DE1613774B2 - Wechselrichter - Google Patents
WechselrichterInfo
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- DE1613774B2 DE1613774B2 DE1613774A DED0055339A DE1613774B2 DE 1613774 B2 DE1613774 B2 DE 1613774B2 DE 1613774 A DE1613774 A DE 1613774A DE D0055339 A DED0055339 A DE D0055339A DE 1613774 B2 DE1613774 B2 DE 1613774B2
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselrichter veränderbarer Spannungsamplitude, bei dem zwischen
zwei Gleichspannungs-Versorgungsleitungen, in Reihe mit einer Kurzschlußimpedanz und parallel zueinander,
mindestens zwei Zweige, die je zwei in Reihe liegende steuerbare Gleichrichter, wie Thyristoren, und diesen
jeweils zugeordnete Freilaufdioden aufweisen, und eine gemeinsame Umschwing-Löschschaltung geschaltet ist,
die aus einer Reihenverbindung einer in Durchlaßrichtung gepolten Diode mit einer Parallelkombination aus
einem steuerbaren Löschgleichrichter, einem Kommutierungskondensator und einer Umladedrossel besteht,
von denen der Kommutierungskondensator und der steuerbare Löschgleichrichter gemeinsam an einer der
Gleichspannungs-Versorgungsleitungen liegen. <>«
Bei einem bekannten Wechselrichter dieser Art (BE-PS 6 36 058), bei dem die Gleichspannungs-Versorgungsleitungen
konstante Gleichspannung führen und die veränderbare Spannungsamplitude des Wechselrichters
durch innerhalb einer Periode veränderbare <"> Durchlaßzeiten der steuerbaren Gleichrichter erzielt
wird, wird der Kommutierungskondensator über eine Diode direkt von dieser Gleichspannung aufgeladen.
Für jeden Löschvorgang steht daher ein definierter Kondensatorstrom zur Verfügung.
Bei einem Wechselrichter mit konstanter oder veränderbarer Speise-Gleichspannung ist es auch
bekannt, den Ladekondensator von einer Hilfsspannungsquelle, die gegensinnig zur Speisespannung gepolt
ist, aufzuladen, wobei die Aufladung über einen weiteren steuerbaren Gleichrichter und eine Drossel erfolgt
(DE-AS 12 33 471).
Zum Stand der Technik gehört auch ein mit konstanter Gleichspannung gespeister Wechselrichter
(FR-PS 14 40 516), der zwei Gruppen von sechs gesteuerten Gleichrichtern aufweist, denen je ein zum
Löschen ansprechender gesteuerter Gleichrichter antiparallel geschaltet ist. Zwischen den Gleichspannungs-Versorgungsleitungen
ist eine Umschwing-Löschschaltung vorhanden, bei der ein Kommutierungskondensator und ein steuerbarer
Löschgleichrichter gemeinsam an einer der Gleichspannungs-Versorgungsleitungen
liegen und bei der die Umladedrossel mit dem Kommutierungskondensator eine Reihenschaltung bildet, die den mit einer Diode
unmittelbar in Reihe liegenden Löschgleichrichter überbrückt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wechselrichter der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
bei dem trotz Speisung mit veränderbarer Gleichspannung eine gemeinsame Löschung aller
steuerbaren Gleichrichter bei geringem Aufwand mit großer Sicherheit erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Speisung der Gleichspannungs-Versorgungsleitungen
mit veränderbarer Gleichspannung die Umladedrossel mit dem Kommutierungskondensator eine
Reihenschaltung bildet, die den mit der Diode unmittelbar in Reihe liegenden Löschgleichrichter
überbrückt, und daß die mit der Umladedrossel verbundene Seite des Kommutierungskondensators
über einen Widerstand an einen Pol einer zu der genannten Gleichspannung gleichsinnig gepolten
Gleichspannungsquelle konstanter Spannung gelegt ist, deren anderer Pol mit der Kommutierungskondensator
und Löschgleichrichter gemeinsamen Gleichspannungs-Versorgungsleitung verbunden ist.
Hierbei steht unabhängig von der Höhe der dem Wechselrichter zugeführten Gleichspannung eine ausreichende
Kondensatorladung zur Löschung zur Verfugung. Ohne die Verwendung eines weiteren Schaltkreises
ist sichergestellt, daß der Kondensator stets so weit nachgeladen wird, daß der zum Löschen erforderliche
Umschwingvorgang genügend schnell und mit hinreichender Stromstärke vor sich geht. Außerdem
stellt der Kommutierungskondensator und die Umschwingdrossel einen Parallelschwingkreis dar. Überdies
wird nach dem öffnen des Löschgleichrichters praktisch ein Kurzschluß zwischen den beiden Versorgungsleitungen
hergestellt, der es erlaubt, die steuerbaren Arbeitsgleichrichter mit möglichst geringem
Strom zu löschen.
Günstig ist es, wenn bei Speisung der Gleichspannungs-Versorgungsleitungen
über einen Reihen-Spannungsregler aus einer Quelle konstanter Gleichspannung der Widerstand an einen Punkt zwischen
Gleichspannungsquelle und Spannungsregler angeschlossen ist. Es genügt daher eine einzige Spannungsquelle, die sowohl den Wechselrichter über den
Reihen-Spannungsregler, mit veränderbarer Gleichspannung als auch den Kommutierungskondensator
über den genannten Widerstand mit konstanter Gleichspannung versorgt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild für einen erfindungsgemäßen Wechselrichter und
F i g. 2 ein Zeitdiagramm der Strom- und Spannungsverläufe.
Den Anschlußklemmen 1 und 2, denen die Versorgungsleitungen 3 und 4 zugeordnet sind, wird eine
Gleichspannung von 600 Volt zugeführt. In der Versorgungsleitung 3 ist ein Spannungsregler 5 und eine
Kurzschlußimpedanz in der Gestalt eines Transformators TX angeordnet. Zwischen die Versorgungsleitungen
3 und 4 sind drei Zweige geschaltet, die jeweils aus der Reihenschaltung zweier steuerbarer Gleichrichter
EX und £2, E3 und E4, E5 und £6 mit zwischengeschalteter Drossel LX, L 2 und L 3 bestehen.
An den Mittelanzapfungen dieser drei Drosseln zweigen die drei Phasen U, Kund Weines Dreiphasennetzes ab.
Jedem Zweig sind zwei Freilaufdioden DX und D 2,
D 3 und D4, D5 und D 6 zugeordnet, die mit Bezug auf
die zugehörigen steuerbaren Gleichrichter EX-E6 entgegengesetzte Polarität haben. Im ersten Zweig ist
die Kathode der ersten Freilaufdiode D X mit der Anode des ersten steuerbaren Gleichrichters EX und die
Anode der ersten Freilaufdiode D X mit der Anode des zweiten steuerbaren Gleichrichters E2 sowie die
Kathode der zweiten Freilaufdiode D 2 mit der Kathode des ersten steuerbaren Gleichrichters EX und die
Anode der zweiten Freilaufdiode D 2 mit der Kathode des zweiten steuerbaren Gleichrichters verbunden.
Anders ausgedrückt überbrückt die Freilaufdiode D X die Drossel L X und den steuerbaren Gleichrichter E X
und die Freilaufdiode D 2 überbrückt die Drossel LX
und den steuerbaren Gleichrichter E2. Die anderen beiden Zweige sind entsprechend geschaltet.
Zur Löschschaltung gehört eine Reihenschaltung einer Diode D 7 und eines steuerbaren Löschgleichrichters
E7, die zwischen den Versorgungsleitungen 3 und 4 liegt. Der Löschgleichrichter El ist durch eine
Reihenschaltung eines Kommutierungskondensators CX und einer Umladedrossel L4 überbrückt. An die
Verbindungsstelle 6 zwischen CX und L 4 ist ein Widerstand R X angeschlossen, dessen anderes Ende mit
der Klemme 1, also mit der Quelle konstanter Gleichspannung, verbunden ist.
Ein Steuergerät 7 gibt über seinen Ausgang 8 Steuerimpulse für den Löschgleichrichter El und über
seine Ausgänge 9 Steuerimpulse zum Zünden der steuerbaren Gleichrichter EX — E6 ab. Durch die
Eingangsleitungen tO ist angedeutet, daß die Arbeitsfrequenz des Wechselrichters spannungsabhängig gesteuert
wird, beispielsweise derart, daß ein angeschlossener Drehstrommotor immer eine konstante Magnetisierung
erhält. Die Steuerimpulse am Ausgang 8 treten sechsmal während jeder Periode auf. Über die
Ausgänge 9 können einzelne Impulse in der gewünschten Folge oder auch Impulszüge über die gewünschte
Zündzeit abgegeben werden.
Die Sekundärwicklung des Transformators TX und
eine Diode DS dienen dazu, die während der Kommutierung gespeicherte magnetische Energie
durch Rückleitung in das Filtersystem des Spannungsreglers zurückzugewinnen.
Nachstehend wird der Löschverlauf beschrieben, wobei die mit kleinen Buchstaben bezeichneten
Zeitpunkte im Zeitdiagramm der Fig. 2 nacheinander betrachtet werden. Hierbei gelten die in Fig. 1
eingetragenen Richtungssinne. Hierbei wird vorausgesetzt, daß gerade die Gleichrichter £1, £4 und £6
gezündet seien.
a) Der Kondensator CX wird bis 600 Volt aufgeladen.
Die Spannung Uj an den Zweigen des Wechselrichters
ist durch den Regler 5 festgelegt. Die Ströme It \ und /wsind gleich.
ίο b) Der Löschgleichrichter £7 erhält den Steuerimpuls
und zündet. Die Spannung U3 geht angenähert auf
Null. Der Strom fr\ steigt an und der Strom Iw nimmt ab. Die Differenz AI dieser beiden Ströme
fließt über die Diode Dl und den Löschgleichrichter £7. Der Kondensator CX beginnt sich im
Kreis / im Sinne einer Schwingung zu entladen. Dies beginnt mit ansteigendem Strom Ia und
abnehmender Spannung Ua.
c) Der Kondensatorstrom /ei wechselt das Vorzeichen
und die Kondensatorspannung Uc ι hat ihren größten negativen Wert erreicht.
d) Der negative Wert des Kondensatorstromes Ia
wird größer als der über die Diode Dl zugeführte Stromdifferenz AI. Demzufolge sperrt der Löschgleichrichter
£7. Der Strom /ei teilt sich nunmehr auf die drei Zweige auf und fließt über den Kreis II,
der nur für den ersten Zweig angedeutet ist. Hierbei sind lediglich die Diodenspannungsabfälle zu
überwinden. Der Weg über die steuerbaren Gleichrichter ist möglich, da diese zuvor schon den
Motorstrom führten. Der noch fließende Strom Al wird vom Kondensator C1 aufgenommen.
e) Sobald der Teil des Stromes /ei, der durch den
steuerbaren Gleichrichter £1 fließt, entgegengesetzt gleich dem Strom Iw wird, geht dessen Strom
Ie ι durch Null und der steuerbare Gleichrichter E X
sperrt. Entsprechendes gilt für die Gleichrichter £4 und £6. Der Strom Ic ι wird dann gezwungen,
seinen Weg längs des Kreises W zu nehmen, d.h.
statt durch den Gleichrichter EX über die Drossel
L X und die Diode D X und entsprechend in den anderen Zweigen. Hierdurch ergibt sich eine
negative Spannung an sämtlichen steuerbaren Gleichrichtern EX —El, was den Löschzustand
4r> unter allen Umständen sichert. Die Spannung Ui
wird hierbei negativ. Auch der vom angeschlossenen Motor erzwungene Strom fließt nunmehr über
die Drosseln und die Freilaufdioden.
f) Nach dem Löschen der Gleichrichter £1, £4 und )0 £6 kann eine neue Gleichrichterkombination
gezündet werden. Der dann noch fließende Kondensatorstrom /ei läuft dann unter Umgehung
der Drossel wieder durch die gezündeten Gleichrichter. Wegen des geringen Diodenspannungsabfalls
ist dabei Ui annähernd Null.
g) Der Strom /ei geht gegen Null. Die Spannung Ui
steigt an. Der dann noch fließende Strom Ic ι stellt lediglich den Nachladestrom des Kondensators
über die Diode Dl bzw. über den Widerstand R X
ίο dar.
h) Der Löschverlauf ist beendet. Die Spannung Ui
verbleibt noch kurze Zeit auf einem höheren Wort als dem Ausgangswert. Dies hat seinen Grund
darin, daß die Sekundärwicklung von TX gespei-
: . cherte magnetische Energie unter Ausnutzung der
Durchlaßrichtung der Diode D 8 in den Regler zurückschickt. Alsdann kehren die Daten der
Schaltung auf ihren Normalwert zurück.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Wechselrichter veränderbarer Spannungsamplitude, bei dem zwischen zwei Gleichspan-
nungs-Versorgungsleitungen, in Reihe mit einer Kurzschlußimpedanz und parallel zueinander,
mindestens zwei Zweige, die je zwei in Reihe liegende steuerbare Gleichrichter, wie Thyristoren,
und diesen jeweils zugeordnete Freilaufdioden ίο aufweisen, und eine gemeinsame Umschwing-Löschschaltung
geschaltet ist, die aus einer Reihenverbindung einer in Durchlaßrichtung gepolten Diode
mit einer Parallelkombination.aus einem steuerbaren Löschgleichrichter, einem Kommutierungskondensator
und einer Umladedrossel besteht, von denen der Kommutierungskondensator und der steuerbare Löschgleichrichter gemeinsam an einer
der Gleichspannungs-Versorgungsleitungen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Speisung
der Gleichspannungs-Versorgungsleitungen (3, 4) mit veränderbarer Gleichspannung die Umladedrossel
(LA) mit dem Kommutierungskondensator (Ci) eine Reihenschaltung bildet, die den mit der
Diode (D 7) unmittelbar in Reihe liegenden Löschgleichrichter (E 7) überbrückt, und daß die mit der
Umladedrossel (L 4) verbundene Seite des Kommutierungskondensators über einen Widerstand (R 1)
an einen Pol einer zu der genannten Gleichspannung gleichsinnig gepolten Gleichspannungsquelle (1)
konstanter Spannung gelegt ist, deren anderer Pol mit der Kommutierungskondensator und Löschgleichrichter
gemeinsamen Gleichspannungs-Versorgungsleitung (4) verbunden ist.
2. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Speisung der Gleichspannungs-Versorgungsleitungen
(3, 4) über einen Reihen-Spannungsregler (5) aus einer Quelle (1) konstanter Gleichspannung der Widerstand (R 1) an
einen Punkt zwischen Gleichspannungsquelle und Spannungsregler angeschlossen ist.
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