DE1614173A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Inkorporieren von radioaktivem Abfall in Bitumen oder aehnlichen Stoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Inkorporieren von radioaktivem Abfall in Bitumen oder aehnlichen Stoffen

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DE1614173A1
DE1614173A1 DE19671614173 DE1614173A DE1614173A1 DE 1614173 A1 DE1614173 A1 DE 1614173A1 DE 19671614173 DE19671614173 DE 19671614173 DE 1614173 A DE1614173 A DE 1614173A DE 1614173 A1 DE1614173 A1 DE 1614173A1
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radioactive waste
drum
liquid
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bitumen
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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Inkorporieren von radio- aktivem Abfall in Bitumen oder ähnlichen Stoffen. Mit der zunehmenden Entwicklung der Kerntechnik fallen wachsende Mengen an radioaktivem Abfall an, dessen Beseitigung zu einer dringenden Aufgabe wird. Die Halbwertszeit vieler Radionuklide ist so lang, daß oft eine sichere Lagerung über Generationen erforderlioh ist. Man ist bestrebt, durch Abtrennen der nichtradioaktiver Bestandteile das radioaktive Volumen zu reduzieren und den radio= aktiven Rest in eine lagerfähige Form überzuführen, wobei der radioaktive Stoff so gebunden sein soll, daß er bei der Lagerung, meist in Bergwerken, Salzkakvernen usw., vom Grundwasser nicht gelöst wird Gelöster oder suspendierter radioaktiver Abfall kann durch Verdampfe vorkonzentriert werden. Aus den Konzentrat kann dann unter Zugabe von Zuschlagstoffen ein Beton hergestellt werden oder das Konzentrat wird in heißes, flüssiges Bitumen geleitet, wobei das Wasser ver- dampft und der zurückbleibende Feststoff in Bitumen inkorporiert wird. Der radioaktive Abfall ist dann in Form des verfestigten Betons bzw. des verfestigten Bitumen8 lagerfähig. Zur Inkorporierung von radioaktivem Abfall in Bitumen ist es bekannt das Bitumen in einem Rührkessel zu schmelzen und in das heiße Bitu. men das kalte oder nur mäßig warme wäßrige Konzentrat. des'geldsten-_. oder suspendierten Stoffes einzutropfen. Das Wasser verdampft und der radioaktive Stoff bleibt im Bitumen zurück. Bei dieser Methode besteht die Gefahr, daß Siedeverzögerungen auftreten und bei einer plötzlichen Wasserdampfentwicklung das heiße Bitumen explosions-artig aus dem Kessel geschleudert wird. Solche Unfälle haben sich bereits ereignet. Wegen der kleinen Viskosität des Bitumens muß es auf Temperaturen von ca. 220 bis 240o C aufgeheizt werden. Bei diesen Temperaturen neigt das Bitumen je nach der Zusammensetzung des zu inkorporierenden radioaktiven Stoffes zur Verkokung. Insbesondere dann, wenn Nitrat und dreiwertiges Eisen enthaltende
    en
    Stoffe eingebettet werden sol, kommt es durch Nitratzersetzung
    und der katalytischen Wirkung von dreiwertigem Eisen zu einer starken Oxydation des Bitumens. Es lassen sich daher nach diesem Verfahren nur eine kleine Auswahl der radioaktiven Abfälle ver- arbeiten.
  • Hach einem nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag kön-nen der Siedeverzug und das Schäumen dadurch verhindert werden, dai der radioaktive Abfall auf eineu sich kontinuierlich erneuernden heißen Bitumenfiln aufgesprüht wird, wobei die Flüssigkeit abdampft und der radioaktive Rückstand in den Bitumenfilm einge- bettet wird. Dieses Verfahren erfordert aber ebenfalls eine nied- rige Viskosität des Bitumens, so daß bei der Inkorporation von Abfällen, die Nitrat und dreiwertiges Eisen enthalten, die vorerwähnten Schwierigkeiten auftreten. Weiter ist noch bekannt, daß eine Bitumenemulsion und radioaktives wäßriges Konzentrat in einen Wischblattverdampfer eingespeist werden, wobei in Wischblattverdampfer das Konzentrat mit der Bitumenemulsion bei gleichzeitiger Ausdampfung der freien Flüssig- keit vermischt wird. Durch die Verwendung ein,@r Bitumenemulsion ist es zwar bei diesem Verfahren möglich, bei solchen Temperaturen zu arbeiten, bei denen keine Oxydation des Bitumens erfolgt, auch wenn Abfälle, die Nitrate und dreiwertiges Eisen enthalten, eingebettet werden. Von Nachteil sind bei diesem Verfahren jedoch die höheren Kosten der Bitumenemulsion gegenüber einem Normalbitumen, die geringe Flexibilität und die aufwendige Wartung und Reinigung der Apparatur. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die es gestatten, auch Nitrate und dreiwertiges Eisen enthaltende radioaktive Abfälle.in Normalbitumen zu inkorporieren, ohne daß eine unerwünschte Oxydation des Bitumens durch Nitratzerfall und die katalytische Wirkung des dreiwertigen Eisens erfolgt. Nach der vorliegenden Erfindung wird der radioaktive Abfall, im
    allgemeinen ein voreingedampfteso@@s-..:.°@at, mit flüssigem Bitumen
    oder einem ähnlichen Stoff, bei einem solchen Druck gemischt, der höher ist als der Dampfdruck des radioaktiven Abfalls, und das flüssige Gemisch wird anschließend bei einem geringeren Druck in eine dünne Schicht ausgebreitet, aus der die mit dem radioaktiven Abfall eingebrachte Flüssigkeit verdampft. Zur Ausbreitung des heißen flüssigen Gemisches in eine dünne Schicht kann das Gemisch z. B. auf eine Fläche aufgesprüht oder aufgespritzt werden. Auch andere geeignete Aufbringungsarten sind möglich. Die Fläche kann sich auch beispielsweise in Form eines endlosen Bandes oder
    e.nE2 rotierenden Trommel bewegen. Die Fläche oder die Ausdampf-
    v@_a=@.:tung können gegebenenfalls auch beheizt werden. Nach der
    Ausda@@=g?:`@ mit dem radioaktiven Abfall eingebrachten Flüssig-
    keit vi--r-d aus Inkorporationsmittel und den eingebette-
    ten Feststoffen von der Fläche mit geeigneten Vorrichtungen, beispielsweise Kratzern, entfernt und gegebenenfalls zur erneuten Inkorporierung von radioaktivem Abfall benutzt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Ausbreitung des Gemisches aus flüssigem Inkorporationsmittel und radioaktivem Abfall dadurch, daß das flüssige Gemisch auf eine rasch rotierende, konkave Fläche aufgetragen wird, auf der sich unter der Wirkung der Fliehkraft von selbst eine dünne Schicht bildet. Besondere Vorrichtungen zur Entfernung des Gemisches aus Inkorporation$mittel mit den eingebetteten Feststoffen von der rasch rotierenden konkaven Fläche sind zumeist nicht erforderlich, weil bei einer geeigneten Formgebung und Ausbildung der Fläche das Gemisch nach der Ausdampfung infolge der Zentrifugalkraft abgeschleudert wird. Durch die Mischung des radioaktiven Abfalls mit flüssigem Bitumen bei einem Druck, der höher ist als der Dampfdruck des radioaktiven Abfalls bei der Mischtemperatur, wird erreicht, daß bei der Mischung keine Verdampfung erfolgt. Es kann daher bei dem Mischen auch kein Siedeverzug, Schäumen oder eine Aerosolbildung eintreten. Bei der Verwendung von Bitumen als Inkorporationsmittel kann die Mischung mit dem radioaktiven Stoff bei Temperaturen von ca. 1400 C und einem Druck durchgeführt werden, der größer als 3 atü ist. Bei der Einmischung von radioaktiven Abfallstoffen, die in Wasser gelöst oder suspendiert sind, genügt ein Druck von 3 bis 4 atü.
  • Der radioaktive Abfall kann in Form einer Lösung, als Dispersion, Suspension oder als Feststoff zugemischt werden. Es ist zweck- mäßig, für das Verfahren eine bereits z. B. durch Verdampfen eingeengte Lösung oder Suspension bzw. Dispersion des radio-, aktiven Stoffes oder des radioaktiven Stoffgemisches zu benutzen. Als Inkorporationsmittel können anstelle von Bitumen auch Asphalts, Teer und Pech verwendet werden.Als Inkorporationsmittel können aber auch andere Stoffe mit ähnlichem Schmelzverfahren benutzt werden, die bei höheren Temperaturen flüssig, bei Normaltempe- raturen fest sind und die in fester Form bei Normaltemperaturen von Wasser nicht gelöst bzw. ausgelaugt werden und sich daher für Inkorporierung radioaktiver Stoffe für die Endlagerung eig- nen. Solche weiteren Stoffe sind z. B. Erdöldestillationsrück- stände, Paraffine, Wachse und geeignete Silikonverbindungen. Nach der Mischung des radioaktiven Abfalls mit dem flüssigen Inkorporationsmittel, im allgemeinen Bitumen"wird das unter Überdruck flüssige Gemisch bei Normaldruck oder Unterdruck in eine dünne Schicht ausgebreitet. Im allgemeinen erfolgt die Ausbreitung in eine dünne Schicht und die Ausdampfung der aus dem radioaktiven Abfall stammenden Plüssigkeit bei Normaldruck oder einem Druok, der nur um wenige Millimeter Wassersäule größer ist als Normaldruck. Eine solche Druckerhöhung kann z. B. durch Filter hervorgerufen 'werden, die in der Abdampf- leiteng der Anlage nachgeschaltet sind. Zur Beschleunigung der Ausdampfung, insbesondere von schwer flüchtigen Stoffen aus dem radioaktiven Abfall, kann die Ausbreitung des Gemisches in eine dünne Schicht auch bei Unterdruck erfolgen. Gegebenenfalls kann zur Beschleunigung auch die Fläche oder die-Ausdampfvorrichtung beheizt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren wird normalerweise so durchgeführt, daß das Inkorporationsmittel mit dem eingebeteten radioaktiven Abfall nach der Ausdampfung gesammelt und von neuem aufgeheizt wird. Bei dem erforderlichen Überdruck wird Tann neuer radioaktiver Abfall zugemischt. -Die weitere Ausführung des Verfahrens erfolgt wie bereits beschrieben. Es ist zweckmäßig, wenn nur so viel radioaktiver Abfall dem heißen flüssigen Inkorporationsmittel zugemischt wird, daß bei der nachfolgenden Verdampfung der im radioaktiven Abfall enthaltenen Flüssigkeit die Verdampfungswärme aus dem heißen Inkorporationsmittel gedeckt werden kann und das Inkorporationsmittel mit den eingebetteten radioaktiven Stoffen noch fließfähig bleibt. Dadurch erübrigt sich eine Beheizung bei der Ausbreitung-des Gemisches in eine diInne Schicht und die Sammlung des Bitumens bzw. dos für die Inkorporation benutz- ten Stoffes nach der Ausbreitung in die dünne Schicht läßt sich vereinfachen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es, im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, nun möglich, radio- aktiven Abfall mit z. B. Normalbitumen oder anderen höher- viskosen flüssigen Stoffen bei mäßigen Temperaturen zu mi- schen und dann aus dem Gemisch die Flüssigkeit auszudampfen. Damit wird erreicht, daß die Oxydation des Bitumens auch bei Anwesenheit von Nitrat und dreiwertigem Eisen vernachlässigbar ist, kein Siedeverzug eintritt und die Schaum- und Aerosolbildung weitgehend unterbunden ist. Anhand der beispielsweise und schematischen Figuren wird die Erfindung weiter erläutert. Figur 1 zeigt das Fließschema einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. -Figur 2 zeigt die unter anderem in Figur 1 dargestellte Dünnschichtausdampfvorrichtung im Längsschnitt. Figur 3 zeigt eine andere Dünnschichtausdampfvorrichtung im Längsschnitt. Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit gleichen Ziffern gekennzeichnet. Die Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß. Figur 1 besteht im wesentlichen aus der Dünnachichtau.sdampfvorrichtung 1, der Einspeis- und Dosiegvorrichtung 2, der Mischvorrichtung 3, der Drosselstelle 49 der Pumpe 5, der Aufheizvorrichtung 6
    und der vorhandenen Roh"-=eitnngf°;öä.
    Bei der nachfolgenden Beschreibung des Veräahrenz1 1,md der Vorrich-
    tung wird angenommen, daB zur Inkorporierung des radioaktiven Materials als bei erhöhter Temperatur flüssiger, bei Vormaltemperatur fester Stoff, Bitumen verwendet wird.
  • Die in Figur 1 dargestellte .Anlage wird diskontinuierlich betrieben. Das frische erwärmte und daher flüssige Bitumen wird vor der Pumpe 5 über die Zeitung 7 in den Kreislauf eingefüllt: D5.a Pumpe 5 fördert das Bitumen über den Erhitzer 6, die Mischvorrichtung 3 und durch
    ji e Dünn#schichtausdampfvorrichtung 1. Aus der Dünnschichtausdampf-
    ---7-,°Vchtung 1 kehrt das Bitumen durch die Zeitung 8 zur Pumpe 5
    zurüc-'_ -. 7edi eser Kreislauf mit Bitteen aufg#efü? lt ist und die
    ei neä@,. y:@.geeile ihren Betriebazusta2,d erreicht haben, be-
    sonders aber der e2forderliche Überdruck zwischen der Pampe 5 und
    der Drosuelatelle 4 sich eingestellt hat, wird der über die Leitung 9 zugeführte radioaktive Abfall von der Einspeisevorrichtung 2 dosiert in den Kreislauf eingeführt. Die eingeeiste Menge des radioaktiven Abfalls ist abhängig von der Temperatur und dem Anteil der Flüssigkeit im radioaktiven Abfall und dem ausnutzbaren Wärmegefälle des Bitumens. Das Bitumen und der radioaktive Abfall wer- den in der Mischvorrichtung 3 möglichst homogen vermischt, wobei zur Unterstützung des Mischvorganges dem radioaktiven Abfall ein geeigneter grenzflächenaktiver Stoff, z. B. ein Fettamin-Oacyäthylatit ein Nonylphenolpolyglykoläther, insbesondere jedoch ein@Tributylphenol-folyglykoläther zugesetzt werden kann. Der radioaktive Abfall kann auch in erwärmtem Zustand zugeführt werden, beispielsweise kann ein Konzentrat so warm zugemischt werden, wie es aus der Konzentrationsvorrichtung anfällt, z. B. mit BOo C. Das heiße Gemisch von Bitumen und dem radioaktiven Abfall sowie gegebenenfalls dem grenzflächenaktiven Stoff gelangt dann durch die Aufgabevorrichtung 20 in die Dünnschichtausdampfvorrichtung 1, wo es nach Entspannung hinter der Drosselstelle 4 von der Aufgabevorrichtung 20 an die konkave Innenseite der rotierenden Trommel 21 übergeht. Infolge der Zentrifugalkraft und der Formgebung der Trommel wird das heiße Gemisch sehr schnell in eine dünne, abwärtafließende Schicht geformt, aus der die mit dem radioaktiven Abfall eingebrachte Flüssigkeit ausdampft und die nichtflüchtigen Anteile des radioaktiven Abfalls im Bitumen zurückbleiben. Die Flüssigkeit entnimmt die Verdampfungswärme dem heißen Bitumen. Der Abdampf wird am oberen Teil der Dünnschichtausdampfvorrichtung 1 über die Leitung 11 abgesaugt. Nachdem das Bitumen mit den inkorporierten radio. aktiven Rückatand von der Trommel 21 durch Öffnungen am unteren Ende der Trommel abgeschleudert worden ist, läuft es über ä°le
    Zeitung 8 wieder der Pumpe 5 zu, die es über die Aufheizvo##ä.ch-
    tung 6 zur Einspeisevorrichtung 2 fördert. Das Bitumen läui--- so-
    lange im Kreislauf um, bis die gewünschte Konzentration an z:_dio-
    aktivem Rückstand im Bitumen erreicht ist. Danach wird der
    lauf durch die Zeitung 10 entleert, zweckmäßig bei gleichze°.:`-gem
    Nachschieben von frischem Bitumen über die Leitung 7. In g- @-
    neten Fällen kann die Anlage anh vollkontinuierlich betriebn,t-
    werden, wobei durch die Leitung 1 0 laufend-ein Teil des im @:
    lauf umgewälzten Bitumens entnommen und durch frisches BituL a
    durch die Leitung 7 ersetzt wird.
  • Die Dischichtausdampfvorrichtung 1 der Figur 1 tat in Figur 2
    ausführlicher dargestellt. Sie besteht aas dem Behälter 22 @7:r-n
    zweckmäßig kreisförmigem Querschnitt, der über die Länge de£t
    Behälters von oben nach unten zunimmt. In dem Behälter 22 rGtiert die nach oben offene rotationssymmetrische Trommel 219 derr--"L Querschnitt ebenfalls von oben nach unten zunimmt und die konze@::trisch im Behälter angeordnet ist. Die Trommel 21 ist mit der Welle 23, die in den beiden Lagern 24 geführt wird, starr verbunden. In dasa dargestellten Beispiel ist die starre Befestigung dadurch, bewirkt, daß der Boden 25 der Trommel 21 und die Trommelwand in mittlerer Höhe über Verbindungsarme 26 mit der Welle 23 starr verbunden sind. Über die Trommel ist auf der Welle 23 noch eine runde Scheibe 27 starr angeordnet, die als Trapfenabscheidevorrichtung dient. Der Antrieb der Welle 23 kann über einen Riementrieb 28 oder mit einem direkt gekuppelten Motor erfolgen. In den oberen inneren Teil der Trommel 21 ragt die Aufgabevorrichtung 20 in Form eines gekrümmten Rohres hinein, die über das Anschlußrohr 29 nach außen verbunden ist. An dem der konkaven inneren Trommelwand zugekehrten Ende der Aufgabevorrichtung 20 befindet sich die Drosselstelle 4, beispielsweise eine Lochblende oder Düse. Die Drosselstelle 4 kann auch einen veränderlichen Querschnitt zur Anpassung an verschiedene Betriebsverhältnisse aufweisen. Die Dros-
    selstelle 4 an Zx*x t"
    muß nicht unbedi!,;t
    am Ende der Aufgabevorrichtung 20 sitzen, sie kann auch an ancz-=-erer
    Stelle in der Aufgabevorrichtung 20 angeordnet sein. Die Aufgr_
    des Gemisches aus Bitumen und radioaktivem Abfall auf die
    Trommeloberfläche kann auch an mehreren Stellen über den Trommt._W-
    umfang verteilt oder auch gleichmäßig erfolgen. Es ist auch möglach, die Aufgabe mit einer rotierenden Vorrichtung, beispielsweise einer rotierenden Düse, durchzuführen. 30 ist der Abdampfstutzer und 31 der Ablaufstutzen für das Gemisch aus Bitumen und radioaltivem Rückstand.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
    Durch das Anschlußrohr 29 wird ein Gemisch aus heißem, flüssig=LiL
    Bitumen und radioaktivem Abfall, das unter einem Druck steht, (-...ex gleich oder größer ist als der Dampfdruck der Flüssigkeit, die aus dem radioaktiven Abfall auszudampfen iat, zur Aufgabevorrichtung 20 geleitet und gelangt durch die Drosselstelle 4 bei gleichzeitiger Druckentspannung auf die Innenseite der rotierenden Trommel 21.
  • Der Druck innerhalb des Behälters 22 ist kleiner als der Dampfdruck der auszudanpfenden Flüssigkeit, Auf der Innenseite der rotierenden Trommel 21 wird das Gemisch infolge der äußeren wirksam werdenden Kräfte sehr sehgell in eine dünne, abwärtsfließende Schicht ver- :-,2rmt, aus der die Flüssigkeit bei gleichzeitiger Abkühlung des Bitumens ausdampft. Der Dampf wird an der Tropfenabscheidevorrichtung 27 vorbei über den Stutzen 30 abgesaugt. Der feste radioaktive Rückstand bleibt in der Bitumenschicht zurück. Das Gemisch aus Bitumen und Feststoff wird am unteren Ende der Trommel 21 durch Öffnungen 32 an die innere Behälterwand 22 erbgeschleudert und läuft von da zum Auslaufstutzen 21. Eine gegebenenfalls vorhandene nicht dargestellte Heizung des Behälters 22 kann zur Kompensierung von Wärmeverlusten dienen; sie kann aber auch zur Rufheizung der Apparatur und Wärmezufuhr an Teilen der Vorrichtung benutzt werden. In Figur 3 ist eine andere geeignete Dünnschichtausdampfvorrichtung zur Durchführte des erfindungsgemäßen Verfahrens dargetellt. Sie besteht im wesentlichen aus dem Behälter 22 mit kreisförmigem Querschnitt. Der Behälter 22 besitzt am oberen Ende einen Stutzen 35, in dem die beiden Zager 24 befestigt sind. In_dGn beiden Lagern 24 ist die Hohlwelle 36 gelagert. Sie wird über die Riemenscheibe 28 angetrieben. Die Hohlwelle 36 setzt sich im Behälter 22 in eine nach unten offene, glockenförmige Trommel 21 fort. Am unteren Ende der Hohlwelle ist die Drosselstelle 4 angeordnet. Unter der Verbindungsstelle der Hohlwelle 36 mit der Trommel 21 ist ein dachförmiger Einbau 37 durch einige Verbindungsstege 38 mit der Trommel 21 verbunden.-Der dachförmige Einbau 37 und die Hohlwelle 36 übernehmen bei der in Figur 3 dargestellten Vorrichtung die Funktion der Aufgabevorrichtung des Gemisches auf die Trommelinnenwand. Unter dem dachförmigen Einbau endet das Rohr 39, das über den Stutzen 30 nach außen geführt ist. Am trichterförmig vertieften Boden des Behälters 22 ist der Auslaufstutzen 31 angebacht. Der Behälter 22 kann gegebenenfalls durch eine geeignete, an der Behälterwand anliegende oder in der Behälterwand angeordnete Beheizung beheizt werden. Das Gemisch aus heißem flüssigen Bitumen. und radioaktivem Abfall sowie gegebenenfalls einem oberflächenaktiven Stoff wird durch das Anschlußrohr 29 in die rotierende Hohlwelle 36 geleitet. (Anschlußrohr 29 und Hohlwelle 36 sind durch die Dichtung 40 nach außen abgedichtet.) Das heiße flüssige Gemisch fließt durch die Hohlwelle 36 nach unten, trifft nach der Entspannung auf den dachförmigen Einbau 37 und wird von dort unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft an die Innenwand der Trommel 21 geschleudert.
  • Das Gemisch fließt an der konkaven Innenwand der rasch rotierenden Trommel 21 in einer dünnen Schicht nach unten. Da der Druck im Behälter 22 kleiner ist als der Dampfdruck der auszudampfenden Flüssigkeit aus dem Gemisch, dampft die mit dem radioaktiven Abfall in das Gemisch eingebrachte Flüssigkeit aus der herabfließenden dünnen Schicht aus. Der Dampf wird über das Rohr 39 und den Stutzen 30 aus dem Behälter 22 abgesaugt. Das flüssige Gemisch von Bitumen und den inkorporierten Feststoffen wird am unteren Rand der glockenförmigen Trommel 21 an die innere Wand des Behälters 22 abgeschleudert. Das von der Trommel abgeschleuderte Gemisch fließt auf dem trichterförmigen Boden des Behälters in den Auslaufstutzen 31. Die Drehzahl der Trommel ist abhängig von den Abmessungen der Trommel und der Viskosität des Gemisches aus Inkorporationsmittel und radioaktivem Abfall sowie dem Durchsatz des Gemisches durch die Vorrichtung. Bei einem mittleren Trommeldurchmesser von ca. 350 mm und bei Verwendung eines Normalbitumens als Inkorporationsmittel kann bei einer Temperatur-von ca. 140o C des zugeleiteten Gemisches mit einer Drehzahl der Trommel von ca. 800 UpM gerechnet werden.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Verfahren zum Inkorporieren radioaktiven Abfalls in Inkorporationsmittel, die bei erhöhten-Temperaturen flüssig und bei Normaltemperaturtn fest sind, wobei der radioaktive Abfall in das flüssige Inkorporationsmittel eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der radioaktive Abfall und der flüssige Stoff bei einem Druck gemischt werden, der höher ist als der Dampfdruck des radioaktiven Abfalls und daß das flüssige Gemisch anschließend bei einem geringeren Druck in eine dünne Schicht ausgebreitet wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung des radioaktiven Abfalls mit dem flüssigen Stoff bei einem Druck erfolgt, der höher als 3 atü ist.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung des radioaktiven Abfalls mit dem flüssigen Stoff bei einem Druck von 3 bis 4 atü erfolgt.
  4. 4) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitung in eine dünne Normaldruck oder einem gegenüber Normaldruck nur geringfügig erhöhtem Druck erfolgt.
  5. 5) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitung in eine dünne Schicht bei Uterdruck erfolgt.
  6. 6) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB das flüssige Gemisch zur Ausbreitung in eine dünne Schicht auf eine sich bewegende Fläche aufgebracht wird. 7) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Gemisch auf eine rotierende Fläche aufgebracht wird. 8) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Gemisch auf eine rasch rotierende konkave Fläche aufgebracht wird. 9) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem radioaktiven Abfall auch noch ein oberflächenaktiver Stoff zugemischt wird. 10) Dünnschichtausdampfvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Behälter mit einer Welle und einer Antriebsvorrichtung, eine fest mit der Welle (239 36) verbundenen Trommel (21), einer Vorrichtung (20, 36, 37) zur Aufgabe des flüssigen Gemisches aus Inkorporationsmittel und radioaktivem Abfall auf die Innenfläche der Trommel, einer Drosselstelle (4) in der Aufgabevorrichtung, einem Ablaufstutzen (31) zur Ableitung des von der Trommel abgeschleuderten Gemisches und einem Absaugstutzen (30) zur Absaugung der Dämpfe 11) Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine rotationssymmetrische Trommel, deren Querschnitt von oben nach unten zunimt. 12) Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und/öder 11, gekennzeichnet durch eine nach oben offene Trommel. 13) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch eine nach urfiten .offene Trommel. 14) Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Hohlwelle (36), die mit dem oberen Ende der Trnmel (21) verbunden ist, und durch einen dachartigen Einbau (37) unter der Verbindungsstelle im oberen Teil der Trommel. 15) Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein unter dem dachartigen Einbau (37) mündendes Rohr (39), das mit dem Absaugstutzen (30) verbunden ist.
DE19671614173 1967-07-19 1967-07-19 Verfahren und Vorrichtung zum Inkorporieren von radioaktivem Abfall in Bitumen oder aehnlichen Stoffen Pending DE1614173A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2317741A1 (fr) * 1975-06-26 1977-02-04 Ver Edelstahlwerke Ag Noyage ou enrobage sous vide partiel de dechets radioactifs et/ou toxiques par liant solidifiable
US4022708A (en) * 1972-08-05 1977-05-10 Gesellschaft Fur Kernforschung M.B.H. Method of preparation for storage of liquids used in the reprocessing of spent nuclear fissile and/or fertile materials
EP2905785A1 (de) * 2014-02-07 2015-08-12 GNS Gesellschaft für Nuklear-Service mbH Verfahren zur Trocknung von radioaktiv belasteten Flüssig-Feststoff-Gemischen und Trocknungsbehälter

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