DE1613227A1 - Lagerung von Laeuferwellen elektrischer Kleinstmotoren - Google Patents

Description

• von Läufezwellen 01eL-t2i -hor KleInstmoto -r#.le2#A2 '#m-oLren

  Die Erfindung bezIeht sich auf eine #eur Maserung 4er

  liäufärwellen elektriecher die

  Die Anordnung ve:rfo113t den ZW.ickg bei gleinstmotor-eü5,

  de:ren- Läufer in Kugellagern gelagert iafi mit einfaahr.,ten )Eittsli#

  eine genau ausgerichtete Lagtrung de:p ;guterwelle iu erreichen,

  Zugellager lagsten zwar aufgrund ih»r Bauart einen Ächsenaungleieh

  in bestimmten G:renzen gut, -jedooh AU-401, :Uh bei-

  ausreichend9- Un solclaft ?all

  tritt beiaplalaweist dann auf- wenn die lagerunä#der Zauferwelle

  in liagerbvgeln vorgenommen wir-dg welche -äa St#inderblechpaket cleig

  Motors befestigt olnd. Die beideeitig97a Endplatten den Ständer-

  blochpakete» liegen infolgä-umv6=etdbaree Toleranzen dee Blech-

  etärke und PeetiStingaungenauigkeiten-im Nözmalfall-nicht genau

  parallel so daß auch die daran befestigten Ugerbügel

  keine miteinandez,- fiuchtenden- la gerbohrunge-a habe».

  Es ist bekanntt den Außenr.Ing eines `eInen

  itau.iring.und einen Befeatigun40ring zu-unteztoil*n und Zwischen

  beider eine aphä--r#-#.sch Restaltgte elastische Zwisahanlage untgezu-

  .bringen (VeG-2 1 547# 33?). Ein aolchea Iriige.'j-Iae;er ist ir-a

  Stande. u, e. eInen ÄueSleich zwischen zwei nicht fluthtenden Lager-

  lkohivrir!f#t.» herzugtellen. KuEsll,&ger dieäer Art sind jedoch niLl.r, mi t

  großem Aufwand herzustellen und für den _-nf;e.gebenen Z-weck züi teutr.-

  Weiterhin Ist es bekannt. clio l,.ußeL#r.i-)oge von jult ton-nen

  9 u -Iser, zu umgeben., welche eine pendelartigG Aufhängunir des

  Lagers bey#,1.rken sollen (DU 1 019 871). Ez I#ere-Itet: immer Schwierig-

  keiter, tonrentöi-m-ige Kalotten im Lagerechild zu befest.44.gen, iiag'be-

  sondteo danni wann rgleichzeitig das Axialepiel der Welle verhindert

  werden eoll. Y;s aind dazu mehrere besonders angefer.,Wiste Bauteile,

  wie z. B. ete. erforderlich. Außerdeu igt

  ein erhöhter -4.ufwand nötige um den Lagerträger als zu den

  Kelotten auszuarbeiten.

  Ziel der Erfindung J.st nisq -tieJ. -am Ständerbleob-paket befeutigten

  eine zeltraubende Auärichtung cles Lager& zu ersparen

  gleichzeitig die Nach-teile der-bekannten Kalottenlager zu be--

  seitigen.und außerdem eine Dämpfung der zu er-

  reichen.

  ErfIndungsgemäß die der Kugellager jeweils auf zwei

  Seiten %,on einem kalottznföinaigen Kunstotoffteil umgebene welches

  von eirer konischer Ausnehrsung den Lagerträgers-aufgenommen wird.

  Nach rainer vorteilhaften NeiterbiLlung der Erfindung bilden die

  OrMig en Nunstotaef `eile ein ZOni

  kalottenf*' ei-Aer Halbkugel,

  deren größter- Dui#e4x,, ßaer motorseitig angeordnet ist und Welche in

  einen

  Ein Ausführungabeiapiel der Erfindung Ist in der Zeichnung darge-

  stellt und wird im folgenden-mäher beschrieben. Es zeigent

  Figli -1 ein Schmittbild -eines gemäß der Ertindung, aussestalteten-

  Motors,

  lig. 2 - 4 jP.weile-'einen,.Sehnitt durch und eine Draufsicht auf ein

  Kugellager mit ger.äuechdämpfender Zwischenlägef wel,

  Kalotten eingesetzt ist*

  Inder Fig. 1 ist auf der läuferwelle l ein Bleehpaket 2 befestigt.

  An den Enden der Läufe rwelle 11 befinden sich Kugellager 3-und 49

  welche unter Zwischenlage der kalottenförmigen Künststoffteile

  und 6 in den Lagerträgern 7 und 8 gelagert sind. Die lagertreger

  und 8 sind jeweiZe auf einer Seite-den Ständerblechpaketes 9 befe-

  Wie aus der Zeichnung ersiehtlich9.umschließendie kalottenförmigen

  Kunstatofftelle 5 und 6»die Außenringe der Kugellager 3"und 4 auf

  der Ausen- d. b. der dem Blochpaket abgewandten Seite. Die Kunst-

  stoffteile und 6 werden einfach auf die Kugellager aufgeschoben..-

  In den Legerträsern ?-und 8 befinden-sich konische,Bohrungen 10 und

  1-1 an welchen-die Rünststoffteile 5 und 6 mit ihrer kalottent8rmi-

  gen.,Außenfläche-r-ingförm g anliegen. Es ergibt sich somit eine

  Schwenkbarkeit nachellen Richtungen, wodurch ein.Pluchten der

  Wei-le, -1 gewährleistet ist. Die Künststoffteile 5 und 6-eind dabei

  so gestaltet, das sie eine Zote einer Halbkugel daratellen.-Sie sind

  in den Lagerschild so einiaoetztg daß ihr größter Durchmesser dem

  Motor zugewandt ist. #Diese Eugelsone

  aatz übee._wolch4r dazu dient, die kalotteüfbrw4ge IKUnstatoffteil zur

  weiteren-BearbeJitung in das Yutter einer Drehbank einapannen zu kön-,

  neü.. Ein Ausdrehen der Autnahm4f1Rehen für den rügellager erweist

  siehzumeist infolge der großen#Toleranzen der Künststoffteile als

  nötige

  -Es hat sich als besonders vorteilhaft erweiesen, die Bohrungen 110 und

  11 mit einem gegenÜber der Mittelachse den Motors spitzwinkligen-Ko-.-

  nus auszustatten. Dieser Winkel beträgt vorzugsweise 3Ö0, da bei, die-#

  eem Maß ein selbsttätlg beim Zusammenbau den Motora'erfolgendes 4un-

  richten der Lager erfahru#gsgemgß am besten gewährleistet ist&

  Zwischen der Gtirafläche des Außenringes den Kugellagern 4 und dem

  Kunststoff-teil 6 ist ein Pederring 12 angeordnet, welcher ein Axial-

  spiel der Welle A verhindert.3

  Bei der Montage des Motors ist es zweckmgßig, den Iduter durQh Luft-

  spaltspione in der Stguderbohrung zu zentrieren,-so daß sich das

  Lager mit dem Lagerbügel 12*eh.der Lhuferwelle ausrichtet und der

  Lagerbügel in dieser Lag 6 am Blechpaket befestigt werden kann, Bei

  Kleimstmotoren mit kurzer Blochpaketlänge kann auf'di.e Zentrierung

  des Läufern verzichtet werdeni die Lagerbügel werden an vorbestimmter

  Stellen des B.Leethpikeves befestoigt. Die sieh dadurch ergebendetbei

  den übLichen Pertleumgatoleranzen-mögliche, So hräglage der Läufer-

  welle b.Leibt innerhalb der für den. lüi#apalt zultionigen Abweichungen.

  Es besteht-auch die Möglichkeitg:zwischen runstatoffteil und Kugel-

  lageraußenring eine geräuschd».Tfende Zwischenlage anzuordnen# wie

  es in den Pig. 2 bis 4 dargestellt ist. In diesen Pig, ist -jeweils

  ein 8 ohnitt-durchlund die-Draufsieht auf ein Kugellager 3-mit dem

  kalottenförmigen Irunatotoffteil 10 gezeigt. Pig. 2 zeigt ein Kugel-

  lager39 dgegion Außenring mit nutenartigen ächsparallelen Eingehnit-

  ten »13 versehen ist* Diese Binschnitte 13 dienen dem Zweckg der ela-

  stischen, vorwiegend schwingungsdämpfenden Zwiechenlags 14j welche

  aus nahezu nicht kompressiblen Vateriai bestehtq#bei auftretendem

  Druck in radialer Richtung-eine B8glichkeit zum seitlichen Auswei-

  chen-und damit Z-um Auffangen und Abfedern. den Drucken zu-geben.

  In der Fig, ist die eltot.io'cho Zwi»oohoulage 15 selbst mit sehe-

  versehen% welche den gleichen Zweck dienema

  In der Pig. 4-i.at-aus- dem gleichen-Grund die Innenseite den kalotten,-

  farmicen-ruuntatofftellen 10 mit aohnparal

  lelen Einachnitten 17 vor-

  sehe]2"

  Die--kalottenförmigen Kun#tstofttolle können mit Jeweils verschiedenem.

  Innendurehm

  esserl aber gleichem AuBändurchmesser., hergenteUt werden.,

  na daß bei Verwendung veraöhiedener Kugellager der Lagerbügel nicht

  geändert zu worden braucht..

  Die beschriebene Anordnung ist besonders für sOlche 'gle-trOmOtOten

  ioißtlii29 geeignet, Weiche nach, der zogenanuten Leieht-

  b&uweine, d4 h. ohne GehKugeg hergestellt sind. Sie hat den Vor-

  teilg daß auch bei relativ fpoSer 4ebweiohung der von

  einer g'emeinaexen Symmt el'n sichereckusriehten der Ijiuter-

  trieachne:

  welle,gewährleistet intli Dieo,es Ausechten gooohiabt solbettlitig beim-

  Zuammenbau- des Motore. Ein' waltsree, Veyt-e:11. besteht dmeizio daß im

  Tiagert-täger zur Au£z%&hmo der* Kalatts nur *in 11a2o»uk#onnli3-

  ist, eielebez Chze STOBen Autgäail horatollbom ivt. ogQtliehe Zur

  oteu di£ tus einov

  üblichon Massetproduktion rto=ou u,*(2 ea 2- eeht

  besonders geateltete Dab'el sei

  noeh e2wähntl, daß die =eIlhatMotoren

  an-sich,schon Vorteile brinste- da dadgech die

  läuferwelle an -den Iagezstoller die -Waitung der mager

  SchlIeßlich-ist se-auch zbg;li.Cht- die

  mit vortehiedoren Tümendu

  zu vergehen§ wodurch infolge der gle icho#Außendurahmesser nur ein

  einziger Lagerbügel fUr iiehrere.verech4odens Kugellagerdurühmen19er

  erforderlich ist,

Claims (1)

1. a t e n t a n s p x, e LageT-Ung von mit gklzlagern aueSerüsteter Läuferwellon in der, Iagerbügeln elektriseher KleinstmetoVene d a d u h g e k e m n z e i o h n e, t daß die Wäizlager-Außeri#izLge -jeweils auf 2 Seiten vor) einem kaljli;tenfözmigen Xunstetoffteil (5 bEw.- 6) uneben sind und daß dao Kunstatoffteil (5 bzw. 6) von einer komischen Auszehm-Ling (10 bzw.# -11,) den lagerträgers bzw. aufgenommen wird. 2.. lagerung vor- liäuf erwiellen naeh Averruch 1 d a d u r c I i La. 0 k e n u z e i r, h n e t daß. die kalottenfftmigen Kunststoff- teile eine Zone 'einer Halbkugel darstellentderen größter motorseitig gngeordnet ist und welche in einen zylindrischen Annet#g aunlälift't 3, Lagerung vou Läuferwellen nach den .an$ rüchen. 1 und 21 d a d u r c h g o k e n n z e i o h m o t 9 daß mindestens bei einem kalottenfermigen runststoffteil .5 bzw. G##I zwischen der seitlichov Begrenz-un,;,- und dem Eligellager ein Federelement (12) eingeaetzt istr, 4. Lagezung von Läuferwellen nach den-AnsprUichen 1 bis d a aus eräti #hdämpfemam oder'- dämmendem Werkat@>2"7. #4en-eat7ollt al-md Zageming, fon aeck den Ilnsprüchen 1 bie d 0 k-e U 0 :L- e h il e t daß zuLachen den mild-den kalotten98rmigen (14 tr, -155 6, ge % J Zagezung v= Mute»ellen m»b sD. d u r-o h o k a n a m 0 io b u- 9 t-t"" daß- tutweaer di* der k"bttentamiigta nuteai. artigen Iß -bw,& 17) vom he »». eind. Lagerung von Zäuferwellen n«h -den Am-spriiehut- I bis-59 U e C h k ei 1>.m Z 0 0 -h m e t däg die kalotten"- törmigem Kurstätofttelle (5 bzwe bei- Messer verschiedene IhnendureImeagee- tur großer-Kugellager. aui >weiBeub Lee r'Jse ite