DE1614601C3 - Justiervorrichtung für optische Sender oder Verstärker (Laser) - Google Patents
Justiervorrichtung für optische Sender oder Verstärker (Laser)Info
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/02—Constructional details
- H01S3/03—Constructional details of gas laser discharge tubes
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Description
)are Medium im Bereich seiner Enden Fassungen Aufnahmen) vorgesehen, welche jeweils über zwei
iustierschrauben gegen das als Grundplatte ausgebildete
Gestell abgestützt und mit dem Gestell jeweils lurch eine Zugfeder verbunden sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
in Ausbildung des im Hauptpatent beschriebenen Justierprinzips eine besonders einfache Anordnung
anzugeben, die eine justierbare spielfreie Befestigung des Laserrohres auf einer Grundplatte zwisehen
den Reflexionseinrichtungen ermöglicht. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Justiervorrichtung
der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß jede Fassung auf den zwei gegen die
Grundplatte sich abstützenden Justierschrauben und auf der als Blattfeder ausgebildeten Feder ruht,
welche sich quer zur Längsrichtung des Laserrohres erstreckt, und am einen, hochgebogenen Ende mit
der Fassung, am anderen Ende mit der Grundplatte fest verbunden ist.
Um eine einmal gefundene Justierung stabil zu halten und die Laseranordnung, insbesondere auch
in einer von der Waagerechten abweichenden Stellung betreiben zu können, ist gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung eine Arretiervorrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus einer, von der Unterseite
der Grundplatte her in eine auf der Verbindungslinie der Justierschrauben liegende, in der Fassung
vorhandenen Gewindebohrung einschraubbaren Feststellschraube besteht. Die Fassung für das Laserrohr
kann erfindungsgemäß so aufgebaut sein, daß sie ein Winkelstück enthält, dessen einer Schenkel
der Grundplatte gegenüberliegend, die Justierschrauben trägt und dessen anderer Schenkel einen das
Laserrohr umgebenden Flansch bildet, gegen den ein weiterer Flansch angedrückt ist, wobei zwischen den
beiden Flanschen ein deformierbarer Ring eingespannt ist, der sich um das Laserrohr anlegt. Vorzugsweise
besteht dieser deformierbare Ring aus einem Rundschnurring aus graphitiertem Gummi.
An Hand des in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung
nachstehend mit weiteren Merkmalen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt dabei einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
zum Teil im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt H-II durch die Vorrichtung der F i g. 1 senkrecht zur Laserachse.
Das Laserrohr 20 wird mittels eines Rundschnurringes 6 in einem Winkel 1 aus Aluminium gelagert.
Dadurch können keine mechanischen Spannungen im Glas entstehen und.es wird ferner nur ein geringer
Wärmeanteil des Laserrohres 20 zur Grundplatte, der Laserbank 4, abgeleitet. Das Zusammenpressen
des Rundschnurringes zur Bildung einer Fassung 21 für das Laserrohr 20, das ein Laserkristall oder ein
mit einem stimulierbaren flüssigen oder gasförmigen Medium gefülltes Rohr sein kann, erfolgt durch
einen Flansch 2 und vier Schrauben 7, die mit Federringen gesichert sind. Das Winkelstück 1 ist an seinem
zweiten Schenkel durch eine Blattfeder 3 mit einem beispielsweise ebenfalls aus Aluminium bestehenden,
die Laserbank 4 darstellenden Aluminiumprofil verbunden. Die 2 X 2-Schrauben 12 (gesichert
mit Federringen) verhindern ein seitliches Verrutschen des Winkelstücks 1, d. h. der gesamten Fassung
21 und des Laserrohres 20. Durch die beiden Justierschrauben 9, die sich gegen die Laserbank abstützen,
kann das Laserrohr 20 sowohl in der Höhe als auch durch Schwenkbewegung seitlich verstellt werden,
und zwar in einem Bereich von einigen Millimetern Durchmesser. Die Blattfeder 3 und das Eigengewicht
des Lasers dienen hierbei als Gegenkraft. Nach erfolgter Einstellung kann die Anordnung mit Hilfe der
Gegenschraube 10, die sich über die Tellerfeder 11 gegen die Laserbank abstützt, von unten arretiert
werden. Die Durchführung 15 der Gegenschraube 10 durch die Laserbank 4 muß dazu ein dem Schwenkbereich
der Laserachse angepaßtes Spiel besitzen, um bei jeder möglichen Justierung ein Einschrauben der
Gegenschraube 10 in die Gewindebohrung der Laserrohrfassung zu ermöglichen, ohne diese Justierung
zu zerstören.
Um beim Schwenken des Laserrohres Spannungen im Laserrohr zu vermeiden, ist der Rundschnurring 6
an seiner Oberfläche graphitiert, so daß das Laserrohr trotz eines durch den Anpreßdruck der Flansche
und den Innendurchmesser des Rundschnurringes bedingten festen Sitzes etwas gegen den Gummi
und die Fassung 21 verrutschen kann.
Die in F i g. 2 gezeigte obere Aussparung im Flansch des Winkelstückes 1 dient dazu, ein Einschieben
des Laserrohres in die Fassung 21 auch für den Fall zu ermöglichen, daß seitlich am Laserrohr
Elektroden oder Zu- und Abflußstutzen für einen Kühlwasserkreislauf angeflanscht sind.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnte eine geteilte
Blattfeder verwendet werden, deren Teile an entgegengesetzten Enden hochgebogen und mit der Fassung
verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Justiervorrichtung für optische Sender oder schließende Fassung vorgesehen ist, welche jeweils
Verstärker (Laser) mit einem stimulierbaren Me- 5 über zwei Justierschrauben gegen das als Grunddium,
das mit einstellbaren Halterungen befestigt platte ausgebildete Gestell abgestützt und mit dem
ist, und mit einem optischen Resonator, bei Gestell jeweils durch mindestens eine Feder verbundein
die Spiegel des Resonators unabhängig von den ist, wodurch die Lage des Laserrohres gegenüber
dem stimulierbaren Medium sind, sowie mit der durch die Spiegel des optischen Resonators in
einem Gestell, an dem das stimulierbare Medium io bezug auf das Gestell festgelegten optischen Achse in
und die Spiegel zusammen angeordnet sind, bei beliebiger Richtung quer zu dieser Achse verschoben
dem im Bereich der Enden des das stimulierbare werden kann.
Medium bildenden bzw. enthaltenden langge- Die meisten bisher bekanntgewordenen Laseran-
streckten Körpers, des Laserrohres, je eine das Ordnungen sind so aufgebaut, daß die den optischen
Laserrohr umschließende Fassung vorgesehen ist, 15 Resonator bildenden Reflexionseinrichtung justierbar
welche jeweils über zwei Justierschrauben gegen gehalten sind, während das zur Strahlungsverstär-
das als Grundplatte ausgebildete Gestell abge- kung dienende stimulierbare Medium, z. B. ein Ru-
stiitzt und mit dem Gestell jeweils durch minde- binkristall oder ein rohrförmiges Gefäß, das mit
stens eine Feder verbunden ist, wodurch die,.Lage laseraktiv wirkenden Gasen oder Flüssigkeiten ge-
des Laserrohres gegenüber der durch die Spiegel 20 füllt ist, fest auf einer, auch die Reflexionseinrichtun-
des optischen Resonators in bezug auf das Ge- gen tragenden Grundplatte befestigt ist. Bei diesen
stell festgelegten optischen Achse in beliebiger Anordnungen ist es stets sehr schwierig, eine gute Ju-
Richtung quer zu dieser Achse verschoben wer- stierung des Lasers zu erreichen. Der Grund liegt
den kann, nach Hauptpatent 1 292 767, da- darin, daß bereits geringfügige Veränderungen der
durch gekennzeichnet, daß jede Fas- 25 Ausrichtung einer der Reflexionseinrichtungen we-
sung (21) auf den zwei gegen die Grundplatte (4) gen der Länge des optischen Weges der Strahlung im
sich abstützenden Justierschrauben (9) und auf Resonator erhebliche Abweichungen des Strahlungs-
der als Blattfeder (3) ausgebildeten Feder ruht. Verlaufes bewirken. Weiterhin ergeben sich immer
welche sich quer zur Längsrichtung des Laser- wieder Schwierigkeiten, die gerade gewählte Justie-
rohres erstreckt, und am einen, hochgebogenen 30 rung auch bei auftretenden Erschütterungen oder
Ende mit der Fassung (21), am anderen Ende mit Temperaturänderungen stabil zu halten. Schließlich
der Grundplatte (4) fest verbunden ist. entsteht bei einer Justierung einer Laseranordnung,
2. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, ge- welche auf die Reflexionseinrichtungen wirkt, auch
kennzeichnet durch eine Arretiervorrichtung, die die Gefahr, daß dabei die Achsrichtung der ausgeim
wesentlichen aus einer, von der Unterseite der 35 sandten Strahlung verändert wird, was insbesondere
Grundplatte (4) her, in eine auf der Verbindungs- dann sehr störend sein kann, wenn diese Strahlung in
linie der Justierschrauben (9) liegende, in der Wechselwirkung mit anderen auf die Achsrichtung
Fassung (21) vorhandene Gewindebohrung ein- der Strahlungen justierten Einrichtungen treten solschraubbaren
Feststellschraube (10) besteht. !en.
3. Justiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, 4° Diese Schwierigkeiten werden verringert oder gar
dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (21) völlig vermieden, wenn, gegebenenfalls zusätzlich zu
für das Laserrohr (20) ein Winkelstück (1) ent- justierbar ausgebildeten Reflexionseinrichtungen,
hält, dessen einer Schenkel, der Grundplatte ge- eine verstellbare Halterung des Lasermediums zwigenüberüegend,
die Justierschrauben (9) trägt sehen den Reflexionseinrichtungen vorgesehen ist.
und dessen anderer Schenkel einen das Laserrohr 45 Spielfreie Befestigungen dieser Art erfordern bisher
(20) umgebenden Flansch bildet, gegen den ein einen recht großen mechanischen Aufwand,
weiterer Flansch (2) angedrückt ist, wobei zwi- Das Hauptpatent 1 292 767 betrifft eine derartige sehen den beiden Flanschen ein deformierbarer Justiervorrichtung mit einem stimulierbaren Medium, Ring (6) eingespannt ist, der sich um das Laser- das mit gegebenenfalls auch einstellbaren Halterunrohr (20) anlegt. 5° gen, vorzugsweise zum Ausgleich von Abmessungs-
weiterer Flansch (2) angedrückt ist, wobei zwi- Das Hauptpatent 1 292 767 betrifft eine derartige sehen den beiden Flanschen ein deformierbarer Justiervorrichtung mit einem stimulierbaren Medium, Ring (6) eingespannt ist, der sich um das Laser- das mit gegebenenfalls auch einstellbaren Halterunrohr (20) anlegt. 5° gen, vorzugsweise zum Ausgleich von Abmessungs-
4. Justiervorrichtung nach Anspruch 3, da- toleranzen, befestigt ist und mit einem optischen Redurch
gekennzeichnet, daß der Ring (6) aus gra- sonator, bei dem die Spiegel des Resonators unabphitiertem
Gummi besteht. hängig von dem stimulierbaren Medium gegebenenfalls einstellbar sind, sowie mit einem Gestell, an
55 dem das stimulierbare Medium und die Spiegel zusammen angeordnet sind. Gemäß dem Hauptpatent
sind eine oder mehrere Justiervorrichtung(en) vorgesehen, deren Feintrieb es gestattet, die Lage des stimulierbaren
Mediums gegenüber der durch die Spie-60 gel des optischen Resonators in bezug auf das Gestell
Die Erfindung betrifft eine Justiervorrichtung für Festgelegten optischen Achse am Ort der Justiervoroptische
Sender oder Verstärker (Laser) mit einem richtung in beliebiger Richtung quer zu dieser Achse
stimulierbaren Medium, das mit einstellbaren Halte- zu verschieben und dadurch in bezug auf diese Achse
rangen befestigt ist, und mit einem optischen Reso- zu justieren, wozu Stellvorrichtungen vorgesehen
nator, bei dem die Spiegel des Resonators unabhän- 65 sind, die jeweils zwischen dem Gestell und dem stigig
von dem stimulierbaren Medium sind, sowie mit mulierbaren Medium angeordnet und wirksam sind,
einem Gestell, an dem das stimulierbare Medium In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind für
und die Spiegel zusammen angeordnet sind, bei dem das einen langgestreckten Körper bildende stimulier-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0111809 | 1967-09-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1614601A1 DE1614601A1 (de) | 1970-07-02 |
DE1614601B2 DE1614601B2 (de) | 1974-07-18 |
DE1614601C3 true DE1614601C3 (de) | 1975-03-13 |
Family
ID=7531236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671614601 Expired DE1614601C3 (de) | 1967-09-14 | 1967-09-14 | Justiervorrichtung für optische Sender oder Verstärker (Laser) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1614601C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2512137Y2 (ja) * | 1986-03-28 | 1996-09-25 | 日本電気株式会社 | ガスレ−ザ発振器 |
-
1967
- 1967-09-14 DE DE19671614601 patent/DE1614601C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1614601B2 (de) | 1974-07-18 |
DE1614601A1 (de) | 1970-07-02 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences |