DE4201913A1 - Verfahren zum aufbereiten von schlaemmen sowie einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum aufbereiten von schlaemmen sowie einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufbereitung von Schlämmen
mit Gehalten an Ölen und anderen lipophilen Leichtstoffen, wobei die Öle
bzw. Leichtstoffe in einem Flotationsvorgang in wäßriger Phase mittels
eingeblasener, feinverteilter Luft von den übrigen Schlammkomponenten abge
trennt werden und das an der Oberfläche der Flotationstrübe sich sammelnde
Flotat abgezogen wird, und für die Aufnahme der Flotationstrübe ein ge
schlossener Flotationsbehälter verwendet wird, und daß die eingeblasene
Luft gemeinsam mit dem Flotat abgezogen und die Luft in einem geschlosse
nen Kreislauf geführt wird, sowie auf eine Einrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Die Reduzierung von Schadstoffen in Abfällen wird ein immer dringlicheres
Problem. Das gilt auch für ölhaltige Schlämme aus Leichtflüssigkeitsab
scheidern. Leichtflüssigkeitsabscheider und Sandfänge werden in Betrieben
benötigt, in denen leichtflüssigkeitshaltige Produkte verwertet, abgefüllt
bzw. gelagert werden wie z. B. in Tankstellen, Kfz-Werkstätten, Fuhrparks
und Garagen mit Abstell- und Waschplätzen. Wissenschaftlich durchgeführte
Untersuchungen zeigen, daß die angefallenen Mengen an ölhaltigen Schlämmen
in den letzten Jahren zum Teil ganz erheblich angestiegen sind. Gründe für
diesen Mengenanstieg liegen sowohl in den gesetzlich geänderten Richtlinien
bei der Entsorgung der Schlämme als auch in der damit verbundenen Intensi
vierung der Abscheiderentsorgung. Die hier erwarteten ölhaltigen Schlämme
lassen sich grob als eine Mischung aus Wasser, Kohlenwasserstoffen und Fest
stoffen beschreiben. Die Kohlenwasserstoffe liegen dabei in emulgierter,
suspendierter, kolloidaler oder auch gelöster Form vor. Die Feststoffe sind
überwiegend mineralischer Natur und zum Teil benetzt mit den Kohlenwasser
stoffen. Die Wasserphase ist dabei im allgemeinen mit Kohlenwasserstoffen
belastet.
Es ist nun bekannt, zur Trennung dieses Stoffgemisches ein Flotationsver
fahren einzusetzen. Während des Aufbereitungsprozesses steigen die in den
Schlämmen vorliegenden Öltropfen zum Teil durch eine natürliche Flotation
an die Oberfläche. Durch das Einbringen von fein verteilten, kleinen Luft
blasen wird dieser Vorgang beschleunigt. Durch den Lufteintrag kommt es
durch die Ausbildung einer Strömungswalze zu einer Schlammdurchmischung,
wodurch eingeschlossene Öltropfen frei werden und flotieren können. Zudem
bewirkt dieser Mischvorgang, daß ein Teil des an den Feststoffen gebundenen
Öles freigesetzt wird. Die Zugabe von grenzflächenaktiven Stoffen hat zur
Folge, daß durch deren zusätzliche Waschwirkung der Vorgang der Öl-Fest
stofftrennung begünstigt wird. Neben den Ölen werden mineralische Fest
stoffe mit geringeren Durchmessern mitflotiert. Sie haben die Möglichkeit,
in einer beruhigten Zone, in der keine Luftblasen einwirken, zu sedimen
tieren. Die flotierten Kohlenwasserstoffe sammeln sich an der Oberfläche
als ölreiche Flotatschicht an, wobei diese Flotatschicht als Sammler für
weitere aufsteigende Kohlenwasserstoffe dienen kann. Das Flotat wird dis
kontinuierlich abgezogen und kann nach einer Nachbehandlung verbrannt wer
den. Die vom Öl befreiten Restschlämme können nach Entwässerung deponiert
oder gegebenenfalls biologisch weiter aufbereitet werden.
Bei diesen Verfahren strömt die in den Flotationsbehälter eingeblasene Luft,
nachdem sie die Flotationstrübe (Suspension) verlassen hat, frei in die
Atmosphäre ab. Wie Versuche und damit verbundene Messungen gezeigt haben,
ist diese die Flotationstrübe verlassende Luft zum Teil noch in erheblichem
Umfang mit Ölpartikeln belastet, die auf diese Weise in die Atmosphäre ge
langen und sich hier verteilen. Dadurch wird ein nicht unerheblicher Teil
des Öles, das ja durch die Aufbereitung zurückgewonnen werden soll offenbar
nur anders verteilt, was weder sinnvoll noch zweckmäßig noch im Interesse
einer ordnungsgemäßen Entsorgung sein kann.
Es sind daher bereits ein Verfahren und eine Einrichtung bekanntgeworden
(US-PS 45 64 457), bei welchen in einem geschlossenen Tank die zur Aufrecht
erhaltung der Flotation dienende Luft in einem geschlossenen Kreislauf ge
führt wird. Der hier liegend angeordnete Tank besitzt mehrere nebeneinander
angeordnete Belüftungs- oder Flotationskammern, wobei im Bodenbereich einer
jeden Kammer eine Einlaßdüse angeordnet ist, und diese Einlaßdüsen, bezogen
auf das sie durchsetzende Medium hintereinander geschaltet sind. Diese Ein
laßdüsen sind nach Art von Wasserstrahldüsen ausgebildet, d. h., sie weisen
ein Innenrohr und ein dieses Innenrohr aufnehmendes Außenrohr auf. Im vor
liegenden Fall ist das Innenrohr von der Flotationstrübe durchströmt, die
aus einer innerhalb des Tankes liegenden Beruhigungszone mittels einer Pum
pe abgesaugt wird. Im Scheitelbereich des liegenden Behälters ist eine Ab
laufrinne vorgesehen, die in eine mit einem Ventil verschließbare, nach
außen führende Leitung übergeht, über welche das sich an der Oberfläche
der Flotationstrübe ansammelnde Flotat abgeleitet wird. Ferner ist hier im
Scheitelbereich des Tankes eine Leitung angeschlossen, über welche die sich
hier ansammelnde Luft zu den die Einlaßdüsen bildenden Rohren geleitet wird.
Die Luft wird hier aufgrund des bekannten Wasserstrahl-Düsenprinzips abge
zogen und gelangt wieder von unten her in die Flotationstrübe. Obgleich
diese Einrichtung und das mit ihr durchgeführte Verfahren schon seit langem
bekannt ist, konnte sie sich auf dem Markt nicht durchsetzen, da trotz re
lativ großem apparativem Aufwand kein ausreichender Reinigungseffekt erziel
bar ist. Die den Flotationsvorgang bewirkende und aufrechterhaltende Luft
wird nämlich bei ihrem Durchgang durch die Flotationstrübe mit Ölpartikeln
angereichert und die so angereicherte und verschmutzte Luft wird im Schei
telbereich des Tankes abgezogen und wiederum der Flotationstrübe zugeleitet.
Die hier in den Leitungen strömende Luft ist wie ein dichter Nebel, wie
Pilotversuche zeigen. Es wurde daher bei solchen Flotationsverfahren die
die Flotationstrübe verlassende Luft frei in die Atmosphäre ausgeblasen.
Der Reinigungseffekt, soweit er die Schlämme betrifft, wurde dadurch zwar
ohne Zweifel verbessert, die Verteilung des nicht unbedenklichen Anteiles
des Öls über die freie Atmosphäre ist jedoch weder sinnvoll noch zweck
mäßig noch im Interesse einer ordnungsgemäßen Entsorgung. Dieses Verfahren
ist daher sowohl technisch wie auch ökologisch völlig unbefriedigend.
Hier setzt die Erfindung ein, die darauf abzielt, dieses Verfahren effizien
ter zu gestalten, so daß das in den aufzubereitenden Schlämmen gebundene
Öl bzw. die anderen lipophilen Leichtstoffe nicht nur in einem maximalen
Ausmaß ausgeschieden werden können, auch sollen diese Stoffe durch die Be
triebsluft nicht in die Atmosphäre ausgetragen werden. Zur Lösung dieses
Problems wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die in an sich bekannter
Weise mittels eines Kompressors eingeblasene, im geschlossenen Kreislauf
geführte Luft zwischen Flotationsbehälter und Kompressor abgekühlt und vor
zugsweise anschließend erwärmt wird. Eine zur Durchführung dieses Verfah
rens zweckdienliche Einrichtung mit mindestens einem vorzugsweise siloför
migen Flotationsbehälter, in dessen Boden eine Vielzahl von von einem Kom
pressor gespeiste Lufteinlaßdüsen vorgesehen sind und im Bereich des Füll
standsniveaus der Suspension (Flotationstrübe) eine Flotationsabräumeinrich
tung vorgesehen ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der
Flotationsbehälter im Bereich des Füllstandsniveaus eine Mündungsöffnung
aufweist, an welcher ein nach außen führendes Rohrstück angeschlossen ist,
das einen Abschnitt der Ansaugleitung des Kompressors in einen als Luftauf
bereiter dienenden, vorzugsweise siloartigen Behälter geleitet ist, und
dieser Abschnitt der Ansaugleitung frei in Bodennähe dieses Behälters aus
mündet, wobei der dieser Mündung vorgeschaltene Bereich dieses Abschnittes
durch ein Kühlregister geführt ist.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird diese anhand der Zeichnung näher
veranschaulicht, die eine Einrichtung der gegenständlichen Art in schema
tischer Darstellung zeigt. Es zeigen:
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau dieser Einrichtung in einer schematischen
Darstellung und
Fig. 2 ein Detail während einer besonderen Stufe des Verfahrens.
Die Einrichtung der hier in Rede stehenden Art weist drei siloartige Be
hälter auf, wobei der erste Behälter als Flotationsbehälter 1 ausgebildet
ist. Dieser siloartige, aufrechtstehende, zylindrische Flotationsbehälter
1 besitzt einen nach unten konvergierenden Kegelboden 2, in dem eine Viel
zahl von Lufteintrittsdüsen 3 montiert sind. Im unteren Bereich dieses Be
hälters ist ein Anschlußstutzen 4 mit einem Absperrschieber vorgesehen. Im
unteren Ende des Kegelbodens ferner ein Ablaßstutzen 5 mit Schieber. Die
Achsen der Lufteinlaßdüsen 3 sind gegenüber einer gedachten Horizontalebene
geneigt, ca. um 40°, wobei zweckmäßigerweise die bezüglich der vertikalen
Mittelachse des Flotationsbehälters 1 zueinander diametral liegenden Luft
einlaßdüsen 3 paarweise gegeneinander gerichtet sind, und zwar in einer
solchen Weise, daß sich deren gedachte Achsen innerhalb des Flotationsbe
hälters 1 schneiden. Knapp oberhalb des Kegelbodens 2 ist eine der Be
schickung dienende Zellradschleuse 11 seitlich am Flotationsbehälter 1
angeflanscht, die hier über eine Fördereinrichtung 23 mit dem zu reinigen
den Schlamm beschickt wird. Am zylindrischen Abschnitt des Flotationsbe
hälters sind ferner eine Vielzahl von übereinander angeordnete Kontroll-
und Ablaßschieber 22 mit Schaugläsern vorgesehen. In der oberen Hälfte des
Flotationsbehälters 1 ist ein kegelmantelförmiges Sieb 17 vorgesehen,
dessen Basisdurchmesser etwa dem inneren Durchmesser des Flotationsbehälters
1 entspricht.
Dieses kegelmantelförmige Sieb 17 ist in seinem Spitzenbereich über ein
Scharnier 6 an einer vertikalen Welle 8 angelenkt, welche von einem außer
halb des Behälters 1 liegenden Motor 7 angetrieben wird, der seinerseits
über einen Support 9 höhenverstellbar (Pfeil 10) gelagert ist. Diese Welle
8 durchsetzt ein Rohr 12, das an seinem unteren Ende über einen Hebel 13
mit dem Sieb 17 verbunden ist. An seinem oberen Ende trägt das Rohr 12
einen umlaufenden Bund 14, in welchen mit einem Rollkörper die Kolbenstange
einer kleinen Kolben-Zylinder-Einheit 15 eingreift, die anderseits mit dem
Support des Antriebmotors 7 verbunden ist. Im oberen Bereich des Flotations
behälters 1 ist eine schräg angeordnete, sich im wesentlichen radial er
streckende Abstreifleiste 16 angeordnet, die Schräglage dieser Abstreif
leiste 16 entspricht dem Basiswinkel des kegelmantelförmigen Siebes 17.
Die Abstreifleiste 16 liegt knapp oberhalb dem normalen Füllniveau 31 des
Flotationsbehälters 1.
Diese Abstreifleiste 16 führt zur Mündungsöffnung einer Rohrleitung 27′′′,
die ihrerseits in den oberen Bereich des nachgeordneten, siloartigen, als
Flotatabscheider 19 dienenden Behälters führt und die einen Abschnitt der
Ansaugleitung 27 des Kompressors 21 bildet. Dieser Flotatabscheider 19 be
sitzt ebenfalls einen Kegelboden 20 mit Ablaßstutzen 24 und 25, die mit
Absperrschiebern bestückt sind. Oberhalb der Mündung dieser Rohrleitung
27′′′ ist ein Grobfilter 26 vorgesehen und in dem oberhalb des Grobfilters
26 liegenden Abschnitt des Flotatabscheiders 19 ist ein weiterer Abschnitt
27′′ der Ansaugleitung 27 des Kompressors 21 angeschlossen, die in einen,
als Luftaufbereiter 30 ausgebildeten, dritten siloartigen Behälter mündet.
In diesem Luftaufbereiter 30 ist im oberen Abschnitt ein Heizregister 29
vorgesehen, im unteren Abschnitt ein Kühlregister 41, wobei das Heizregi
ster 29 als Kondensator und das Kühlregister 41 als Verdampfer einer Kälte
maschine 40 ausgebildet sind. Zwischen diesen beiden Registern ist ein die
Kondensatabscheidung fördernder bzw. unterstützender Füllkörper 28 ange
ordnet, der Kegelboden des siloartigen Luftaufbereiters 30 ist mit einem
Ablaßstutzen 34 ausgestattet.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist der Abschnitt 27′′ der Ansaugleitung
27 von oben nach unten verlaufend dargestellt. Auf ihrem durch das Heizregi
ster 29 verlaufenden Abschnitt ist diese Leitung 27 in diesem Fall mit
einer Wärmeisolation versehen, um zu vermeiden, daß dieser Abschnitt 27′′
der Ansaugleitung 27 in diesem Bereich aufgeheizt wird, worauf noch im
folgenden eingegangen wird, wenn die Arbeitsweise der Einrichtung zur Dis
kussion steht.
Der Abschnitt 27′′ der Ansaugleitung 27 der hier in den Luftaufbereiter 30
führt, mündet frei in den unteren Bereich des Luftaufbereiters aus, nachdem
er das Kühlregister 41 durchlaufen hat. Am oberen Deckel des Luftaufberei
ters 30 ist der folgende Abschnitt 27′ der Ansaugleitung 27 zum Kompressor
21 angeschlossen, wobei hier zweckmäßigerweise noch ein Schnüffelventil 32
in diesem Abschnitt 27′ der Leitung vorgesehen wird.
Alle Behälter (Flotationsbehälter 1, Flotatabscheider 19 und Luftaufberei
ter 30), sind zweckmäßigerweise wärmeisoliert ausgebildet. Der Flotations
behälter 1 kann dazu zur Gänze oder wenigstens teilweise doppelwandig aus
geführt sein, wobei in diesem Zwischenraum ein Heizmedium strömt, was hier
jedoch nicht dargestellt ist. Manometer, Druckregler, Thermometer und
andere Steuer- und Regeleinrichtungen sind hier nicht dargestellt. Ferner
ist jeder der Behälter mit einer ebenfalls nicht dargestellten Überdruck-
Sicherheitsklappe ausgestaltet. Soweit zum konstruktiven Aufbau der Ein
richtung, die nun wie folgt arbeitet:
Der aufzubereitende bzw. zu reinigende Schlamm wird über eine Förderein
richtung 23, die einen bekannten Aufbau hat und über die Zellradschleuse
11 in den Flotationsbehälter 1 eingefüllt, und über den Anschlußstutzen 4
wird Wasser mit einer Temperatur von ca. 50°C eingefüllt und ein Mischungs
verhältnis von Schlamm zu Wasser von ca. 1 : 2 hergestellt. Der Flotations
behälter 1 ist in einer geeigneten Weise beheizt, so daß die hier erwähnte
Temperatur von ca. 50°C während des gesamten Verfahrensablaufes eingehalten
werden kann. Der inzwischen zugeschaltete Kompressor 21 bläst über die Luft
eintrittsdüsen 3 Luft in den Behälter 1. Die Lufteinlaßdüsen 3 sind so kon
struktiv gestaltet, daß sie erst bei einem frei einstellbaren Druck sich
öffnen. Aufgrund der oben erwähnten Anordnung der Lufteinlaßdüsen wird das
im Flotationsbehälter 1 befindliche Schlamm-Wasser-Gemisch sehr intensiv
vermengt und durchwirbelt und die einzelnen Schlammteilchen aneinanderge
rieben, wodurch anhaftendes Öl und organische Partikel frei werden und
innerhalb der Suspension (Flotationstrübe) hochschwimmen. Während dieses
Vorgangs kann das Sieb 17, das vorerst die in Fig. 1 ersichtliche Stellung
eingenommen hat, über die Welle 8 gedreht werden, wodurch die Turbulenz
der Strömung noch zusätzlich erhöht wird, die die Trennung der Teilchen
begünstigt. Dieses Sieb 17 ist zweckmäßigerweise austauschbar, so daß Siebe
mit unterschiedlichen Lochungen bzw. Maschenweite eingesetzt werden können,
je nach Art der aufzubereitenden Schlämme. Zum erwähnten Antrieb des Siebes
17 dient der Motor 7. Es handelt sich hier um einen Getriebemotor, so daß
die vorzugsweise veränderbare Drehzahl des Siebes 17 niedrig gehalten wer
den kann. Mit einer hier nicht näher gezeigten Hubeinrichtung kann während
des Drehens des Siebes 17 dieses angehoben bzw. abgesenkt werden und gleich
zeitig über die Kolben-Zylinder-Einheit 15 und das die Welle 8 umschließen
de Rohr 12 und den Hebel 13 kann das Sieb 17 um die horizontale Achse des
Scharniers verschwenkt werden. Diese Bewegungen des Siebes 17 können einander
überlagert und programmgesteuert werden. Hat das Sieb 17 seine waagrechte
Lage innerhalb der Suspersion (Flotationstrübe) angenommen und wird das
Sieb in dieser Lage anschließend hochgefahren (Fig. 2), so wird dabei das
Sieb 17 über das Flüssigkeitsniveau 31 der Suspension angehoben, wobei das
in der Flüssigkeit oben schwimmende Flotat (ölhaltige Partikel, Fasern,
Ölschaum) vom Sieb aus der Suspension herausgehoben wird. Da das Sieb 17
sich weiterhin dreht und nun von unten her an der Abstreifleiste 16 anliegt
(Fig. 2), wird dieses Flotat vom Sieb 17 abgestreift und gelangt aufgrund
des herrschenden Luftstromes in den nachgeschalteten Flotatabscheider 19.
Der vorstehend beschriebene Abräumvorgang geschieht kontinuierlich, d. h.,
nach dem Abstreifen des Flotats vom Sieb 17 (Fig. 2) wird dieses wiederum
in die Suspension abgesenkt und dabei hochgeklappt und dann anschließend
nach einiger Zeit innerhalb der Suspension wieder in seine waagrechte Stel
lung geschwenkt und anschließend hochgefahren, bis es wiederum von unten
her am Abstreifer 16 anliegt. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis
das anfallende Flotat zur Gänze abgeräumt ist.
Im Kegelboden 20 des Flotatabscheiders 19 sammelt sich das Flotat an und
kann periodisch über die hier vorgesehenen Ablaßstutzen 24, 25 und Schieber
abgezogen werden. Feststoffe und Flüssigkeit werden hier getrennt.
Die bei diesem Absaugvorgang mitgezogene Luft bzw. die diesen Absaugvorgang
unterstützende Luft strömt von hier über das Grobfilter 26 in den nachge
schalteten Luftaufbereiter 30. Dar Abschnitt 27′′ der Ansaugleitung 27 wird
dabei bis in den Bereich des Kegelbodens des Luftaufbereiters 30 geführt,
wo er frei ausmündet, und von wo die noch ölhaltige Warmluft durch das Kühl
register 41 hochsteigt, wobei der in der Luft befindliche Wasserdampf als
Öl-Wasser-Gemisch kondensiert. Dieser Kondensationsvorgang setzt sich beim
Durchströmen des Füllkörpers 28 nach oben fort. Das Öl-Wasser-Kondensat
sammelt sich im Kegelboden des Luftaufbereiters 30 an, von wo es über den
Ablaßschieber 34 periodisch abgezogen werden kann. Die im Kühlregister 41
abgekühlte und nachfolgend gereinigte Luft wird dann im Heizregister 29
wiederum aufgeheizt und über den Kompressor 21 wieder in den Flotationsbe
hälter 1 gedrückt. Die für den Ablauf des Verfahrens benötigte Luft, die
stark ölhältig ist, wird in einem ständigen Kreislauf geführt. Eventuelle
Luftverluste werden selbsttätig durch das Schnüffelventil 32 in der Ansaug
leitung 27 ersetzt.
Nach Beendigung der Flotation sedimentiert das ausgewaschene Material inner
halb kurzer Zeit. Im darüber befindlichen Wasser haben sich aufgrund der
beim Bearbeitungsprozeß gefahrenen Temperaturen von ca. 50°C die im aufzu
bereitenden Material vorher befindlichen Schwermetalle angereichert. Dieses
Wasser wird nun über die Kontroll- und Ablaßschieber 22 abgelassen und dann
in einer Emulsionsspaltanlage aufbereitet. Es kann anschließend wieder als
Betriebswasser eingesetzt werden.
Das gereinigte, feste Material wird über den Ablaßstutzen 5 abgelassen oder
abgesaugt. Aufgrund der intensiven Verwirbelung der Suspension und der ge
wählten Arbeitstemperatur von ca. 50°C kann auf den Einsatz von Chemika
lien (Tenside) verzichtet werden. Betriebmäßig gefahrene Versuche bestäti
gen dabei, daß aufgrund dieses Verzichtes des Einsatzes von Hilfschemika
lien das Sedimentationsverhalten des gereinigten Materials nach der Flota
tion außerordentlich begünstigt wird.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 der gegenständ
lichen Einrichtung wird das kegelmantelförmige Sieb durch von oben her in
den Flotationsbehälter 1 eingeführte Wellen und Rohre bewegt und betätigt.
Für diesen Bewegungsablauf des kegelmantelförmigen Siebes können aber auch
andere Hebelmechanismen eingesetzt werden, die evtl. zur Gänze innerhalb
des Flotationsbehälters 1 liegen oder die von einem seitlichen hier nicht
dargestellten Abschnitt des Flotationsbehälters ausgehen. Außer Zellrad
schleusen 11 können auch andere Einrichtungen vorgesehen werden, um den zu
reinigenden Schlamm hier in den Flotationsbehälter einzubringen. Es ist zu
erwähnen, daß zum Abräumen des Flotats auch andere Einrichtungen vorgesehen
werden können, wie sie für solche Zwecke bereits eingesetzt werden. Wesent
lich für die gegenständliche Erfindung ist die Führung der Betriebsluft in
einem geschlossenen Kreislauf, so daß auf diese Weise erfolgreich vermieden
werden kann, daß das in der Betriebsluft befindliche Öl in die freie Atmo
sphäre gelangt, was zu erreichen Ziel und Zweck der Erfindung ist.
Claims (6)
1. Verfahren zur Aufbereitung von Schlämmen mit Gehalten an Ölen und
anderen lipophilen Leichtstoffen, wobei die Öle bzw. Leichtstoffe in
einem Flotationsvorgang in wäßriger Phase mittels eingeblasener, fein
verteilter Luft von den übrigen Schlammkomponenten abgetrennt werden
und das an der Oberfläche der Flotationstrübe sich sammelnde Flotat
abgezogen wird, und für die Aufnahme der Flotationstrübe ein geschlosse
ner Flotationsbehälter (1) verwendet wird, und daß die eingeblasene
Luft gemeinsam mit dem Flotat abgezogen und die Luft in einem geschlosse
nen Kreislauf geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die, in an sich
bekannter Weise mittels eines Kompressors eingeblasene, im geschlossenen
Kreislauf geführte Luft zwischen Flotationsbehälter (1) und Kompressor
(21) abgekühlt und vorzugsweise anschließend erwärmt wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit minde
stens einem vorzugsweise siloförmigen Flotationsbehälter, in dessen
Boden eine Vielzahl von, von einem Kompressor gespeiste Lufteinlaßdüsen
vorgesehen sind und im Bereich des Füllstandsniveaus der Suspension
(Flotationstrübe) eine Flotatabräumeinrichtung vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flotationsbehälter (1) im Bereich des Füllstands
niveaus (31) eine Mündungsöffnung aufweist, an welcher ein nach außen
führendes Rohrstück (27′′′) angeschlossen ist, das einen Abschnitt der
Ansaugleitung (27) des Kompressors (21) bildet und die Ansaugleitung
(27) des Kompressors (21) in einen als Luftaufbereiter (30) dienenden,
vorzugsweise siloartigen Behälter geleitet ist, und dieser Abschnitt
(27′′) der Ansaugleitung (27) frei in Bodennähe dieses Behälters aus
mündet, wobei der dieser Mündung (35) vorgeschaltete Bereich dieses
Abschnittes (27′′) durch ein Kühlregister (41) geführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Kom
pressor (21) führende, vorzugsweise ein Schnüffelventil (32) aufweisende
Abschnitt (27′) der Ansaugleitung (27) am oberen Bereich des als Luft
aufbereiter (30) dienenden Behälters angeschlossen ist und oberhalb
des Kühlregisters (41) in diesen Behälter ein die Kondensatabscheidung
fördernder Füllkörper (28) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des
Füllkörpers (28) und unterhalb der Mündungsöffnung (36) des unmittelbar
zum Kompressor (21) führenden Abschnittes (27′) der Ansaugleitung (27)
ein Heizregister (29) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Heizregister (29) als Kondensator und das Kühlregister (41) als
Verdampfer einer Kältemaschine (40) ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem
Flotationsbehälter (1) herausführende Rohrstück (27′′′) am oberen
Bereich eines als Flotatabscheider (19) ausgebildeten, siloartigen
Behälters mit im Bodenbereich vorgesehenen Ablaßschiebern (24, 25)
angeschlossen ist, und oberhalb der Mündungsöffnung (33) dieses Rohr
stückes (27′′′) ein sich über den Querschnitt des Behälters erstrecken
der Grobfilter (26) vorgesehen ist, und an diesen Behälter und oberhalb
des Grobfilters (26) ein weiterer Abschnitt (27′′) der Ansaugleitung
(27) des Kompressors (21) angeschlossen ist und dieser Abschnitt (27′′)
in den als Luftaufbereiter (30) dienenden Behälter geleitet ist.
Priority Applications (1)
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DE4201913A DE4201913A1 (de) | 1992-01-24 | 1992-01-24 | Verfahren zum aufbereiten von schlaemmen sowie einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
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DE4201913A Withdrawn DE4201913A1 (de) | 1992-01-24 | 1992-01-24 | Verfahren zum aufbereiten von schlaemmen sowie einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
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- 1992-01-24 DE DE4201913A patent/DE4201913A1/de not_active Withdrawn
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