DE1611313C - Feuchtwerk fur eine Offsetdruckmaschine - Google Patents

Feuchtwerk fur eine Offsetdruckmaschine

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DE1611313C
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dampening
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Expired
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Lau, Wolf, 8111 Schlehdorf Unterau
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine mit einer Vielzahl in Achsrichtung der Walzen des Druckwerkes nebeneinander angeordneter Düsen, die auf dem Plattenzylinder vorgelagerte Walzen gerichtet sind.
In der deutschen Patentschrift 678 543 ist bereits " ein Feuchtwerk beschrieben, bei dem· die Flüssigkeit für die Feuchtung mittels Düsen auf Walzen gegeben wird, die dem Plattenzylinder vorgelagert sind. Ein . derartiges Feuchtwerk hat sich aber in der Praxis nicht einführen können, weil hier keine Dosierung der Feuchtflüssigkeit stattfindet. Vielmehr wird die Feuchtflüssigkeit dem Farbwerk überschüssig zugeführt, wobei das abfließende Feuchtwasser in einem Trog aufgefangen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Feuchtwerk der genannten Gattung derart auszubilden, daß eine genau auf die jeweiligen Erfordernisse abgestimmte, optimal angepaßte Dosierung der Feuchtflüssigkeit unabhängig von der jeweiligen Druckgeschwindigkeit möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den Düsen Ventile zugeordnet sind, die mittels einer Steuereinrichtung intermittierend mit einer von der Druckgeschwindigkeit- und einem wählbaren Faktor abhängigen Anzahl von Impulsen pro Plattenzylinderumdrehung und mit wählbarer Impulsdauer steuerbar sind. Mit diesem Feuchtwerk sind Druckgeschwindigkeiten erreichbar, die erheblich über den Drückgeschwindigkeiten solcher. Offsetdruckmaschinen liegen, die mit den bekannten, mit einer hin- und herschwingenden Heberwalze arbeitenden Feuchtwerken liegen.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die Düsen gegenüber einem Walzenspalt mit zueinanderlaufenden Mantelflächen der Walzen angeordnet. Der Walzenspalt wirkt in diesem Falle wie ein Reservoir und begünstigt eine gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit auf der Druckform. Bei Zuführung des Feuchtmittels über das Farbwerk wird zweckmäßig ein solcher Walzenspalt gewählt, daß die- in Druckrichtung erste Farbauftragwalze am Plattenzylinder in dem kürzeren Walzenzug des Farbwerkes liegt.
Da es insbesondere beim Zeitungsdruck vorkommt, daß Teile der Papierbahnbreite z. B. zu 1A oder 1Zs nicht bedruckt werden, sind nach einem anderen vorteilhaften Merkmal mehrere Gruppen nebeneinanderliegender Düsen vorgesehen, von denen jede Gruppe eine gesonderte Zuleitung für die Flüssigkeit besitzt, wobei in den Zuleitungen Ventile vorgesehen sind und wobei je eine Steuereinrichtungfür eine Gruppe nebeneinanderliegender Düsen vorgesehen ist. ■ ■
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Ventile von einer Steuereinrichtung gesteuert, die von einem an dem Druckwerk angeordneten Drehzahlgeber, einer Bogenzähleinrichtung od. dgl. beaufschlagbar ist und die unabhängig von der jeweiligen Drehzahl, z. B. des Plattenzylinders sowie abhängig von einem mittels einer Einstellhandhabe wählbaren Faktor eine, durch die Druckgeschwindigkeit bestimmte Anzahl elektrischer Impulse in der Zeiteinheit abgibt, deren Dauer mittels einer weiteren Einstellhandhabe einstellbar ist.
An Hand der Fig. 1 bis 5 der Zeichnung ist die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Feuchtwerk an einer Offsetdruckmaschine mit von dem Farbwerk getrennt angeordnetem Feuchtwerk;
F i g. 2 zeigt das Feuchtwerk an einer Offsetdruckmaschine mit mit dem Farbwerk kombiniertem· Feuchtwerk;
F i g. 3 zeigt eine Möglichkeit zur Steuerung der Düsen für das Feuchtwerk;
F i g. 4 zeigt die Verteilung der Düsen des Feuchtwerkes über die Walzenbreite;
ίο F i g. 5 zeigt zu einzelnen Gruppen zusammengeschaltete Düsen, die über gesonderte Steuereinrichtungen steuerbar sind.
In Fig. 1 ist ein Plattenzylinder 1 dargestellt, der die nicht dargestellte Druckplatte für den Offsetdruck trägt. Der Plattenzylinder 1 wälzt sich auf dem Gummizylinder 2 ab. Ferner liegen am Plattenzylinder 1 Feuchtwalzen 3 und 4 an, die mit einer Übertragwalze 5 zusammenarbeiten. An der Übertragwalze 5 liegt ferner eine Walze 6 an, die etwa der bei den bekannten Ρβμΰηίν/βΛεη vorhandenen Heberwalze entspricht. Über die Walzenbreite verteilt sind eine Vielzahl von Düsen 7 vorgesehen. Die Düsen 7 sind auf einem Träger 8 befestigt, der seinerseits in nicht dargestellter Weise im Maschinengestell angeordnet ist. Die Düsen 7 haben Zuleitungen 9 und 10 für die Zufuhr der Flüssigkeit bzw. des Feuchtmittels und für die Zufuhr von Druckluft zur Steuerung der nicht näher dargestellten Ventile in den Düsen 7. An Stelle der Steuerung der Ventile mittels Druckluft ist es auch möglich, diese beispielsweise durch elektrische Einrichtungen zu betätigen. Die Düsen 7 zerstäuben die Flüssigkeit in denjenigen Spalt der Übertragwalze 5 und der Walze 6, der durch die zueinanderlaufenden Mantelflächen dieser Walzen gebildet wird. Dies hat den Vorteil, daß sich bei. impulsartiger Zerstäubung der Flüssigkeit in diesem Walzenspalt ein gewisses Flüssigkeitsreservoir bildet, welches eine gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit über die Druckplatte begünstigt.
In F i g. 2 ist gezeigt, an welcher Stelle das Feuchtwerk an einer Offsetdruckmaschine angeordnet ist, bei der die Flüssigkeit bzw. das Feuchtmittel zusammen mit der Farbe auf die Druckform gegeben wird. Hier ist ein Plattenzylinder 11 gezeigt, der sich gegen einen Gummizylinder 12 abwälzt. An dem Plattenzylinder 11 liegen ferner Farbauftragwalzen 13, 14 und 15 an. Die Farbe wird den Farbauftragwalzen 13, 14 und 15 über Farbzylinder 16, 17 und 18 sowie Walzen 19 bis 22 zugeführt. Die Walze 23 ist der Duktor des Farbwerks. Die an dem Träger 8 angeordneten Düsen 7 sind auch hier wieder so angeordnet, daß die Flüssigkeit in den Spalt der zueinanderlaufenden · Mantelflächen von Walzen des Druckwerks, in diesem Falle der Walzen 17 und 20 des Farbwerks, gegeben wird: Bei der hier gezeigten
■ Anordnung ist sichergestellt, daß eine genügend gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit zwischen den verschiedenen Walzen erfolgt und daß andererseits keine schädliche Vermischung der Flüssigkeit mit der Farbe entstehen kann.
F i g. 3 zeigt, wie die Düsen gesteuert werden können. In Fig. 3 ist eine Walze 24 dargestellt, die der die Druckform enthaltende Plattenzylinder sein kann. Die Walze 24 trägt eine Marke 25, die mit der Walze 24 rotiert. Im Drehbereich der Marke 25 ist eine optische Abtasteinrichtung 26 angeordnet, die z. B. eine Glühlampe 27 und eine lichtempfindliche Einrichtung 28 aufweist. Die Abtasteinrichtung 26

Claims (1)

  1. 3 u 4
    ist elektrisch mit einer Steuereinrichtung 29 verbun- Ventil 33 gesteuert, werden. Auf diese Weise kann den. Die Steuereinrichtung 29 weist Einstellhand- die Feuchtung leicht unterschiedlichen, auf dem haben 3Q und 31 auf. Die Einstellhandhabe 30 dient' Plattenzylinder befindlichen Druckplatten angepaßt zur Einstellung eines bestimmten Faktors, um den werden. — Es ist auch möglich, bei entsprechender die von der Abtasteinrichtung 26 abgegebenen Im- 5 Notwendigkeit die Feuchtung noch feiner anzupassen pulse innerhalb der Steuereinrichtung 29 vervielfacht und z. B. jeder Düse eine gesonderte Steuereinrichwerden können. Die Einstellhandhabe 31 dient zur tung zuzuordnen. Durch die impulsartige Zerstäu-Einstellung der Dauer der von der Steuereinrichtung bung kann in jedem Falle die richtige Flüssigkeits-29 abgegebenen Impulse. Die Impulse werden einem menge gegeben werden; durch die dem Plattenzylin-Magneten 32 zugeführt. Der Magnet 32 steuert ein io der vorgelagerten Walzen wird die Flüssigkeit gleich- oder mehrere in Zuleitungen 34 befindliche Ventile mäßig über den Umfang des Plattenzylinders ver-33. In der oder den Zuleitungen 34 sind Filter 35 teilt, unabhängig von gewünschten Unterschieden in zum Entfeuchten der Druckluft und Filter 36 vor-. der Querrichtung. — Nach Fig. 5 sind in der Zugesehen, die dazu dienen, der die Ventile der Düsen 7 leitung 37 für die Flüssigkeit von Hand betätigbare beaufschlagenden Druckluft einen gewissen Anteil 15 Ventile 41 vorgesehen. Durch entsprechendes Beöl mitzugeben. Dieses öl dient dazu, die Funktion tätigen eines dieser Ventile kann erreicht werden, der Ventile in den Düsen 7 während des Betriebes daß z.B. nur ein Viertel oder eine Hälfte der Walzen aufrechtzuerhalten. Über Zuleitungen 37 und von mit Flüssigkeit versorgt wird. Diese Möglichkeit muß Hand betätigbare Ventile 38 sind die Düsen 7 an gegeben sein, wenn die Druckform bzw. die Druckeine hier nicht dargestellte Flüssigkeitsquelle ange- 20 formen nur einen entsprechenden Teil der Walzenschlossen, deren Flüssigkeit unter Druck steht. breite in Anspruch nehmen. Wäre diese Möglichkeit
    Um die Düsen abhängig von der Druckgeschwin- nicht gegeben, könnte es in derartigen Fällen zur digkeit zu steuern, sind auch andere Lösungen mög- Verschmutzung des Druckwerkes kommen infolge Hch. Bei Bogen verarbeitenden Maschinen kann z. B. abtropfender, überschüssiger Flüssigkeit. — Die mittels geeigneter Bogenzähleinnchtungen je Bogen 35 Ventile sind an solche Stellen gelegt, daß die Feuchein Impuls gegeben werden, wobei die Impulse in tung stets gering über die wirkliche Breite der Druckgleicher Weise weiter verarbeitet werden. form hinausreicht.
    Bei mehreren in einer Druckmaschine vorhan- An Stelle der Abtasteinrichtung 26 kann auch denen Druckwerken ist es z. B. für den Vielfarben- irgendeine andere als Drehzahlgeber wirkende Eindruck notwendig, in Druckrichtung von Druckwerk 30 richtung verwendet werden, ohne daß sich dadurch zu Druckwerk weniger Flüssigkeit für die Feuchtung in der Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung zu geben. Bei nur einer einzigen Steuereinrichtung etwas ändert. Beispielsweise können mit gleichem für die Düsen aller Druckwerke kann dieser Förde- Erfolg auch bekannte magnetisch wirkende . Drehrung dadurch entsprochen werden, daß in den Zu- zahlgeber verwendet werden. Es ist z. B. auch mögleitungen zu den Düsen der Druckwerke je ein 35 Hch, an Stelle der Marke 25 eine auf ihrem Umfang Druckminderer vorgesehen ist. Diese Druckminderer gleichmäßig mit Markierungen versehene Scheibe werden je für sich z. B. auf unterschiedliche Aus- an einer Walze anzuordnen. In diesem Falle könnten gangsdrücke eingestellt, so daß jedes Druckwerk die von der Abtasteinrichtung abgegebenen Impulse geringer mit Flüssigkeit Versorgt wird als das — in in der Steuereinrichtung derart verarbeitet werden, Druckrichtung gesehen — vorhergehende Druck- 40 daß von dieser nur ein wählbarer Bruchteil davon werk. an den Magneten oder die Magnete abgegeben wird.
    Fig. 4 zeigt in der Draufsicht eine Vielzahl von Dies könnte beispielsweise mit Hilfe von elektroauf einem Träger 8 angeordneten Düsen 7 während nischen Zählern geschehen, die beim Erreichen eines des Betriebes. Die Düsen 7 zerstäuben die unter bestimmten Zählerstandes einen Impuls abgeben. Druck stehende Flüssigkeit bzw. das Feuchtmittel in 45 Zur Verwirklichung der Funktionen der beschrieeinem bestimmten Winkel kegelförmig mit schmalem benen Steuereinrichtung sind jedoch auch andere Querschnitt in den Spalt der zueinanderlaufenden Mittel möglich, deren sich der Fachmann nach BeMantelflächen der Walzen 39 und 40. Die Sprüh- Heben bedienen kann. Auch sind diese Mittel nicht kegel· der einzelnen Düsen 7 berühren sich etwa an auf die Verwendung elektrischer Baulemente beder Auftreffstelle im Spalt der zueinanderlaufenden 50 schränkt, sondern es können mit gleichem Erfolgt Walzen 39 und 40. — Es hat sich als vorteilhaft her- auch andere, z. B. pneumatische Bauelemente verausgestellt, daß die Flüssigkeit unter dem eigenen wendet werden.
    Druck und nicht durch Anwendung von Luft zerstäubt wird; denn hierdurch werden die Flüssig- Patentansprüche:
    keitspartikel sicherer an die vorgesehene Stelle be- 55
    fördert als es der Fall wäre, wenn sie von sich nach 1. Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine
    allen Seiten frei entspannender Preßluft getragen mit einer Vielzahl in Achsrichtung der Walzen
    würden. Nur auf die beschriebene Weise des Zer- des Druckwerks nebeneinander angeordneter
    stäubens der Flüssigkeit kann erreicht werden, daß Düsen, die auf dem Plattenzylinder vorgelagerte
    die Flüssigkeitspartikel auch an die vorgesehene 60 Walzen gerichtet sind, dadurch gekenn-
    Stelle gelangen und nicht infolge der erheblichen zeichnet, daß den Düsen (7) Ventile zugeord-
    Luftbewegungen bei höheren Druckgeschwindig- net sind, die mittels einer Steuereinrichtung (29)
    keiten von der eigentlichen. Feuchtungsstelle fortge- intermittierend mit einer von der Druckgeschwin-
    führt werden. · digkeit und einem wählbaren Faktor abhängigen
    Fig. 5 zeigt, wie beispielsweise zwei Gruppen 65 Anzahl von Impulsen pro Plattenzylinderum-
    nebeneinanderliegender Düsen je an eine gesonderte drehung und mit wählbarer Impulsdauer steuer-
    Steuereinrichtung 29 angeschlossen sind und über je bar sind,
    einen jeder Gruppe zugeordneten Magneten 32 mit 2. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Düsen (7) gegenüber einem Walzenspalt mit zueinanderlaufenden Mantelflächen der Walzen (17, 20) angeordnet sind.
    3. Feuchtwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zuführung des Feuchtmittels über das Farbwerk ein solcher Walzenspalt gewählt ist, daß die in Druckrichtung erste Farbauftragwalze (15) am Plattenzylinder in dem kürzeren Walzengang des Farbwerks liegt.
    4. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß mehrere Gruppen nebeneinanderliegender Düsen (7) vorgesehen sind, von denen jede Gruppe eine gesonderte Zuleitung (34) für die Flüssigkeit besitzt, und daß in den Zuleitungen (34) Ventile (33) vorgesehen sind, wobei je eine Steuereinrichtung (29) für eine Gruppe nebeneinanderliegender Düsen (7) vorgesehen ist.
    5. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (29) von einem an dem Druckwerk angeordneten Drehzahlgeber (25 bis 28), einer Bogenzählein-. richtung od. dgl. beaufschlagbar ist und abhängig von der jeweiligen Drehzahl z.B. des Plattenzylinders sowie abhängig von einem mittels einer Einstellhandhabe (30) wählbaren Faktor eine durch die Druckgeschwindigkeit bestimmte Anzahl elektrischer Impulse in der Zeiteinheit abgibt, deren Dauer mittels einer weiteren Einstellhandhabe (31) einstellbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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