DE1613232B2 - Einrichtung zur befestigung der wicklungsstaebe einer elektrischen maschine - Google Patents

Einrichtung zur befestigung der wicklungsstaebe einer elektrischen maschine

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DE1613232B2
DE1613232B2 DE19671613232 DE1613232A DE1613232B2 DE 1613232 B2 DE1613232 B2 DE 1613232B2 DE 19671613232 DE19671613232 DE 19671613232 DE 1613232 A DE1613232 A DE 1613232A DE 1613232 B2 DE1613232 B2 DE 1613232B2
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groove
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hose
pressure
winding
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Application number
DE19671613232
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DE1613232A1 (de
Inventor
Erich 4330 Mulheim Weghaupt
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt
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Publication date
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Publication of DE1613232B2 publication Critical patent/DE1613232B2/de
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/48Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

3 4
Wicklungsstäbe unbehinderte Zugänglichkeit der Der gemäß F i g. 2 abgewickelte Stator weist sechs-
Schläuche ist die Verlegung zwischen Nutkeilen und unddreißig Wicklungsnuten mit vier gemäß der Er-
Bohrungsstäben am günstigsten. Ein oder mehrere findung verlegten Rundschläuchen 16 auf. Der Sta-
erfindungsgemäß verlegte Schläuche können auch in torgehäusemantel ist mit 24 bezeichnet. Gemäß der
tangentialer Verspannungsrichtung angeordnet wer- 5 Erfindung durchlaufen die vier einzelnen Schläuche
den. 16 schlangenförmig sämtliche Nuten des Stators. Die
In der Zeichnung ist in den F i g. 1 und 2 ein Aus- Schläuche 16 treten auf der Stirnseite 25 in eine Nut
führungsbeispiel einer Wicklungsstabbefestigung ge- 26 ein, verlassen diese Nut 26 auf der anderen Stirn-
mäß der Erfindung bei einem Turbogenerator darge- seite 27 und werden hier schleifenförmig um 180° in
stellt, und zwar in F i g. 1 in einem Querschnitt durch io die benachbarte Nut 28 umgelenkt, verlassen diese
eine Statornut des Generators und in Fig. 2 in Form Nut 28 wieder auf der Stirnseite 25 und werden hier
einer Abwicklung. wieder um 180° in die umfangsmäßig folgende Nut
Gemäß F i g. 1 liegen in der Statornut 10 zwei mit 29 umgelenkt usw. Nach Durchlaufen sämtlicher
einer Epithermisolation versehene Wicklungsstäbe, sechsunddreißig Nuten verlassen die Schläuche auf
und zwar ein Bohrungsstab 11 und ein Rückenstab 15 der Stirnseite 25 die letzte Nut 30, die der Schlauch-
12. Diese Wicklungsstäbe sind aus Hohlleitern 13 eintrittsnut 26 umfangsmäßig benachbart ist. Die
aufgebaute, wassergekühlte Roebelstäbe. Hohlleiter- Länge jedes Schlauches entspricht also dem gesam-
stäbe sind gegen eine zu hohe oder eine zu niedrige ten Stator-Durchlaufweg. ''■
Verspannung sehr empfindlich. Die Nut 10 ist mit Der Gehäusemantel 24 weist acht Gehäusedurch-Nutenverschlußschiebern 14 aus Isoliermaterial ver- ao führungen 31 und 32 auf, an die die Enden 33 und schlossen. Zwischen den Nutenverschlußschiebern 14 34 der vier Schläuche 16 angeschlossen sind. Die vier und einer Leiste 15, die zum Zwecke einer gleichmä- Durchführungen 31 sind außerhalb des Generators ßigen Druckverteilung vorgesehen ist, liegen gemäß mit Preßgasflaschen 35 verbunden, während die vier der Erfindung vier parallel zueinander verlaufende Durchführungen 32 außerhalb des Gehäuses mit Rundschläuche 16, deren genaue Verlegung aus der as Ventilen 36 verbunden sind, die zur Vermeidung von weiter unten beschriebenen F i g. 2 klar zu erkennen Lufteinschlüssen beim Auffüllen der Schläuche 16 ist. Die Nut 10 ist in ihren Maßen derart ausgelegt, dienen. Bei wasserstoffgekühlten Generatoren wird daß beim Einschieben der Nutverschlußschieber 14 Wasserstoffgas oder inertes Gas (z. B. Stickstoff) als die Rundschläuche 16 flachgedrückt werden. Die Preßgas für die Schläuche verwendet. Preßluft ist im flachgedrückten Rundschläuche 16 erzeugen bereits 30 Hinblick auf die Explosionssicherheit bei H2-gekühlohne Druckmittelbeaufschlagung eine kleine radial ten Generatoren nicht geeignet. Infolge des natürligerichtete Verspannkraft, die ausreicht, die Wick- chen Gasverlustes im Schlauchsystem wird der Flanlungsstäbe 11 und 12 in ihrer Einbaulage zu halten. schendruck erst nach verhältnismäßig langer Be-Durch den Einbau der Schläuche 16 als Spannele- triebszeit den unteren Grenzwert erreichen. Das Aufmente kann auf die Verwendung von besonderen 35 füllen der Preßgasflaschen 35 auf den Ausgangs-Nutverschlußkeilen (Treibkeilen), die sonst noch un- druck kann manuell oder automatisch, z. B. von terhalb der Nutenverschlußschieber 14 vorgesehen Kontaktmanometern 37 ausgelöst, erfolgen. Mit sind, verzichtet werden. Um eine bessere elektrische Hilfe der Ventile 36 läßt sich das Schlauchsystem Ausnutzung des Nutenquerschnitts zu erreichen, durchspülen, diese Sicherheitsmaßnahmen sind nur können die Schläuche 16 — unter Fortfall der Leiste 40 bei H2-gekühlten Generatoren erforderlich. Bei luft-15 — auch direkt zwischen den Nutverschlußschie- gekühlten Maschinen kann selbstverständlich Preßbern 14 und den Bohrungsstäben 11 angeordnet sein. luft als Druckmittel für die Schläuche 16 verwendet Im Nutgrund ist eine Nutgrundeinlage 17 und zwi- werden; dabei können die vier Gehäusedurchführunschen dem Bohrungsstab 11 und dem Rückenstab 12 gen 32 und die Entlüftungsventile 36 entfallen; hiereine Zwischenlage 18 vorgesehen. Mit 19 und 20 45 bei werden die entsprechenden Schlauchenden 34 im sind Anpaßstreifen bezeichnet. Um die Wicklungs- Generatorinnenraum jeweils mit einem Pfropfen gasstäbe 11 und 12 ist ferner jeweils eine Schützhülse 23 dicht verschlossen, so daß lediglich die der Druckgelegt, mittelzufuhr dienenden Elemente übrigbleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Daraus ergibt sich, daß die aus den Nuten austreten- Patentansprüche: den Schlauchenden, die zum Zwecke der Druckmittelzuführung zum Verteiler führen, druckfest, d.h.
1. Einrichtung zur Befestigung der Wicklungs- verstärkt, ausgeführt sein müssen. Der Übergang stäbe in den Statornuten einer elektrischen Ma- 5 vom »nicht druckfesten« Schlauchteil zum »druckfeschine mittels eines von einer Druckquelle beauf- sten« Schlauchteil, der noch im Nutbereich liegen schlagten Schlauches in jeder Nut, dadurch muß, dürfte große fertigungstechnische Schwierigkeigekennzeichnet, daß die Schläuche hinter- ten bieten. Für eine Parallelschaltung mehrerer einandergeschaltet sind und ein System minde- Schläuche je Nut werden aber die Anschlußarbeiten stens eines jeweils für sich an die Druckquelle di- io umfangreicher, die Gefahr von Leckstellen entsprerekt angeschlossenen, in sich zusammenhängen- chend erhöht und überhaupt sind die Anschlüsse in den, sich durch mehrere oder alle Nuten schlan- größerer Zahl kaum an der Verteilerringleitung ungenförmig windenden Schlauches (16) in jeder terzubringen.
Nut bilden. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wicklungsstab-
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, 15 befestigung der obengenannten Art mit einem einfadadurch gekennzeichnet, daß der oder die chen, regelbaren, wenig aufwendigen Verteilersystem Schläuche (16) in den Nutgründen vorgesehen und mit möglichst wenig Gefahrenstellen für Leckasind. gen auszubilden, so daß auch eine Parallelanordnung
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 mehrerer Schläuche je Nut ohne Schwierigkeiten oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden 20 möglich ist.
(34) des oder der Schläuche (16) mit Entlüftungs- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
ventilen (36) verbunden sind. Schläuche hintereinander geschaltet sind und ein Sy-
4. Befestigungseinrichtung nach einem der vor- stem mindestens eines jeweils für sich an die Druckangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, quelle direkt angeschlossenen, in sich zusammenhändaß die Schläuche (16) unabhängig voneinander 25 genden, sich durch mehrere oder alle Nuten schlandruckbeaufschlagbar sind. genförmig windenden Schlauches in jeder Nut bilden.
5. Befestigungseinrichtung nach einem der vor- Der Schlauch ist vorzugsweise ein Rundschlauch angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, und ist im eingebauten Zustand in eine ovale Querdaß der oder die Schläuche (16) auch in tangen- schnittsform gedrückt. Wird nun dieser Schlauch mit tialer Verspannungsrichtung angeordnet sind. 30 einem Druckmittel beaufschlagt, so hat er das Bestreben, seine ursprünglich runde Form wieder anzunehmen und übt dabei die gewünschte Druckkraft in
der Verspannungsrichtung aus.
Es ermöglicht sich die Verwendung von einfachen,
35 druckfesten Geweberundschläuchen aus Gummi oder
Kunststoff, die unter Innendruck ihren Nenndurch-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung messer beibehalten. Es ergibt sich ferner die Mögzur Befestigung der Wicklungsstäbe in den Statornu- lichkeit einer günstigen Auslegung der Schläuche im ten einer elektrischen Maschine mittels eines von Hinblick auf das Verhältnis »Nennweite zu Wandeiner Druckquelle beaufschlagten Schlauches in jeder 4° stärke«, so daß auf jeden Fall eine betriebssichere, Nut. . druckfeste Ausführung der Schläuche, die einen für
Eine derartige Befestigung ist in der schweizeri- eine ausreichende Stabverspannung erforderlichen sehen Patentschrift 398 505 beschrieben. Bei der be- Druck von etwa 10 bis 15 atü aushalten können, kannten Befestigung ist in jeder Statornut ein einzel- auch außerhalb der Nuten gewährleistet ist. Eine ner, elastischer Schlauch vorgesehen. Jeder einzelne 45 180°-Umlenkung von Nut zu Nut in den Wickelkopf-Schlauch wird dabei für sich mit einem Druckmittel, räumen ist ohne technische Schwierigkeiten ausführz. B. Gas oder Flüssigkeit, beaufschlagt, und zwar bar, da diese Schläuche einen kleinen Durchmesser über ein Verteilersystem, an das alle Einzelschläuche haben. Durch die Verwendung mehrerer, voneinanangeschlossen sind, während die jeweiligen anderen der unabhängiger Schläuche wird die Betriebssicher-Enden verschlossen sind. Eine derartige Bauart hat 5° heit beträchtlich erhöht. Der Druck jedes Schlauches jedoch folgende schwerwiegende Nachteile: Das kann während des Betriebes beliebig verändert wer-Druckmittel-Verteilersystem ist sehr aufwendig und den. Bei Ausfall eines Schlauches während des Bekompliziert, da jeder Schlauch in einer Nut einzeln triebes kann durch Erhöhung des Druckes in den an eine Ringleitung od. dgl. angeschlossen werden restlichen Schläuchen der für eine ausreichende Vermuß, wobei die Anschlußstellen besonders die Ge- 55 spannung erforderliche Gesamtdruck erhalten werfahr von Leckstellen herbeiführen. Das Verteilersy- den; durch folgerichtige Erhöhung des Druckes in stem ist ferner aus Platzmangel nur sehr schwer im den restlichen Schläuchen kann dabei der Verlauf Wickelkopf raum unterzubringen. Da es im Wick- der Stabverspannkraft über die Nutbreite derart ablungsbereich in einem starken Streufeld liegt, dürfen gestimmt werden, daß Verkantungseffekte an den außerdem keine metallischen Schlauchanschlüsse 60 Statorstäben vermieden oder weitgehend vermieden verwendet werden; dadurch wird die Fertigung des werden.
Verteilersystems beträchtlich erschwert. Des weiteren Zur Erzielung einer Vorspannung in radialer Rich-
kann ein fast die gesamte Nutbreite ausfüllender ein- tung sind die Schläuche, nebeneinanderliegend, in ra-
ziger elastischer Kunststoffschlauch, dessen Wand- dialer Verspannungsrichtung angeordnet, und zwar
stärke wegen der begrenzten Platzverhältnisse in 65 vorzugsweise zwischen den Nutkeilen und den Boh-
einer Nut nur sehr gering sein kann, nur innerhalb rungsstäben; sie können aber auch zwischen den
der Wicklungsnut, d. h. im allseitig umschlossenen Bohrungs- und Rückenstäben oder im Nutgrund an-
Zustand, dem Druck des Druckmittels standhalten. geordnet sein. Im Hinblick auf eine leichte, durch die
DE19671613232 1967-05-18 1967-05-18 Einrichtung zur befestigung der wicklungsstaebe einer elektrischen maschine Pending DE1613232B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2411933A1 (de) * 1973-03-22 1974-09-26 Asea Ab Rotor fuer einen turbogenerator und verfahren zur befestigung der wicklung im rotor
DE19931385A1 (de) * 1999-07-07 2001-01-11 Abb Research Ltd Verfahren zur Herstellung eines Motor- bzw. Generatorenkeils

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DE2737959C3 (de) * 1977-08-23 1985-04-04 Kraftwerk Union Ag, 4330 Muelheim Anordnung zum Verspannen einer Luftspaltwicklung im Ständer einer elektrischen Maschine
CH625365A5 (de) * 1978-01-25 1981-09-15 Bbc Brown Boveri & Cie

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