-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verleimen von jeweils zwei
beim Vorgang der Sackdopplung ineinanderzusteckenden leeren Säcken, vorzugsweise
zum Verleimen eines Kunststoffinnensackes mit einem Jute-Außensack.
-
Bekannt ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einlegen von Innensäcken
in Außensäcke, wobei ein Innensack und anschließend ein Außensack nacheinander über
das freie Ende einer mechanisch fortbewegbaren Sackaufnahmeschablone gestülpt werden.
Nachteilig ist, daß beim Einlegen von Säcken unterschiedlicher Abmessungen ein laufendes
Auswechseln der Sackaufnahmeschablonen erforderlich ist. Diese Methode bedingt einen
allzu großen Arbeitsaufwand, was sich sehr unwirtschaftlich auswirkt.
-
Weiterhin bekannt sind Vorrichtungen zum Auskleiden von Säcken mit
einem zweiten Sack. Dabei sind Maschinenelemente vorgesehen, die die Aufgabe haben,
den Auskleidesack, insbesondere am Rand so auszurichten, daß ein Umschlagen des
vorstehenden Teils des Innensacks um den Außensack zur Verstärkung des Sackrandes
durchgeführt werden kann. Es wurde auch schon für das Auskleiden von Säcken vorgeschlagen,
den Außensack mittels Vakuum offenzuhalten, wobei der Innensack mittels einer zweiten
Vakuumeinrichtung angesaugt und in den Außensack eingeschoben wird. Solche Vorrichtungen
sind jedoch sehr kompliziert und störanfällig.
-
Darüber hinaus ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln aus
Schlauchteilen bekannt, wobei die Schlauchteile zuerst einerseits zugeschweißt werden
und anschließend mittels Spreizblechen gespreizt werden. Die nach dem ersten Schweißvorgang
sich gebildeten dreieckförmigen Endlappen werden in einem zweiten Schweißvorgang
verschweißt. Die Spreizbleche gemäß dieser Vorrichtung dienen lediglich dazu, den
einerseits verschweißten Schlauchteil in einen Beutel entsprechenden Querschnitts
umzuformen, d. h. die Spreizbleche stellen lediglich ein Verformungswerkzeug dar.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verleimen
von jeweils zwei beim Vorgang der Sackdoppelung ineinanderzusteckenden leeren Säcken
anzugeben, bei welchem der nach dem Füllen des gedoppelten Sackes über die Höhe
des Füllgutes hinausragende Sackrand eine ausreichende Steifigkeit besitzt, um von
den Zuführvorrichtungen automatisch arbeitender Verschließmaschinen erfaßt werden
zu können.
-
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kunststoffinnensack
von innen her aufgespreizt, in aufgespanntem Zustand auf seine Außenfläche Leim
aufgebracht und nach Beendigung des Beleimungsvorganges der Kunststoffinnensack
entspannt und mit dem Jute-Außensack überzogen wird und daß durch erneutes kurzzeitiges
Aufspreizen des Kunststoffinnensackes dieser mit dem Jute-Außensack verklebt wird.
Das Verfahren hat den Vorteil, daß infolge seiner kontinuierlichen Arbeitsweise
hohe Taktzeiten erzielt werden können. Darüber hinaus laufen die Verfahrensschritte
vollautomatisch ab, wodurch erhebliche Kosteneinsparungen erzielt werden.
-
Die für die Durchführung des Verfahrens vorgesehene Vorrichtung besteht
aus einem ortsfesten Gestell, zwei in dem Gestell drehbar gelagerten Radpaaren,
zwei von den Radpaaren geführten, endlosen, von einem dieser Radpaare motorisch
mit veränderbarer Geschwindigkeit angetriebenen Gliederketten, mehreren in gleichen
Abständen auf den Gliederketten befestigten, die Sackbeförderungsebene bildenden
beweglichen Spreizarmpaaren, jeweils mindestens einer oberhalb und einer unterhalb
der Sackbeförderungsebene angeordneten schwenkbaren Beleimungsrolle einer Beleimungsvorrichtung,
einem zwischen den Gliederketten angeordneten, das Vorüber,-leiten des offenen Sackendes
ermittelnden Abtaster, einem mit dem Antriebsmotor gekoppelten Wegzähler, einer
von dem Abtaster und dem Wegzähler gesteuerten Hubeinrichtung zum Anlegen und Abheben
der Beleimungsrollen an den bzw. von dem zu beleimenden Sack und einer an dem Gestell
befestigten motorisch angetriebenen Sackabziehvorrichtung.
-
Die beweglichen Spreizarme können durch eine Feder in Spreizstellung
gehalten werden. An dem Gestell befestigte Kurvenscheiben dienen dazu, jeweils mindestens
einen Spreizarm des vorübergleitenden Spreizarmpaares entgegen dem Federdruck in
Richtung auf den zweiten Arm abzulenken.
-
Bei dem zwischen den Gliederketten angeordneten Abtaster zum Ermitteln
des offenen Sackendes sind zwei Ausführungsformen von besonderem Interesse. Der
Abtaster kann als ein pendelartig aufgehängter, auf dem Kunststoffinnensack gleitender
Tasthebel ausgebildet sein, der nach dem Passieren des offenen Sackendes durchfällt
und dabei elektrisch kurzschließbare Schaltkontakte betätigt. Eine andere Ausführungsform
sieht eine Lichtschranke vor, die aus einer Lichtquelle und einer außerhalb des
direkten Strahlenganges der Lichtquelle in einem bestimmten Winkel zu diesem Strahlengang
angeordneten -Fotozelle besteht.
-
Der Wegzähler kann aus einer mit dem Antriebsmotor der Gliederketten
gekoppelten gezahnten Scheibe und einem beidseitig der Scheibe angeordneten induktiven
Schlitzinitiator bestehen.
-
Bei der Sackabziehvorrichtung haben sich ebenfalls zwei Ausführungsformen
bewährt. Die Sackabziehvorrichtung kann beispielsweise aus einem motorisch angetriebenen
Kurbelarm und einer am Kurbelarm befestigten Schwinge bestehen, die an ihrem einen
Ende einen mechanischen Greifer trägt. Eine andere Ausführungsform der Sackabziehvorrichtung
sieht zwei übereinander und parallel zueinander angeordnete Keilriementriebe vor,
die sich mit den beide einander zugekehrten, oberhalb und unterhalb der Sackbeförderungsebene
angeordneten Trums berühren und gegensinnig mit einer Geschwindigkeit umlaufen,
die größer ist, als die der Gliederketten.
-
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden an Hand der in der
Zeichnung beispielsweise dargestellten Vorrichtung eingehend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht der Verleimungsvorrichtung, Fig.2 die Gesamtansicht einer
anderen Ausführungsform der Verleimungsvorrichtung, F i g. 3 die Verleimungsvorrichtung
nach F i g. 1 in der Draufsicht, F i g. 4 die Seitenansicht eines schwenkbaren Spreizarmes,
F i g.. 5 ein Spreizarmpaar im Moment des Entspannens mit einem Querschnitt durch
die Gliederketten.
-
Übereinstimmende Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugsziffern
versehen.
-
Gemäß F i g. 1 sind in einem horizontal angeordneten
Gestell
1 auf zwei Wellen 2 zwei Radpaare 3 drehbar gelagert, auf denen zwei endlose Gliederketten
4 geführt werden. Für die horizontale Führung der Gliederketten 4 sorgen jeweils
zwei U-Profilschienen 5, in denen die seitlich an den Kettengliedern 6 angebrachten
Rollen 7 entlanglaufen (F i g. 5). An den Gliederketten 4 sind in regelmäßigen Abständen
Spreizarme 8 auf Lagerböcken 9 so befestigt, daß sich jeweils zwei
Spreizarme 8 gegenüberliegen und ein Spreizarmpaar bilden. Der Antrieb der Gliederketten
4 erfolgt über eines der Radpaare 3 mittels eines Getriebemotors 10. Dieser Motor
treibt gleichzeitig einen auf der Welle 2 gelagerten, aus zwei Kettenrädern
11 und einer Kette 12 bestehenden Kettentrieb an, der seinerseits
einen Kurbelarm 13 in Umdrehung versetzt. An dem Kurbelarm 13 ist eine Schwinge
14 befestigt, die an ihrem einen Ende einen mechanischen Greifer 15 trägt, der über
Führungsrollen 16 auf der horizontalen Gleitbahn 17 geführt wird. Die Öffnungs-
und Schließbewegung des Greifers 15 wird über eine mit dem Getriebemotor 10 in Verbindung
stehende Nockenscheibe 18 und einen von der Nockenscheibe 18 getätigten
Druckschalter 19 gesteuert, der die Greifbewegung des Greifers 15 über ein
Membranventil 20 auslöst.
-
Oberhalb und unterhalb der durch die Spreizarme 8 gebildeten Sackbeförderungsebene
ist jeweils mindestens eine Beleimungsrolle 21 einer in der Zeichnung nicht dargestellten
Beleimungsvorrichtung angeordnet, die über Druckluftzylinder 22 einer Hubeinrichtung
23 senkrecht zur Sackbeförderungsebene schwenkbar ausgeführt sind. Die Steuerung
der Schwenkbewegungen der Beleimungsrollen 21 wird durch einen aus einem Tasthebel
24 und Schaltkontakten 25 bestehenden Abtaster und einen Wegzähler ausgelöst. Der
Wegzähler besteht aus einer auf der Abtriebswelle des Motors 10 aufgezogenen, am
äußeren Umfang gezahnten Scheibe 26 und einem induktiven Schlitzinitiator 27, der
die durch das Vorübergleiten der gezahnten Scheibe 26 ausgelösten Magnetfeldunterbrechungen
als Impulse aufnimmt und einem elektronischen Zählwerk 36 zuführt.
-
Gemäß den F i g. 4 und 5 sind die einzelnen Spreizarme 8 auf
einem jeweils mit zwei Kettengliedern 6
verbundenen Lagerbock 9 um ihre Längsachse
drehbar gelagert und werden durch eine Feder 28 in Spreizstellung gehalten. Die
Feder 28 stützt sich an ihrem einen Ende auf dem Lagerbock 9 ab und liegt
mit ihrem anderen Ende auf einem mit dem Spreizarm 8 verbundenen Hebelarm
29 auf. Beim Vorübergleiten des Hebelarmes 29 an einer mit dem Gestell 1
verbundenen Kurvenscheibe 30 läuft eine am Ende des Hebelarmes 29 angebrachte
Laufrolle 31 auf die Kurvenscheibe 30 auf und drückt dadurch den Spreizarm 8 nach
innen in Richtung auf den zweiten Spreizarm 8, der seinerseits ebenfalls
beweglich ausgeführt sein kann. Beim nachfolgenden Abgleiten von der Kurvenscheibe
30 kehren die Spreizarme 8 infolge der wirksam werdenden Federkräfte
wieder in die Spreizstellung zurück.
-
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind gemäß F i g.
3 neben dem Gestell zwei Arbeitsplätze 32 und 33 vorgesehen, an denen
die Säcke auf Tischen 34 gestapelt bereitliegen. Am Arbeitsplatz 32 gleiten die
mit den Gliederketten 4 herangeführten Spreizarme 8 mit ihrem Hebelarm 29 über eine
am Gestell 1 befestigte Kurvenscheibe 30,
die mindestens einen Spreizarm
8 nach innen in Richtung auf den zweiten Spreizarm 8 ablenkt (s. auch F i g. 1,
4, 5). Auf das so entspannte Spreizarmpaar wird ein Kunststoffinnensack 35 von Hand
aufgezogen und während des Weitertransports auf dem Spreizarmpaar durch das Abgleiten
des Hebelarmes 29 von der Kurvenscheibe 30 straff gespannt. Auf dem
Weg zu den Beleimungsrollen 21 der Beleimungsvorrichtung hebt der Kunststoffinnensack
35 den pendelartig zwischen den Gliederketten 4 aufgehängten Tasthebel 24
des Abtasters an, der dann auf dem Kunststoffsack entlanggleitet. Wenn die offene
Sackkante den Tasthebel 24 passiert hat, fällt dieser infolge seines Eigengewichts
durch und schließt damit den elektrischen Kontakt 25, der über ein Magnetventil
43 die Druckluft zur Arbeitsbewegung des Druckluftzylinders 22 freigibt und
dadurch das Anlegen der Beleimungsrollen 21 an den Kunststoffinnensack auslöst.
Die Entfernung zwischen dem Tasthebel 24 und den Beleimungsrollen 21 ist veränderbar,
so daß die Beleimung des Sackes an der je-. weils gewünschten Stelle einsetzen kann.
-
Die jeweils gewünschte Breite der Beleimung wird über das Zählwerk
36 voreingestellt und vorteilhafterweise derart bemessen, daß die Beleimungsrollen
21 wenige Millimeter vor dem offenen Sackende abheben, um ein Überleimen des Sackendes
und damit die Gefahr des Verklebens des Innensackes zu vermeiden. Nach Erreichen
der im Zählwerk 36 voreingestellten Impulszahl, die dem zurückgelegten Weg der Beleimungsrollen
21 auf dem Kunststoffinnensack 35 entspricht, wird der Druckluftzylinder 22 der
Hubeinrichtung vom Wegzähler umgesteuert und so das Abheben der Beleimungsrollen
vom Kunststoffinnensack bewirkt. Beim Vorübergleiten des beleimten Kunststoffinnensackes
an dem Arbeitsplatz 33 wird das Spreizarmpaar durch eine am Gestell 1 befestigte
Kurvenscheibe 30, wie bereits beschrieben, entspannt und von Hand ein Juteaußensack
37 aufgezogen. Während des Abgleitens des Hebelarms 29 des Spreizarms
8 von der Kurvenscheibe werden die übereinandergezogenen Säcke erneut gespannt
und dadurch der Kunststoffinnensack 35 mit dem Juteaußensack 37 verleimt. Während
des anschließenden erneuten Entspannens des Spreizarmpaares ist der an der Schwinge
14 befestigte Greifer 15 inzwischen auf der Gleitbahn 17 herangerollt,
packt den auf dem Spreizarmpaar befindlichen Doppelsack und zieht ihn mit einer
Geschwindigkeit ab, die größer ist als die Vorschubbewegung der Gliederketten 4.
Noch vor Erreichen des Umkehrpunktes der Schwinge 14 wird der Greifer 15 geöffnet
und der Doppelsack abgelegt. Der Doppelsack kann entweder von Hand entfernt werden
oder über ein Förderband zu einem Stapelplatz transportiert werden. Der geschilderte
Arbeitsvorgang wiederholt sich kontinuierlich im vorgegebenen Arbeitstakt.
-
Die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von der
in F i g. 1 dargestellten lediglich durch eine andere Ausführungsform des Abtasters
und der Sackabziehvorrichtung. Der zwischen den Gliederketten 4 angeordnete, als
Lichtschranke ausgebildete Abtaster besteht aus einer oberhalb der Sackbeförderungsebene
liegenden Lichtquelle 38 und einer außerhalb des direkten Strahlenganges
der Lichtquelle 38 in einem bestimmten Winkel zu diesem Strahlengang, ebenfalls
oberhalb der Sackbeförderungsebene angeordneten Fotozelle 39. Die Lichtquelle
38
und die Fotozelle 39 sind so angeordnet, daß der von der Lichtquelle 38 ausgesandte
Lichtstrahl schräg auf den in der Sackbeförderungsebene vorübergleitenden, straff
gespannten Kunststoffinnensack 35 fällt und der von dem Kunststoffsack durch Spiegelung
abgegebene Lichtanteil auf die Fotozelle 39 trifft. Beim Durchlaufen des offenen
Sackendes durch die Lichtschranke tritt durch Fortfall der spiegelnden Ebene des
Kunststoffsackes eine Änderung im Strahlengang der von der Lichtquelle ausgesandten
Strahlen ein. Diese treffen nun nicht mehr auf die Fotozelle 39, die im Moment des
Lichtausfalls das Anlegen der Beleimungsrollen 21 in der weiter oben bereits beschriebenen
Weise durch Beaufschlagung des Druckluftzylinders 22 der Hubeinrichtung 23 mit Druckluft
auslöst. Der Zeitpunkt des Wiederabhebens der Beleimungsrollen 21 vom Kunststoffinnensack
35 wird in der bereits beschriebenen Art und Weise von der gelochten Scheibe 26
und dem induktiven Schlitzinitiator 2% in Verbindung mit dem Zählwerk 36 bestimmt.
-
Nach dem Überziehen des Juteaußensackes 37 und dem Verkleben beider
Säcke erreicht das entspannte Spreizarmpaar die Sackabziehvorrichtung. Diese besteht
gemäß F i g. 2 aus zwei übereinander und parallel zueinander angeordneten Keilriementrieben
40,
die von den beiden Motoren 41 gegensinnig angetrieben werden. Die Keilriementriebe
40 sind gegen das Gestell 1 abgestützt. Die beiden einander zugekehrten, oberhalb
und unterhalb der Sackbeförderungsebene angeordneten Trums 42 berühren sich
und haben die Aufgabe, den von einem Spreizarmpaar 8 zwischen die Trums
42 eingeführten Doppelsack zu erfassen und mit einer Geschwindigkeit vom
Spreizarmpaar 8 abzuziehen, die größer ist als die Vorschubbewegung der Gliederketten
4. Die Keilriementriebe 40 sind zwischen den Gliederketten angeordnet, so daß die
Spreizarme 8 nach Abzug des Doppelsackes rechts und links oben neben den Keilriementrieben
vorbeigeführt werden können. Die von den Keilriemen abgezogenen Säcke können neben
der Sackdoppelungsvorrichtung gestapelt oder beispielsweise über Förderbänder direkt
einer Sackabfüllstation zugeführt werden.
-
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird vorteilhafterweise in einer
teilautomatischen Absackstraße eingesetzt und dient der Herstellung und Verleimung
von aus einem Gewebeaußensack und einem Kunststoffinnensack bestehenden Verbundsäcken.
Die Säcke werden in einer solchen Breite miteinander verleimt, daß die Wände des
Verbundsackes an der oberen öffnung nach der Füllung mit Schüttgut eine ausreichende
Steifigkeit besitzen, so daß sie senkrecht stehenbleiben und von den Zuführungsvorrichtungen
automatisch arbeitender Verschleißmaschinen erfaßt werden können.