DE1615437A1 - Mit einem Schweissbalken ausgeruestete Maschine zum Schweissen rohrfoermig langgestreckter Hohlprofile - Google Patents

Mit einem Schweissbalken ausgeruestete Maschine zum Schweissen rohrfoermig langgestreckter Hohlprofile

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DE1615437A1
DE1615437A1 DE19671615437 DE1615437A DE1615437A1 DE 1615437 A1 DE1615437 A1 DE 1615437A1 DE 19671615437 DE19671615437 DE 19671615437 DE 1615437 A DE1615437 A DE 1615437A DE 1615437 A1 DE1615437 A1 DE 1615437A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/025Seam welding; Backing means; Inserts for rectilinear seams
    • B23K9/0253Seam welding; Backing means; Inserts for rectilinear seams for the longitudinal seam of tubes

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Description

  • Mit einem Schweißbalken ausgerüstete Maschine zum Schweißen rohrföi#miR langgestrookter Hohl-Profile# Im Zusammenhang mit der Herstellung von Großrohren durch UP - Schweißverfahren ist es bereits bekannt geworden# daß bei Durchführung einseitiger Ul? - Schweißungen mit Kapferschienen Spaltdifferenzen von 095 mm zwischen Werkstück und Sohiene schon zum Auslaufen des Schweißbades führen können". Um das bei langen Nähten zu vermeiden und ein sattes Anliegen mit der geforderten Genauigkeit zu erreichengist bereits vorgeschlagen wordent in kurzen Abständen Druckelemente anzuordnen, die dazu dienen# das zu verschweißende Blech entweder hydraulisch oder mittels unter Einwirkung von Pressluft stehender Kolben an die Kupferschiene anzupressen, Bei kürzeren.-Nähten werden mechanische Anpresselemente wie Exzenter oder Kreuzheber bevorzugt. Für Blechstärken bis zu 8 mm ist es auch bereits bekannt gewordeng,-Nagnetbänke zum Spannen der Bleche und, zum Ändrücken an die Kapferunterlage zu verwenden* Vorliegende:# Erfindung geht von der Erkenntnis ausq daß beim Verschweißen gelappter Nähte ähnliche Verhältnisse auftreten und daß es zu bisher nicht bekannten Vorteilen führt# wenn es gelingtr sowohl in der Stoßlappennaht selbst *In auch zwischen Werkete.ok und Schweißbalken das Auftreten von Zuttepalten völlig zu ve='eiwden. Der-Erfindung ist daher die Aufiabe gestellt, eine zur Durche führung des Verfahrens geeignete Maschine auszubilden# die inabe-e sondere dann vorteilhaft zum Einsatz gebracht werden kannp wenn es sich um nach den :Patenten 1 175 413 und 1 181 890 aungebildetoy konische Hohletäbe handelt. Die nach diesen Vorschlägen zur Anwelm dung kommenden Stoßlappermähte verlaz4g*a wegen der hohen Ant4rdlw* rungeng die an aus derartigen Hohletäben san ämonnetzbare RO4r1-mante gestellt werdenp-völlig einwandfreie# durobgeschweißte Irehtverbindungen, Da derartige Hohlprofile zudem In größerer Zahl angefertigt werden müsseng ist es mit den obengenannten und mit herkömmlichen Mitteln wie Schraubenzwingeng Spannbaaken odgleg nicht möglich» ein praktisch luftapaltbildungefreies# schließendes Aneinanderliegen der Stoßlappen innerhalb des Nahtbereiches zu erzielen, zumal derartige manuelle Betätigungen zu zeitraubend wären# als daß auf diese Weise die gestellte Aufgabe zu lösen wäre. Auch ist es nicht möglich# mittels-maschinell betätigterg linealförmiger Spannbaoken die Stoßlappen unter einheitlichen Druck zu setzen, weil sich die langgestreckten, rohrförmigen Hohlprofile unter dem Einfluß ihres Gewichtes und des ausgeübten Presedruckes durchbiegen. Auch eine Abstützung des Profiles führt deshalb nicht zum Zielg weil die Blechherstellungstoleranzen ein Ausmaß besitzeng. bei dem selbst linealförmig ausgebildete und an abges-tützte Hohlprofile zur Anlage gebrachte Spannbacken nicht zu einem über die Hohlprofillänge betrachteten, gleichmäßigen Anliegen an der Stoßlappennaht führeng so daß auch auf diese Weise nicht zu einwandfreien, homogeneni völlig gleichförmigen Schweißnahtausbildungen zu kommen ist, Dagegen ist das mit Maschinen zum Schweißen rohrförmig langgestreckter Hohlprofilei die einen Schweißbalken aufweisen, möglich# wenn dem Schweißbalken erfindungegemäß unter Bildung eines Längazwischenraumen zur Durchführung eines Schweißwerkzeuges jeweils paarweise einandergegenüberliegendeg in Längerichtung des Schweißbalkens2nebeneinander aufgereihte, aber einzeln und unabhängig voneinander nachatiellbare Druckpratzen zugeordnet eindp die gemeinsam an ' die auf den Schweißbalken auflagerbare Stoßlappennaht des Hohlprogileo unter Druck anlegbar und von ihr gemeinsam abhebbar aungebi#det sind. Durch die erste Maßnahme wird man unabw hängig von den Tbleranzunterschieden, die, auf Länge des Hohlprofiles gesehene, auftreten und es ausschließen, mit linealförmigen Spannbacken : ou einen befriedigenden Ergebnis kommen zu können. Abar durch die gemeinsame Anieg- und Abhebbarkeit der Druckpratzen kaxä eine ausreichend sohne41o Arbeitageschwindigkeit erzielt werdeng so daß es möglich wirdv auch in SBrien oder Nassen zu schweißende Hohlprofile wirtschaftlich herzustellen, zumal eine erfindungsgemäß ausgebildete Maschine ohne weiteres so ausgestaltet werden kgmmg daß sie in Abhängigkeit von der Zuführung der zu schweißenden Wärkstücke selbattätig anläuft und ihren Betrieb durchführt.
  • Bildet man die Druckpratzen als Druckfinger der Arme zweiarmiger Gelenkhebel aus$ deren den Druckfingern gegenüberliegende Betätigungearme vorzugsweise-Pfannen zur Aufnahme der Kugelköpfe von Stösselstangen bilden# die einzeln einstellbar und gemeinsam beweglich sind, so ergibt sich einerseits ein einfacher und übersichtlicher Aufbau der Maschinet andererseits die Möglichkeit der Anordnung von mechanischp pneamatischp hydraulisch und/oder elektrischg etwa magnetisch wirksamerKraftspeicherg unter deren Einfluß die Stösselstangen stehen und deren Kraftwirkung zweckmäßig veränderlich einstellbar ist* Stehen-die einstellbaren Stössel unter dem Einfluß der Federspannung nach vorteilhaft veränderlicher Federelementet die zwischen dem Stössel und einem gemeinsamen Träger angeordnet eindp der unter dem Einfluß eines Kraftgetriebes beweglich ausgebildet ist.' so übernehmen die Federelemente die Aufgabe der selbsttätigen Anpassung an die Verhältnisse, die an jeder Druckpratze dadurch herrscheng daß die Stärke der Stoßlappennaht in Abhängigkeit von den Toleranzschwankungeng von Pratze zu Pratze betrachtotg mehr oder weniger veränderlich ist, In diesen Pällen übernimmt also die Elastizität des Federelementes die delbettätige Nachstellung der Druckpratzeng so daß die Veränderlichkeit der Federspannung nur noch die Aufgabe hat# die Federgegenkräfte bei gleichen Verhältnissen auf annähernd den gleichen Wert einzustellen* Durch den gemeinsamen Träger wird die vorgeschlagene, gemeinsame Bewegung der Stöseel.'daläft der Gelenkhebel und schließlich derDruckpratzen erreicht" die somit sämtlich gemeinsam in die Arbeitaatellung itberführt werden, in der sie die Stoßlappennaht dem erforderlichen# einheitlichen Prosa#* druck aussetzen, oder gemeinsam und ausnahmslos aus ihr entfernt werdeng so daß, das Werkstück nach Ausführung einer Längenahtsohweißung gegen ein neues Werkstück ausgetauscht werden kann.
  • In gleicher Weise wirken gasförmige Arbeitsmittelg da sie infolge ihrer Komprimierbarkeit ein Federungsvermögen besitzen, das demjenigen mechanisch ausgeführter Federn entspricht, Zwar ist ein flüssiges Arbeitsmittel nur geringfügig komprimierbarg aber hier gelingt es durch Zwischenschaltung hydraulischer Akkumulatore4 Windkossel:. odglo"oder durch Verwendung.nicht formaohlüssig wirkender Antriebomittel wie Schlbuderpumpen# das erforderliche Federungeyermögen einzuführeng während dadurohy daß sämtliche Kraftspeicher an eine gemeinsame Druckmittelquelle angeschlossen werdeng zu erreichen ist, daß die-Druckpratzen gemeinsam in die Betriebentellung übergehen oder sie verlassen. Die erforderliche Anpassung kann dabei jeweils in bekannter Weise über Ventileg Schieberg Hähne odgle durchgeführt werden. Bei elektrischer bzwe elektromagnetischer Ausbildung sind es Schalteinrichtungeng über die die Pratzen gemeinsam in und außer Betriebestellung gebracht werden können# während Spannunge- und Stromstärkeänderungen, Veränderungen der jeweils strorführenden Zahl der Windungen odgl. Mittel sind, um hier die erforderliche Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse herbeizuführen* Trotzdem hat es sich als zweokmäßig erwieseng unerwünsohte Durchbiegungen der Hohlprofile bildenden Werkstüoke unter dem Einfluß des Gewichten und des während des Schweißens auszuübenden Presedrucken auf die Längonaht nicht nur auszuschließen# sondern gegebenenfalls durch Überhöhungen der dieser Gefahr unterworfenen Teile der Maschine und der Werkstücke selbst zu ers-etzeno Das kann in verschiedenster Weise erreicht werden. Einfachheit und Übersichtlichkeit des Naschinenaufbauen bleiben erhalten# wenn in weiterer Durchführung des Erfindungegedankene im Masohinenrahmen paarweise einandergegenüberliegende und vorzugsweise symetriech zu einer bei rotationssymmetrischen Hohlprof ilen deren Achse enthaltender Längsmittelebene der Maschine angeor dnete Teile A letzterer als Auflager von Brüokenträgern ausgebildet eindg die den Rahmenhohlraum unterhalb des Werkatückes durchsetzen und eine Werkstück- und/oder Schweißbalkenhalterung bilden-,oder tragen, Es ist dann nur erforderlich$ daß die Auflager und/oder Brücken" träger und/oder Halterungen Mittel mindestens zum Ausgleich einer Werkstüok- und/oder Schweißbalkendurchbiegung*p wenn nicht Überhöhung des Werkstückes und/oder des Schweißbalkena aufweiseng indem beispielsweise-Auflager und/oder Brückenträger und/oder Halterung höhenverstellbar ausgebildet sind* Bildet man einandergegenüberliegende, der gemeinsamen Stösselstangenbewegung dienende Träger als Auflager für die Brückenträger aus, so können die Brückenträger,-da sie die Werkatückhalterung trageng zur Förderung der Werkstücke in die Schweißlage und nach Herstellung der Schweißnaht zur Zurückführung in die Ausgangslage innerhalb der'Mas,chine benutzt werden,9 aus der die Werkstücke du-roh Axialbewegung aus.der Maschine herausgeführt werden, während sie durch eine entgegengesetzt ge:richtete FörderbewegL#ng in die Ausgangslage innerhalb der Maschine gelangt #raren. Durch Trägerplatteng die einen nach oben offenen.Ausachnitt be-, sitzen, dessen Formgebung derjenigen des Sghweißbalkenn ange--, passt ist, wobei die Querplatten Teile der auf den Brückenträge= befindlichen Halterungen bzw. Aufbauten bildent ist zu erreichen, daß auch der Schweißbalken in der Be#riebestellung des Werkstückes und der Maschine ausgesteift oder mehr oder weniger überhöht ausgebildet ist, so daß-die Bildung eines stabilen Widerlagers gegen die Kräfte gewährleistet istg die v04#l den Druckpratzen während der Schweißung auf die Stoßlappennaht ausgeübt Wet-cWn,Sind die Brückenträger in Längsrichtung verlegbarg*irLsbeeondere verschiebbar oder verfahrbar auagebildety so kann,man die Brückenträger an der Stelle qder an den Stellen anordnen* die der Gefahr einer besonders großen Durchbiegung ausgesetzt ist oder sind, wobei für den Fall ei4er Aufhängung oder AbetUtzung den Solivoißbalkenn-.an den beiden Btirnenden der Maschine bereits ein einziger Brückenträger ausreichen kann, um für den Fall kürzerer Rohrprofile diese und gegebenenfalls den Schweißbalken ausreichend abstützen bzw. überhöhen zu können. Dabei ist es zweckmäßig, Meß- und Anzeigevorriohtungen zur Angabe der Größe aufgetretener Durchbiegungen, deren Ausgleiches oder bewirkter Überhöhungen vorzusehen, die es ermöglichen, die Betriebevorgänge ständig unter K ontrolle zu halten* Die Zeichnung gibt eine beispielsweise Ausführung des Erfindungegedankenn wieder.
  • Fig. 1 zeigt anhand einen senkrechten Querschnittes durch eine erfindungegemäß ausgebildete Maschine deren Vorteile.
  • Fig. 2 stellt die Anordnung der Brückenträger anhand des gleichen# etwas verkleinerteng senkrechten Maschinenquerschnittes dairg während Fig- 3 eine Seitenansicht der Maschine veranschaulicht. In den Figuren bezeichnet 1 den Rahmen der Maschine, der die Form eines Troges unter Freilassung den Hohlraunen 2 aufweist. Der Hohlraum 2 wird in der Längerichtung durchsetzt von dem Schweißbalken 39 der durch eine Halteeung 4 abgestützt ist. Die Halterung 4 ist an den Querträgern 5 an den Stirnenden der Maschine befestigtp wobei nichtgezeichnete Hängeanker die Querbalken 5 tragen. Das Verketück 69 das bei 7 die zu achweißendj Stoßlappennaht bildet, wird im aufgeapreizten Zustand in'den,Raum 2 eingeführt und dann so auf den Schweißbalken 3 aufgelegt# wie es Fig. 1 zeigt.
  • Oberhalb des Schweißbalkens 3 liegen unter Bildung eines Zwischenraumes 8, der zur Durchführung eines niohtgezeichneten Schweißwerkzeugeo in lä'7"orichtung den Verkstücken 6 dientg ,' _#eiinaW&(er zwei Druekpratzen 99 10 gege er# die in den Druckfingern 11, 12 enden. Die Anordnung der Druckfinger 11p12 ist dabei so gewählt, daß sowohl das linkeleinen der Stoßlappen bildende Randstück des Werkstücken 6 als auch das roohteg den abgekröpften Stoßlappen 7 bildende Randstück den Werkstüokes im Bereiche der Druckfinger 11, 12 liegen, so daß es möglich wird# auf die Lappenatoßetelle 6, 7 den-Proßdruck auszuüben, der jeweils erforderlich ist, um die Lappen ohne lufteinschluß zur schließenden Berührung zu bringen und jeweils den Preßdruck auszuübeng der zur Erzielung einer vollständigen Durchschweißung an der Stoßstelle erforderlich ist* Die Druckpratzen 9, 10 bilden einanderzugekehrte Arme der doppelarmigen Gelenkhebel 13, 149 deren Gelenketellen durch die auf Länge der Naschine durchgehenden Gelenketangen 159 16 gegeben sind. Auf diesen Gelen katangen 15, 16 aufgereiht sind weitere Gelenkhebel 139 149 deren Mittelebenen durch die strichpunktitrt dargestellten Linien 13 14 in Fig. 3 angedeutet sind. Die Antriebnarme der Gele 'i#ebel 13, 14 sind mit 17e 18 bezeichnet. Weitere Einzelheiten dea-Antriebes derArme 17 sind in Fige 1 nicht gezeigt. Dagegen läßt die rechte Hälfte der Pläur für die Antriebearze 18 erkennen, wie d;r Antrieb aiusgestaltet ist. Zur Verwirklichuzig desselben weisen die Antriebearme 18 der Hebel 13, 141Tannen 19 auf, die zur Aufnahme der halbkugeligen Enden 20 der StUßel-Stangen 21 dienen. Diese besitzen einen Gewindeschaftannatz 229 der-das lufnahmestück 23 durchgeführt ist* Mutter 24 und Gegenmutter 25 bestimmen#die jeweilige Lage des Gewindeachaften 22 im Verhältnis-zum Aufnahineetück 239 dessen Außenseite als Gewindeschneckengang 26 ausgebildet ist. Über diesen ' Schneckengang 26 ist das Aufnahmestück 23 im Kopfstück 27 des Stößelstangenaufsatzes 28 geführtg das bei 29 mit der U - förmigen Schiene 30p 31 verschraubt ist. Der Hohlraum 32 des Aufnahmestückes 23 dient zur Unterbringung der Druckfeder 33. Es kann also durch Hoch- oder Niederschrauben des Aufnahmestückes 23 im Kopfstück 27 die Spannung der Feder 33 auf jeden gewUnschten Wert gebracht werden, wobei zur jeweiligen Einstellung des Auf-41 zz nahmestückes 23 die Rändelmutter 34 dient. Eine Gegenmutter 35 dient zur Sicherung der gegenseitigen Lage der angegebenen Teile. Der Feder 33 kann über die Schraubenmuttern 24, 25 jede gewünschte und erforderliche Vorspannung gegeben werden. Da die geschilderten Einrichtungen jedem der Antriebsarme 18 zugeordnet sind, besteht also die Möglichkeit, die über die Druckdaumen 12 auszuübenden Kräfte je Gelenkhebel 13 und 14 in gewünschter Weise und unabhängig voneinander einzustellen. Da die Federn 33 nur in der Richtung von unten nach oben wirken" sind zur Zurückziehung der Gelenkhebel 13, 14 in die Ausgangslage besonderer Rückzugsfedern 36 erforderlich. Außerdem begrenzt je ein an den Stirnflächen der Antriebsarme 17, 18 angeordneter Bolzen 37 in Verbindung mit Schlitzeisen 38 die Ausschläge der Gelenkhebel 13, 14. Die Schienen 30, 31 sind auf Länge der Maschine durchgehend ausgebildet. Sie stenen über die Bolzenschraubenanordnun;r, 399 409 41 in fester Verbindung mit dem Gleitstück 42, das über einen im Querschnitt trapezförmigen Gleitschuh 43 in einer nicht besonders dargestellten, mit dem Maschinenrahmen 1 fest verbundenen Gleitführun,-in Richtung-des Pfeiles 44 nach oben und nach unten beweglich ausgebildet ist.
  • Fig. 3 läßt den weiteren Antrieb erkennen. Han erkennt in der Seitenansicht die durchgehende Schienenanordnung 30, 31, während die weiteren Teile 40 - 43 nicht mehr veranschaulicht sind. Die Schienenanordnung 30, 31 steht unter dem Einfluß der Hubstangen 45.. 46, die unter Zwischenschaltung der Spannschlösser 479 48 über die Hubstangen 49, 50 an die Hubscheiben 5le angelenkt sind. Die Scheiben 519 52 besitzen die Lagerung 539 54 und die gemeinsame Pleuelstange 55, so daß nur ein Antrieb in Form der Kolbenzylinderanordnung 56 mit den Anschlüssen 57, 58 für ein gesteuertes, gespanntes Mittel erforderlich ist, um die Antriebs-_ energie zu liefern. Das Rahmenstück 1 der Maschine wird abgeschlossen durch die Stirnstücke 58p 609 die durch einen Balken 61 verbunden sind» auf dem die Laufkatze 62 zur Erleichterung der derkstückbewegung innerhalb der Maschine verfahrbar ist. Fig. 2 zeigt die Anordnung eines im Durchmesser kleineren Werkstückes 6, zu dessen Aufnahme die Halterung 63 vorgesehen ist, wobei die Profilierung 64 dem Werkstück angepasst ist. Getragen ist die Halterung 63 von einem Brückenträger 65, der den vom Rahmen 1 umschlossenen Hohlraum 2 quer durchsetzt, An seinen Enden aufgelagert ist der Brückenträger 65 auf Lagerböcken 66, die ihrerseits von der Schienenanordnung 42 getragen sind. Die Brückenträger 65 nehmen daher an der Hubbewegung der Stößelstangen 20, 21p 22 teil. Die Lagerböcke 65 könnt-en aber auch an den Rahmenwandungen 1 befestigt sein, wenn auf das gleichzeitige Anheben und Absenken des Werkstückes und damit auf das Überführen desselben in die Betriebslage und aus ihr heraus verzichtet wird. Die Halterung 63 zeigt die Besonderheit, außer dem dem Umfang des Werkstückes 6 angepassten Profil 64 die Querplatten 67 zu tragen, die mit dem nach oben offenen Ausschnitt 68' versehen sind, so daß in diesem der Schweißbalken 3 aufnehmbar is.t. Die Auflagerstellen 69, 70 der Brückenträger können als Exzenter ausgebildet sein$ so daß die Brückenträger 65 und die von ihnen getragenen Teile den Auflagerböcken 66 gegenüber höhenverstellbar sind. Dadurch kann eine genaue Einstellung der Brückenträger in die Endlage mit verschiedenen Wirkungen herbeigeführt werden. Beispielsweise bestehen diese darin, daß eine unter dem Einfluß des Gewichtes und des bei 119 12 ausgeübten Pressdruckes verursachte Durchbiegung des -,Vierkstückes 6 durch die Halterungen 63 der Brückenträger 65 gerade ausgeglichen wirdp so daß die Mittelachse des Rohrprofiles 6 völlig geradlinig verläuft. Es kann aber auch durch entsprechende Einstellung der Exzenter 69, 70 eine begrenzte Uberhöhung des Werkstückes 6 verwirklicht werden, wenn diese vorteilhaf t erscheint. Dasselbe ist über die Querplatten 67 in Bezug auf den Schweißbalken 3 erreichbar. Natürlich ist es nicht erf orderlichg die Höhenverstellbarkeit der Brückentr;-:ger 65 gerade durch die Exzenter 69, 70 zu verwirklichen. Diese Au--Clagerstellen könnten auch unbeweglich ausgeführt sein, während beispielsweise die Halterung 63 durch Keilstücke abgestützt sein könnte, die bei 719 72 angedeutet sind. Es bestände die weitere 11.Löglichkeitg die Auf lagerböcke 66 in- den Schienen 42 über Schraubenspindeln zu lagern, so daß die Auflagerböcke 66 im Verhältnis zu den Schienen 42 höhenverstellbar bzw. absenkbar wären. Wie Fig, 3 bei 739 74 und 75 erkennen läßt, sind mit diesen Symbolen die Höglichkeiten zur Anordnung dreier über die Länge der Haschine verteilt angeordneter Brücken-träger 65 angedeutet worden, wobei bei geringeren längen bereits ein Brückenträgerg etwa in der Mitte der Maschine bei 74 angeordnet, ausreicht ohne eine Erhöhunr-, der Zahl der Brückenträger nach oben zu begrenzen. Es liegt im Wesen des Aus-führungsbeispieles, daß es nur andeutun,--0-weise die vorhandenen Möglichkeiten erkennen läßt. Gezeigt ist beispielsweise nur eine mechanische Ausbildunz- der Kraftspeicher in Form der Federelemente 33. Weitere IVLöglichkeiten sind dadurch gegeben, daß man die Kraftspeicher pneumatisch, hydraulischT elektrisch, beispielsweise als Solenoide, ausbildet, ohne da - ß andere Möglichkeiten ausgeschlossen wären. Sie kennzeichnen Ed,-,h lediglich übereinstimmend dadurch, daß zwar die Kraftspeicher einzeln auf bestimmte Kraftwirkungen bei 119 12 einstellbar sin:--, aber eine gemeinsame, sehr einfach zu verwirklichende Betätigun"5,smöglichkeit dahin besteht, daß sämtliche Druckpratzen gemeinsam in die Wirkstellung gelangen bzw. sie verlassen, Finden beispielsweise Magnetbänke Anwendungg um die Druckpratzen durch Anordnung oberhalb der Betätigungsarme der Gelenkhebel in Wirkstellung zu bringen, dann könnte die erforderliche Einstellbarkeit der Gelenkhebel schon dadurch bewirkt werden, daß man in der Gelenklagerung der Gelenkhebel jeweils eine Exzenterbuchse vorsieht, so daß sich die Druckpratzenabstände vom S-chweißbalken und damit die Freßdrücke änderng die bei gleicher Ausbildung der Stoßlappennaht in der Wirklage der Druckpratzen auftreten. In der gleichen Weise könnte die Pfanne im Gelenkhebel durch ein Putterstück gebildet sein, das auswechselbar oder in Richtung senkrecht zur Gelenkhebelmittelebene keilförmig ausgeführt und verschiebbar istg so daß auf diese Weise eine geänderte-Einstellung zu verwirklichen ist. Es besteht die weitere Möglichkeitg die Stößelstange über ein Gewinde im jeweilig zugeordneten Kopfstück mit diesem zu verbinden, so daß es nur einer-Verdrehung der-Stößelstange um ihre-Langsachse bedarf, um auf diese Weise Abstand- und Preßdruckeinstellung zu ändern» Die Anordnung -eiLnes Spannschlosses in einer Stößelstange würde zu demselben Erfolg fUhren. Es braucht nur an einer vorteilhaften Stelle der kinematischen Kette zwischen Druckpratze und Betätigung derselben eine Stelle veränderliche Ijänge vorgesehen zu sein# um die Abstand- und Preßdruckeinstellung jeweils auf den gewünschten Wert bringen zu-können. Ebenso belanglos ist die zweiarmige Ausbildung der die Druckpratzen bildende Hebel, Sie könnten auch einarmig ausgebildet sein$ so daß die Druckpratzenbetätigung zwischen einer derartigen Lagerung und den Druckfingern der Druckpratzen angreift. An die Stelle von Stößelstangen könnten Exzenterg Kurvenscheibeng Schraubenspindeln9 Spannschlösser usw» tretent so daß es auch belanglos ist,-ob-die Stößel über Stößelköpfe und Pfannen an den Gelenkhebeln angreifen. Es ist auch nicht erforderlich, daß stets mit einem und demselben Schweißbalken gearbeitet wird. Det Schweißbalken kann vielmehr auswechselbar seing so daß an die Stelle einer Kupferschiene eine Schiene aus legierten Stählen, insbesondere aus Ohromnickelstählen zu treten vermag. Der Schweißbalken kann unterhalb der Stoßlappennaht eine rinnenförmige Ausnehmung aufweisen. Das Schweißwerkzeug selbst kann die verschiedensten Ausbildungen, im einfachsten Falle diejenige eines Schweißbrenners annehmen* Geeigneter sind Werkzeugeg mittels derer die Durchführung elektrischer Widerstandsschweißungen möglich isty so daß beispielsweise in dem zwischen den Druckfingern verbleibenden Zwischenraum eine Elektrodenrolle liegen und in Längsrichtung durch den Zwischenraum durchgeführt werden kanng falls nicht UP - Schweißverfahren Anwendung finden. Der obere Maschinenabschluß kann dazu benutzt werdeng das Schweißwerkzeug zu führen und zu steuern. Bei automatischem Betriebe sind Endschalter vorzusehen, die nach dem Einfahren eines noch nicht geschweißten Werkstückes dazu führen, daß dieses angehoben und in die Schweißlage überführt wird. Weitere Endschalter sorgen nach Herbeiführung der Schweißlage des Werkstückes dafürg daß sich die.Druckpratzen anlegen und daß nach angelegten Druckpratzen die Bewegung des Schweißwerkzeuges automatisch beginnt und selbsttätig beendet wirdy wenn es auf einen entsprechend verschiebbar angeordneten Endschalter trifft, der die Abschaltung in der Zufuhr der Schweißmittel, das Abheben der Druckpratzen und das Absenken des Werkstückes einleitet. Außerdem besteht die Möglichkeit der Anordnung von Druckmeesdosen in - den Druckfingerng die auf Einrichtungen wirkeng die ihrerseits die angegebenen Verstellmittel so betätigeng daß die Druckfinger jeweils gleiche und unter sich übereinstimmende Preßdrücke auf die Stoßlappennaht ausüben. Diese-Drückmeßdosen berücksichtigen also ihrerseits durch Blechstärkentoleranzen auftretende Differenzen in den Preßdrückeng wobei durch Rückführungen dafür zu sorgen istg daß in Abhängigkeit von durch Messung festgestellteng zu großen Freßdrücken die Mittel in Wirksamkeit treten, die zu einer Erniedrigung der ]Preßdrücke führeng während im umgekehrten Falle die Mittel so verstellt werdeng daß es zu einer Erhöhung der Preßdrücke mit dem Ergebnis kommtg daß nach Durchführung der Steuerungsund.Regelungsvorgänge die erstrebten*p einheitlichen und unter sich übereinstimmenden Preßdrücke längs der Stoßlappennaht auftreteng wobei man es in der Hand hatg die Druckpratzen so nebeneinander anzuordnen» daß praktisch keine Abstände der Druckpratzen untereinander-auftreteng so daß diese sich nach Art eines Lineals schließend aneinander reihen, ohne die Nachteile des Lineals zu besitzen. Jedoch hat die Erfahrung gezeigtg daß eine Anordnung ausreichtg die in.Fig. 2 der Zeichnung durch Angabe der Mittellinien der Druckpratzenanordnungen veranschaulicht ist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Mit einem Schweißbalken ausgerüstete Naschine zum Schweißen rohrförmig langgestreckter Hohlprofileg d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß dem Schweißbalken (3) unter Bildung eines Längszwischenraumes (8) zur Durch-C> führung eines Schweißwerkzeuges jeweils paarweise einander gegenüberliegende, in Längsrichtung des Schweißbalkens nebeneinander aufgereihte, aber einzeln und unabhängig voneinander nachstellbare Druckpratzen (119 12) zugeordnet sind, die gemeinsam an die auf dem Schweißlagerbalken auflagerbare Stoßlappennaht (69 7) des Hohlprofiles unzer Druck anlegbar und von ihr gemeinsam abhebbar ausgebildet sind" 2). Maschine nach Anspruch 11 d a d a r c h g e k e n n -z e i a h n e t , daß die Druckpratzen (lli 12) als Druckfinger von einander zugekehrten.Armen (9, 10) zweiarmiger Gelenkhebel (139-14).ausgebildet sind" deren den Druckfingerpagren gegenüberliegenden Betätigung.,sarme (17, 18) vorzugsweise Pfannen (19)'zur Aufnahme der zweckmäßig halbkugeligenAbschlußenden (20) von Stößelstangen (21) bildeng die einzeln einstellbar und gemeinsam beweglich sind. 3)- Maschine nach Anspruch 29 d a d.ti r c h g e k e n n -z e ! c h n e t , daß die Stößelstangen (21) unter dem Einfluß mechanisch9 pneumatischv hydraulisch und/oder elektrischt etwa magnetisch wirksamer und der Kraftwirkung nach verschieden einstellbarer Kraftspeicher (33) stehen. - 2 - 4)- Haschine nach Anspruch 39 d a d u r a h g e k e n n -z e i c h n e t daß die Stößelstangen (21) unter dem Einfluß der Federspannung nach vorteilhaft veränderlicher Federeleniente (33) stehen, die zwischen den Stößelstangen und einem gemeinsamen Träger (30, 31, 40 - 42) angeordnet sind, der unter dem Einfluß eines Kraftgetriebes (47 - 56) beweglich ausgebildet ist. 5). Miaschine -nach Ans-pruch 159 d a d -u r c h g e- k e n n - z e i c h n. e t , daß pneumatisch oder hydraulisch ausgeb-4Iaeie Kraftspeierier über Steuermittel an eine gemeinsame Druckmitteleuelle, vorzugsweise im geschlossenen Kreislauf, angeschlossen, aber einzeln und unabhängig voneinander über ient-ile, Schieberg Hlähne odgl. einstellbar siniu. 6). X#aschine nach Ansprach 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Maschinenrahmen (1) paarweise einaii.#--ieri,egen;,lb'er-und vorzugsweise symmetrisch zu einer bei rotationssymm-etrischen Hohlprofilen deren Achse enthaltender Längsmittelebene der Maschine angeordnete Teile (bu) letzterer als Auflager von Brückenträgern (65-) ausgebildet sind, die den Rahmenhohlraum (2) unterhalb des Werkstückes (6) durchsetzen und eine Werkstück- und/oder Scnweißbalkenhalterung (63; 67) bilden'oder tragen, 7)a Haschine nach Ans-Pruch 69 d a d u r c h e k e n n -z e i c h ra e t l daß die Auflager (66) und/oder BrückentrIdjer (065) und/oder Halterungen (63; 67) Mittel (69" 70) mindestens zum Ausgleich einer Werkstückm- und/oder SchweißbalkendurChbiegungg wenn nicht zur Überhöhung des Werkstückes und/oder des Schweißbalkens aufweisen, etwa höhenverstellbar ausgebildet sind* 8AD OlgiGINAL 009845/0423 Maschine nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t 9 daß einandergegenüberliegende, bewegliche Träger (42) als Auflager (66) von Brückenträgern (65) ausgebildet sind oder mit ihnen in Verbindung stehen. 9). Maschine nach einem der Ansprüche 6- 89 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß die Brückenträger (65) in Längsrichtung der Maschine verlegbar, insbesondere verschiebbar oder verfahrbar ausgebildet sind. 10). Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 99 g e k e n n -z e i c h n e t durch Anordnung einer Meß- und Anzeigevorrichtung zur Angabe der Durchbiegung des 4erkstückes und/oder des Schweißbalkens, des Ausgleiches der Durchbiegung und/oder der Überhöhung von Werkstück und/oder Schweißbalken,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388687B (de) * 1985-04-15 1989-08-10 Austria Metall Verfahren und vorrichtung zum bespannen einer um eine achse drehbar gelagerte trommel bzw. eines rades mit einem endlosen duennwandigen metallmantel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT388687B (de) * 1985-04-15 1989-08-10 Austria Metall Verfahren und vorrichtung zum bespannen einer um eine achse drehbar gelagerte trommel bzw. eines rades mit einem endlosen duennwandigen metallmantel

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