DE1611222A1

DE1611222A1 - Schrank zur Aufbewahrung von neuen und ausgedruckten Offsetdruckplatten

Info

Publication number: DE1611222A1
Application number: DE19681611222
Authority: DE
Inventors: Ernst Goos
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1968-02-09
Filing date: 1968-02-09
Publication date: 1971-05-27

Description

"Schrank zur Aufbewahrung von neuen und ausgedruckten-Offsetdruclcplatten" Der Gegenstand der Erfindun.9 bezieht sich auf einen Schrank zur Aufbewahrung von neuen und ausgedrucktan Offsetdruck platten.
Solche Schränke sind an sich bekannt, die aber nicht den Anforderungen der heutigen und modernen Praxis gerecht wer-CD den können. Diese Geräte sind Format gebunden, beanspruchen einen meist nicht-unerheblichen Raum der Produktionswerk -stätten und -sind auch von den Arbeitsplätzen, wegen ihrer Beuart, weit entfernt aufgestellt.
Diese bekannten Schränke sind deshalb unpraktisch, aufwen-dig, unwirtschaftlich un d nicht universal verwendbar. Ausserdem ist die Verwendung solcher Schränke zeitvergeudend und für die Platten recht verschleissend.
Diese Nach-b - eile werden dadurch beseitig.b,.dass auf kleinstem Raum grosö I e Mengen von Offsetdruckplat-ben,in-geordneter und stets.übersichtlicher Weise greifbar stets zur Hand sind, unmittelbar auch am Arbeitsplatz.
Das geschieht-dadurch, dass der Schrank karikardenartig, hintereinander gestellte nach der Rückwand geneigt@ Auf nahmefächer beinhaltet, dass derEan-Böden-in ebenfalls nach der Rückwand-geneigte Nuten pla-,iert sinde dass diese Nuten nach der Rückwand durchgefrässt sind", und dass diese Xxtzx Böden oder nur.einzelne von ihnen- zur VorgrÖsserung-der Aufnahmebiefe- in die unteren Nuten umgestackt werden .können.
Nach der getroffenen Anordnuni# können bei -einem Abstand von etwa 10cm-in einem Fach 300 Platten für Offuatdruck untergebracht werden.

Dabei ärgibt sich für einen Sch.rank mit einer Grundfläche von nur#O.3m 2 ein Fassungsver mögen von etwa 900-1200 Einheiten,

Keine bekannte Vorrich tung erreicht diese unerhört g-e-

steigerte Wirtschaftlichkeit und Bewglichkeit des vor-

geschlagenen Erfindungsgegenstand--s bis zu den Arbeits-

plätzen. -

Der Gegenstand der Erfindung ist durch-die Z.eichnun-:- bei-

spie,lsweise dargestellt.

Der Offsetdruckplattenschrank 1 besteht-im wesentlichen

aus den Seitenwänden 2 Lind 3, dem Vordersteg 5 und der

Rückwand 4. Zum Verschliessen des Schr3nkes scann eine Rolla-

de 6 vorgesehen sein. Mit den Rollen ? ist der Schrank be-

weglich und,fahrbar.von Arbeitsplatz zu ArbeiGsplatz und

zum Verfahren der OffsetdruczpratTen zwischen La.-.erstätte

und sonstigen VerNendungsorten, gestalbet.

Dieser Schrank beinhaltet sogenannte Aufnahmefacher I.II,

III und IV. Sie werden von den Böden 8-11, die in die Ir

Seitenwände 2 und 3 geschoben sind, mib den Stätzwänden

16-20 gebildet. Die bluten 12-15 sind die eiCientlichen Trä-

ger der Aufnahmefächer. Die Böden 8 und 9, die die vorderen

Abstellfächer I und II mit ihren Rücv-wanden 17 und 18 bil-

den, können mit den Seitenwänden 2 un3 untrennbar verbunden

sein, wäh-rend die Fächerböden 1Q und 11 der hinteren Facher

III und IV nur in den Nuten 12 und 15 eingeschoben-und wenn

erforderlich- durch Stifte gesichert sind.

Die so gebildeten Fäctier liegen kiskadenarti-; mit ihren

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Stützwänden 16,17,18,19 bzw.20 geneigt hintereinz#Inr--ter, so

dass die Druckplatten 21 an ihnen aufrecht abz-"esbäbzb ge-

stapelt werden können.

Diese getroffene Anordnung hab den Vorbeil, dass die Off-

setdruc'-L,.-Platten geordnet un d mit dem Auge ohne Mühe und

ohne Sucharbeit zur Hand sind.

Die Nuten sind schräg nach der RÜckwand 4- wie schon dar-

gestellt- geneigt vorgege#ien und durchgefrisst.

Diese getroffene Anordnung ermöglicht es, daws auch-grössere

Offsetplatten verwahrt werden zönnen.

In solchen Fällen kÖnnen die FachMden 10 und- 11 der Fächer

III und IV in die tiefer -es-euzteii Nuten eingeschöben-wer-

dend.h.9 der Boden des Fache-'s IV Icann auf die.gleiche HÖhe

des Faches III,II 'bzw.Ider' Boden des Fa--ches III auf di e

Tiefe des Faches I oder II gesetzt werden.

Eine Veränderuns an den Fächern I und II ist; nicht gegeben

und auch nichb erforderlich.

Fallen besoncLers icleine Offsetdruckplztten I an, so können

diese im Plattenfach an-ehoben und sichtbar durch Boden-

fuchkeile 22 olacierb 22-xl#&werden.

Claims

Patentknsprüche 10. Schrank zur Aufbewahrung von neuen und ausgedruckten Offsetdruckplatten,.dadurch gekennzeichnet, dass der Schrank (1) kaskadenartig hintereinander gestellte, nach der Rückwänd (4) geneigte Aufnehmefächer (I,II9III5IV) beinhaltet. 2.) Schrank zur Aufbewahrung von neuen una ausgedruceLten Offsetdruciplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden (8,9,10,11) der Aufnahmefächer in ebenfalls nach der Rückwand (4) geneigte Uuten (12.13114-,15) Pla,iert- sind. 3.) Schrank zur Aufbewahrung-von - neuen und ausgedruckten Offsetdruckplatten noch Anpruch 1 und 2, dadurch giakenn" zeichnet,-daus diese Nuten-noch der Rückwand (4) durchge- fräst aind,danz die Böden, zur Vergrösse>run#z;, der Aufnahme- fächertiefe, in-untere Nuten.umges-teclcb werden-können. 4 ) Uhrank zur Aufbewahrung von neuen und ausgedruc.'i,-ten 0 - O;footdruckplatten nach Anspruch 1 - 3:, dgdu-t#ch-Seic-enn- zeichnetl d&ss, Bodenkeile (22) für die-,Aufnihmefächer" zur Verkürzung der Fächertiefe, vorgesehen sind. - !#,) Schrank zur Aufbewahrung- von neuen und au,##ged:rucit'en Offsetdruckpletten nech Anprlich 1 --4, dadurch --ekenn- zeichnet, dsca Rollen (7), zum- Verfahren der Schränke- zu den Arbeitsplätzen, vorgg.a#ehen- eind.