DE1611712A1 - Speichereinrichtung und Pressstrecke fuer Anlagen zum Herstellen von Saecken aus Papier,Kunststoffolien u.dgl. - Google Patents

Speichereinrichtung und Pressstrecke fuer Anlagen zum Herstellen von Saecken aus Papier,Kunststoffolien u.dgl.

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DE1611712A1
DE1611712A1 DE19681611712 DE1611712A DE1611712A1 DE 1611712 A1 DE1611712 A1 DE 1611712A1 DE 19681611712 DE19681611712 DE 19681611712 DE 1611712 A DE1611712 A DE 1611712A DE 1611712 A1 DE1611712 A1 DE 1611712A1
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DE19681611712
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Brockmueller Dipl-Ing Fr Franz
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Windmoeller and Hoelscher KG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Speichereinrichtung uno Pre#strecke für Anlagen zum Herstellen von Säcken aus Papier, Kunststoffolien udgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Anlagen zum Herstellen von Säcken aus Papier, Kunststoffolien udgle Werkstoffen. Diese Anlagen bestehen in Richtung aes Produktionsablaufs gesehen aus einer Schlauchmaschine zum Herstellen von Schlauchabschnitten, einer Paketbildevorrichtung, welche die von der Schlauchmaschine produzierten Schlauchabschnitte zu Paketen aufeinanderschichtet, einer Pre#strecke oder Speichereinrichtung für die Schlauchpakete und einer oder mehreren Bodenlegemaschinen, die die Schläuche zu gebrauchsfertigen Säcken weiterverarbeiten.
  • Die Erfindung betrifft die zwischen der Paketbildevorrichtung und der oder den Bodenlegemaschinen angeoranete Speichereinrichtung und Preßstrecke für die Schlauchpakete.
  • Speichervorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt. Sie haben die aufgabe, den in den Schlauchpaketen gestapelten Schlauchabschnitten genügend Zeit zum abbinden ihrer Klebstellen zu geben, ehe diese den erheblichen Beanspruchungen in der Bodenlegemaschine ausgesetzt werden. - Ihre weitere Aufgabe besteht darin, einerseits einen Schlauchpaketvorrat zu halten, der es bei kurzen Stillständen oder vorübergehend verminderter Produktion der Schlauchmaschine erlaubt, die volle Produktionsleistung der Bodenlegemaschinen aufrecht zu erhalten und andererseits durch entsprechenae Ausgestaltung una Steuerung ihrer Sördermittel aie Produktion der Schlauchmaschine bei vorübergehenden Minderungen der Produktionsleistung der Bodenlegemaschinen aufzunehmen.
  • Die Fördermittel der Speichereinrichtungen, vorzugsweise Bandförderer, können ganz oder zum Teil mit Preßbändern ausgestattet sein, die die Schlauchpakete während ihres Durchlaufs unter Druck halten und damit das Wiederaufgenen der Klebstellen w@nrend @@ Abbindens des Klebstoffs verhindern.
  • Es ist einleuchtend, da# die Fördermittel der Pre@streoken un@.
  • Speichervorrichtungen gro#e Längen haben müssen, @m den aufgezeigten Aufgaben gerecht zu werden. Dementsprechend ist a@ch ihr Platzbedarf gro#. So besteht z.B. eine aus der deutsenen Patentschrift 1 150 567 bekannte speichervorrichtung aus einem zwischen die Paketbildeeinrichtung und die Bodenlegemaschine eing@-schalteten Badförderer mi@ einer Vorrichtung zum schuppenartigen Aufeinanderlegen der Schlauchpakete@ Die Speicherwirkung dieses Bandförderers ist jedoch bei normalem Abstand zwischen der Schlauchmaschine unc der Bodenlegemaschine trotz aer Schuppenlage der Pakete begrenzt. Sie kann nur durch Verlängern oes genannten Bandförderers una damit durch Vergrößern aes Platzbedarfs aer Anlage vergrößert weraen.
  • Eine andere, aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 975 576 bekannte Speichervorrichtung besteht aus mehreren mit gegenseitigen Abständen übereinander angeordneten, in gleicher Richtung fördernden Speicherbändern, die an einem Ende von einem gemeinsamen in senkrechter Ebene schwenkbaren Zubringerband nacheinander mit Schlauchpaketen beschickt una am anderen Ende von einem weiteren schwenkbaren Abnahmeband einzeln wieder entleert werden. Die durch die Übereinanderanordnung der speicherbänder gewonnene Platzersparnis geht jedoch durch das schwenkbare Zubringerband an der einen Seite und das schwenkbare Abnahmeband an der anQeren zum erheblicnen Teil wieder verloren. Die schwenkbaren Bänder müssen umso länger ausgeführt werden, je größer die Zahl der übereinander angeordneten Speicherbänder ist, um nicht beim Beschicken des obersten und untersten Speicherbandes unzulässige Neigungen anzunehmen. Bei der Übereinanderanordnung von nur wenigen Speicherbändern läßt sich zwar die Länge aer schwenkbaren Bänder verkürzen, jedoch sind uann eine größere anzahl von ihnen uno dazu viel Aufwand und Platz erfordernde Verteiler- uncl melbander erforderlich, die den Strom, der von aer Paketbildeeinrichtung gelieferten Schlauchpakete auf aie einzelnen schwenkbaren Zubringebänder vertèilen und die von den einzelnen Abnahmebändern den Speicherbänder entnommenen Schlauchpakete zu einem ununterbrcchenen Strom zusam@enfassen @@@ der Bodenmachermaschine zuführen. Schlie#lich kann der bekannte Speicaer nur in einer @eihe miv der Sehlauchmaschine und der Bodenmachermaschine ange-@@inet werden, weil bei ihm die Beschickung mit Schlauchpaketen @@r an der einen Seite und deren Entnahme nur an der anderen @@glich ist.
  • @er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zwischen der Station zum Silden von Paketen aus den von einer Schlauchnaschine hergestellten Schlauchabschnitten und einer oder menreren boderlegemaschinen anzuoranende Speichereinrichtung zu schaffen, die bei hoher Speicherkapazität eine gedrängte Bauweise besitzt und bei der wahlweise der zulauf und der Ablauf an gegenüberIiegenden Seiten oder an einer Seite der Speichervorrichtung angeordnet werden kann.
  • @iese Aufgabe wird erfindungsgemä# dadurch gelöst, da# die Speichereinrichtung aus einer Mehrzhl von ortsfesten, in senkrechter Ebene im Zick-Zack hintereinander geschalteten Speicherbändern besteht, wobei das Ende der einen Zickzacklage mit dem Anfang der benachbarten durch ein in der Förderrichtung umkenrbares, zwischen den genannten Lagen auf- und abbewegbares Förderband verbunden ist.
  • Die zickzacklagen der Speichervorrichtung bestehen in @eiterer Ausgestaltung der Erfindung aus wenigstens einem ortsfesten, in gleichbleibender Richtung fördernden Speicherband. @iese ortsfesten Speicherbänder verlaufen vorzugsweise horizontal.
  • Die Zickzackanordnung der Speicherbänder erlaubt eine gedrangte Bauweise der Speichereinrichtung und wanlweise die Anor@urg des Zu- und Ablaufs der Schlauchpakete an einer oder an gegen@berliegenden Seiten der Speichervorrichtung. Letztere kann somit wahlweise in einer Reihe mit der Schlauchmaschine und der Bodenlegemaschine oder vorkopf dieser Maschinen angeordnet werden, wenn die räumlichen Verhältnisse das Nebeneinanderstellen derselben bedingen.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Speichereinrichtung sind die ortsfesten Speicherbänder und die auf- und abbewegbaren Förderbänder gleich lang bemessen una diskontinuierlich angetrieben.
  • Diese Ausgestaltung erlaubt es, nach dem Füllen des in Transportrichtung ersten Speicherbandes diese z.B. aus 6 Paketen bestehende Füllung in beliebig schnellem Pilgerschrittverfahren von Speicherband zu Speicherband beliebig weiter zu föruern una damit en gesamten im Augenblick freien Speicherraum an das Aufgabeende des Speichers,, also zwischen die Paketzufuhr und den Paketvorrat des Speichers zu verlegen. Hierdurch bleibt aer Speicher jederzeit bei Stillständen'der Bcaenlegemaschine aufnahmefähig una bei Stillständen der Schlauchmaschine abgabefähig. Au#erdem können dabei die auf und abbewegbaren Förderbänuer mit Schlauchpaketen belegt und somit als Speicherbänder benutzt werden. Hierdurch wird die Speicherkapazität wesentlich vergrö#ert.
  • Durch Verkürzen der speicherbandlängen (gegebenenfalls bei gleichzeitiger Vermehrung der Speicherbandstückzahl) können auch die auf- und abbewegbaren Förderbänder weitgehend verkürzt werden, os daß die Baulänge des Speichers wesentlich verringert wir.
  • Zur Aufrechterhaltung eines autonatischen Speicherbetriebs werden die Ant@iabsaotore der Speicherbänder und der auf- und abbewegbaren, die Zickzacklagen verbindenden Förderbänder durch Taster, vorsug@weise durch lichtelektrische Fototaster gest@uert, die beim Unterbrechen ihres Str@hlenganges und beim Wiederfreigeben desselben (Dunke- bezw. Hellsignal) Schaltimpulse geben.
  • Eine; solche automatische Steuerung ist erfindungsgemä# dadurch gekennzeichnet, da# das erste Speicherband der Speichervorrichtung vermittels eines an seinem Zulaufende vorgesehenen Fototasters in Abhängigkeit vom Paketaussto# der vorgeschalteten paketbildeeinrichtung und das letzte in Abhängigkeit von den Abrufbefehlen der nachgeschalteten Bodenlegemaschine schrittweise antreibbar ist, daß ferarr an den Ubergabestellen zwischen den einzelnen Bändern der Speichereinrichtung weitere Pototaster vorgesehen sind, die mit lhrem Dunkelsignal Jeweils die beiden ihnen benachbarten Speicherbänder mit hoher Geschwindigkeit in Transportrichtung laufenlassen, wobei jedoch dieser Schaltbefehl jeweils durch das Dunkelsignal des in Transportrichtung nächsten Fototasters gesperr@ ist und erst durch dessen Hellsignal freigegeben wird, und da# am Ablaufende aes letzten Speicherbandes ein Fototaster vorgesehen ist, der den Einschaltimpuls des vorgeoraneten Fototasters mit seinem Dunkelsignal sperrt und mit seinem Hellsignal freigibt.
  • Diese Steuerung macht das Bescnicken der Speichervorrichtung von Entleeren aerselben unabhängig und gewährleistet die schnelle Weiterbewegung der Speicherbandfüllungen im Pilgerschritt von Speicherband zu Speicherband.
  • Der am Ablaufende des letzten Speicherbandes vorgesehene Fototaster ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung so geschaltet, daß er das durch den Abrufbefehl der Bodenlegemaschine in Bewegung gesetzte letzte Speicherband mit seinem Hell signal wieder stillsetzt. Um dabei zu vermeiden, daß er die Einschaltimpulse des vorgeoraneten, zwischen dem vorletzten una letzten Speicherband angeordneten Fototasters vor völliger' Entleerung des letzten Speicherbandes wieder freigibt-, wird sein Hellsignal an oesen Taster über ein Verzögerungsglied, z.B. über ein Zeitrelais geleitet, dessen Schaltverzögerung größer bemessen ist, als die Dauer seiner durch den Paketabstand verursachten kurzen Hellsignale.
  • Zum selbsttätigen Überleiten der Schlauchpakete von einer Zickzacklage der Speicherbänder auf sie andere ist erfindungsgemäß jedem der auf und abbewegbaren Förderbänder am äußeren Ende ein Fototaster zugeordnet, dessen Dunkelsignal die vorgeordneten Bänder stillsetzt und den Hubmotor für die Auf- und Abbewegung des zugeordneten Förderbandes .im Sinne der Abwäftsbewegung einschaltet, wobei ein diese Abwärtsbewegung beendender Endschalter den iatriebsmotor des Förderbandes in die entgegengesetzte Drehrichtung umpolt und das Hell signal des am Zulaufende der neuen Zickzacklage ''befina;lichen- Fototasters an den vorgeordneten, am Ablaufende der alten Zickzacklage angeordneten Fototaster sperrt. Die Wiederaufwärtsbewegung des Förderbandes wird durch das Hellsignal des am Zulaufende der neuen Zickzacklage befindlichen Fototasters eingesc @altet und durch einen weiteren endschalter beendet, wer den Antriebsmotor des Förderbandes in die ursprüngliche Drehrichtung zurückpolt und die erläuterte Sperrung des hellsignals des am Zulaufende der neuen Zickzacklage befindlichen Fototasters an den am Ablaufende der alten Zickzackla3e. angeordneten wieder öffnet.
  • Die obige Steuerung erlaubt einen vollautomatischen Speicherbetrieb, der bei kurzzeitigem Ausfall der Schlauchmaschine oder der Bodenlegemaschine die Volleistung der Gesamtanlage aufrecht erhält.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Anordnung und Betriebsweise der Fördermittel innerhalb der Speichereinrichtung so getroffen, daß sämtliche ortsfeste Speicnerbander der verschiedenen Zickzacklagen kontinuierlich mit seringer Speichergeschwindigkeit fördern, währen die auf und abbewegbaren Förderbänder zwischen den einzelnen Zickzacklagen mit grö#erer Transportageschwindigkeit laufen. Dabei sind zwischen den ortsfesten Speicherbändern und aen auf- und abbewegbaren Sörderbändern kurze Geschwindigkeitsausgleichbänder vorgesehen, aie sowohl mit der geringen Speichergeschwindigkeit als auch nit der größeren Transportgeschwindigkeit antreibbar sind.
  • Dieses Ausführungsbeispiel erlaubt einen kontinuierlichen Durchsatz der Schlauchpakete una die anordnung besonders kurzer, auf-und abbewegbarer Förderbänder, die eine wesentliche Verkürzung der gesamten Pre#- und Speichereinrichtung erlauben.
  • Die automatische Steuerung dieser Preß- und Speichereinrichtung, ist erfindungsgemä# dadurch gekennzeichnet, da# zwischen den mit großer Transportgeschwindigkeit lauf enden auf- und abbewegbaren Förderbändern und den Geschwindigkeitsausgleichbändern Pototaster vorgesehen sind, die letztere bei Unterbrechung ihres Strahlenganges auf die gro#e Transportgeschwindigkeit umschalten, un#da# zwischen den mit geringer Speichergeschwindigkeit fördernden ertsfesten Speicherbändern und den Geschwindigkeitsausgleichbändern weitere Fototaster vorgesehen sind, die letztere bei Unterbredhung ihres Strahlenganges auf cie geringe Speichergeschwindigkeit umschalten.
  • #iese Tasteranordung erlaubt es, die Schlauchpakete störungsfrei @@@ onne Stillstände von den schnell laufenden Fördermitteln auf die langsam laufenden Epeicherbänder überzuleiten und umgekehrt.
  • Zur selbsttätigen Kubsteuerung der auf- und abbewegbaren Förderbänder sind erfindungsgemä3 an deren äu#erem Ende Fototaster angeordnet, ceren Strahlengang ip Bewegungsbereich crer Schlauchpakete verläuft. @ie Fototaster sind so geschaltet, da# sie mit ihrem Dunkelsignal in Folgeschaltung den Antriebsmotor der auf-und abbewegbaren Förderbänder ausschalten una in wie andere Drehrichtung umpolen una aen Hubmotor für die Auf- und Abbewegung aer genannten Förderbänder im Sinne der Abwärtsbewegung einschalten. diese Abwärtsbewegung wird durch einen Endschalter beendet, der anschließend auch den Antriebsmotor der Förderbänder wieder einschaltet.
  • Die Wiederaufwärtsbewegung der Förderbander wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch das He@lsignal des vor dem Geschwindigkeitsausgleichband am Zulaufende der neuen Zickzacklage vorgesehenen Fototasters eingeleitet, das aen Hubmotor aer auf- und abbewegbaren Förderbänder im Sin@e der Aufwärtsbewegung derselben einschaltet. Diese Aufwärtsbewegung wird durch einen Endschalter beendet, der auch den Antriebsmotor der genannten Förderbänder in die ursprüngliche Drehrichtung zurückschaltet.
  • Bei den vorstenenaen Darlegungen ist unterstellt worden, daß die Schlauchpakete die Zickzacklagen der Pre 3- und Speichereinrich@ tung von oben nach unten durchlaufen. Selbstverständlich kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß der Durchsatz der Schlauchpakete von unten nach oben erfolot. auf aer Zeichnung sind zwei @usführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisiert dargestellt.
  • Es zeigen: Fi=. 1 eine Speichereinrichtung mit schrittweiser Schaltung der Speicherbander, 2 eine Draufsicht von Fig. 1, " 3 eine Speichereinrichtung mit kontinuierlich laufenden Speicherbändern.
  • Die Speichereinrichtung nach Fig. 7 und 2 besteht aus den ortsfesten Speicherbändern 1 - 7, ale veralttels aer auf- und abbewegbaren Förderbänder 8, 9 in senkrechter Ebene im Zickzack hintereinander geschaltet sind. Die Bäncer 1 - 9 sind gleich lang bemessen. Die Speichereinrichtung ist zv;ischen der auf der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtung zum Bilden von Paketen aus den von einer Schlauchmaschine fabrizierten Schlauchabschnitten und einer ower nehreren ebenfalls nicht dargestellten Bodenlegemaschinen in der Weise angeordnet, da# das Austragsband A der Paketbildevorrichtung die Schlauchpakete P dem ersten Speicherband 1 zuführt, während das letzte Speicherband 7 die Schlauchpakete an das Aufgabeband B der Bodenlegemaschine abgibt. Den Speicherbändern 1 - 7 können nach Bedarf Pre#bändr 14 zugeordnet sein, wie mit aem jeweils zugehörigen Speicherband über nicht dargestellte Getriebe verbunden sinn, so daß sie #yhchron mit ciesen umlaufen. Die Pre#bänder halten cie Schlauchpakete P während ihres Transportes durch die Speichereinrichtung unter Druck una sorten damit für schnelles Abbinden der Klebstellen an den Schlauchstücken.
  • Am Zulaufende des ersten Speicherbandes 1, zwischen diesem und dem Austragsband A der Paketbildeeinrichtung ist ein Fototater Fz vorgesehen, dessen Strahlengang, wie Fig. 2 erkennen l#ä#t, derart schräg zur @ransportrichtung der Se@lauchpakete P verläuft, da# er längs aes Transportweges des Paketes vom Band A auf das Band 1 unterbrochen ist und somit sein Dunkelsignal gibt. Dieses-Dunkelsignal schaltet den Antriebsmotor des Speicherbandes währen@ seiner Zeitdauer ein, so daß' das Speicherband 1 mit der Gesdhwindigkeit des Bandes A umläuft. Der Fototaster Fz schaltet somit das Speicherband 1 in Abhängigkeit vom Paketausstoß der Paketbildevorrichtung so, daß die Pakete mit geringem gegenseitigen Abstand x auf das Speicherband 1 übergeleitet werden.
  • An den Übergabestellen zwischen benachbarten Speicherbändern 1 -7 und letzteren und en auf- und abbewegbaren Förderbändern 8, 9 sind weitere Fototaster F1 ~ F8 angeordnet. Ihr Strahlengang ist, wie Fig. 2 erkennen lä#t, so weit gegen die Transportrichtung der Schlauchpakete geneigt, daß er aurch wie Bücken x zwischen den Paketen P nicht freigegeben wird. Das Dunkelsignal dieser Fototaster schaltet jeweils die Antriebsmotore benachbarter Bänder auf hohe Transportgeschwindigkeit, was beispielsweise durch Polumschaltung der Antriebsmotore in einfacher Weise ermöglicht wird.
  • Diese Schaltvorgänge werden - jedoch j jeweils von dem in Transportrichtung nächsten Fototaster mit dessen Dunkelsignal gesperrt und mit dessen Hellsignal freigegeben.
  • Die Fototaster F1 - F8 haben folgenue Wirkung: Sobald das erste Speicherband 1 vom Fototaster Fz schrittweise gesteuert mit Schlauchpaketan P belegt ist, unterbricht das in Transportrichtung vorderste Paket den Strahlengangr des Fototasters F1. Dieser schaltet deshalb die Antriebsmotore aer Speicherbänder 1 und 2 auf hohe Transportgeschwindigkeit ein, sofern der in Trans portrichtung nächste Fototaster F2 diesen Schaltvorgang nicht mit seinem Dunkelsignal gesperrt hat. Letzteres wäre der Fall, wenn das Speicherbana 2 bereits mit Paketen belegt ist. Ist das Speicherband 2 jedoch frei, so gibt der Fototaster B2 Heilsignal und läßt die genannte Schaltung des Fototasters F1 zu. Die Paketfüllung des Speicherbandes 1 wird dann mit hoher Transpörtgeschwindigkeit auf das Speicherband 2 überführt. Dieser Vorgang wieder holt sich von Band zu Band, so daß die Paketfüllung des Speicherbandes 1 schnell von Band zu Band im Speicher voranbewegt wird, bis das nächste bereits mit Paketen besetzte Band, dessen Fototaster dabei sein Dunkelsignal gibt, diesen Transport beendet.
  • Auf diese Weise wird der im Augenblick freie Speicherraum stets an das Zulaufende der Speichereinrichtung verlegt, so daß stets das lückenlose Füllen des Speichers gewährleistet ist.
  • Am Ablaufende des letzten Speicherbandes 7 ist ein Fototaster Ba vorgesehen, der den Einschaltbefehl des Fototasters F8 für die -Speicherbänder 6 und 7 mit seinem Dunkelsignal sperrt und mit seinem Hellsignal freigibt. Der Strahlengang des Fototasters Fa ist so gerichtet daß er von den Lücken x zwischen den Paketen freigegeben wiru. Bei leeren Speicher wird aie Füllung des Speicherbandes 1 schnell von Band zu Band bis zum letzten Speicnerbanc- 7 transportiert, dessen Fototaster Pa diesen Transport beendet, soband das erste Paket aer Füllung seinen Strahlengang unterbricht.
  • Dans letzte Speicherband 7 unterliegt den Abrufbefehlen der nachgeschalteten Bodenlegemaschine, die demselben die Schl auchpakete nach Bedarf einzeln entnimmt. Das Speicherband 7 wird dabei von den Abrufbefehlen schrittweise in Bewegung gesetzt, wobei aer Fototaster Fa nach Durchlauf jenes einzelnen abgerufenen Schlauch paketes ein der Lücke x entsprechenues kurzes Hellsignal reibt, das den Antrieb des Speicnerbandes 7 wieder stillsetzt. Um zu vermeiden, aa3 durch diese kurzen Hellsignale die Sperrung aer Einschaltimpulse des vorgeordneten Fototasters F8 aufgehoben wird wird das Hellsignal an letzteren über ein Zeitrelais geleitet, dessen Schaltverzögerung größer bemessen ist, als die bauer der durch den Paketabstand x verursachten kurzen Hellsignale des Fototasters Fa. Erst nach dem Entnehmen des letzten Schlauchpaketes gibt der Fototaster Fa ein genüQena langes Hellsignal, das aie Sperrung des Schaltbefehls des Fototasters F8 aufhebt.
  • Der Fototaster F8 schaltet dann die Antriebsmotore der Speicherbänder 6 und 7 auf hohe Transportgeschwindigkeit ein und veranla#t damit das schnelle Uberführen der Füllung des Speicherbandes 6 auf das soeben entleerte Speicherband 7. Er gibt am Ende aieser Überführung Hellsignal, weil das letzte Schlaucnpaket aer Füllung seinen Strahlengang freigibt una löst mit diesem die Sperrung des Schaltbefehls des vorgeordneten Fototasters F7. Auf diese t. Weise rückt die gesamte Speicherfüllungschnell j jeweils um eine Bandlänge nach.
  • Die auf- un abbewegbaren Förderbänder 8, 9 haben bei der geschilderten Betriebsweise der Speichereinrichtung die zusätzliche Rufgabe, die Paketfüllungen der Speicherbänder in Transportrichtung von Zickzcklage zu Zickzacklage der Speicherbandanordung weiterzugeben. Sie weisen an ihrem äu#eren Ende einen Foto @er F9 bezw. F10 auf, dessen Dunkelsignal d~e vorgeordneten Bände@ stillsetzt und den Hubmotor für die Auf- und Abwärtsbewegung des Bandes 8 bezw. 9 im Sinne der Abwärtsbewegung einschaltet. Bin Endschalter 10 bezw. 11 beendet die Abwärtsbewegung, polt den Antriebsmotor des auf- und abbewegbaren Förderbandes auf entgegen-@esetzte Drehrichtung um und sperrt die Weiterleitung des Hellsignals des am Zulaufende der neuen Zickzacklage befinalichen F@@@tasters F3 bezw. F6, an den am Ablauf@nde der alten Zickzack-@age angeordneten Fototaster F2 bezw. F5. Der Fototaster F3 bezw.
  • F6 schaltet mit seinem Dunkelsignal den Antriebsmotor des Förderbandes 8 bezw. 9 ein und setzt mit seinem Hellsignal den Hubmotor desselben im Sinne der Aufwärtsbewegung in Betrieb. Ein Endschalter 12 bezw. 13 beendet diese Aufwärtsbewegung, polt den Antriebsmotor des auf- und abbewegbaren Förderbandes 8 bezw. 9 in die ursprüngliche Drehrichtung zurück und öffnet die Sperrung des Hellsignals des Fototasters F3 bezw. F6.
  • Sobald nach dem Uberleiten einer Paketfüllung vom Speicherband 2 durf das Förderband 8 das vorderste Paket den Strahlengang des Fo@otasters F9 unterbricht, werden die Bänder 2 und 8 stillgesetzt und das Band 8 abwärts in die untere strichpunktierte Endlae bewegt, wo es wen Endschalter 10 betätigt. Daoei unterbricht es @it seinem linken Schlauchpaket aen Strahlengang aes Fototasters F3, aer, wie oben beschrieben, die Antriebsmotore aer benachbarten Bänder 8 una 3 einschaltet, sofern aas Speicherbana 3 leer ist und der Fototaster F4 deschalb mit seinem Hellsingnal das Einschalten zulä#t. Die Paketfüllung des Förderbandes 8 wird somit schnell auf aas Speicherbana 3 überführt. Sobald aas letzte Paket den Strahlengang des Fototaster F3 freigibt, (Hellsignal) bewegt sich das leere Förderband 8 wieder aufwärts in seine obere Endlage zurück und schaltet den Endschalter 11, aer die Sperrung des Hellsignals aes Fototasters F3 an den Fototaster F2 wieder öffnet und damit das Überführen einer neuen Paketfüllung vom Speicherband 2 auf das Förderband 8 vorbereitet.
  • DieSpeichereinrichtung nach Fig. 3 besteht aus aen ortsfesten, kontinuierlich mit geringer Speichergeschwindigkeit laufenden Speicherbändern 15, 16, die vermittels kurzer auf und abbewegbarer, schnell laufender Förderbänder 17 in senkrechter Ebene im Zickzack hintereinander geschaltet sina. Zwischen den Speicherbändern 15, 16 und jedem auf- und abbewegbaren Förderband 17 ist ein kurzes Geschwindigkeitsausgleichband 18, 19 vorgesehen.
  • Solche Geschwindigkeitsausgleichbänder 2G, 21 sind auch zwischen dem Austragsband A1 Ger vorgeschalteten zaketbiluevorrichtung sowie dem Aufgabeband B1 der nachgeschalteten Bodenlegemaschine una aen Speicherbändern 15, 16 vorgesehen, sofern ciese Bänder unterschiealiche Transportgeschwindigkeiten aufweisen. Die Ge-Schwindigkeitsausgleichbänder 18 - 21 sinu sowohl mit Ger geringen speicherbandgeschwindigkeit als auch mit aer höheren Geschwi. digkeit der zugeordneten Förderbänder antreibbar. Die Speicherbänaer 15, 16 können in Ger mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise mit Preßbändern 41' ausgestattet sein.
  • Zur automatischen Steuerung dieser Speichereinrichtung sind zwischen den mit großer Transportgeschwinaigkeit laufenden Förderbänuern Al, B1 und 17 und den Geschwinoigkeitsausgleichbändern 18 - 21 Fototaster F11, F14, F15, F18 vorgesehen, die letztere bei Unterbrechung ihres Strahlenganges auf die gro#e Transportgeschwindigkeit umschalten. Ferner sind zwischen den mit geringe: Speichergeschwinaigkeit fördernaen Speicherbändern 15, 16 und den Geschwindigkeitsausgleichbändern 18 - 21 Fototaster F12; F13; F16; F17 vorgesehen, die letztere bei Unterbrechung ihres Strahlenganges auf die geringe Speichergeschwindigkeit umschaltet Die Abwärtsbewegung Jedes auf und abbewegbaren Föraerbandes 17 in aie strichpunktierte untere Enalage wird aurch einen Fototaster F19 am äußeren Ende des Bandes eingeleitet, der mit seinem Dunkelsignal in Folgeschaltung wen Antriebsmotor des Banaes 17 ausschaltet und in die andere Drehrichtung umpolt und den Hubmotor des Bandes im Sinne aer Abwärtsbewegung einschaltet. Ein Endschalter 22 beendet aiese Abwärtsbewegung und schaltet den Antriebsmotor des Bandes 17 wieder ein.Die Wiederaufwärtsbewegung aes Banaes 17 wird aurch das Hellsignal des Fototasters F15 eingeleitet, das den iRubmotor im Sinne aer Aufwärtsbewegung einschaltet. Diese Aufwärtsbewegung wird aurch einen Endschalter 23 beendet, der gleichzeitig den Antriebsmotor aes Banaes 17 in die ursprüngliche Drehrichtung umschaltet. Die Zeitspanne zur Ab-und Aufwärtsbewegung Ges Förderbandes 17 wird gleich oder kleine bemessen als die Zeitspane,während der die Speicherbänder die Schlauchpakete P um eine Teilung t voranbewegen. #Die z.B. mit großer Transportgeschwindigkeit und großem gegenseitigen Abstand vom Austragsband A1 der der schlauchmaschine nachgeschalteten Paketbildevorrichtung geförderten Schlauchpakete P unterbrechen den Strahlengang des Fototasters Fil, dessen so erzeugtes Dunkelsignal das Geschwindigkeitsausgleichb and 20 auf die Fördergeschwindigkeit des Bandes Al umschaltet. Jedes einzelne Schlauchpaket wird somit störungslos auf das GeschwinaiOkeitsausOleichband 20 ubergeleitet und unterbricht alsbald den strahlengang des Fototasters F12. Das hat zur Folge, daß das Ausgleichband auf aie geringe Dransportge-schwinuigkeit des Speicherbandes 15 umgeschaltet wird, so daß das Schlauchpaket störungslos auf das Speicherband überführt wird, Die geschilderten Vorgänge wieder holen sich entsprechend an sämtlichen Übergabestellen zwischen den Bändern der Speichereinrichtung, so da# die Schlauchpakete Gie Speichereinrichtung kontinuierlich mit geringem gegenseitigem Abstand x durchwandern. Auf den auf- und abbewegbaren Förderbändern unterbricht jedes einzelne Schlauchpaket den Strahlengang der Fototaster F19, wodurch die oben beschriebenen Schaltvorgänge ausgelöst werden, durch die das Paket störungslos auf die nächste Zickzacklage überführt wird.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1) Speichereinri chtung und Pre#strecke für eine Anlage zum Herstellen von Säcken, die zwischen einer Station zum Bilden von Paketen aus den von einer Schlauchmaschine hergestellten Schlauchabschnitten und einer oder mehreren Bodenlegemaschinen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß aieselbe aus einer Mehrzanl von ortsfesten, in senkrechter Ebene im Zick-Zack hintereinander geschalteten Speicherbändern (1 + 7 bezw.
    15, 16) besteht, wobei das Enae aer einen Zizacklage mit dem Anfang aer benachbarten aurch ein in der Förderrichtung umkehrbares, zwischen Gen genannten Lagen auf-und abbewegbares Förderband (8, 9 bezw. 17) verbunden ist.
  2. 2) Speichervorrichtung nach Anspruch 1, aaåurch gekennzeichnet, aaß jede Zickzacklage aus wenigstens einem ortsfesten, in gleichbleibender Richtung föruernden Speieherband besteht.
  3. 3) Speichervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, aadurch gekennzeichnet, da# die ortsfesten Speicherbänder (1 + 7 Dezw. 15, 16) horizontal verlaufen.
  4. 4) Speichervorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Speichetbänder (1 + 7) und die auf- und abbewegbaren Förderbänder (8, 9) gleich lang bemessen sind und diskontinuierlich betrieben werden.
  5. 5) Speichervorrichtung nach den Ansprüchen 1 - -4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Speicherband (1) vermittels des Fototasters (Fz) an seinem Zulaufende in Abhängigkeit vom Paket ausstoß der vorgeschalteten Paketbildeeinrichtung und das letzte (7) tn Abhängigkeit von den Abrufbefehlen der nachgeschalteten Bodenlegemaschine schrittweise antreibbar sind, da# an den Übergabestellen zwischen den Bändern (1 - 9) Fototaster (F1 -F8) vorgesehen sind, die mit ihrem Dunkelsignal jeweils die beiden ihnen benachbarten Bändder mit hoher Geschwindigkeit in Transportrichtung laufen lassen, wobei jedoch dieser Schaltbefehl jeweils durch das Dunkelsignal des in Transportrichtung nächsten Fototasters gesperrt ist una erst durch essen Hellsignal freigegeben wira, und da# a:n Ablaufende aes letzten Speicherbanwes (7) ein Fototaster (Fa) vorgesehen ist, aer den Einschaltimpuls des vorgeordneten Fototasters (F8) mit seinem Dunkelsignal sperrt unu mit seinem Hellsignal freigibt.
  6. 6) Speichereinrichtung nach Anspruch 5, aadurch gekennzeichnet, daß das letzte Speicherband (7) aurch Abrufbefehle aer Bodenlegemaschine einschaltbar und durch aie Hellsignan@e des Fototasters (Fa) wieder ausschaltbar ist, wobei jedoch aas- an aen vorgeordneten Fototaster (F8) geleitete, dessen Einschaltimpulse freigebende Hellsignal aes Foto tasters (Fa) über ein Verzögerungsglied (Zeitrelais) geleitet wird, dessen Schaltverzögerung größer bemessen ist als aie Dauer der durch aen paketabstand(x) verursachten kurzen Hellsignale des Fototasters (Fa).
  7. 7) Speichervorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der auf und abbewegbaren Förderbänder (8 bezw. 9) am äußeren Ende ein Fototaster (F9 bezw F10) zugeordnet ist, dessen Dunkelsidnal die vorgeordneten Bänder stillsetzt und den hubmotor für aie Auf- und Abbewegung des Förderbandes (8 bezw. 9) im Sinne der Abwärtsbewegung einschaltet, daß ein diese Abwärtsbewegung beendender Endschalter (10 bezw. 11) vorgesehen ist, aer den Antriebsmotor des Förderbandes (8 bezw. 9) auf entgegengesetzte Drehrichtung umpalt und das Hellsignal des am Zulaufende der neuen Zickzacklage befindlichen Fototasters (F3 bezw, F6) an den vorgeordneten, am Ablaufende der Zickzacklage angeordneten Fototaster (F2 bezw. F5) sperrt, daß ferner das Bellsignal des am Zulaufende der neuen Zickzacklage befindlichen Fototasters (F3 bezw. F5) den genannten Hubmotor im Sinne der Aufwärtsbewegung des Förderbandes (8 bezw. 9) einschaltet und daß schließlich ein Enaschalter (12 bezw. 13) diese Aufwärtsb vegung beendet, den Antriebsmotor des Föruerbandes (8 bezw. 9) in die ursprüngliche Drehrichtung zurückpolt una die genannte Sperrung des Hellsignals des am Zulaufende der neuen Zickzacklage befindlichen Fototasters (F3 bezw. F6) wieder öffnet.
  8. 8) Speichervorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, da# sämtliche ortsfesten Speicherbänder (15, 16) kontinuierlich mit geringer Speichergeschwinuigkeit föraern, während die auf und abbewegbaren Förderbänder (17) mit größerer Transportgeschwindigkeit laufen, und daß zwischen Gen ortsfesten und den auf und abbewegbaren Bändern kurze Geschwindigkeitsausgleichbänder (18, 19) vorgesehen sind, die sowohl mit der geringen Speichergeschwindigkeit als auch mit der größeren Transportgeschwindigkeit antreibbar sina.
  9. 9) Speichervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den mit großer Transportgeschwindigkeit laufenden Förderbäntiern (A1, B1, 17) und den Geschwindigkeitsausgleichbändern (18 + 21) Fototaster (F11, F14, F15, F18) vorgesehen sind, die letztere bei Unterbrechung ihres Strahlenganges auf die große Transportgeschwindigkeit umschalten, una aaß zwischen den mit geringer Speichergeschwinaigkeit fördernden Speicherbändern (15, 16) und den Geschwindigkeitsausgleichbändern (18 + 21) Fototaster (F12, F13, F16, F17) vorgesehen sind, die letztere bei Unterbrechung ihres Strahlenganges auf die geringe Speichergeschwindigkeit umschalten.
  10. 10) Speichervorrichtung nach Gen ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß amj äußeren Sinne eines jeden auf- und abbewegbaren Förderbandes (17) ein Fototaster (F19) angeordnet ist, der mit seinem Dunkelsignal in Folgeschaltung den Antriebsmotor des Bandes (17) ausschaltet und in die andere Drehrichtung umpolt und aen Hubmotor des Bandes (17) im Sinne aer Abwärtsbewegung einschaltet und daß ein Endschalter (22) diese Abwärtsbewegung beendet und den Antriebsmotor aes Bandes (17) wieder einschaltet.
  11. 11) Speichervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Heilsignal des Fototasters (F15) den Hubmotor des Bandes (17) im Sinneder Aufwätsbewegung einschaltet und daß ein Endschalter (23) diese Aufwärtsbewegung beendet, und den Antriebsmotor des Bandes (17) in die ursprüngliche Drehrichtung zurückschaltet.
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