DE1611976B1 - Behaelter mit Deckel - Google Patents

Behaelter mit Deckel

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DE1611976B1
DE1611976B1 DE19681611976D DE1611976DA DE1611976B1 DE 1611976 B1 DE1611976 B1 DE 1611976B1 DE 19681611976 D DE19681611976 D DE 19681611976D DE 1611976D A DE1611976D A DE 1611976DA DE 1611976 B1 DE1611976 B1 DE 1611976B1
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DE
Germany
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lid
container
opening
removal opening
cover
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Pending
Application number
DE19681611976D
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English (en)
Inventor
Walter Sarstedt
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/261Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
    • B65D47/265Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement between planar parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Um das Ab scheren des in die Vertiefung in der deckelseitigen Behälterwand hineinragenden Vorsprunges zu erleichtern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der den Vorsprung mit dem Deckel verbindende Steg ein ringförmiger, dünner Kragen ist. Der Vorsprung ist somit eine kappenförmige Verlängerung der Entnahmeöffnung in dem Deckel, wobei der kappenförmige Teil in die deckelseitige Behälterwand hineinragt. Sie ist durch einen geschwächten, ringförmigen Kragen, der in der Ebene der Dekkelunterseite liegt, mit dem Deckel selbst verbunden.
  • An dieser als Sollbruchstelle wirkenden geschwächten Stelle wird beim erstmaligen Öffnen des Behälters der Kragen abgeschert.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Steg aus über den Umfang der Entnahmeöffnung des Deckels verteilten Einzelstegen besteht. Dadurch wird das Abscheren weiterhin erleichtert.
  • Schließlich wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine einstückig von der Unterseite des Deckels vorstehende, als Dichtlippe wirkende Ringwulst vorgesehen ist, die so bemessen und angeordnet ist, daß sie beim Verdrehen der Deckelöffnung gegenüber der Entnahmeöffnung des Behälters in letztere einrasten kann und diese abdichtet.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Behälter mit Deckel, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Behälter mit Deckel, längs der Linie I1-II in F i g. 1 und F i g. 3 einen Teilschnitt in vergrößerter Darstellung durch die rechte, obere Behälterwand und den Deckel in F i g. 1.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein dosenförmiger Behälter 1 mit Deckel 2 dargestellt, der z. B. zur Aufbewahrung von Dragees benutzt werden kann. Diese Figuren zeigen einen Behälter, der noch nicht geöffnet wurde, so wie er nach dem Verpacken in einer Firma in den Handel kommt.
  • Der Deckel 2 greift über den oberen Rand des Behälters 1, und ein zum Behälter hin gerichteter Dekkelvorsprung 3 ragt in eine ringförmige Behälternut 4. Dadurch ist der Deckel 2 drehbar und unverlierbar auf dem Behälter angebracht. Ferner erhöht der durch Nuten und Hinterschneidungen gebildete labyrinthartige Verschluß die Dichtwirkung und gestattet gleichzeitig ein sauberes und korrektes Verdrehen des Deckels.
  • Weiterhin befindet sich im Deckel 2 eine Entnahmeöffnung 5 und in der oberen Behälterwand 6 eine Öffnung 7, die mit der Deckelöffnung zur Deckung gebracht werden muß, wenn aus dem Behälter etwas entnommen werden soll.
  • Unterhalb der Deckelöffnung 5 in F i g. 1 ist in der oberen Behälterwand 6 eine sackartige, vorzugsweise kreisförmige Vertiefung 8 vorgesehen, in die ein die Deckelöffnung 5 verschließender und ein Drehen des Deckels verhindernder, kappenförmiger Vorsprung 9 hineinragt. Der kappenförmige Vorsprung 9 ist über einen ringförmigen Steg mit einer Sollbruchstelle 10 am unteren Rand der Deckelöffnung mit dem Deckel verbunden und wird beim ersten Öffnen abgeschert.
  • Die Kappe 9 verbleibt danach in der sackartigen Vertiefung 8, ohne ein späteres Öffnen und Schließen zu behindern. Um die Kappe 9 in dem Sackloch 8 aufnehmen zu können, ist die deckelseitige Behälterwand 6 im Bereich der sackartigen Vertiefung 8 etwas verstärkt, wie auch aus F i g. 2 zu ersehen ist.
  • Die Lage der Öffnung 7 in der deckelseitigen Behälterwand 6 kann beliebig gewählt werden; sie muß lediglich denselben Abstand zum Drehmittelpunkt des kreisförmigen Deckels besitzen wie die Deckelöffnung 5. Diese Forderung muß erfüllt sein, damit die beiden Öffnungen zur Deckung gebracht werden können.
  • Auf der Unterseite des Deckels befindet sich ferner eine ringförmige Dichtlippe 12, die zum Abdichten der Behälteröffnung 7 dient. Sie ragt etwas über den oberen Rand in die Behälteröffnung 7 hinein und dichtet durch elastisches Anlegen der Lippen an den Rand der Öffnung. Beim Drehen des Deckels 2 wird die Dichtlippe 12 nicht abgeschert, sondern sie gleitet, sich etwas elastisch verformend, in den zum Drehen erforderlichen Spalt zwischen Deckel 2 und Behälter 1. Beim Verschließen des Behälters rastet die Dichtlippe 12 wieder in die Behälteröffnung 7 ein und verschließt sie luftdicht; außerdem sichert sie den Deckel 2 gegen ungewolltes Verdrehen, da ein gewisser Kraftaufwand erforderlich ist, sie in den Drehspalt zwischen Deckel und Behälter zu schieben.
  • Fig. 2 zeigt die Lage der Entnahmeöffnungen im Deckel und im Behälter im verschlossenen Zustand.
  • Fig. 3 zeigt in einem Teilschnitt in vergrößertem Maßstab besonders deutlich die Sollbruchstelle 10.
  • An Stelle eines ringförmigen, mit einer Sollbruchstelle 10 versehenen Kragens, kann auch (nicht dargestellt) eine Verbindung aus mehreren Einzelstegen Verwendung finden. Das Abscheren solcher Einzelstege erfordert weniger Kraft als sie bei einer ringförmigen Sollbruchstelle erforderlich wäre, da der abzuscherende Querschnitt geringer ist.
  • Der erfindungsgemäße Verschluß eignet sich nicht nur für kreisförmige Behälter, sondern für jede beliebige Behälterform, wenn nur der zum Verschluß gehörenden Behälterbereich stutzenförmig ausgebildet ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Behälter mit Deckel, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einer Entnahmeöffnung in einer deckelseitigen Behälterwand und einer gleichen Öffnung in dem vom Behälter drehbar getragenen und dabei die Entnahmeöffnung freigebenden bzw. verschließenden Deckel, wobei die eine der beiden übereinanderbringbaren Öffnungen durch einen abscherbaren Deckel verschlossen ist, gekennzeichnet durch einen einstückig von der Unterseite der Entnahmeöffnung (5) des Dekkels (2) vorstehenden, in eine sackartige Vertiefung (8) in deraeckelseitigen Behälterwand (6) hineinragenden Vorsprung (9), der zunächst eine Drehung des Deckels verhindert, sich aber, unter Abscherung des ihn mit dem Deckel- verbindenden Steges (10), von diesem trennen läßt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg ein ringförmiger, dünner Kragen (10) ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg aus über den Umfang der Entnahmeöffnung des Deckels verteilten Einzelstegen besteht.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine einstückig von der Unterseite des Deckels (2) vorstehende Ringwulst (12), die so bemessen und angeordnet ist, daß sie beim Verdrehen der Deckelöffnung (5) gegenüber der Entnahineöffnung (7) des Behälters in letzterer einrasten kann und diese abdichtet.
    Die Erfindung bezieht. sich auf einen Behälter mit Deckel, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einer Entnahmeöffnung in der deckelseitigen Behälterwand und einer gleichen Öffnung in dem vom Behälter drehbar getragenen und dabei die Entnahmeöffnung freigebenden bzw. verschließenden Deckel.
    Es ist zwar schon ein Behälter mit Deckel vorgeschlagen worden, bei dem die eine der beiden durch Drehung einer Kappe übereinanderbringbaren Öffnungen durch eine abscherbare Scheibe verschlossen ist. Bei dieser Ausbildung ragt die deckelartige Scheibe von der Deckplatte aufwärts in eine entsprechende Freigabeöffnung der drehbaren Kappe und wird durch Drehung dieser Kappe abgeschert. Die abgescherte Scheibe kann dabei nach außen herausfallen.
    Bei dem erfindungsgemäßen Behälter mit Deckel ist die eine der beiden übereinanderbringbaren Öffnungen durch einen abscherbaren Deckel bzw. eine Scheibe verschlossen.
    Der Behälter ist also auch auf der Deckelseite fast völlig verschlossen und trägt außerdem noch einen drehbaren deckelförmigen Verschluß. Dieser Verschluß besitzt in der Nähe seines Randes eine kleine Entnahmeöffnung, und die deckelseitige Behälterwand weist eine gleich große Öffnung auf. Diese Öffnung im Behälter kann an einer beliebigen Stelle angeordnet sein, sie muß jedoch, vom Drehmittelpunkt des Deckels aus gesehen, auf dem gleichen Radius liegen wie die Öffnung im Deckel selbst, damit die beiden Öffnungen durch Drehen des Deckels in Dekkung gebracht werden können.
    Behälter mit einem derartigen Verschluß haben vor allem in der pharmazeutischen Industrie bei der Verpackung von Tabletten und Dragees großen Anklang gefunden. Ebenso werden sie gerne zur Verpackung und Aufbewahrung von Gewürzen u. dgl verwendet und eignen sich überall dort, wo kleine Mengen von festen, körnigen oder pulverförmigen Stoffen verpackt werden müssen.
    Als nachteilig wird jedoch bei diesen Behältern angesehen, daß sie auch im verschlossenen Zustand, bei versetzten Öffnungen, keinen wirklich luftdichten Verschluß bieten. Der Behälterinhalt kann durch die Luftfeuchtigkeit unbrauchbar werden bzw. in Mitleidenschaft gezogen werden, so daß derartige Behälter für eine Reihe von Anwendungsfällen nicht geeignet sind. Das Problem der ungenügenden Abdichtung gegen Luftzutritt wird bei bekannten Behältern dieser Art häufig durch Bekleben des zwischen Deckel und Behälter befindlichen Spaltes mit einem selbstklebenden Streifen gelöst. Diese Abdichtung wirkt bis zum Augenblick der erstmaligen Benutzung und ist unter Umständen auch bei sehr seltenem Gebrauch eines solchen Behälters noch brauchbar. Wird jedoch ein solcher Behälter häufig benutzt, wie es z. B. bei einer Tablettenpackung der Fall sein kann, so kann man dem Verbraucher keineswegs zumuten, nach der Entnahme einer Tablette den deckel wieder in Verschlußstellung zu bringen und außerdem noch den Spalt zwischen Deckel und Behälter mit einem selbstklebenden Streifen zu verschließen.
    Ferner wird auch von der pharmazeutischen Industrie gefordert, die einmal mit Ware gefüllten Behälter so - verschließen zu können, daß ein Öffnen vor dem Verkauf durch Unbefugte unbemerkt nicht möglich ist. Hierfür bietet ein einfacher, selbstklebender Abdichtstreifen ebenfalls keine sichere Gewähr.
    Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und einen Behälter mit Dekkel der beschriebenen Art zu schaffen, dessen Verschluß den Behälter luftdicht verschließt und der, nachdem er einmal geöffnet wurde, nicht mehr in seinen ursprünglichen Zustand gebracht werden kann.
    Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, einen einstückig von der Unterseite des Deckels vorstehenden, in eine sackartige Vertiefung in der deckelseitigen Behälterwand hineinragenden Vorsprung vorzusehen, der zunächst eine Drehung des Deckels verhindert, sich aber, unter Abscherung des ihn mit dem Deckel verbindenden Steges, von diesem trennen läßt. Der von der Unterseite der Entnahmeöffaung des Deckels in die sackartige Vertiefung hineinragende Vorsprung verbleibt nach dem Abscheren in dieser Vertiefung. Durch das Abscheren wird die Entnahmeöffnung * des Deckels freigegeben, und gleichzeitig ist damit die das Drehen des Deckels verhindernde Sperre beseitigt. Der Deckel kann dann so weit gèdreht wxerden,-bis seine Öffnung mit der Entnahmeöffnung in-der deckelseitigen Behälterwand fluchtet und somit eine Entnahme aus dem Behälter möglich ist.
DE19681611976D 1968-01-27 1968-01-27 Behaelter mit Deckel Pending DE1611976B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1022229A3 (de) * 1998-12-22 2000-10-25 Owens-Brockway Plastic Products Inc. Spenderverpackung für flüssige Produkte und Verfahren zu seiner Herstellung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851669C (de) * 1950-07-01 1952-10-06 Karl Beuttenmueller Kombinierter Gewuerzstreuer mit hygienisch abschliessendem Deckel
DE1282545B (de) * 1967-07-01 1968-11-07 Sarstedt W Verschluss fuer Behaelter fuer feste und fluessige Gueter

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