DE1613506A1 - Erregerkreis einer buerstenlos erregten Synchronmaschine - Google Patents

Erregerkreis einer buerstenlos erregten Synchronmaschine

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Publication number
DE1613506A1
DE1613506A1 DE19671613506 DE1613506A DE1613506A1 DE 1613506 A1 DE1613506 A1 DE 1613506A1 DE 19671613506 DE19671613506 DE 19671613506 DE 1613506 A DE1613506 A DE 1613506A DE 1613506 A1 DE1613506 A1 DE 1613506A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
excitation circuit
bridging
thyristors
synchronous machine
brushlessly
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671613506
Other languages
English (en)
Inventor
Edwards John Denis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Associated Electrical Industries Ltd
Original Assignee
Associated Electrical Industries Ltd
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Publication date
Application filed by Associated Electrical Industries Ltd filed Critical Associated Electrical Industries Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/46Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual synchronous motor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/36Structural association of synchronous generators with auxiliary electric devices influencing the characteristic of the generator or controlling the generator, e.g. with impedances or switches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
    • H02P25/022Synchronous motors
    • H02P25/03Synchronous motors with brushless excitation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Erregerkreis einer bürstenlos erregten ,rxicbr. ox:@mascha@r@c@
    Die Erfindung betrifft den Erregerkreis, einen bürsten.2os
    erregten fiynchronmaschine, in dem ein oder mehrere Über--
    brückungathyristoren einem Begrenzungswiderstw:id parallel-
    geschaltet sind.
    Der Begrenzungswiderstand dient dem Z14'ie-.k, wäha-end des
    Anlaufens die an der Feldwicklung induzierte Spannung zu
    begrenzen. Der oder die Überbzüakungsthyristoren haben
    die Aufgabe, während des Synchronismus de.-.L Begrenzungswider--
    stand zu überbrücken.
    Die vorliegende Aufgebe und deren Lüamg durch die Erfindung
    sollen an Beispielen äu.Kand der Zeichnung erläutert werden.
    Es zeigen:
    pig. °I die bekannte Schaltungsanordnung einer bürstenlosen
    Synchronmaschine,
    Fig. 2 eine bekannte Schutzschaltung gegen Überlastung des
    Oberbrückungeth7risters,
    Fig. 3, 4 und.5.Anordnungen nach der Erfindung.
    In Fis. - 1 ist die Schaltungsanordnung des Erregerkr eisos
    einer bürstenlos erregten ßynahronmaschine w federgegeben,
    dessen Teile alle rotieren. Dieser besteht bekanzites wei se
    aus der Feldwicklung 1 dar Synchronmaschine 8," die über
    eine Gleichrichterbrücke 2 von dem Anker eines Drehstram--
    erregergenerators 3 gespeist wird. Xn Reihe mit der Peld-
    wicklung 1-ist ein Begrenzungswiderstand 4 geschaltet. Weiter-
    hin ist die Serienschaltung zweier Thyristoren 5 iind t vorge-@ -@
    sehen, die dem. Ausgang der Gleic::xrichterbrüteke 2 parallel-
    geschaltet. sind, und der Uberbrückungsthyristor 7, dar im .
    p'ebenschluß zum Begrenzungswiderstand 4 liegt.
    Wenn die Synchronmaschine 8 als lnduktionsmnschine hochläuft
    (wobei die Feldwioklung 9 des Drehstromerregergenerators
    ohne Spannung belassen-wird), wird eine hohes SpanuunS in der
    Feldwicklung 1 induzier, die aber vom Begrenzungswiderstand 4
    auf einem-annehmbaren Wert gehalten wird.
    Die während des Anlaufens in der Feldwicklung 1 induzio:cte
    Spannung hat Behluptfrequenz. Für den Pall,eaß das Potential
    des Punktes. 10 negativ gegber dem des Punktes 11 ist, führt
    die.Gleichriohterbrücke 2 Strom, so daß kein Strom (Stauerstrom)
    Über die @ Steuerelektroden der beiden Tbyristoren, 5 ilud den
    uberbrückungsthyristor 7 fließt, diese also nichtleitend
    bleiben. Solsald . das Potential des Punktas 10 gegerri3ber dem
    des, Punktes 11 positiv wird, sperrt die Glaichrichterbxiicke 2,
    so daß die Potentialdifferenz zwischen den funkten 10 utzid l`
    sehr schnell ansteigt bis die Sperrspannung der Zenerdioden 12
    und '! 3 überschritten wird und die Thyristoren 1 und 6 darauf-
    hin gezündet werden. Da der ÜberbrüulF,;sthyz°istor 7 du--eh den
    Begrenzungswiderstand 4 entgegengese:";-jlzt seiner Durchlaßrichtung
    beaufschldgt ist, bleibt er nichtleitend.'. Die Funkte `-0 und 11
    sind also während des Anldufens kurzgeschlossen,w£h.rc@nrc der
    Begrenzungswderstand 4 eingeschaltet bl e-bt x tm dar eld schine
    eine gute Anlaufcharakteristik Zu geben.
    Während des synchronen hanfes (währenddessen di e -rrsgoc=aic@-
    lung 9 gespeist wird) liefert der Drehscromerregergenarator 3
    der GleichriG.'ßterbrücke 2 Strom, wobei das Potsntial des Puak-
    tes 10 gegenüber dem des Punktes 11 innerhalb der @'>pear:fähig-
    keit der Zenerdiöden 12 und 13 positiv J:st. Die! 'A-pristoren 5
    und 6 sind deshalb gesperrt. Die gerbindun g der Punkte 15 und
    16 verhinderte daB die Gleichrichterbrücke 2 wVhrend des syn-
    chronen Laufios nicht durch die M.yr:,storen 5 tmd. C kurzgeschlos-
    sen wird. Der. Überbrückungsthyristor `7 wird duxIch den Steuer-
    strom über den Widerstand 14 gezündet und ist leitend, so daß
    der Begrenzungswiderstand 4 kurzgeschlas:sen ist.
    Normalerweise ist es nötig, die Steuerelektrode des`b,erbrül
    kungsthyristors 7 davor zu schützen, daß ihr Dfiu®reingangs-
    wert überschritten wird. Das kann -- ziie in pig. ?_ dargestellt -
    durch eine Zenerdiode 17 und einen didertad 18 erfolgen.
    Jedoch kann die Art und Weise, in welcher der UbarbrUekungs-
    thyristor 7 in der Anordnung nach fig. 1 getriggert wird,
    für einige 'hyristorarten nicht befriedigend sein. Das sind
    vor allen Dingen jene, die nur einen geringen Spielraum zwi-
    schen dem Minimalwert von Spannung - iuxd Strcm zu Ihrer Zün-
    dung und, dem Dauereingangswert der Steuerelektrode besitzen.
    Aufgabe der Erfindung -ist es, für dioso Thyristorarten im
    Trrogerkreis einer bürstenlos erregten Synchronn,-Äachi.se., in- 43m
    sie als ein .oder mehrere Überbrüokun gsthyristoren 7 einem
    Begrenzungswiderstand 4 ]r.-rallelgeschaltet sind, eine einfache
    Steuerschaltung anzugeben, die die angegebenen Schwo rigkeiten
    umgeht.
    Erfindungsgemäß ist daher die Steuerelektrode des oder. der
    Überbrüekungsthyristoren an einen odeir mehrere Kippschwingkreise
    angeschlossen, in dem oder denen ein Uni junctlosi Transistor
    durch Beaufschlagung mit der Erregergleichspix.Mnung eine Impuls-
    folge liefert. Bei Verwendung mehrerer :i.ppsc:n.@@z@.ngkrei.se werden
    deren Impulsfolgen durch einen Kondensator sy@ic?tronisl ert.
    Es ist zweahnig, da der Überbrifcskungeth7rietor ? in einem
    induktiven Kreis liegt (wie es die: Anordnung nach Fig. 1 zeigt),
    eilte Polge von Impulsen an stelle nur eines Impulses zur üun-
    dung Zu verwenden, denn unabhängig vo:u dar Art caes üb@rbrt-
    kungsthyristors ?*kann eine vsrlägliche Zündwig mit nur einem
    Impuls wegen des induktiven Kreises nicht erroichi werden.
    In den Pig. 3, 4: und 5 sind Ausführungsbeispiele nach der
    Erfindung dargestellt:
    Fis.-3 zeigt die Feldwicklung 1 des V.iote:rs n den Begrenzungs-
    widerstand 4, den Uberbrückungsthyristor ? sowie die AnschluB-
    punkte 10-und 1'i, wie in der Fig. 1 dargestellt. Die Steuer-
    elektrode des überbrückungsthyristors ? ist a2 einen Kipp-
    schwinggreis angeschlossen, von dem. die Stouerilapulne ge-
    liefert werden und der sich aus dem Unijunotion Transistor '19,
    dem Kondensator 20 und den diderständen 21 bis ;24 zusammensetzt.
    Zwischen den Punkten 10 und 11 ist die Zenardiöde 25 mit dem
    Widerstand 22 in Reihe geschaltet. Wird nach dem Einschtatan
    infolge der Erregergleichspannung von der.Gleichrichterbrücke 2
    das Potential des Punktes 10 positiv gegenüber dem das 1?inktes 11.3
    so wird eine (Sperr-) Spannung an die Zenordiode 25 gelegt.
    Nimmt die Erregergleichspannung bis zu einem We:ri zu, der eine
    Synohronisierung erlaubt, so wächst dieee Sperrspannung an der
    Zenerdiode 25 ebenfalls und bricht dünn zusammen, wenn der
    ßperrepannungsgrenzvert überachrittert wird. Sobald das geschieht,
    liefert der EippschTflinq#reis-über den Widerstand 23 eine Impuls-
    folge konstanter Amplitude und Frequenz, die den ÜberbrÜckungs-
    thyristor ? zündet. Für den Fall, daß über den. -iem Bogrenzungs-
    itiderstand 4 parallelgeschalteten Überbrückungs thyristar
    ein Strom fliesen würde, der den Nennwert des v@.2rhandanr)u
    Thyristors übersteigen Würde, ist es notwendig, zwei oder
    mehr Uberbrückungsthyrietoren (?, ?' parallel zu betreiben.
    so sind, wie in Fg. 4 gezeigt, 4.ie beiden Über@irickungsthyris-
    .toren '? und 7v dem Blegrenauingswideretand parallelgeschaltet.
    Verdau ian,diesem Falle die Zündbedingungen der `beiden parallel-
    geschalteten eerbrückungsthyristoren durch den einen Unijunction
    Tranßistor 19 erfUllt, *so kann, ,wie in Pig. 4' *g,3zeigt, dar Kipp-'"
    Schwingkreis benutzt werden, um die beiden ßber#2riickwiß> thyristo--
    ren ? und ?' mit Impulsfolgen zu $ünden..Um die.äea zu erreichen,
    können die Steuerelektroden der beiden Uberbriic-,tungsthyristo-
    ren ? und ?' über die Kondensatoren 26 und 26' an den Unijunction
    Transistor 19 angeschlossen werden. Für diese kuschlüsse können
    aber auch an stelle der Kondensatoren 26 und 261 alternativ
    entsprechende Widerstände (nicht dargestellt) verwendet werden.
    Reichen die Möglichkeiten eines Unijunotion Transistors nicht
    aus, um die Zündbedingungen der beiden Überbriie'sungsthyriatoren
    ? und ?' zu erfüllen, kann man - wie in 7ig. 5 gezeigt -. zwei
    miteinander synchronisierte gippachwingkreise benutzen, einen
    für je einen der Überbrüokungsthyristoren ,7 und 7'. Jeder disaer
    beiden Zlppschwingkreise arbeitet im Hinblick wxf den stigehüri-
    gen MhV:ristor -in der gleichen Weise wie der eine Kippschwing-
    kreis in der .Anordnung nach der Pig.. Der Kondensator 27
    dient zur Synchronisation der beiden Eigpschwingkreise.
    Die Schaltung nach Fig..4 kann um weitere parallelgeschaltete
    Oberbrückungsthyristoren erweitert werden, sofern der eine
    Uni junetion Transistor des einen XinpschwinSlroises durch den
    Anschluß der Steuerelektroden dieser weiteren tiberbr4ickungs-
    thyristoren über zugehörige Kondensatoren oder Widerstände
    nicht überlastet .wird. Gleichermaßen kann. die Schaltung nach
    Fis. 5 ausgebaut werden, um für weitere parallelgeschaltete
    Thyristoren je einen eigenen Kippsehvingkreis bereitzustellen.

Claims (1)

  1. P a t e n t ® n s p r ü c h e I @1: Erregerkreis einer bürstenlos erregten @ync:zronlaaachine, in den ein oder mehrere tiberbrüakungsthyristoren einem Begrenzungswiderstand parallelgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, da8 die Steuerelektrode des odor der Übetbrüohungsthyristogen (?, 71) an einen o ler mehrere Kipp- sehxingkreise angeschlossen ist, in dem oder denen ein Unijunation Transistor (19) durch Beaufschlagung mit vier Erregergleichspannung eine Impulsfolge liefert. 2. Erregerkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 bei Verwendung mehrerer Xlppschwingkreise leren Impuls- folgen durch einen Kondensator (27) syncbronis.ext werden.
DE19671613506 1966-02-11 1967-02-10 Erregerkreis einer buerstenlos erregten Synchronmaschine Pending DE1613506A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB6176/66A GB1123542A (en) 1966-02-11 1966-02-11 Improvements relating to brushless synchronous machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1613506A1 true DE1613506A1 (de) 1970-09-17

Family

ID=9809801

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671613506 Pending DE1613506A1 (de) 1966-02-11 1967-02-10 Erregerkreis einer buerstenlos erregten Synchronmaschine

Country Status (3)

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DE (1) DE1613506A1 (de)
FR (1) FR1510754A (de)
GB (1) GB1123542A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2282739A1 (fr) * 1974-08-22 1976-03-19 Heemaf Nv Generatrice de courant triphase sans balais
DE2631469A1 (de) * 1975-08-22 1977-03-03 Sundstrand Corp Hauptfeldwicklungs-regelanordnung fuer elektrische maschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2282739A1 (fr) * 1974-08-22 1976-03-19 Heemaf Nv Generatrice de courant triphase sans balais
DE2631469A1 (de) * 1975-08-22 1977-03-03 Sundstrand Corp Hauptfeldwicklungs-regelanordnung fuer elektrische maschinen

Also Published As

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GB1123542A (en) 1968-08-14
FR1510754A (fr) 1968-01-19

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