DE1613341A1 - Dynamo-elektrische Maschine - Google Patents
Dynamo-elektrische MaschineInfo
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- H02K9/19—Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
- H02K9/197—Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil in which the rotor or stator space is fluid-tight, e.g. to provide for different cooling media for rotor and stator
Description
M 47 ö - tie.
Garmisch-Partenkirchen, 20* April 1967
Hs-He/Sch
Ganr.h-'i - Parlankirchen
r„.;.cu..:i-33 14
CA. Parsons. & Company Limited, Heaton Works, Newcastle upon Tyne 6, Northumberland, England
Dynamo-elektrische Maschine
Die Erfindung betrifft dynamo-elektrische Maschinen und insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslich, Turbogeneratoren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu schaffen, deren Rotorwindung mit Gleichstrom
versorgt wird, der von einem Wechselstromerreger mittels einer Gleichrichteranordnung so erzeugt wird, dass die
erf ord'erlichen elektrischen Verbindungen durch eine Kupplung hindurch ohne wesentliche konstruktive Schwierigkeiten hergestellt werden können·
Die Erfindung besteht daher in einer dynamo-elektrische!
Maschine, deren Rotorwioklung mit einem Erregergleichstrom
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gespeist.wird, der von einer Wechselstrom-Erregermaschine
mittels einer Grleichrichteranordnung erzeugt wird, wobei die Welle der Wechselstrom-Erregermaschine direkt mit der
Rotorwelle gekuppelt und die Gleichrichteranordnung drehbar auf der Welle der Wechselstrom-Erregermaschine angeordnet
ist, und ferner bei dieser Maschine die Gleichrichteranordnung mit der Rotorwicklung durch radiale Leiterstucke
verbunden ist, die durch die Welle der Wechselstrom-Erregermaschine
zu Leitern führen, die eine Bohrung der Rotorwelle durchsetzen und sich bis in eine Bohrung der Welle der
Wechselstrom-Erregermaschine erstrecken.
Ausserdem besteht die Erfindung in einer dynamoelektrischen Maschine gemäss dem vorhergegangenen Absatz,
bei der die Kühlmittelzufuhr zur Rotorwicklung der Maschine durch eine Zentralbohrung in der Erregermaschinenwelle verläuft
und von dort radial nach aussen in weitere Kanäle, die sich axial in der Erregermaschinenwelle erstrecken und die,
wenn die Erregermaschinenwelle mit der Rotorwelle der Maschine gekuppelt ist, in entsprechende Kanäle in der
Rotorwelle münden, um das Kühlmittel der Rotorwicklung zuzuführen
.
Weiterhin besteht die>Erfindung in einer dynamoelektrischen
Maschine entsprechend dem ersten der vorhergegangenen zwei Absätze, wobei die Leiter, die die Rotorwicklung
bilden, durch direkte Berührung mit einem Kühlmittel gekühlt werden·
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Ferner besteht die Erfindung in einer dynamoelektrischen Maschine entsprechend dem ersten der vorstehenden
drei Absätze, wobei jeder Leiter in den Bohrungen der Rotor- und Erregermaschinenwellen innere Kühlkanäle
aufweist, durch welche das die Rotorwicklung kühlende Kühlmittel zirkuliert.
Schliesslich besteht die Erfindung in einer dynamoelektrischen Maschine gemäss dem ersten der vorausgegangenen
vier Absätze, wobei das Kühlmittel den Leitern der Rotorwicklung an äquipotentialen Stellen der Wicklung zugeführt
wird. i
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Beispieles
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellen dart
Fig. 1 einen Schnitt durch das Wellenende eines Turbogenerators und die damit verbundene Erregermaschinenwelle
zur Verdeutlichung der elektrischen Verbindungen entsprechend einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 in grösaerem Hasstab einen Teil der in Fig. 1
dargestellten Wellenenden im Bereich einer Kupplung zwischen der Rotorwelle und der Erregermaschinenwelle,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Ende der Welle eines Turbogenerators
ähnlich dem in Fig. "!,jedoch in einer
anderen Ebene, um die Verbindungen für die Zufuhr der Kühlflüssigkeit zu den Rotorwicklungen zu
,eigen, _ 009835/0465
Fig. 5 in grösserem Masstab einen Teil der Fig· 4
im Bereioh der Kupplung, welche die Rotorwelle mit der Erregermaschinenwelle verbindet,
in einer anderen Ebene, entsprechend der linie B-B in Fig. 7,
Fig. 8 einen Schnitt durch ein Piedestal am Ende der
Erregermaschlnenwelle zur Verdeutlichung von Einzelheiten der Zufuhr von Kühlflüssigkeit zur
Welle.
Bei der Verwirklichung der Erfindung in der in den Zeichnungen dargestellten beispielsweisen Form und zunächst
unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2, bildet die Rotorwelle 1 eines Turbogenerators einen Teil einer Anordnung,
die einen Rotor einschliesst, mit einer Wicklung bestehend aus Leitern, die durch ein Kühlmittel, das in direkter Berührung mit ihrem Material fliesst gekühlt werden, wobei
dieses Kühlmittel an äquipotentialen Stellen der Wicklung zu den Leitern und aus ihnen heraus geführt wird und die vorgenannte Welle 1·in Hauptlagern in Piedestalen gelagert ist.
Dabei ist die Mittellinie eines dieser Hauptlager mit 2 bezeichnet. Sie Welle 1 ist mit der Welle 3 der Wechselstrom-Erregermaschine 4 mittels einer Kupplung 5 verbunden. Das
freie Ende der Erregermaschinenwelle 3 läuft in einem Lager, dessen Mittellinie mit 6 bezeichnet ist. Teil des Fiedestais
des Lager3 6 ist ein Gehäuse 7 mit der Zu- und Ableitung des Kühlmittels, beispielsweise einer Kühlflüssigkeit oder eines
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unter hohem Druck stehenden Kühlgases, zu und von den
Wicklungen des Turbogeneratorrotors und durch die Rotor-
und Erregermaschinenwellen, wie später noch im einzelnen beschrieben.
Auf der Erregermaschinenwelle 3 sind Gleichrichteranordnungai8und
9 angebracht, die mit der Erregerwelle umlaufen und Halbleiter-Dioden einschliessen.
Der vom Erreger 4 erzeugte Wechselstrom wird in den Gleichrichteranordnungen 8 und 9 gleichgerichtet und
dann über radiale Leiterstüeke 10a, 10b und 11a, 11b leitern
12 und 13, die die Rotorwelle 1 durchsetzen, zugeführt. Die elektrischen Verbindungen zwischen den Leitern 12 und 13
in der Rotorwelle und der Rotorwicklung 14- werden Über weitere radiale Leiterstüeke 15a^15b und 16a, I6b hergestellt. Die
Einzelheiten der radialen Verbindungen sind in,Fig. 1 aus
Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen, aber in Fig. 2 gezeigt.
Leiter 17 verbinden die Wechselstrom-Erregermaschine 4-(vgl.
Fig. 1) mit den Gleichrichteranordnungen 8 und 9· Die
Anordnung 8 kann ausschliesslich aus positiven Dioden und die '
Anordnung 9 ausschliesslioii aus negativen Dioden bestehen oder
umgekehrt. Leiter 18 verbinden die Gleichrichteranordnungen
mit den radialen Leiterstücken 10a, 1ob und 11a, 11b.
Die Leiterstüeke 10a, 10b sind mit dem Leiter 12
verbunden, der ein Hohlleiter mit zwei axialen Kanälen für
ein Kühlmittel ist. Die Leiterstüoke 11a, 11b sind mit. dem
·" 5 —
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Leiter 13 vereinigt, der ebenso als Hohlleiter mit zwei axialen Kanälen für ein Kühlmittel ausgebildet ist.
Der leiter 12 ist mit der Rotorwicklung über radiale
Leiterstücke 15a, 15b und der Leiter 13 mit der Rotorwicklung über Leiterstücke 16a, 16b verbunden.
Die Anordnung von Kühlmittelkanälen in jedem Leit.er
12 und 13 ist nicht wesentlich, aber wenn man die Leiter kühlen will, dann stellen zwei axiale Kühlmittelkanäle eine
befriedigende Möglichkeit dar, einem Kühlmittel das Zirkulieren von der Rotorwicklung über radiale Verbindungen und
durch den einen Kanal und dann zurück zur Wicklung über den anderen Kanal zu ermöglichen.
Auf den Rotor- und Erregermaschinenwellen sind auch axiale Ventilatorflügelräder 19 und 20 für die bekannte
Zirkulation eines Kühlgases innerhalb der Generator und Erregermaschinengehäuse dargestellt, die aber keinen wesentlichen
Teil der Erfindung bilden.
Die konstruktiven Einzelheiten der radialen Leiterstücke 10a, 10b, 11a, 11b und der Leiter 12 und 13 sind in
den Pig. 2 und 3 dargestellt. Das von der Rotorwicklung 14 kommende Kühlmittel (vgl. Pig. 1) strömt durch den Kanal 12a
im Leiter 12 und tritt in einen zentralen. Durchlass 21 in dem radialen Leiterstück 10a über einen abgeschnittenen Teil
am inneren Ende des radialen Leiterstückes. Der Durchlass besteht aus einem hohlen Mittelbolzen 22, der zur Verbindung
des Leiterstückes 10a mit dem Leiter 18 dient und gleichzeitig
den Leiter gegen die Auswirkung der Zentrifugalkräfte sichert.
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Der Mittelbolzen hat Durchlässe 22a, welche es dem Kühlmittel ermöglichen, von dem Durchlass in einen Ringraum 23
zwischen dem Bolzen 22 und dem Leiterstück 10a überzutreten.
Vom Ringraum 23 fliesst das Kühlmittel in den Raum 24, durch welchen es in einen Ringraum 25 (Fig· 2) zwischen dem
Leiterstück 10b und seinem Mittelbolzen 26 strömt. Das Kühlmittel
fliesst dann durch radiale Kanäle 26a im Bolzen 26 und tritt in den zentralen Durchlass 27 ein. Vom Durchlass
fliesst es nach unten und verlässt das radiale Leiterstück an einem abgeschnittenen Teil, der die Verbindung mit dem
Kanal 12b im Leiter 12 herstellt. Die abgeschnittenen Teile der radialen Leiterstücke 10a und 10b befinden sich an entgegengesetzten
Seiten der Leiterstücke, so dass das.Leiterstück 10a nur mit dem Kanal 12a und das Leiterstück 10b nur
mit dem Kanal 12b in Verbindung steht. Das Kühlmittel strömt dann zurück durch den Kanal 12b in die Rotorwioklung. Die '
radialen Leiterstücke 15a und 15b entsprechen in ihrem Aufbau den Leiterstücken 10a und 10b. Die Kühlmittelflussanordnungen
für die Leiterstücke 11a und 11b und 16a und 16b bezüglich
der Kanäle 13a und 13b im Leiter 13 entsprechen den
vorstehend bezüglich der LeiterstÜcke 10a, 10b, 15a, 15b
und des Leitrers 12 beschriebenen.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass die Leiter 12 und 13 sich vom Ende der Rotorwelle 1 aus in das
Innere der Erregermaschinenwelle 3 erstrecken. Wenn es erforderlich ist, sich Zugang zu den elektrischen Verbindungen
oder den Enden der Leiter zu verschaffen, können die radialen
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Leiterstücke 10a, 10b und 11a, 11b entfernt und die Erregermaschinenwelle
3 axial verschoben werden, um die überstehenden Enden der Leiter 12 und 13 freizulegen. Die
Leiter sind daher in der Ebene der Kupplung 5 nicht unterbrochen, und es ist demzufolge nicht erforderlich, bei der
Kupplung lösbare Verbindungen der Leiter vorzusehen·
Der Zu- und Abfluss des Kühlmittels in und von der Wicklung erfolgt nicht direkt durch die radialen elektrischen
Leiterstücke, sondern an äquipotentialen Stellen der Wicklung-Kanäle 28, 29» 30 und 3i in der Erregermaschinenwelle sind
in Fig. 3 dargestellt. Die Kanäle 28 und 29 bilden dabei den Einlass und Auslass des Kühlmittels von und zu einer Spule
der Wicklung des Rotors, der in diesem Falle eine zweiteilige Wicklung aufweist, und die Kanäle 30 und 31 bilden den Auslass
und Einlass des Kühlmittels von und zu der anderen Spule des Rotors. Der eigentliche Aufbau der Wicklung muss hier
nicht im einzelnen beschrieben werden.
Die Einrichtungen für den Zu- und Abfluss von Kühlmittel zu und von der Rotorwicklung ist in den Fig· 4 bis 8
dargestellt. Ein Kühlmittel, z.B. destilliertes Wasser oder unter hohem Druck stehender Wasserstoff von etwa 140 kg/cm ,
wird dem Gehäuse* 7 am Ende der Erregermaschinenwelle 3 durch einen Kanal 32 zugeführt, es tritt dann in einen Kanal ein,
der aus einem Rohr 33 besteht, das innerhalb der Bohrung 34 der Erregermaschinenwelle vorgesehen ist. Das überstehende
Ende dieses Rohres ist drehbar in einer Kombination 35 von Lager und Dichtung geführt, die in einem stationären Teil
des Gehäuses 7 eingeformt ist. Das in das Rohr 33 eintretende
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Kühlmittel durchströmt es in axialer Richtung bis zu
einer Stelle im Bereich der Gleichrichteranordnungen 8 und 9, wo es sich auf radiale Kanäle 28a, 31a verteilt,
die mit den axialen Kanälen 28 und 31 in Verbindung stehen,
welche, wie in Mg* 4 dargestellt, das Kühlmittel der Rotorwicklung
zuführen. Der Teil der Kanäle 28 und 31» der in der Rotorwelle des Turbogenerators verläuft, weist zusätzliche
Rohrstücke 37 und 38 auf, die wie aus Mg. 5 ersichtlich,
von der Welle durch eine Isolation 39 im Falle des Teils 37 und eine Isolation 40 im PalIe des Teiles 38
elektrisch isoliert sind. Zusätzlich ist Isoliermaterial zwischen den Stirnflächen der Rotor- und Erregermaschinenwellen
eingefügt, um ein Durchsickern von Kühlgas bzw. Kühlflüssigkeit
zu verhindern.
Die Rohrstüeke 37 und 38 sind mit auswechselbaren
Endstücken 42 versehen, die auf die Enden der Rohrstüeke aufgeschraubt werden und von nicht metallischen Buchsen
umgeben sind. Um ein Durchsickern entlang der Aussenseite der Rohrstüeke 371 38 zu verhindern, ist eine komprimierbare
Scheibe 45 vorgesehen, die von einer Mutter mit Aussengewinde 44 gehalten wird und an einer Ringdichtung anliegt.
Entsprechende Ibta^fcfeüdte. und DiöhtungsanOrdnungen sind bei
jedem der in fig. β dargestellten Rücklaufkanale -29 und
vorgesehen.
Wie aus fig* 5 eraichtliöhi ist das Ende des Rohres
hinter dta radialen Kanälen durch eine Klemmplatte 47 abgedichtet,
die Ringdichtungen 48, 49 und 50 zusammenpresst.
Die Rücklaufwege des Kühlmittels von der Rotorwicklung
werden gebildet durch Kanäle 29 und 30, die in dem Querschnitt gemäss Fig. 6 dargestellt sind. Wie Fig. 7
zeigt, weist das Rohr 33 radiale Flügel 33a auf, welche es in der Bohrung 34 der Welle 3 zentrieren. Nach dem Verlassen
der Kanäle 29 und 30 der Fig. 6 leiten radiale Kanäle 29a und 30a das Kühlmittel in die Bohrung 34 in der
Welle 3» und das Kühlmittel verlässt schliesslich die Wellef
um in die Auslasskammer 51 im Gehäuse 7 zu fliesen, wie aus Fig» 8 ersichtlich. Es verlässt das Gehäuse 7 durch den Auslass
52.
- 10 -
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Claims (5)
- PatentanspruchesMl Dynamo-elektrische Maschine! dadurch gekennzeichnet, dass ihre Rotorwicklung mit einem Erregergleichstrom gespeist wird, der von einer Wechselstrom-Erregermaschine mittels einer Gleichrichteranordnung erzeugt wird, wobei die Welle der Wechselstromerregermaschine direkt mit der Rotorwelle gekuppelt und die Gleichrichteranordnung drehbar auf der Welle der Wechselstrom-Erregermaschine angeordnet ist und ferner bei dieser Maschine die Gleichrichteranordnung mit der Rotorwicklung durch radiale Leiterstücke verbunden ist, die durch die Welle der Wechselstrom-Erregermaschine zu leitern führen, die eine Bohrung der Rotorwelle durchsetzen und sich bis in eine Bohrung der Welle der Wechselstrom-Erregermaschine erstrecken.
- 2. Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, dass die Kühlmittelzufuhr zur Rotorwicklung der Maschine durch eine Zentralbohrung in der Erregermaschinenwelle verläuft und von dort radial nach aussen in weitere Kanäle, die sich axial in der Erregermaschinenwelle erstrecken, und die, wenn die Erregermasehinenwelle mit der Rotorwelle der Maschine gekuppelt ist, in entsprechende Kanäle in der Rotorwelle münden, um das Kühlmittel der Rotorwicklung zuzuführen.
- 3· Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter, die die Hotorwicklung bilden, durch direkte Berührung mit einem Kühlmittel gekühlt werden. 00 9835/(HSS- 11 -
- 4· Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder Leiter in den Bohrungen der Rotor- und Erregermaschinenwelle innere Ktthlkanäle aufweist, durch welche das die Rotorwicklung kühlende Kühlmittel zirkuliert.
- 5. Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Kühlmittel den Leitern der Rotorwioklung an äquipotentialen Stellen der Wicklung zugeführt wird.- 12 - .00983 5/0485
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