DE1615403A1 - Vielpunktschweissmaschine - Google Patents

Vielpunktschweissmaschine

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DE1615403A1
DE1615403A1 DE19671615403 DE1615403A DE1615403A1 DE 1615403 A1 DE1615403 A1 DE 1615403A1 DE 19671615403 DE19671615403 DE 19671615403 DE 1615403 A DE1615403 A DE 1615403A DE 1615403 A1 DE1615403 A1 DE 1615403A1
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DE
Germany
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electrodes
welding
busbars
busbar
compressed air
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671615403
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Bernardi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/241Electric supplies
    • B23K11/243Multiple welding installations fed by one source
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/3009Pressure electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Vielpunktschweißmaschine Die Erfindung betrifft eine Vielpunktschweißmaschine, die im-Primärstromkreis eines Schweißtransformators dinen,Takter besitzt und bei der der Stromfluß im,S,elcundärstr-orakreis nacheinander durch einzelne Elektroden mit einem Verteiler steuerbar ist.
  • Vielpunktschweißmaschineh besitzen eine Vielzahl von Ellektroden, die gleichzeitig oderlnacheinandär auf das-zu schweißende Werk.stück aufgeproßt und vom Schweißstrom durchflossen werden. Der Schweißstrom wird, damit der Anschlußwert-der Vielpunktschweißmaschine niedrig bleibt" nacheinander durch jede Elektrode (im Falle des Schweiäens mit Unterkupfer) bzw.-durch jede,Ci Elektrodenpaar (in'Falle dea Schvieißüns in- Doppplpwiktverfahren) geleitet. Pür eine derartige Schweißstromsteuerung sind verschi.edene Möglichkeiten bekannt. So kann beispielsweise das Aufsetzen und Abheben der Elektroden zur Steuerung benutzt vierden. Bei anderen Ausführungen von Vielpunktschweißmaschinen ist im Sekundärstromkreib ein Verteiler angeordnet, der beispielsweise aus einer längo der Elektrodenreihe erstreckten Kontaktbahn mit einem von Elektrodenanschluß zu Elektrodenanschluß bevieglichen Kontaktglied gebildet wird.-Derartige Stromverteiler arbeiten für zeitgemäße Vielpunktschweißmaschinen zu langsam und könnbn bei großen Werkstücken nicht angeviendet#werden, da die Leitungsverluste mit der Entfernung. der Elektroden von dem Transformator-sehr stark zunehmen und die dadurch abiiehmeii(te2 Schweißenergie -zu unterschiedlichen Schweißungen führt.
  • Die -Üblichen Vielpunktschweißmaschinen besitzen eine- der -Anzahl der Elektroden bzw. Elektrodenpaare entsprechende Anzahl von Schweißtransformatoren. Der notwendigerweise gedrängte Zusammenbau vieler Schweißtransformatoren in solchen Vielp unktschweißmaschinen verlangt kleine Abmessungen und besondere magnetische und elektrische Eigenschaften der Schvieißtr#ansformatoren. Dadurch wird eine derartige Vielpunktschweiß- j maschine außerordentlich aufwendig. Die Erfindung bezvAeckt die aufgeführten Nachteile der bekannten--Vie-lpunktschvieißma-schinen erfindungsgemäß dadurch zu ver--meideng daß für eine große Anzahl von Elektroden ein einziger Schvieißtrans,förmator verwendet wird, der eine Hochstromleitung speist, von der Ic urze Elektrodenanschlüsse gleicher längeabz,vi eigeft2- daß die Hochstromileitung auc drei durch-dünne Isolierschichten getrenntemit der breiten Seite aufeinander gepreßte flache Stromschienen besteht, von denen in der Reihenfolge des Aufeinanderliegens die erste und zweite Stromschiene. a-m-e#nen EndL- der Hochstromleitung an die Sekundärwicklung des Schweißtransformators.angeschlossen und die zweite und dritte Stiromschiene am-anderen Ende leitend verbunden sind, daß die':Elektrodenanschlüsse für zusammenWirkende Elektroden an der..ersten und dr-itteh-Stromschiene erfolgen, daßmindestens ,ein El - ektrodenans-chluß zweier zusammenwirkender ElektrodLen -über einen Trennschalter mit der Stromschiene verbunden ist, und daß #littel vorgesehen sind, die über ein Programmschaltvierk-'die Trennschälter bei durch den Takter unterbrochenen Primärstromkreis -schalten.
  • Die Verwendungeines einzigen Schweißtransformators-für eine große Anzahl von Elektroden-wird dabei durch diebesondere Hochstromleitung ermöglicht, Mit der Hochstromleitung wird erreicht, daß der Weg Ües-Schweißstromes durch Stromschi-enen" Blektrodenanschlüsse und Elektrodenfür jedeszusammenwirkende Elektrodenpaar gleich lang und damit der Spannungsabfall gleich ist. Weiterhin besitzt die Hochstromleitung den Vorteil einer geringen Induktivität', Auf diese Weise gelingt es, auch größ , äre Entfernungen zwiachen, Transför'mator und Elektroden zu beherrschen.
  • In vorteilhafter Weise können durch einen Schweißtransformator mit Zwei Sekundärviieklungen zwei symetrisch zur Werkstückebene angeordnete Hochstromleitungen mit Elektroden, die im Doppelpunktverfahren schvieißen, gespeist vier-den. Eine derartige Vielpunktschvieißmaschine schweißt Ble-che ohne daß ein Verziehen eintritt, wenn jeweils-bezüglich der Bleche entgegenwirkende Elektrodenpaare-derart-mit Schvieißstrom beaufschlagt vierden, daß die in-den WerkStücken fließenden Längsstr«öme entgegengesetzt gerichtet sind.
  • Die,-Steuerung des Schvieißstromes im Sekundärstromkreis erfolgt durch-Trennochalter, die- geschaltet-vierden, wennder Takter den Primärstromkreis unterbro.erien hat. Ein solcher Trennochalter besteht in vorteilhafter Weise aus einer mit Druckluft.beaufselilagbaren Druckkammer, die auf dem mit der Stromschiene nicht 1-Qitend,-verbundenen Elektrodenanschluß befestigt ist und die eine Membrane besitzt, die durch die Wirkung der Druckluft eine mit d-em Anschlußteil leitend verbundene Kontaktfeder auf die Stromschiene drückt. Kann Druckluft durch .eine-Düse aus der Druckkammer des Trennschalters in eine weitere Druckkammer strömen, die ebenfalls eine Membrane besitztl so kann, verzogert.gegenüber der Einschaltung des Trennschalterd, ein weiterer Schalter betätigt werden, der den Taktör zum-Schließen des Primärstromkrei-Set) veranlaß t,# Im folgenden wird- die Vie-lpunktschvieißmasChine-eemäß der Erfindung durch Ausfüh-rungsbeispiele n-äher.erläut-er-t.
  • Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel, Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit symetribeher--Elektrodenanordnung-Und Figur 3 ein Ausführungsbeispiel#des Trennschalters..
  • Das in der Figur 1 als Prinzipskizze dargeställte-erste Ausführungsbeispiel-.zeigt den Transfor-mät.or-l', in'dessen Sekundärstromkreis die Hochströmleitung-2 aus bifilar angeordneten Stromschienen liegt. -Die Schweißelektroden- -4- bis 7, -es ist nur das erste und letzte-Elektrodenpaar einer-großen Anzahl Elektrodenpaare dargeätellt-, sind über die Trennschalter 3 an die Hochstromieltung 2 angeschlossen, Bei-dem-dargestellten Ausführungsbeispiel vird-im Doppel-pÜnktverfahren gearbeitet. Damit ist ohne weiteren erkennbart daß die- gesamte leitungslänge für dasS'lektrodenpaar 4-zund 5 die8el-be- -ist vii e für das EleIctrodenpaar 6 und 7. Die Trennschalte.r3#werden durchein Programmschaltwerk 8-geschältet. Zur Uhweißzeitbegrenzung findet sich im Primarstromkrei,-- des Schweißtransformators 1 der Takt.er 9. Takter 9 und Programmschaltwerk 8#sind so.gekoppelt, daß-das Programmschaltvierk 8 c-ine.Umslehaltung auf ein anderes Elektrodenpaar nur dann bewirken-kann, wenn der Takter 9 den Primärstronkreis unterbrochen hat:. Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel'mit symetrisch ange-,ordneten Elektrodenpaaren. Der Sjhvieißtransformator 10 besitzt zwei Sekundärviieklungenw An die erste Sekundärwicklung sind von oben wirkende Elektroden angeschlossen und durch die zweite Sekundärwicklurig werden die von unten wirkenden Elektrodeh mit Strom beaufochlagt. Die Steuerung der Trennschalter 3 erfolgt in der gleichen Weise wie beim ersten Ausfüh--rungsbeispiel.. Auch hier wird im Doppelpunktverfahren gearbeitet. Dabei werden s"ymQtrisch angeordnete Blektrodenpaare gleichzeitig mit Schvieißstrom beaufschlagt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der beim Schweißen auftretende unerwünschte Längsstrom in beiden Teilen des Werkstückes nahezugleich groß wird, so daß z.B. bei gleich dicken Blechen keine un-, gleichmäßige Erwärmung eintreten kann, die-zu einem Verziehen des Werkstückeo führen könnte.
  • Bin Ausführungsbeispiel eines speziellen Trennschalters für die Vielpunktschweißmaschine ist in Figur 3 dargestellt, die einen Schnitt durch eine Anschlußstelle eines Elektrod-enpaares an die Hochstromleitung zeigt. Auf die Hochstromleitung 2 worden die plattenförmigen Anschlußteile 11 und 12 durch vier Spannschrauben 13 aufgepreßt. Dabei liegt das Anschlußteil 11 direkt an die äußere Stromschiene der Hochstromleitung an, während-das Anschlußteil 12 über eine Isolierplatte 14 auf die äußere Stromschiene drückt.-Auf dem Anschlußteil 12 ist das Druckkammergehäuse 15 befestigt, das bei 16 einen in die erste Druckkammer 17 mündenden Druckluftanachluß besitzt. Da 0 An schlußtell 12 besitzt eine eohrung., in, der das Isoliergi.
  • #-teil 19 bevie ich gefUhrt-ist. Uber die Xembrene 18 kann d i'n -der -Druckkammer- 1 entwickelte Druc Ic auf das Isglierteil 19 und auf die Feder'20 wirken, die dadurch an dIe äußere Stromschien- e gepreßt wird und, da sie an *dem Angclil-#ußteil 12 befeAtigtIst, unmittelbar eine leitende Verbind u ng zwisch hen der äußeren Stromschiene und dem AnschlußtQll herstellt. Durch -die Düse 21 kann Druckluft in die-zweite PruckkAmm-er 22 ström en und verzögert gegenüber dem Anpressen der Kontaktfeder 20---über#die Membrane -25 einen-Schalter 24 betätigen, der zur Beei.nflugsung deu Takterz im-Frimärstromkreis des Schweißtrans# formätors dient.
  • Die lösbare-Befestigung der Anschlußteile 11--,und_12-'an der ilochstromleitung -ermöglicht- . es, den Anschluß auf -der Hochstro-m-schiene-nach lösen der-Spannschrauben.13 zu verschieben um no c ro lie Schweißelekt,--den auf die -am, Werkatück, vorzunehmenden,'.%nlct.-chviaißunge.n einzurichteh.-

Claims (1)

  1. -P a t e n t a li s p,r ü c h c Vi.elpunlctschvieißmasclii-ne, die im Primärstromkreis eines Schweißtransformatoro einen Takter besitzt und bei der der Stron.fluß im Sekundärstromkreis nacheinander durch einzelne Elektroden mit einem Verteiler steuerbar istt d a d u r c h g e Ic o n n z e i c h n e t, daß für eine großerAnzahl von Elektroden ein einziger Schweißtransformator (1) verwendet wird, der eine Hochstromleitung (2) speist, von der kurze Elektrodenanschlüsse gleicher Länge abzweigen,-daß die Hochstromleitung (2) aus drei durch dünne Isolierschichten getrennte mit'der breiten Seite aufeinandergepreßte flache Stromschienen besteht,. v on denen in der Reihenfolge des Aufeinanderliegens die erste -und zWeite §tromschiene. am-einen Ende . der Hochstrdmleitung an die Sekundärwicklung des Schweißtransformators (1) ange8chlossen-und die zweite und dritte Stromschiene am anderen Ende leitend verbunden sind, daß die Elektrodenanschlüsse-für zusammenwirkende Elektroden an der ersten und dritten Stromschiene erf.Olgen, daß mindestens,ein Elektrodenanschluß zweier zusammenwirkender Elektroden übe.- einen Trennschalter (3) mit der Stromschiene verbunden is-t und daß Mittel vorgesehen sind, die über ein Programmschaltvierle, (8) die Trennschalter, (3) bei durch den Takter (9) unterbrochenen Primärstromkreis ächalten. 2. Vielpunktschweißmaschinc nach Anspruch 19 d a d u r c h g e Ic e n n z e i c hn-e t, daß der Schweiß-transformator (10) zwei Sekundär-wicklungen beoitzt,_die symetrisch zur Werkstückebene ang cordnete Hoch8tromläitungen (2) mit. Elektroden zum Doppelpunktschweißen speisen-, und daß je- weils bezüglich der Werkstücke entgegenwirkende Elektrodenpaare derart gleichzeitig mit Schweißstrom-beaufschlagt vierden,-daß die in beiden Werkstücken fli,eßenden-L4ngbströme entgegengesetzt gerichtet sind. 3. Vielpunktschaeißmas-chine nach Anspruch Joder-2, d-ad u r c h g e Ic e n n z e i c h n _c t# daß jeder Trennschalter (3) aus einer mit-Druckluft beaufschla'gbaren Druchluftkammer (17) beotehtg dieauf den mit-der Stromschiene nicht leitend verbundene n Elektrodenanschluß, (12) befestigt ist und die eine Membrane (18) besitzt, diedurch die Wirkung der Dr'uclcluft eine'mit dem Anschlußteil (12) leitend verbundene Kontaktfeder (20) auf die Stromschienc drückt. 4. Vielpuliktschweißmaschine na-ch A nspruch-3, d-a--d u r c h g e k e n n z e i c- h n c tg daß die Druckkammer 2,07) des Trennschalters (3) über eim Düse (21) mit einer zweiten Druckkamm.er (22) -verbunden ist,,und daß die z#ieite Druckkammer (22) eine Menbranc (23) besitzt,'die.- durch die Wirkung der Druckluft einen Schalter (24) zur Steuerung des Taktero (9) betätigt.
DE19671615403 1967-07-12 1967-07-12 Vielpunktschweissmaschine Pending DE1615403A1 (de)

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DE19671615403 Pending DE1615403A1 (de) 1967-07-12 1967-07-12 Vielpunktschweissmaschine

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DE (1) DE1615403A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0030934A1 (de) * 1979-12-14 1981-06-24 EVG Entwicklungs- u. Verwertungs- Gesellschaft m.b.H. Nach der elektrischen Widerstandsmethode arbeitende Vielpunkt-Schweissmaschine zum Herstellen von Gittern aus Längs- und Querdrähten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0030934A1 (de) * 1979-12-14 1981-06-24 EVG Entwicklungs- u. Verwertungs- Gesellschaft m.b.H. Nach der elektrischen Widerstandsmethode arbeitende Vielpunkt-Schweissmaschine zum Herstellen von Gittern aus Längs- und Querdrähten

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