DE1611388C - Verfahren und Saugschale zum paßgerechten Aufkleben von Einzelklischees - Google Patents
Verfahren und Saugschale zum paßgerechten Aufkleben von EinzelklischeesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Saugschale zum paßgerechten Aufkleben von Einzelklischees
auf eine Trägerplatte od. dgl., die gewölbt, durchsichtig und mit Vakuumanschlüssen versehen ist.
Solche Kombiwickelplatten können z. B. nach einem älteren Vorschlag mit Hilfe eines Einpaßgeräts,
welches eine parallel zur Achse eines Montagezylinders verschiebbar' angeordnete und gegen
den Montagezylinder anschwenkbare Saugschale aufweist, außerhalb der Druckmaschine registerhaltig
zueinander montiert werden.
Hin und wieder kommt es vor, daß ein einzelnes Klischee oder ein Klischeesatz ausgewechselt werden
muß, sei es, daß beim Fortdruck ein Klischee beschädigt wurde oder daß der Wechsel aus redaktionellen
Gründen durchgeführt werden soll.
In diesen Fällen besteht also die Aufgabe, Druckplätten paßgenau untereinander und auch zu den
übrigen stehengebliebenen Platten aufzukleben.
Bisher mußte dazu entweder der Stand der Ersatzklischees zu den übrigen Klischees der Kombiwickelplatte
durch Probieren gesucht werden, indem das Ersatzklischee mehrmals aufgeklebt und wieder abgelöst
wurde, oder man war gezwungen, die Kombiwickelplatte aus der Druckmaschine herauszunehmen
und sie im Einpaßgeräf aufzuspannen, um dort die Ersatzklischees in bekannter Weise passerhaltig zu
montieren.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung hat zur Aufgabe, die Nachteile dieser zeit- und kostenaufwendigen
Methoden zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffen, die das Auswechseln von Klischees in der Druckmaschine selbst und dabei in
kürzester Zeit gestattet.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine gewölbte transportable durchsichtige Saugschale
mit Hilfe eines in ihr befestigten transparenten Andrucks zunächst nach bereits passerhaltig aufgeklebten
Klischees genau ausgerichtet und mit Hilfe von Vakuum festgesaugt wird, daß dann mit zwei im
Scheitel der Saugschale befestigten Punktumadeln die Position der Saugschale in der Trägerplatte markiert
wird, daß anschließend die Klischees von den Trägerplatten abgelöst werden, daß.ein neuer transparenter
Andruck der neuen Wechselklischees in der Saugschale befestigt wird, daß die Wechselklischees
eines Farbsatzes nach dem gleichen Andruck der Saugschale eingepaßt und. festgesaugt werden .und
daß diese Klischees mit Klebefolie paßgenau auf die Formzylinder übertragen werden, indem die Saugschale
mit ihren Punkturnadeln in den anfangs punktierten Löchern der Trägerplatten justierbar ist.
Die Saugschale ist. transportabel und unmittelbar auf die Formzylinder der Druckmaschine aufsetzbar.
Im Scheitel ihrer beiden Stirnseiten sind genau geführte, gefederte einziehbare Punkturnadeln angebracht,
die sowohl zum Löcherschlagen in die Trägerplatten der Kombiwickelplatten dienen als auch zum
Justieren der Saugschale .nach vorher geschlagenen Punkturlöchern.
"Statt der Punkturnadeln können auch Paßstifte vorgesehen sein, mit denen die Saugschale auf dem
Trägerblech der Kombiwickelplatte nach vorhandenen Paßlöchern der Trägerplatte ausgerichtet werden
kann. Diese Paßlöcher vor oder während der Montage der Kombiwickelplatte in der Trägerplatte hergestellt
v/erden.
. Ein Ausführungbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
. Ein Ausführungbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Saugschale in der Draufsicht,
F i g. 2 die Saugschale in der Seitenansicht,
Fig. 3 einen.Schnitt durch die Punkturnadel und ' den Führungsbolzen in gespannter Lage,
F i g. 2 die Saugschale in der Seitenansicht,
Fig. 3 einen.Schnitt durch die Punkturnadel und ' den Führungsbolzen in gespannter Lage,
F i g. 4 einen weiteren Querschnitt durch die gefederte Punkturnadel,
F i g. 5 einen Querschnitt durch die Saugschale an
ίο der Stelle eines Anschlags und
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Saugschale mit Differentialschraube und Anschlag.
Die Saugschale 1 besteht aus transparentem Material und ist entsprechend ■ dem Formzylinder 9 gebogen.
Die auf der Innenfläche 2 befindlichen Saugluftlöcher 3 stehen mit den Kanälen 4 in Verbindung,
die durch die Anschlußstutzen 5 mit den nicht gezeichneten Leitungen an eine Luftpumpe angeschlossen
sind, die einen regelbaren Unterdruck erzeugt. .
in die Saugschale 1 kann nun ein Andruck 6 eingeklebt
werden. In den Andruck 6 werden Löcher 16 an der Stelle geschnitten, an der die Saugluftbohrungen
3 durch den Andruck 6 verdeckt werden. Die anderen vom Andruck 6 nicht verdeckten Löcher
werden zugeklebt.
Der Andruck 6 entspricht in seinen charakteristi-
. sehen Merkmalen dem Klischee 7, das aus redaktio-•
nellen oder sonstigen Gründen ausgewechselt werden soll und auf der Trägerplatte 8 sitzt, die auf dem
Formzylinder 9 aufgespannt .ist. Zu diesem Zweck wird die Saugschale 1 mit dem Andruck 6 auf das
auszuwechselnde Klischee 7 gelegt, mit Hilfe des darin angebrachten Andrucks 6 paßgenau justiert und
an das Klischee 7 fest angesaugt.
Anschließend werden die beiden Punkturnadeln 10 vorgeschoben und damit Löcher 14 in die Trägerplatte
8 gestoßen. Das geschieht dadurch, daß der Führungsbolzen 11, in dem die Punktumadel 10 festsitzt,
um 180° gedreht und dann aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung in die in F i g. 4 dargestellten Lage
gebracht wird. In F i g. 3 ist der Führungsbolzen 11 um den Betrag 12 mit Hilfe der Feder 13 vorgespannt.
In dieser zurückgezogenen Lage der Punktumadeln 10 kann die Saugschale 1 auf der Kombiwickelplatte
7, 8 beliebig verschoben und einjustiert werden, ohne daß die Trägerplatte 8 oder ein Klischee 7 beschädigt
werden können. Durch die genau vorgegebene Spannung der Feder 13-kann der Punktumadel 10 bei
jedem Punkturvorgang die gleiche Auftreffenergie mitgegeben werden. Dadurch wird auf der Trägerplatte
stets· die gleiche Punkturtiefe erzielt. Man kann die Punkturlöcher auch von Hand einschlagen.
Die stets gleiche Lage der Spitzen 17 der Punkturnadeln 10 wird beim Punktieren dadurch gewährleistet,
daß die Fläche 18' des Kopfes 30 der Führungsbolzen 11 an den Flanken 18 der Bolzenführung
19 entlanggleiten, so daß eine Drehung um ihre Achse ausgeschlossen ist, und die Nadelspitzen 17 nicht unbedingt
zentrisch zu den Führungsbolzen 11 sitzen müssen.
In der in F i g. 4 dargestellten Lage können die Punkturnadeln dann iii die vorher geschlagenen
Punkturen 14 eingeführt werden, wodurch die Lage der Saugschale 1 paßgenau, festgelegt ist. ·
Das zu wechselnde Klischee 7 kann nun vorsichtig von der Trägerplatte 8 abgelöst werden. Sein Platz
soll vom nächsten Klischee eingenommen werden. Dazu wird für das neue Klischee T ein charakteristi-
scher transparenter Andruck 6' der neuen Serie in der
Saugschale 1 befestigt, wobei' in den Andruck 6' Löcher 16 geschnitten werden, die die Saugluftbohrungen
3 der Saugschale 1 freigeben. Nun wird das neue Klischee 7' nach dem durchsichtigen Andruck 6'
in der Saugschale 1 leicht angesaugt ■ und sorgfältig ausgerichtet und dann mit der vollen Saugluftleistung
festgehalten. Hinter dem Klischee 7' oder auf dem entsprechenden Platz auf der Trägerplatte 8, die ja
auf der Druckmaschine eingespannt ist, wird eine doppelseitige Klebefolie 20 befestigt. Beide Punkturnadeln
10 der Saugschale 1 werden herausgefahren, und die Schale 1 wird mit den Nadelspitzen 17 in den
Paßlöchern 14 der Trägerplatte 8 justiert. Danach wird die Saugschale 1 gegen den Druck der-Federn
13 der Punkturnadeln 10 senkrecht auf den Formzylinder 9 so herangeführt, daß das Klischee 7' im
Scheitel, d. h. etwa in der Verbindungslinie beider Punkturnadeln 10 zuerst Kontakt mit der auf dem
Formzylinder 9 sitzenden Trägerplatte 8 bekommt. Schaumgummistreifen 21 an den geraden Längskanten
der Saugschale 1 erleichtern das senkrechte Aufsetzen der Saugschale. Es ist günstig, wenn der
Krümmungsradius der Saugschale 1 etwas größer ist als der Krümmungsradius des Formzylinders 9 mit *5
aufgeklebtem Klischee. Nach Abschalten der Saugluft wird die Saugschale 1 entfernt und das Klischee T
endgültig auf der Trägerplatte 8 von Hand festgedrückt. In ähnlicher Weise" wird das zweite, dritte
und vierte Teilfarbenklischee 7.2, 7.3 und 7.4 nach dem gleichen Andruck 6' in der Saugschale 1 sorgfältig
eingepaßt und die Saugschale 1 jedesmal nach den entsprechenden Punkturlöchern 14.2, 14.3 und
14.4 in den Trägerplatten 8.2, 8.3 und 8.4 der jeweiligen Formzylinder 9.2, 9.3 und 9.4 justiert. Die
Klischees 7.2, .7.3 und 7.4, die Trägerplatten 8.2, 8.3 und 8.4 und die Formzylinder 9.2, 9.3 und 9.4 sind
allerdings nicht gezeichnet.
Mit der transportablen Saugschale 1 ist es also möglich, auch Vierfarbensätze in der Druckmaschine
selbst auszuwechseln, sofern man einen vorhandenen Stand registergenauer Klischees übernehmen kann.
Die transportable Saugschale 1 kann aber auch in anderer, nachstehend angegebenen Weise benutzt
werden. Im allgemeinen ist es vorher bekannt, welche Klischees während des Drucks ausgewechselt werden
sollen. Für diese werden in den Trägerplatten 8 vor ■ oder während der Montage Paßlöcher 14 angebracht,
die in eindeutiger Beziehung zu den Teilfarbenklischees? stehen. Dadurch wird die Austauschzeit
in der Maschine wesentlich gekürzt, da ja bereits für jede Teilfarbe Paßlöcher 14 vorhanden sind, die ein
genaues Einsetzen der Saugschale 1 auf jede Trägerplatte 8 in der Maschine möglich machen.
Ferner ist es möglich, die transportable Saugschale 1 zum Nachjustieren etwa falsch aufgeklebter
Klischees zu verwenden. Dazu sind mindestens an einer geraden Seite je zwei Anschläge 22 und an einer
gewölbten Seite je zwei Anschläge 23 vorhanden. Die Anschläge 22, 23 sind in T-Nuten mit langen Nutensteinen
24 geführt und stehen innen aus der Saugschale 1 um etwas weniger als Klischeestärke vor.
Die Anschläge 22, 23 können mit Schrauben 25 vor- und zurückbewegt werden. Die Schrauben 25 sind in
kleinen Platten 26 an der Plexiglasschale 1 gehalten. Die Schrauben 25 sind als Differentialschrauben ausgebildet,
d. h., sie schrauben sich in die Gewindeplatten 26 hinein und ziehen mit einer anderen Ge
windesteigung die Anschläge 22, 23 zurück, wobei der Steigungsunterschied zwischen dem Gewinde der
Gewindeplatten 26 und der Anschläge 22, 23 nur gering ist, so daß Feinstverstellungen möglich sind.
Sieht man beispielsweise am Druckergebnis, daß ein Klischee 7 um 0,8 mm seitlich versetzt werden
muß, legt man die Saugschale 1, dieses Mal ohne Andruck,
mit den Anschlägen 22, 23 an das Klischee 7 in der Druckmaschine und saugt die Schale 1 fest.
Dann wird dieser Stand, wie beschrieben, mit den Punkturnadeln 10 auf der Trägerplatte 8 punktiert.
Nun löst man das Klischee 7 ab, legt es außerhalb der Maschine wieder gegen die Anschläge 22, 23 der
Saugschale 1 und saugt es leicht fest. Anschließend verschiebt man das Klischee 7 durch entsprechendes
Drehen der Differentialschrauben 25 in die gewünschte, korrigierte Lage, saugt das Klischee 7 ganz
fest, und überträgt es mit frischer Klebefolie und mit Hilfe der Punkturnadeln 10 zurück-auf die Trägerplatte
8. Die Differentialschrauben 25 erlauben es, selbst kleine Verschiebungen des Klischees 7 in kontrollierter
Weise durchzuführen.
Claims (4)
1. Verfahren zum paßgerechten Aufkleben von " Wechselklischees in der Druckmaschine, dadurch
gekennzeichnet, daß eine gewölbte transportable durchsichtige Saugschale (1) mit
Hilfe eines in ihr befestigten transparenten Andrucks (6) zunächst nach bereits passerhaltig
aufgeklebten Klischees (7) genau ausgerichtet und mit Hilfe von Vakuum festgesaugt wird, daß
dann mit zwei im Scheitel der Saugschale (1) befestigten Punkturnadeln (10) die Position der
Saugschale (1) in der Trägerplatte (8) markiert wird, daß anschließend die Klischees (7) von den
Trägerplatten (8) abgelöst werden, daß ein neuer transparenter Andruck (6') der neuen Wechselklischees
(7') in der Saugschale (1) befestigt wird, daß die Wechselklischees (7') eines Farbsatzes
nach dem gleichen Andruck (6') der .Saugschale (1) eingepaßt und festgesaugt werden und daß
diese Klischees (7') mit Klebefolie (20) paßgenau auf die Formzylinder (9) übertragen werden, in?
dem die Saugschale (1) mit ihren Punkturnadeln (10) in den anfangs punktierten Löchern (14) der
Trägerplatten (8) justierbar ist.
2. Saugschale zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugschale (1) transportabel und unmittelbar auf die Formzylinder (9) der Druckmaschine
aufsetzbar ist, wobei im Scheitel ihrer beiden Stirnseiten genau geführte, gefederte, einziehbare
Punkturnadeln (10) angebracht sind, die sowohl zum Löcherschlagen in die Trägerplatten
(8) der Kombiwickelplatten (7, 8) dienen, als auch zum Justieren der Saugschale (1) nach zuvor
geschlagenen Punkturlöchern (14).
3. Saugschale zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Saugschale (1) transportabel und unmittelbar
■ auf die Formzylinder (9) der Druckmaschine aufsetzbar ist, wobei im Scheitel ihrer beiden Stirnseiten
genau geführte, gefederte, einziehbare Paßstifte (10) vorhanden sind, die die Schale (1)
auf der Trägerplatte (8) der Kombiwickelplatte (7, 8) in vorhandenen Paßlöchern (14) justieren.
4. Saugschale nach Anspruch 2 oder 3, da-
durch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Längs- und Umfangsseite verstellbare Anschläge
' (22, 23) vorhanden sind, die in Klischeehöhe aus der Innenseite der Saugschale (1) vorstehen, in
T-Nuten in der Saugschale (1) geführt und durch Differentialschrauben (25) feinst verstellbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
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