnü. geformt, indem diese anfänglich in der 3?orm von
geselmittQn oder gestanzt sind, wodurch J&inkea 86 gebildet die elasm niedergedrückt o*lar aus der Fläche der Platte aus- M®T&Qn tmd alne form amLälimea-r, die für die Erzeugung einer -λ i-;;-iiÄ Eioök »§s?l&ut ©stern Wisehwirkuag bersjhnet ist. Diese Form (Pig. 6) i«t im f.llg@£iela@a gebog-an uad vG3?j3ugeweisö von einer rslatiT großen
in.Bogeäriöhttsng» Ie hat sich äesfausgößtellt, die 2-afcl d@a? Zixikeni iet, desto großer wird die f.iDß sl©kt.-i?ie©iies Kontaktes zwischen den 2inkaa uad dem Stiftkontakt.
4-O9 des· löeljar in ei*£i®3? von veif5ohied@nen ual hlte-a Öffmisgem 64 astgoorfe^t ist9 arb-jitet Mit ö^.ü vqz--ο .^hJ. fdsiisxi Atoessungen äai· Lösh«:? ssusaaaja, weloUd die Öf^sttc^ 6 Φ ;>rieten. Dar Stiftkontakt 40 enthält eiiie:a Eörpfer 38 aus gut l2itfä?2,ig@8i Ifetexial, SioB. Kupfers der aus HerstellungsgriMdan i-i-:.s ijvsrei Seilern "besteht» Bsä' Körper enthält eixiei: mitt2,&zm τ-^r« ifingartea Seil 90 und Saäteil® 92 und 94. Ikns Endtail 32 i*>3 ?o;M@:?a IMe ist fiU" eine Berührung mit dta Stecker an 16 geeignet, während der Endteil 94 mit dem Leiter 20 ist» Bsr hi&tere Sndteil 94 hat eisa Loch oder ein« S5j is die der-Laiter HO ©iaigee-stat und denn darauf fits gekerbt 1st.
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Der Stiftkontakt 40 enthält an seinem vorderen Ende eine Erweiterung oder einen Kragen 96» vor dem sich ein anderer verringerter Teil 98 befindet, der einen Stift bildet, der in dem Stecker 18 aufgenommen wird· Eine Balteklammer 100 ist auf dem Stift 98 paeeend angebracht und daran nahe an dem Kragen 66 befestigt und «reist ein· radial nachgiebige, naoh außen vorgespannte Erweiterung oder einen kugelförmigen XeIl 102 auf.
Naoh dem Befestigen die Leiters 20 an den Stiftkontakt 4-0
wird der Stiftkontakt in die öffnung von der Hinterseite nach der Torderaeite (von rechts naoh links in Pig. 6) eingesetzt,
die Halteklammer 100 in den Teil 66 der öffnung zusammengedrückt, diese Bewegung fortgesetzt, bis der Kragen 96 die Schulter 74 berührt, woraufhin der kugelförmige !Teil 102 en diesem Teil des loohee alt verringertem Durchmeieer vorbei geht und sich ausdehnt, wodurch normalerweise und nachgiebig der Stiftkontakt in der öffnung gehalten wird.
Die Induktivität 24 gemäß Flg. 2 und 3 ist In Pig. 6 in der Fora einer Hülse 104 aus ferrit dargestellt, die vorzugsweise aus einer Kehreahl von Abschnitten beeteht, die mit ihrem Ende aneinander ■toBen. Diese Hülee umgibt den verringerten Mittelteil 90 und 1st endseitlg «wischen dem Kragen 96 und dem hinteren Endteil begrenst. Diese PerrithÜlee erzeugt eine Induktivität in bekannter Welse.
Außerhalb der Hülse 100 1st die Kapazität 25 vorgesehen, welche die Platte 32, 34 und 36 und eine dlelektrisohe Hülse oder einen Zylinder 106 aus festem keramischen Material enthält. Die
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Platten bestehen vorzugsweise aus Silber und können die Form einer dünnen Folie oder eines Überzuges haben, der auf
der
der Innen- und Außenfläche des Dielektrikums 106 aufgebracht
ist. Die Imienplatten 52 und 54 sind, wie bei 107 angegeben, im Abstand voneinander angeordnet, wobei Endflansohe 108 und 110
und " .
den Körper des Stiftes insbesondere den Kragen 96 und den hinteren Endteil 94 berühren. Die Außenplatte 56 hat eine wesentliche länge und bildet ein äußeres freigelegtes Kontakteleiaent für die Berührung mit den .Sinken 86.
Die Ausbildung des Stiftkontaktes ist derart, daß dieser von dem Kragen 96 nach innen oder nach hinten im wesentlichen und wirksam einen gleichförmigen Durohmesser hat. Die Abmessungen von bestimmten in Fig. 6 dargestellten Teilen sind vergrößert, wobei die Platten 52 r 54 und 56 vom physikalischen Standpunkt eine unwesentliche Dicke haben, obwohl sie eine vollständige und gleichfösmige elektrische Einheit bilden. Der innere oder hintere große Teil des Stiftkontaktes ist nur etwas kleiner als die löcher 80 und 72 und 1st tatsächlich so bemessen, daß der Stift leicht von Hand eingesetzt und entfernt werden kann»ohne jedoch darin zu schwanken oder ein wesentliches Spiel zu haben. Als Bei« -spiel seiner Abmessung1 kann der Stiftkontakt einen größten Durchmesser von etwa 0,216 em und eine Länge von 2,24 cm haben.
Die Zinken 86 erstrecken sich nach innea über den Durchmesser des Stiftes hinaus und nach dem Einsetzen dta Stiftes in die Öffnung berührt die äußere Kondensatorplatte 56 die Zinken mit vollständigem elektrischen Kontakt und mit Masse. Die Abmessungen der Löcher '80 und 76 sind vom Standpunkt der phyeikalischen Einstellung der Stift-
009839/0497 bad
kontakte «resentllcli, so daß das Stiftelement 93 in dem Stecker 18 leicht und ohne Biegung oder Ver spannung aufgenommen wird. Is ist des.weiteren vorteilhaft, daß ein guter elektrischer Kontakt zwischen der äußeren Kondensatorplatte 36 und den Zinken 36 hergestellt wird. Die Senkbohrung 76 ergibt einen Baum zum Nachgaben der Zinken, jedoch hat die Senkbohrung eine relativ kleine axial® Abmessung* Me Zinken 86, die radial nach innen konstant vorgespaant sind, berühren die äußere Kondensatorplatte 56 jedesmal^ Si© Zinken ar* seiig@n ©ine gut® Wiscihwlritung für eine gute Eontaktberührung«, Di© Mehrs&fel dar Zinken trägt über den umfang au der Wirksamkeit dar Eoatalstberühmmg fesi, Das O-relfen dar Mttölplatt© oder folie sv/iööhen den Platten 48 und insbesondere die Satsach®« daß die Platten dies über die gesamte fläche ausführen; hat laich als s^eckdienlieh herausgestellt, um sehr gute elektrisch© Ii©itiaagsbedingung©n ^u erzeugen.
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Claims (1)

  1. 9/29
    Patentansprüche
    1. Verbinderstiftkontakt, gekennzeichnet durch einen Körper aus leitfähigem Material mit einem Kittelteil und mit Endteilen» die für eine Verbindung mit anderen Leitern geeignet sind, durch eine Induktivität, die den Mittelteil umgibt» und durch eine Kapazität, die die Induktivität umgibt und eine . innere Platteneinrichtung, sine äußer© Plattsneinrichtung und ein dielektrisches Material dazwischen aufweist» wobei die innere Platteneinriohtung im Abstand angaordnets Platten aufweist, die den Körper an im Abstand angeordnet <ai Punkten berührt„und wobei die äußere Platteneinrichtung eine Hülse enthält, die einen äußeren freigelegten»über den Umfang kontinuierlichen Eontakt bildet.
    2. Yarbinderstiftkontakt,nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Induktiv!tät3einriohtung eine Perrithülse enthält, die den Körper umgibt, wobei das dielektrisohe Material durch eine Hülse aus festem keramischen Material gebildet ißt und wobei die Platten durch innere und äußere Hülsen auf dem keramischen Material gebildet sind.
    Terbinderstiftkontakt, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    "telohe die Platten bilden»die Form von dünnen Filmen aus Silber haben, das direkt auf.dem dielektrischen Material aufgebracht wird und darauf durch Haftung hält.
    4. Verbinderstiftkontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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    BAD
    -ir-
    daß der Mittelteil dee Körpers einen verringerten Durchmesser auf» weist und daß die Endteile dee Körpers (Jrenzschultern an den Enden des Terringerten Teiles bilden, wobei die Induktivität eine Ferrithülee enthält, die aus einer Hehrzahl von Abschnitten besteht, die mit ihren Enden aneinanderstoßen und eng den verringerten Teil ausgeben und zwischen den Schultern begrenzt sind, wobei die Kapazität eine dielektrische Hülse aus keramisohem Material enthält und wobei die innere Platteneinrichtung zwei im axialen Abstand angeordnete Hülsen auf der Innenfläche dei keramischen Materials salt Enäflansohen, welche die Schultern berühren, enthält und wobei die äußere Platteneinrichtung eine Hülse enthält, welche die Außenfläche des keramischen Materials umgibt,und wobei die Induktivität und die Kapazität zusassses. ein zylindrisches Bauteil mit demselben !Durchmesser wie die Bndteil« bilden und im wesentlichen den ringförmigen Raum zwischen den Schultern .. ..ausfüllen.
    5. Verbinder , gekennseichnet durch zwei, gegenüberliegend angeordnete blöcke aue dielektrischem Material, durch eine Kittelplatte aus leitfähiges Material dazwischen und durch eine Einrichtung, welche öle Blocks und die Platte in fester Anordnung zusammenhält, wobei die Anordnung eine Öffnung hat, die Löcher in den Blocks und der Platte bildet, wobei die Platte Zinken an der Handkante des Locheβ aufweist, die sich in die Öffnung für die Berührung mit einem rtift-kontakt, der in die öffnung eingesetzt wird, erstrecken und wobei c;le Platte sich nach außen über die Blöcke für eine Verbindung mit einer llasseelement erstreckt.
    6. Verbinder nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zwei Platten an gegenüberliegenden Seiten der Mittel-
    009B3S/0497 BAD
    -Ä -
    platte aufweist, die zwischen den Blocks gehalten 1st,wobei die Platten sich im wesentlichen Über den rollen Umfang der Mittelplatte erstrecken·
    7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung einen größeren Seil mit einem bestimmten Durchmesser hat, der geeignet ist, einen Stiftkontakt von nahezu demselben Durchmesser auf zunehmen, und daß die Anordnung eine Senkbohrung in der öffnung unmittelbar neben den Zinken hat, wobei die Zinken nachgiebig und bewegbar in der Senkbohrung in Bezug auf eine Spreizung durch Einsetzen des Stiftkontakt^ in die öffnung sind.
    8. Verbinder nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken vollständig um das loch in der Mittelplatte verteilt sind.
    9· Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken eine Bogenform haben, die radial zunimmt, und gebogene flächen haben, die von den freien Enden entfernt sind, die einem Stiftkontakt dargeboten werden, der in die öffnung eingesetzt wird»
    10. Verbinder mit PiIterwirkung mit einer Befestigungsanordnung iind einem Stiftkontakt, dadurch gekennzeichnet, daß die Be-* i/eetigungsanordnung zwei dielektrische Blöcke und eine leitplatte, dänischen aufweist, daß die Anordnung eine öffnung hat, die löcher in den Blocks und der Platte bildet, daß die Platte Zinken an der Eandkante des Loches aufweist, die sich in die öffnung erstrecken, daß die Platte sich nach außen Über die Blöcke zur Verbindung irit einem Maeseelement erstreckt, daß der Stift einen Körper aus
    009839/0497
    -Al-
    leitfähigem Material und einen Mittelteil und Endteile aufweist, daß eine Induktivität den Mittelteil umgibt, daß eine Kapazität die Induktivität umgibt und innere Platteneinrichtungen enthält, die mit dem Stiftkörper verbunden sind» und äußere freigelegte Platteneinrichtungen aufweist, daß der Stift entfernbar in der öffnung mit der äußeren freigelegten Platteneinrichtung in Kontaktberührung mit den Zinken angeordnet ist und daß die Endteile sich über die Blocke für eine Verbindung mit den äußeren Leitern erstrecken· . .
    11* Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung und der Stift so bemessen sind, daß der Stift in der öffnung eng und ohne wesentliches Spiel aufgenommen wird. 12. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung einen Hauptteil alt einer wesentlich größeren Länge als ihr Durchmesser aufweist, der sich durch den größeren Seil der Blocks und der Platte erstreckt und gleichmäßigen Durchmesser mit I'isnahma einer Senkbohrung nahe den Zinken hat, wobei die Senkbohrung eine kurze axiale Ausdehnung hat und die Zinken durch eins Biegung aufgrund des Einsetzens des Stiftkontaktes in die aufnimmt. .
    15. Verbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die wng eine Verengung axial über den Hauptteil.hinaus aufweist ä&B der Stiftkontakt eine Halteklammer aufweist, die zu der Einengung nachgiebig aufgrund des Einsetzens des Stiftkontaktes in die Öffnung ist und lösbar den Stiftkontakt darin hält.
    , BAD ORIGINAL
    -uö 009839/0497
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