DE1614346A1 - Elektronenroehren-Anordnung - Google Patents
Elektronenroehren-AnordnungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J35/00—X-ray tubes
- H01J35/22—X-ray tubes specially designed for passing a very high current for a very short time, e.g. for flash operation
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- X-Ray Techniques (AREA)
Description
Dr. phil. G. B* HAGEN ΊΪ>Ί4340
MÜNCHEN 71 " ' C
Telefon 796213 :λ : ;:::λ\ -
X 2V55 "■'■■■■ ^ : MüncJieja, den 14, September 1967
.-:. Pickel X-Eäjr Gorporation.
falte Ma2iufaGitu;r±jag DivisiorLr Ine. .
595 Miaer Eoad,: Highland Bt s.,_ öniö,
Elektrönenrohren-Anordnung ~
!Priorität: 19. September 1966? Ü.S.1»;:
; -TI,S* Serial No. 580 6
Die Erfindung betrifft eine ElektronenrÖnren--Anordnting und
deren,EnergieTersorgung und eignet sich, insbesondere für die
Erzeugung von Röntgenstrahlen. Eine einfacheYäkuumrohre,
^wie\""beispielsweise" eine Röntgenröhre -,hat im; allgemeinen zwei
Elektroden} eine Kathode und eine Anode, Me KathodeVbesteht
aus einem (xliihfadBn, dem:;Ton einem StromTeröörgungskreis
Heizstrom; zugeführt;wird, Die Erhitzung/des Glühfadens hat
eine thermionische Emission zur Tolgej so daß bei Ahlegen \
einer, hohen Spannung zwischen die Anode und: die Kathode ein
elektrischer Strom ■vonvd.er. Kathode fließt - und: die Anode
trifft, und eine-Erzeugung-iron Röntgenstrahlen z\xr Folge hat.
Bayerisdie Vereinsbank München 820993 ._·.-.- "\ —2 -
X. 2135 -2-
Im allgemeinen war bisher die zwischen der Kathode und der
Anode zur Wirkung gebrachte Spannung beschränkt durch die Raumladung. Die Raumladung besteht aus einer Wolke negativer
Elektronen in der Nähe der Kathode. Diese Raumladungswolke
beschränkt die von der Kathode auf die Anode übertragene Energie. Im allgemeinen wurde bisher diese Beschränkung
dadurch überwunden, daß eine Lichtbogenbildung in der Röntgenröhre ausgenutzt wurde. Wenn eine Röntgenröhre mit Lichtbogen
^ betrieben wird, so verringert sich das Spannungsgefälle an
w . ,
der Röntgenröhre und dementsprechend ergibt sich nur eine
ungünstige Erzeugung von Röntgenstrahlen.
Gemäß der Erfindung wird eine Laser-Lichtquelle für die Zwecke der Erhitzung der Kathode verwendet. Es ist anzunehmen, daß
die Laser-Lichtquelle die Oberfläche der Kathode zum Verdampfen
bringt und daß Teilchen der Kathode emittiert werden. Man nimmt nicht nur an, daß eine Emission derartiger Kathodenteilchen
stattfindet, man nimmt auch an, daß die Emission ' im ionisierten Zustand erfolgt und daß dabei die positiv geladenen
Ionen auf die Kathode zurückgezogen werden. Dadurch ergibt sich ein Ionenbombardement auf der Kathode, das die
Emission von mehr Elektronen zur Folge hat. Als Ergebnis ist festzustellen, daß nicht nur das Raumladungsproblem vollständig
überwunden wird, sondern-daß auch hohe Mengen Elektronen praktisch momentan von der Kathode freigemacht
009839/0493
X 2135 '.■' -■ 3 -
werden .und:'"zur Anode fließen. "Dementsprechend kann in einer
Röntgenröhre auf diese Weise ein Strom außerordentlich hoher Dihte erzeugt werden. Ströme hoher Dichte bringen, die verschiedensten Vorteile mit sich, die nächstehend zur Erörterung
gelangen. . ■ .
Es ist weiter zu beachten, daß die Erhitzung der Kathode
durch einen Laser-Strahl praktisch momentan erfolgt und
da die Kathode auch momentan sich "wieder abkühlen kann, nachdem
der Laserstrahl· abgeschaltet ist, ergibt sich ein außerordentlich wirksamer Hochspannungssehalter. Es kann.ein einfacher
mechanischer Schalter zur Unterbrechung des Laserstrahles zu.einem gegebenen Zeitpunkt yerwendet werden, um. den Strom
in der Röhre bei hoher Spannung auszulösen.
Da die Röhre im wesentlichen momentan anspricht und da
hohe Stromdichtigkeiten erzielbar sind, ist es auf diese
Weise möglich, eine einfache und billige Röntgenanordnung aufzubauen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht
die Röhre aus einer durch einen Laserstrahl erregten Kathode und einem sehr feinen Draht, dessen Ende als Anode dient. .
Eine derartige einfache Röhre kann einmal verwendet werden
und dann zerstört werden, wobei dies Verfahren noch.durchaus
Ökonomisch ist.
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Bei einer solchen Anordnung ergibt sich nicht weiter das
Problem, die Anode in besonderer Weise zu kühlen, beispielsweise eine rotierende Anode von Hohlkonusform zu
verwenden, die die Wärme abstrahlen kann. Wegen der hohen
ötromdichtigkeit und wegen der kleinen Anodenoberfläche hat
man es mit einer punktförmigen Anode zu tun. Es ist eine Erfahrungstatsche, daß eine Röntgenaufnahme umso besser
aufgelöst und um so besser in-der Wiedergabe ist, je kleiner
der Brennpunkt auf der Anode ist. Daher ist eine Röntgenröhre der vorstehend erwähnten Art nicht nur ökonomisch sondern
liefert auch Röntgenaufnahmen von einer Qualität, die bisher nicht erreichbar war.
Bei üblichen Röntgenröhren ist es schwierig Aufnähmet bei
hoher Belichtur^sgeschwindigkeit zu erreichen«-®i2Szfe; Belichtungszeiten sind wünschenswert bei Aniog'rsphie oder bei
Vaskularuntersuchungen. In weiten Kreisen der Medizin wird angenommen, daß Aufnahmen bei hoher Aufnahme_geseh'windigkeit,
beispielsweise 600 Bildaufnahmen pro Minute, Aufklärung
über viele zur Zeit nicht bekannte Erscheinungen des Yaskularsystemes
liefern würden. Die Erfindung erlaubt den Bau von Röntgenröhren, die mit derartig hohen Aufnahmegeschwindigkeiten
arbeiten.
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und. hat einen Brennfleck 22 an dem der- Kathode zugewendeten
24 ist die Kathodenzuführung am einen Ende der Röntgenröhre
Die Anodenzuführung ist mit 26 bezeichnet. Ein Leiter 28
und ein leiter 30 führen zu den Elektradenzufühpungen 24 "bzw.
26. Die Leiter- 28, 30 sind mit einer Hochspannungsquelle 32
verbunden, die die gewünschte Spannung der Röntgenröhre liefert.
Im "warliegenden lall kann die Hoehspannungsquelle 32 eine
Spannung von 80 KY oder auch weniger liefern.
Laser-Senerator 28 ist außerhalb der Röntgenröhre 11 '■vorgesehen und erzeugt einen Laserstrahl 30. Zweekmäßigerweise
wird der Laser-Grenerator von einer geeigneten Zeitsteuerung
33 ge steuert * so daß entsprechend erzeugte Laserstrahlimpulse
30 erhalten werden und die Belichtungszeiten ungefähr &iB.e
Mikrös,eki*nde betragen· Sie SüeuervOirriehtung 33 ist so eingestellt,,
daß ein kurzer impuls von einer· Zeitdauer τομ. einea?
likrosekunde· gelieferfe wird;.,. Auf diese Weise läßt sieh die
Zeitdauer des von der Kathode abgegebenen Kathodenstrahles
sehr genau beatinmien«
Im Betrieb wird eine gewünschte Spannung durch die Hochspannungsquelle,
32 geliefert und an den Klemmen 24, 26
zur Wirkung gebracht;. Der Laser-Generator 28 ist so angeordnet
ί -.
X 2155. ,.-'-■ - ? -
daß der ausgesendete Laserstrahl 30 direkt auf die Kathode
trifft. Der Lasergenerator wird so erregt, daß der Laserstrahl
30 für eine gewünschte Zeitdauer- abgestrahlt wird und eine
Erhitzung der Kathode 18 zur Folge hat, so daß dieselbe Elektronen aussendet. Solange wie die Kathode durch den Laserstrahl
erhitzt wird, bewirkt die angelegte Spannung einen Elektronenstrom 23 zur Anode und damit verbunden die Erzeugung
von Röntgenstrahlen· Man kann daher mit hoher Genauigkeit ^
die von dem Brennfleck 22 der Anode 20abgegebeneRöntgen- ·
energie einsteilen·
Um eine möglichst gute Fokussierung der Röntgenstrahlen 25
zu erhalten, ist es wünschenswert, daß der Durchmesser des Brennfleckes 22 etwa 50/u beträgt. In Anbetracht der geringen
Große des Brennfleckes 22 ist es möglich, Röntgenstrahlen
25 von sehr hoher Fokussierung zu erzeugen.
Vfewi der Elektronenstrahl 23 den kleinen Brennfleck 22 I
bombardiert, so findet eine Vakuumverdampfung der Anode 20
statt, weJL die Elektronenströmung 23 hohe Energie hat und
der Brennfleck 22 außerordentlich Hein ist. Wenn es sich nur
um e"inmalig verwendbare Röntgenröhren handelt, so wird eine Konstruktion bevorzugt, bei der eine starke Sublimation
der Anode stattfindet. Wenn jedoch die Große der Anode 2o
X 2135 — 8 -
und die Größe des Brermfleckes 22 verhältnismäßig groß ist
und sehr kurzzeitige Belichtungszeiten angestrebt werden»
so vermeidet man Zweckmäßigerweise die Sublimation des
Anodenmateriales, so daß die Röhre wiederholt verwendbar ist,
Patentansprüche;
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Claims (12)
1. Blektronenröiirea-Änordnttiig mit einer Vakuumroare>
die eiae Anode und eiae Kathode in■einem Vakuumgefäß enthält,
d a d u r c h g e k e a a z, ei c ha et, daß außerhalb
dee abgeschlossenea Yakuumgefäßes ein Strahlungsgeaerator
so aageordaet ist, daß er.für die Zwecke der thermionisehea
Einissioa die Kathode zu erhitzea gestattet«
2. Aaordauag aach Anspruch I* d ad u,r c h g e k e a a -
ζ e ic h a e t t' ■ daß das Vakuumgefäß aus Glas besteht.
3. Aaordauag nach Aaspruch T oder 2, d ad u r c h g e k
e a a ζ ei e ha e t , daß Zeitsteuermittel vorgesehea
siad, um die Zeitdauer der auf die Kathode gerichtetea
Strahlung eatsprechead zu. bemeasea.
4» Aaordauag aach Anspruch 1 öder einem der folgeadea,
dadurch g, e k e a a ζ ei c haet, daß der
Strahlungsgeaerator eia Laser^Geaerator ist.
- 10 -
X 2135 - 10 -
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß die
Anode aus einem dünnen Draht besteht, auf dessen Yorderende der Brennfleck erzeugt wird.
6. Anordnung nach Anbruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Zwecke der Erzeugung
fc von Röntgenstrahlen eine Hochspannungsquelle zur Lieferung
der Anodenspannung vorgesehen ist.
7. Verfahren zur Erzeugung eines Elektronenstromes in einer
Elektronenröhre, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Hochspannungsquelle
eine Spannung zwischen der Anode und der Kathode einer Vakuumröhre erzeugt und auf die Kathode ein
Strähnigerichtet wird, der von einem außerhalb der Vakuumröhre
vorgesehenen Strahlungsgenerator erzeugt wird und die Kathode zur Erzeugung thermionischer Elektronen erhitzt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeitdauer der auf die Kathode gerichteten Strahlungsimpuls entsprechend bemessen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9 »dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Kathode und Anode eine Hochspannung für die
Zwecke der Erzeugung von Röntgenstrahlen an der Anode zur
- 11 -
Ib 1434b
X 2135 Λ - 11 -
Wirkung gebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß.der auf die Anode auftretende
Elektronenstrom so gewählt wird, daß eine Sublimation an der Anode stattfindet.
11» Verfahren nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, ,
dadurch gekennzeichnet, daß der StrahUngsgenerator ein
Laser-Generator ist. "·-..-..... .
12. Röntgenröhre bestehend aus einem evakuierten G-iasgefäß
mit einer Kathode, auf die-von einem außerhalb des Gefäßes
angeordneten Strahlungsgenerator eine Strahlung gerichtet
werden kann, dad ure h g e k e η η ζ eich η e t ,
daß die Anode aus einem dünnen Draht besteht und das der
Kathode zugewendete Ende des Ahodendrahtes den Brennfleck bildet.
009839/(M §3
L e e r s e i t e
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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LU (1) | LU54437A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105448629A (zh) * | 2015-12-16 | 2016-03-30 | 中国科学院西安光学精密机械研究所 | 超快脉冲x射线源系统 |
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JPS61138150A (ja) * | 1984-12-11 | 1986-06-25 | Hamamatsu Photonics Kk | 時間分解シヤドウグラフ装置 |
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1967
- 1967-08-15 NL NL6711174A patent/NL6711174A/xx unknown
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CH477145A (fr) | 1969-08-15 |
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