DE1613929A1 - Durch einen Kontaktgeber gesteuertes Relais zur Phasenanschnittsteuerung eines Stromtores - Google Patents

Durch einen Kontaktgeber gesteuertes Relais zur Phasenanschnittsteuerung eines Stromtores

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DE1613929A1
DE1613929A1 DE19671613929 DE1613929A DE1613929A1 DE 1613929 A1 DE1613929 A1 DE 1613929A1 DE 19671613929 DE19671613929 DE 19671613929 DE 1613929 A DE1613929 A DE 1613929A DE 1613929 A1 DE1613929 A1 DE 1613929A1
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transistor
control
contactor
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switch
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Dr Wolfgang Guenther
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HAAKE KG GEB
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/275Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
    • G05D23/1913Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device delivering a series of pulses

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Durch einen Kontaktgeber gesteuertes Relais zur Phasenanschnittsteuerung eines Stromtores, Die Erfindung betrifft ein-durch einen Kontaktgeber gesteuertes elektronisches Relais zur Phasenanschnittsteuerung eines Stromtores, das insbesondere in-Zweipunkt-Regeleinrichtungen verwendet werden kann, beispielsweise in einer Zweipunkt-Temperaturregeleinrichtung, Stromtore werden häufig als Stellglieder in Regeleinrichtungen verwendet, Beispielsweise ist bereits eine Temperatur-
    regeleinrichtung bekannt, bei der die Stromzufuhr zu einem
    Heizelement über ein Stromtor erfolgt, das vom Temperatur-
    fühler gesteuert wird. Es ist auch bereits bekannt,. Stromtore
    nach dem Phasenanschnittverfahren zu steuern,
    Bei einer Zweipunkt-Regeleinrichtung wird bekanntlich die
    Stellgröße der Störgröße angepaßt, um allzu große Regel-
    schwankungen zu vermeiden. Beispielsweise treten bei der
    Temperaturstabilisierung eines Thermostaten mit Hilfe eines
    Kontakt-Thermometers Temperaturschwankungen (Regelschwankungen)
    um den vorgegebenen Sollwert der Temperatur auf, Der-Mittelwert
    dieser Schwankungen stimmt mit dem vorgegebenen Sollwert der
    Temperatur nur dann überein, wenn dieser ungefähr 50% der
    Temperatur beträgt, die bei gleicher, jedoch ungeschalteter Heiz-
    leistung erreicht wird. Man muß also die Heizleistung an den
    Energiebedarf anpassen, Optimale Anpassung liegt vor, wenn das
    Verhältnis zwischen Ein- und-Aus-Zeiten (Tastverhältnis) des
    Stellgliedes den Wert 1 annimmt. Zur Reduzierung von Regel-
    schwankungen auf ein Minimum empfiehlt es sich bekanntlich,
    die benötigte Heizleistung in eine vom Stellglied unbeein-
    flußte Dauerleistung und in eine vom Stellglied mit dem Tast-
    verhältnis 1 zugeschaltete Regelleistung aufzuteilen,
    Es sind bereits Stellglieder bekannt, die zwei getrennte -:
    Steuerkreise für Dauerleistung und Regelleistung aufweisen und
    bei.denen-die durch Summation von Dauerleistung und Regel-
    leistung gebildete Spitzenleistung der Regelstrecke über ein
    gemeinsames Glied zugeführt werden können;
    Nachteilig ist bei diesen herkömmlichen Stellgliedern, dat3
    die getrennten Steuerkreise für Dauerleistung und Regelleistung
    einen sehr hohen Aufwand an Bauteilen erfordern. Weiterhin
    müssen bei verändertem Störgrößeneinflut3-die günstigsten
    Werte für Dauerleistung und Regelleistung neu ermittelt werden.
    In der Praxis ist dies mit relativ hohem Zeitaufwand ver-
    bunden, beispielsweise muß die Dauerleistung so lange erhöht und
    die Regelleistung so lange vermindert werden, bis das Tastver-
    hältnis, mit dem die Regelleistung zugeschaltet wird, dem Wert
    1 nahekommt, .
    Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
    Schaltungsanordnung zu schaffen, bei der unter Verwendung einer
    einzigen Steuerschaltung sowohl die Dauerleistung als auch die
    Regelleistung über ein einziges Stellglied zugeführt werden kann.
    Insbesondere sollen Spitzenleistung und Dauerleistung im
    wesentlichen stetig und weitgehend verlustfrei einstellbar sein,
    Die der Erfindung zugrundeliegendeäAufgabe wird nun gelöst
    durch ein durch einen Kontaktgeber gesteuertes elektronisches
    Relais zur Phasenanschnittsteuerung eines Stromtores, das dadurch
    gekennzeichnet ist, daß parallel zu einem über die Emitter-
    Kollektor-Strecke eines Transistors an eine Ladestromquelle
    angeschlossenen Kondensator ein Entladungskreis liegt, über
    den sich der Kondensator nach Aufladung auf einen vorgegebenen
    Wert in Form eines einen Zündimpuls an der Steuerelektrode des
    Stromtores bewirkenden Entladestromstoßes entlädt, und bei dem
    unter Steuerung durch den Kontaktgeber an die Basiselektrode
    dieses Transistors zwei unterschiedliche Vorspannungen anlegbar
    sind, von denen die eine einen geringeren Ladestrom als die
    andere gewährleistet,
    Das Relais nach der Erfindung steuert das Stromtor derart,
    daß bei Betätigung des Steuerkontaktes des Kontaktgebers die
    Ausgangsleistung des Stromtores zwischen einem niedrigen Wert
    und einem hohen Wert umgeschaltet wird. Inder einen Stellung
    des-Steuerkontaktes des Kontaktgebers wird also lediglich die
    Dauerleistung und in der anderen Stellung des Steuerkontaktes
    des Kontaktgebers die Spitzenleistung abgegeben, Die Gesamt-
    leistung (Dauerleistung + Regelleistung) kann stufenlos,
    mit Hilfe eines im Ladestromkreis angeordneten Stellwiderstandes
    eingestellt werden. Die Dauerleistung kann durch Veränderung
    der einen Vorspannung der Basiselektrode des einen Transistors
    ebenfalls stufenlos in-Prozenten der eingestellten Spitzen-
    leistung eingestellt werden, Das Verhältnis der Dauerleistung
    zur Spitzenleistung bleibt bei Änderung der Gesamtleistung
    weitgehend erhalten,
    Die Anpassung von Dauerleistung und Spitzenleistung an die
    jeweilige Regelstrecke-kann in einfacher Weise so erfolgen,
    daß zunächst die Spitzenleistung ohne Dauerleistung so einge-
    stellt wird, daß das Tastverhältnis einen möglichst großen Wert
    annimmt, Anschließend wird dann der Anteil der Dauerleistung v
    an der gewählten Gesamtleistung so weit erhöht, daß das-Tast-
    verhältnis dem Wert 1 nahekommt, Das so ermittelte Verhältnis
    aus Dauerleistung und Spitzenleistung bleibt erhalten, wenn die
    Gesamtleistung geändert wird. Da das günstigste Verhältnis von
    Dauerleistung zur Gesamtleistung im wesentlichen allein von
    den Eigenschaften der Regelstrecke abhängt, genügt es bei
    verändertem Störgrößeneinfluß nur die Spitzenleistung an die
    neuen Verhältnisse anzupassen,
    Die Erfindung wird nun näher anhand der beiliegenden
    Zeichnung erläutert: in der das Schaltbild einer Ausführungsform
    der Erfindung dargestellt ist,
    Das in der Zeichnung dargestellte elektronische kelais
    enthält einen Kondensator 1, der über die Emitter-gollektor-
    Strecke eines Transistors 2. von einem Gleichrichter 3 aufgeladen
    werden kann. An die Eingangsklemmen 4,5 des Gleichrichters 3
    kann durch Schließen eines Schalters 6 eine Wechselspannung ange-
    legt werden, Die mit den Ausgangsklemmen ?,8 des Gleichrichters 3
    in Verbindung stehenden Zuleitungen 9,10 enthalten jeweils einen
    Widerstand 11,12, Bei geschlossenem Schalter 6 liefert der
    Gleichrichter Halbwellen einer Polarität, Gleichzeitig -wird die
    Wechselspannung auch noch über die Kathoden-Anoden-Strecke eines
    Thyristors 13 an einen Verbraucher 14 angelegt,
    Zur Erzeugung von Zündimpulsen für den Thyristor 13 ist
    dem Kondensator 1 ein Entladekreis zugeordnet, :der einen
    Uni junction-Transistor 15 umfasst, dessen Emitter-Elektrode 16
    mit der mit der Emitter-Elektrode 17,des Transistors 2 verbundenen
    Belegung 18 des Kondensators 1 in Verbindung steht. Die eine
    Basis-Elektrode 19 des Unijunction-Transistors 15 ist über einen
    Widerstand 20 mit der über einen. Widerstand 21 zur Kollektor-
    Elektrode 22 des Transistors 2 führenden Zuleitung 9 und die
    andere Basis-Elektrode 23 über die Primärwicklung 24 eines
    Übertragers 25 mit der anderen Belegung 26 des Kondensators 1
    verbunden, Die Sekundärwicklung 27 des Ubertragers 25 liegt
    zwischen Anode 28 und Steuerelektrode 29 des Thyristors 13,
    In der Zuleitung zur Steuerelektrode 29 ist ein Widerstand 31
    vorgesehen,
    Zwischen der Kollektor-Elektrode 22 des Transistors 2 und
    der Belegung 18 des Kondensators 1 liegt eine Zener Diode 32,
    die gewährleistet, da13 die in der Basis-Spannung des Uni juncti.on-
    Transistors 15 während jeder vom. Gleichrichter 3 gelieferten
    ,Halbpelle einen angenähert rechteckförmigen Verlauf aufweist, '
    .Dadurch wird ein großer Zündwinkel-Verstellbereich ermöglicht,
    .Der Transistor 2 wird durch einen Kontaktgeber gesteuert,
    Zu diesem Zweck ist die Basiselektrode 33 des Transistors 2
    mit dem Abgreifer 34 eines Stellwiderstandes 35 verbunden, der
    in Reihe mit einem durch den Kontaktgeber gesteuerten Schalter S
    zwischen den Zuleitungen 9 und 10 liegt. Bei geschlossenem
    Schalter S liegt also an der Basiselektrode 33 des Transistors 2
    eine andere Spannung als bei geöffnetem Schalter, so daß der
    Transistor 2 bei offenem Schalter S eine bessere Leitfähigkeit
    aufweist als bei geschlossenem Schalter S und daher bei offenem
    Schalter S ein größerer Ladestrom als bei geschlossenem Schalter
    S zum Kondensator 1 fließen kann. Zur Begrenzung des Lade-
    stromes ist zwischen dem Transistor 2 und dem Kondensator 1
    ein Stellwiderstand 36 sowie ein in Reihe dazu liegender
    Festwiderstand 37 vorgesehen, Zwischen der Emitter-Elektrode 17
    des Transistors 2 und der Basis-Elektrode 33 des Transistors 2
    liegt ein Widerstand 38.
    Der bei geschlossenem Schalter S durch den Transistor 2
    fließende Strom läßt sich mit Hilfe des Stellviderstandes 35
    einstellen, In Reihe zum Stehwiderstand 35 ist ein weiterer
    Stehwiderstand 39 vorgesehen, dessen Abereifer-mit der Lade-
    Stromzuleitung 9 verbunden ist. Mit dem Stellwiderstand 39
    ' kann der maximal mögliche Unterschied des Ladestromes bei ge-
    öffnetem und geschlossenem Schalter S fest vorgegeben werden,
    Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird der vom Kontaktgeber gesteuerte Schalter S von einem Transistor 40 gebildet, der mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke in Reihe zu den hintereinander geschalteten Stellwiderständen 35,39 liegt, Der Transistor 40 weist einen Emitter-Widerstand 41 und einen Basis-Widerstand 42 auf, Parallel zur Zener-Diode 32 liegen zwei zu einem Spannungsteiler hintereinander geschaltete Widerstände 43 und 44, Die Steuerkontakte des Kontaktgebers sind mit der Bezugszahl 45- bezeichnet, Um die Funktion des Relais in bezug auf öffnen und Schließen der Steuerkontakte 45 vertauschen zu können, ist ein Umschalter 46 vorgesehen, In der Schaltstellung a des Umschalters 46 liegen die Steuerkontakte 45 parallel zum Widerstand 44,und die Verbindungsleitung 47 der beiden Widerstände 43 und 44 ist unmittelbar mit der Basis-Elektrode 48 des Transistors 40 verbunden. In der Schaltstellung b liegen die Steuerkontakte 45 in Reihe zwischen der Verbindungsleitung 47 der beiden Widerstände 43 und 44 und der Basis-Elektrode 48 des Transistors 40, Der Transistor 40 sowie der Umschalter 46 und die zugehörigen Widerstände können auch weggelassen werdenlund die Steuerkontakte 45 des Kontaktgebers können unmittelbar zwischen der Zuleitung 10 und dem Stellwiderstand 35 angeordnet werden. Das elektronische Relais nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen: Bei der einzeichneten Schaltstellung a des Umschalters 46 und bei offenen Steuerkontakten 45 ist der Transistor 40 gesperrt und es fließt daher während einer Halbwelle über den Transistor _2 der aufgrund der Einstellung des Stallwiderstandes 36 mögliche, maximale Ladungsstrom zum Kondensator 1 und lädt diesen auf. Sobald die Kondensator-Spannung auf die Zünd-Spannung des Unijunction-Transistors 15 angestiegen ist, wird der Kondensator über die Primärwicklung 24 c!es Übertragers 25 entladen, wodurch in der Sekundärwicklung.27 ein Zünd-Impuls induziert wird, der den Thyristor 13 zündet, Die Phasenlage des Zünd-Impulses relativ zur Phase der Anodenspannung des Thyristors 13 (Zündwinkel) bestimmt die vom Thyristor durchgelassene Leistung. Diese hängt bei o&enen Steuerkontakten 45 nur von dem am Stehwiderstand 36 eingestellten Widerstandswert ab (Spitzenleistung), Je kleiner die Kapazität des Kondensators 1 ist, desto schneller wird die Zündspannung des Unijunction-Transistors 15 erreicht und umso häufiger wird der Kondensator 1 während einer Halbwelle aufgeladen und entladen, Von Bedeutung ist jedoch nur die erste Entladung des Kondensators 1 während einer Halbwelle, Die Zündspannung des Unijunction-Transistors 15 ist eine Funktion der Interbasis-Spannung, die mit der am Thyristor 13 liegenden Spannung in phasenstarrer Beziehung steht, Die Interbasis-Spannung ändert sich während jeder der vom Gleichrichter gelieferten Halbwelle zwischen Null und einem Maximalwert.
  • Am Ende jeder Halbwelle fällt somit die Zündspannung auf den Wert Null ab, d.h, der Kondensator ist am Ende der Halbwelle immer entladen, es steht also zu Beginn jeder Halbwelle ein ungeladener Kondensator-zur Verfügung, Werden die Steuerkontakte 45 durch den Kontaktgeber geschlossen, wird der Transistor 40 leitend und dadurch die Basis-Spannung des Transistors 2 geändert, wodurch der Ladestrom durch den Transistor 2 auf einen Bruchteil des ursprüngliches maximalen Wertes verringert wird, Dadurch wird auch der Zündwinkel und somit die vom Thyristor 13 durchgelassene Leistung auf einen bestimmten wert (Dauerleistung) reduziert. Der Anteil der Dauerleistung an der Spitzenleistung kann mit Hilfe des Stehwiderstandes 35 eingestellt werden, Mit dem Stellwiderstand 39 kann ein maximal möglicher Anteil der Dauerleistung an der Spitzenleistung fest vorgegeben werden.
  • Bei der Schaltstellung b des Umschalters 46 steht bei geschlossenen Steuerkontakten 45 die Spitzenleistung und bei geöffneten Steuerkontakten 45 die Dauerleistung zur Verfügung,
    es .findet also eine Umkehrung der Schaltfunktion des Relais
    statt,
    Da in der beschriebenen Ausführungsform als Stromtor ein
    Einweg-Thyristor vorgesehen ist, genügt als Gleichrichter ein
    Einweg-Gleichrichter. Falls ein Doppelweg-Thyristor verwendet
    wird, muß als Gleichrichter ein Doppelweg-Gleichrichter
    (Brückengleichrichter) verwendet werden, damit sowohl während
    der positiven als auch der negativen Halbwelle der Wechsel-
    spannung Zündimpulse erzeugt werden.

Claims (1)

  1. P A T E N T ANS P R Ü C H E 1. Durch einen Kontaktgeber gesteuertes elektronisches Relais zur Phasenanschnittsteuerung eines Stromtores, da- durch gekennzeichnet, daß parallel zu einem über die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (2) an eine Ladestromquelle (3) angeschlossenen Kondensator (1) ein Entladungskreis (15, 24) liegt, über den sich .der Konden- sator (1)@nach Ausladung auf einen vorgegebenen Wert in Form eines einen Zündiapuls an der Steuerelektrode (29) des Stromtores (13) bewirkenden Entladestronstoßes entlädt, und unter Steuerung durch den Kontaktgeber an die Basis- elektrode (33) des Transistors (2) zwei unterschiedliche Yorspannungen anlegbar sind, von denen die eine einen ge- ringeren Ladestrom als die andere gewährleistet. 2. Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Aufladestromes im Ladestromkreis ein Stellwiderstand (36) angeordnet ist. 3. Relais nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselektrode (33) des Transistors (2) mit dem Ab- greifer (34) eines Stellwiderstandes (35) verbunden ist, der in Reihe mit einem durch den Kontaktgeber gesteuerten Schalter (5) parallel zur Stromquelle (3) liegt. 4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (5) ein Transistor (40) ist, dessen Kollektor-Emitter-Strecke in Reihe zum Stehwiderstand :(35)-liegt und dessen Basiselektrode (48) mit der Verbindungsleitung (47) zweier einen Spannungsteiler bildenden Widerstände (43, 44) verbunden ist, von denen der Widerstandswert des einen (44) durch Steuerkontakte (45) des Kontaktgebers zu- schaltbar ist. 5. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zum Stehwiderstand (35) ein weiterer Stellwiderstand (39) angeordnet ist, dessen Abgreifer mit der Lade-" stromzuletung (9) verbunden ist. 6. Relais nach Anspruch ...,dadurch.6ekenezeichnet, daß der Entladekreis einen Unijunction-Transistor (15) sowie die eine Wicklung (24) eines Übertragers (25) enthält, dessen andere Wicklung (27) zwischen Anode (28) und Steuer- elektrode (29) des Stromtores (13) liegt. 7. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Polarität der Steuerkontakte (45) durch einen Umschalter (46) umschaltbar ist.
DE19671613929 1967-03-03 1967-03-03 Durch einen Kontaktgeber gesteuertes Relais zur Phasenanschnittsteuerung eines Stromtores Pending DE1613929A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008011828A1 (de) * 2008-02-29 2009-09-10 Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen von Lösungen, vorzugsweise Dialyselösungen

Cited By (2)

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DE102008011828A1 (de) * 2008-02-29 2009-09-10 Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen von Lösungen, vorzugsweise Dialyselösungen
US8350195B2 (en) 2008-02-29 2013-01-08 Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh Method and device for heating solutions, preferably dialysis solutions

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