DE1610484U - Baukasten. - Google Patents
Baukasten.Info
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- DE1610484U DE1610484U DE1949D0036718 DED0036718U DE1610484U DE 1610484 U DE1610484 U DE 1610484U DE 1949D0036718 DE1949D0036718 DE 1949D0036718 DE D0036718 U DED0036718 U DE D0036718U DE 1610484 U DE1610484 U DE 1610484U
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Description
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B e s ch r e i b u n. 9 -------------------------- Herr Ing. Hubert H e c n. Fr a u e n Q u (Nîederbayern) OB a u k ast" e nu Die Erfindung betrifft einen Baulías ien lmd die Neuerunf besteht darin, dass dieser tUr den Bau eines Spielzeuckarussells einGerichtet ist3 welches mit naturGetreuen Holztetlen und einer geringen Zahl 721 von unterschiedlichen'Verbindungsteilen arbeitet, wobei in der Hauptsache 3'eck2teder vuendet werden, sodass Schrauben SOQut wie Ganz vermieden sind.. Dieser SohrQlbenlose Zusammenbau wird durch eine sinnvolle Anordnung und Stützung der e inzelpen [4 einzelnen Holztqile ermöglicht) welche den ganzen Vorgang. inter- welche den ganzen Vorcana. tnter essant und lehrreich gestaltet. Dabei besitzen einzelne Verbin- dungselemente mehrfache Zeolíbestimmung) sodas es öglich ist, den ganzen Bau mit nur zwei oder drei Arten von Verbtrdungsstük- ken auszuführen, was die Herstellung der Baukosten wesentlich ver- bill tgt. In der Zeichnung ist die, erf indungsgemä. 6e lieuerung in e<3N!/&eispiel darsg22welcsdae Spie2eMarMS- sell in Grund-und Aufriss (Abb. 1 und 2) und mit verschiedenen Fzelheiten gemass den Abb. 3 Dis 10 zeigt. Das feststehende Gestell des Karussells besteht aus der Säule ? welche mit ihren zwei aufeinander senkrechten Etnschntt- ten 2 in einem P"ußkreuz steckt, das av2 zwei mit ihren Mttielaus- nehmungen 3 inetnandergreifenden Stäben 4 und 5 besteht. Von diesen Teilen stellt sich in Abb. 1 der Stab 4 in seiner gan- zen Länge dar, während vom Stab5 dort nur der durch die Aus- nehmung 3 verbliebene schrelffierte Steg ersichtlich ist. Oben besitzt die Säule 1 einen einsetGTi. Fetallst/t elcher die an der Spitze kegelfrrmige Jrehcchse des Karussells bildet und eine besonders ausoebi1dete Krone 7 träGt. Zwischen den Scheiben 8 dieser Krone 7 werden nun mittels der Drahthaken 9 eine Reihe von Flachstsben 10 eingeM ? ngt, we2che einen sae- rechten Sierr. bilden und mit ebenso vielen Abschlußatücken 11 sich zu einem regelmässigen Seclweck ergänzen Dieses Sechseck- gerippe stellt den Deckenteil des Karussells darm auf dem steh das hasch des Karussells aufbaut und an dem der später noch zu beschreibende Tragboden mit den Karussellsitzen hängt. Die eokenstäbe 10 sind ebenso wie die Säule 1 und die Krone 7 aus Holz und jeder einzelne Stab 10 wird in seiner horizontalen Lage durch einen Zugdraht 12 gehalten, à8r im Kronenteil 13 verankert ist und mit seinem anderen Ende Dm (Stea) eines U-förpligen Drahtstückes 14 angretft. Jeder Zugdraht 12, der die in Abb. 5 näher dargestellte Form besitzt, liegt dabei in einer entsprechenden Ausnehmuna 15 der Holzstäbe 10 (Db. 3 und 4). j9ie U-förmigen Drahtstcke oder Klammern 14 (Abb. 7) durchsetzen N'vit ihren nach oben gerichteten Schenkeln 16 die Holzstäbe 10 und greifen in die Bohrungen 17 der bogenjörmtgen Abschlußstücke 11 (Abb. 8J9) ein, welche da- durch an den Enden der einzelnen Deckenstäbe 10 befestigt wer- den. Die Deckenstãbe 10 mit ihren ein pechseok pegrenzendn Abschlstücken 11 and mit den das knze hochhaltenden Zug- drähten 12 bilden das tragende Gerippe des Karussells, welches durch eine über die Zugstäbe 12 gebreitete Plane 18 ein dach- ähnliches Ausseher, erhält. An jedem Deckenstab 10 stná mittels waagerecht etn- führbaren Drahtstücke 9 zwei lotrechte Zugstangen 19 einge- hängt, die unten mit Scheiben 20 versehen sind, auf denen der Boden des Karussells aufliegt. Die Zugstangendrähte 9 sind von derselben abgebogenen For wie die Kronenwtnkeldraht- stückß 9 : und werden mit ihren Kurzen Schenkeln in je ein lot- rechtes Sicherungsloch der Holzstäbe 10 eingeführt, damit sie siCh aus ihrer Befestigngslage nicht verschieben kõnnen. Der Boden des Karussells besteht aus einzelnen eoeg 21, die auf Jeder Seite Z hGlbkreis/örmice Aus- -e W4~7 i hmung"en 22 (siehe euch Abb. 10) haben, Lehe mit den ent spree Ausnehmungen des benachbarten tückes 21 eine Bohrung 22 bilden, in der sich die Zugstange 19 befindet. z ie iie Bodenbrettchen 21 sind durch U-fcTige raht- stücke 14 miteinander verankert, welche ebenfalls die in Abb. ? gezichnete Form haben und auch zum Kinhängen der Zugstangen 12 dienen. In den Bodenbrettern 21 sind dann noch entsprechen- de ßohrungen 23 für die Aufnahme der Zarsse225 ! e 2 uorce- sehen welche mit. einem Metallstift 25 in den Boden 21 einge- steckt werden. Die Sitze 24 sind hier als Runàsitze auge- bildet, die ihrereits wieder eine EtgendreM. MM den Achs- < stift 25 innerhalö des Acrssells haben kÖhnen Es sind nur halb soviel Sitze 24 als Bodenplatten 21 vorgesehen und die fretblebenden Feld'er werden durch <S'chau! Me2Mrper 26 be. setzt, we2che schwenkbar an Drähten 27 (Abb. 6' Mgen. die in se- lichen Ösen 28 der Decestäbe 10 eingesetzt sind. Die als Dach dienende Zeltplane 18 ist ebenfalls seàhseckig un besitzt an ihren Decken zum Einhängen je eine etalls<3 29, mit deneße in die Mch eß<?ch2eie gebldeten opfe ~aebildeten Knöpfe 30 der Zugstan, 12 12 eingehängt werden. 3 eh u t z a n s p r U o h e : CHGSpT'MCS J Baukaste dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus. Molz te 1 en b, r die 7zaturge tretce. 7iederyube e ines Sarus- aus Holzteilen für die naturgetreue Wiedergabe eines Karus- sells besteht, welches unter verwèndung von schraubenlosen Steckverbtndungen zusammensetzbar ist. 2.) Anspuch 1, dadurch gekenzeichnet, dass auf einem aus zwei tnetnandergretfenden Stäben gebi1- 'dea Fsskreuz f, 5) eine Säule mit Kreuzeinschnitten 2) aufgesteckt wird, welche die Drehachse (6) für das Karus& sell trägt auf der die Drehk one (7) für Decke und Boden des Karussells ruht. 3.) Baukasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die necke aus in der Krone (7) verankerten Holzstãben (10) beb teht, welche von einsteckbaren Zugdrähten (12). ge- halten werden und durch äussere Absctücke (11) disto- ziert loerden. 4. BaMoeten ach Ansprch dadurch gekennetcet, dass die Enden der Ho1zstãbe (10) mit nach oben offenen U-Drotstücen (14) versehen si. über deren Schenkel (16) die Absctcke 12 steckt werden und o deren Stegen () die. ßntsprechehde Schlitze (15) der Stäbe (10) durch- setzenaen Zugdrähte (12) angreifen
Claims (1)
-
5.) Bukosten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- net dass der Boden (21) an hdschetben (20) von Zustongen (19) aufliegt, welche in den Decenstben (10) uermittels selbstsperrender Winkeldrähte (9) hängen. 6.) Baukasten nach Anspruch 5 dadurch gekenn- zeichnet, dass die gleiche Form von 2drähten (9) auch zum EMgen der Deckenholzstäbe (20) in die ereTrone (7, 8) dient. 7.) Baukasten ncch Anspruch dadurch gekennzeich- net, dass der Boden in Segmente (21) unterteilt ist, welche an an den Angriffsstellen der Zugstangen 19 aneinandersossen und mittels U-förmigen Drahtoamm f2) zusaece. h2en werden. 8.) J3CMasten nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch g ? nzece s&ss der Boden (21) zur Ac uon e- steckbaren Drehst tzen (24) und die JJeclænstiibe (10) zur Aufnahme von Schaukelsitze. n (26) eingerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949D0036718 DE1610484U (de) | 1949-09-16 | 1949-09-16 | Baukasten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949D0036718 DE1610484U (de) | 1949-09-16 | 1949-09-16 | Baukasten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1610484U true DE1610484U (de) | 1950-07-27 |
Family
ID=29754687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1949D0036718 Expired DE1610484U (de) | 1949-09-16 | 1949-09-16 | Baukasten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1610484U (de) |
-
1949
- 1949-09-16 DE DE1949D0036718 patent/DE1610484U/de not_active Expired
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