DE1609806A1 - Verfahren zur Herstellung von Spannbetontraegern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Spannbetontraegern

Info

Publication number
DE1609806A1
DE1609806A1 DE19671609806 DE1609806A DE1609806A1 DE 1609806 A1 DE1609806 A1 DE 1609806A1 DE 19671609806 DE19671609806 DE 19671609806 DE 1609806 A DE1609806 A DE 1609806A DE 1609806 A1 DE1609806 A1 DE 1609806A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
individual parts
prestressed concrete
cladding tubes
cladding
another
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671609806
Other languages
English (en)
Other versions
DE1609806C3 (de
DE1609806B2 (de
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Roehle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROEHLE DIPL ING FRIEDRICH
Original Assignee
ROEHLE DIPL ING FRIEDRICH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROEHLE DIPL ING FRIEDRICH filed Critical ROEHLE DIPL ING FRIEDRICH
Publication of DE1609806A1 publication Critical patent/DE1609806A1/de
Publication of DE1609806B2 publication Critical patent/DE1609806B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1609806C3 publication Critical patent/DE1609806C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/20Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
    • E04C3/22Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members built-up by elements jointed in line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Priedrich Roehl'e in Innsbruck (Österreich)
Verfahren
zur Herstellung von Spannbetonträgern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aus spielfrei aneinandergereihten Einzelteilen bestehenden Spannbetonträgern, wobei benachbarte Einzelteile zeitlich nacheinander unter Heranziehung der Stirnbegrenzungsfläche eines Einzelteiles als Schalung für die Bildung der korrespondierenden Stirnbegrenzungsfläche des benachbarten Einzelteiles vorfabriziert werden und die Montage des Spannbetonträgers unter Einhaltung der bei der Vorfabrikation vorgesehenen Reihenfolge der Einzelteile erfolgt.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Gattung werden die benachbarten Einzelteile zeitlich einer nach dem anderen derart hergestellt, daß die Stirnseite eines bereits fertiggestellten und zumindest teilweise ausgehärteten Einzelteiles als Porin für die Stirnseite des nächstfolgenden Einzelteiles dient. Der Umstand, daß die Herstellung des nächstfolgenden
Neue UntejdaflGTlJArt. 7 si AtyL 2 NC. 16atz 3 du Änderung«*, v. 4.9. rzrr uUs ο Iq/0390 " '*
1/ne
•Einzelteiles die ausreichende Aushärtung des vorhergehenden Einzelteiles bedingt, hat zwischen der Herstellung je zweier ■benachbarter Einzelteile die Einschaltung einer für das Aushärten erforderlichen Wartezeit, z.B. im Ausmaß eines Tages, zur Folge. Deshalb beträgt nach dem bekannten Verfahren die Herstellungsdauer für einen beispielsweise aus fünf Einzelteilen, zusammengesetzten Spannbetonträger etwa fünf Tage, erfordert also einen im modernen Bauwesen als zu lang zu bezeichnenden Zeitraum. Zu diesem Grundnachteil tritt als weiterer Nachteil hinzu, daß die beim bekannten Verfahren angewendete Herstellungsform auf einen einzigen Einzelteil beschränkt -ist und der Anschluß einer solchen Form an einen bereits vorher in ihr hergestellten Einzelteil nicht so genau möglich ist, daß ein exakt plangerechter und spielfreier Anschluß aller fertiggestellten Einzelteile nicht erreichbar ist. Man beläßt deshalb zwischen den Einzelteilen Fugen, wie sie beim Anschluß von Bauteilen unter Zwischenschaltung von Mörtel erforderlieh wären und füllt diese während der Montage mit einer Kunstbarzmasse aus.
Alle diese Fachteile werden durch die Erfindung dadurch vermieden, daß zuerst in über die ganze länge des Spannbetonträgers durchlaufenden Seitenschalungen nichtbenachbarte Einzelteile samt ihren Hüllrohren fertiggestellt und hierauf zwischen den zum scher- und torsionsfesten Anschluß der Einzelteile ausgebildeten Stirnbegrenzungsflächen dieser Einzelteile die restlichen Einzelteile samt ihren Hüllrohren hergestellt
009818/03*0
werden, wobei eine Abdichtung der aneinanderschließenden Hüllrohre, insbesondere gegen Austritt von in die Hüllrohre einzubringender Injektionsmasse aus dem Bereich der Hüllrohrübergänge,·erfolgt und.zur Montage des Spannbetonträgers die Einzelteile in der in der Schalung erhaltenen geradlinigen Aufeinanderfolge unmittelbar aneinandergeschlossen werden.
Da die erfindungsgemäße Herstellung aller Einzelteile in einer über die ganze länge des Spannbetonträgers durchlaufenden Form, unabhängig von der Anzahl der Einzelteile, A in lediglich zwei Betonierungsphasen erfolgt, ist gegenüber dem bekannten Verfahren eine überraschend hohe Zeitersparnis gegeben. Für einen z.B. aus fünf Einzelteilen bestehenden Spannbetonträger ist eine Herstellungsdauer von bloß etwa zwei Tagen gegenüber fünf Tagen beim bekannten Verfahren erforderlich, lieben diesem wesentlichen Vorteil gewährleistet das erfindungsgemäße Verfahren den exakt plangerechten Anschluß aller Einzelteile aneinander; unbeabsichtigte Abweichungen von Einzelteilen aus der Trägerebene können als Folge der über die gesamte Trägerlänge durchgehenden Form nicht vorkommen. Deshalb können benachbarte Einzelteile nicht hur mit spielfreier Anlage aneinander hergestellt, sondern auch exakt und spielfrei aneinanderliegend montiert werden, wodurch nicht nur jeder Zeitaufwand für: das früher erforderlich gewesene Ausrichten der Einzelteile bei der Montage wegfällt, sondern auch mangels Fugen an den Anschlußstellen der Einzelteile die Anwendung irgendwelcher Füllmassen unterbleibt. -■".."
009818/0390
Piir die Herstellung und Montage von aus Einzelteilen bestehenden Spannbetonträgern bringt das erfindungsgemäße Verfahren somit einen entscheidenden Portschritt.
Zur Verhinderung des Austrittes von Injektionsmasse aus dem Bereich der Hüllrohrübergänge können nach einem weiteren vorteilhaft anwendbaren Kennzeichen der Erfindung die Hüllrohre unter gleichsinniger Überlappung ineinander übergeführt werden.
Bei der möglichen Wahl stumpf aneinanderschließender Hüllrohre sieht die Erfindung zur Abdichtung des Überganges solcher Hüllrohre Dichtungsringe vor»
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele und Einzelheiten hiezu schematisch in Längsschnitten veranschaulicht, ohne daß die Erfindung auf diese Beispiele in irgendeiner Weise eingeschränkt sein soll.
Der in Pig. 1 dargestellte Spannbetonträger* welcher ein beliebiges Querschnittprofil aufweisen kann, besteht aus den aneinandergeschlossenen Einzelteilen 1, 2, 3> 4, 5 sowie aus über die ganze Trägerlänge 8 durchgehenden Spannseilen 7. Die Berührungsflächen der aneinandergeschlossenen Einzelteile sind mit 9 bezeichnet. Es kann eine Unterteilung des gesamten Trägers in so viele Einzelteile erfolgen, daß jedes vom diesen leicht transportierbar und versetzbar ist. Das bei-
009818/0390
s^xelsweise in Pig. 1 als gebrochener Linienzug dargestellte Profil der Berührungsflächen 9 muß eine Aufnahme der Schnittkräfte Im Spann "betonträger sicherstellen. Weiterhin darf die Gestaltung der Berührungsflächen 9 das Aneinanderschieben der Einzelteile 1,2, 3» 4, 5 nicht behindern.
In jedem Einzelteil 1, 2, 3, 4, 5 ist für die Spannbewehrung 7 ein Hüllrohr 6 einbetoniert» Die Enden der Hüllrohre 6 müssen im Bereich der Berührungsfläche 9 der Einzelteile 1, 2, 3, 4, 5 genau passend aneinandersitzen. Der aus den ein- ^ zelnen Bneinandergeschlossenen Hüllrohren 6 geMldete Kanal ermöglicht das Einschieben des Spannkahels 7. Nach dem Anspannen der Spannbewehrung 7 müssen alle Hüllrohre 6 so dicht arteinamderschließen, daß die in die Hüllrohre 6 eingebrachte Zementittörtelinjektion nicht heraussickern kann. Die Gewährleistung einer vollkommenen Füllung muß gegeben sein.
Während in Pig. 1 die Einzelteile 1, 2, 3, 4, 5 in der diarch Aoispannen der Spannseile 7 satt aneinanderliegenden JDa- ύ ge des fertigen Trägers dargestellt sind, ist in den auf das Detail der Ausgestaltung der Berührungsflächen beschränkten Pig. 2, 3 und 5 eine Montagelage dargestellt, in welcher die Spannseile 7 noch ungespannt sind und benachbarte Einzelteile 1 r.""2 noch nicht bis zum gegenseitigen Anliegen genähert sind, so daß zwischen ihren Berührungsflächen 9, 9' noch eine Fuge vorhanden ist.
009818Λ0390
Der Dichtschluß der aufeinanderfolgenden Hüllrohre 6 aller Einzelteile 1, 2, 3, 4, 5 kann durch Überlappung der Hüllrohrenden erfolgen, wie .dies für einen Berührungsbereich benachbarter Einzelteile in Fig. 2 veranschaulicht ist. Das Ende des einen Hüllrohres kann - wie dargestellt - eine konische Verjüngung 10 aufweisen, mit welcher es in das zylindrische Ende des folgenden Hüllrohres hineinragt. Beim Anspannen der Spannbewehrung 7 werden die Einzelteile 1, 2 zum ,Anliegen gebracht, so daß ihre Berührungsflächen satt aufeinandert liegen. Durch das tiefere Eindringen der konischen Verjüngung 10 des einen Hüllrohrendes in das folgende Hüllrohr wird auch der durch die aneinanderschließenden Hüllrohre gebildete Kanal dichtgeschlossen. Um das dichte Aneinanderschließen aller Einzelteile 1, 2, 3> 4> 5 unter gleichzeitigem dichten Anschluß aller Hüllrohre 6/aneinander für die in Fig. 2 veranschaulichte Ausbildung zu ermöglichen, ist es erforderlich, auf eine gleichsinnige Überlappung aller ineinander übergehenden Enden von- Hüllrohren 6 zu achten. Nur bei einer solchen ist die "Einführung des Spannkabels in der Richtung der Verjüngungen 10. ohne weiteres möglich.
Eine andere Möglichkeit zum abgedichteten Übergang der Hüllrohre 6. der Einzelteile 1, 2, 3, 4, 5 ist in Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist ein stumpfer Stoß benachbarter Hüllrohre 6 vorgesehen. Zur Dichtung dienen mehr oder weniger elastische oder plastisch verformbare Dichtungsringe 11, welche in Ausnehmungen 12 angeordnet sind, die in den be-
009 818/0390
nachbarten Einzelteilen, z.B. 1, 2 im Bereich von deren Berührungsflächen ausgespart sind. Me Entfernung der Stirnwände 13 der Ausnehmungen 12 benachbarter Einzelteile 1, 2 ist in Bezug auf die Breite des Dichtungsringes 11 so groß gewählt, daß die Dichtungsringe 11 beim satten Anexnanderliegen der Berührungsflächen der Einzelteile 1, 2 axial gestaucht sind. Die Dichtungsringe 11 sind dadurch zu einer, ihre radiale Stärke vergrößernden Formänderung gezwungen, so daß sie sich umfanggeschlossen an die Stoßfuge'der stumpfstoßenden Hüllrohre 6 anpressen und damit einen Austritt von Injektionsmasse aus dem durch die aneinanderschließenden Hüllrohre 6 gebildeten Kanal unmöglich machen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Spannbetonträger ist insbesondere aus Fig. 4 zu entnehmen. Nachdem die Seitenschalungen für den gesamten Träger über dessen ganze Länge aufgestellt wurden und die notwendigen Bewehrungen sowie die Hüllrohre 6 in den Teillängen der vorgesehenen Einzelteile 1,2, 3, 4» 5 in die Schalung eingebracht worden sind, erfolgt in einem ersten Arbeitsgang nach Anordnung von Schalungen für deren stirnseitige Begrenzungsflächen 9 die Betonierung der nichtbenachbarten Einzelteile 1, 3 und 5· Nach deren Erhärtungsbeginn wenden ihre stirnseitigen Begrenzungsflächen 9 ausgeschalt. In einem zweiten Arbeitsgang erfolgt ,die Betonierung der restlichen Einzelteile 2 und 4» Wenn die einzelnen Hüllrohre 6 mit stumpfem Stoß aneinanderschließen, ist es erforderlich, sie gegen Eindringen von Betonmasse beim
009818/0330
-, „ % .„ IiMiG
^ der lintel teile zu slehefn* Bieg kann ζ.B* düiefe Pfröpfeii ϊ# Ctig* 5). erfolgen.
Fin ein irennen der Einzelteile: 1 * 2, 3j 4* 5 zu siöheris, Ist ei zweökäräßigi die'· einaMer gegen-üBerliegeTiden' Begienziiilgs flauen 9 des* iör eisten- Arbeitsgang fertiggestellten Einzelteile Ij 3 und !p ;mit elnein adhäsionsMnderriden Auftrag zu ψ&ρ*- sieBelij Mir©!· die M&zeltelle 2> 4 Ιώ zweiten Äri)eitsgang feergestellt herden»
Die naci dem erfindungsgeaäßen Yerfaliren hergestellten Einzeltelle gewährleisten üfrer ihren gesamten Querschnitt ahsolüt spielfrei und satt äneinanderliegende Berünrungsfläeiien 9y wödiarel nacn dem Spannen der Spannbeweiirung 7 die statische Wirksamkeit der aneinandergesehlosseneft Einzelteile als einheitlicher Träger gegeben ist.
Das Einziehen der Spanntewehrung 7 in die durch die Hüllrohie gebildeten Kanäle kann nach verschiedenen bekannten Me-" thoden erfolgen.
Die Erfindung soll auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten nicht beschränkt sein. Die in die Patentansprüche aufgenommenen Bezugszeichen dienen lediglich als die Orientierung im Hinblick auf die in den Zeichnungen dargestellten Beispiele erleichternde Behelfe, ohne daß durch die Aufnahme dieser Bezugsziffern der über die Ausführungsbeispiele hinausgehende Schutzumfang der Patentansprüche in irgendeiner Welse beschränkt sein soll.
0098 18/0390

Claims (3)

Patentansprüche:. ΛΛ ■-.■■■■'■■
1. !Verfahren zur Herstellung von aus spielfrei aneinandergereihten Einzelteilen "bestehenden Sp annbeton trägern, wobei benachbarte Einzelteile zeitlich nacheinander unter Heranziehung der Stirnbegrenzungsfläche eines Einzelteiles, als Schalung für die Bildung der korrespondierenden Stirnbegrenzungsfläche des benachbarten Einzelteiles vorfabriziert werden und die Montage des Spannbetonträgers unter Einhaltung der bei der Vorfabrikation vorgesehenen Reihenfolge j(| der Einzelteile erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zu— - erst in über die ganze länge des Spannbetonträgers durchlaufenden Seitenschalungen nichtbenachbarte Einzelteile (1, 3.» 5) samt ihren Hüllrohren (6) fertiggestellt und hierauf zwischen den zum scher- und torsionsfesten Anschluß der Einzelteile ausgebildeten Stirnbegrenzungsflächen dieser Einzelteile (1,-3» 5) die restlichen Einzelteile (2, 4) samt ihren Hüllrohren (6) hergestellt werden, wobei eine Abdichtung der aneinanderschließenden Hüllrohre, insbeson- * dere gegen Austritt von in die Hüllrohre einzubringender Injektionsmasse aus dem Bereich der Hüllrohrübergänge, erfolgt und zur Montage des Spannbetonträgers die Einzelteile
_^ in der in der Schalung erhaltenen, geradlinigen Aufeinanderfolge unmittelbar aneinandergeschlossen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der Hüllrohrübergänge die Hüllrohre unter gleich-
Neue Unter&gon (M-/51 Ab^a-Nbi..flw*-aii«»fAiT*'ju».wit .--». 0098 18/0390
■- 1Q -
sinniger Überlappung ineinander übergeführt werden (Mg. 2).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung des Überganges stumpf aneinanderstoßender Hüllrohre Dichtungsringe vorgesehen werden (fig. 3)·
009818/0390
DE19671609806 1967-03-08 1967-03-08 Verfahren zum Herstellen eines Spann betont rägers Expired DE1609806C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0045464 1967-03-08
DER0045464 1967-03-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1609806A1 true DE1609806A1 (de) 1970-04-30
DE1609806B2 DE1609806B2 (de) 1975-09-25
DE1609806C3 DE1609806C3 (de) 1976-05-13

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006007660A1 (en) * 2004-07-21 2006-01-26 Murray Ellen Building methods
EP1869264B1 (de) * 2005-04-14 2011-04-13 Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG Fachwerk-trägerrost-system
US8443572B2 (en) 2004-07-21 2013-05-21 S2 Holdings Pty Limited Building methods

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006007660A1 (en) * 2004-07-21 2006-01-26 Murray Ellen Building methods
GB2431175A (en) * 2004-07-21 2007-04-18 Murray Ellen Building Methods
GB2431175B (en) * 2004-07-21 2009-12-02 Murray Ellen Building Methods
US8443572B2 (en) 2004-07-21 2013-05-21 S2 Holdings Pty Limited Building methods
US8607528B2 (en) 2004-07-21 2013-12-17 Murray Ellen Building methods
EP1869264B1 (de) * 2005-04-14 2011-04-13 Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG Fachwerk-trägerrost-system

Also Published As

Publication number Publication date
DE1609806B2 (de) 1975-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2717869A1 (de) Verfahren zum herstellen von bauteilen aus spannbeton
CH677515A5 (de)
DE102005041082A1 (de) System und Verfahren zur Herstellung von gedämmten Hohlwänden
WO2016074863A1 (de) Faserverbundwerkstoffbauteil sowie verfahren zur herstellung eines faserverbundwerkstoffbauteils
DE19528999C2 (de) Verbindung von Spannbetonelementen und Verfahren hierzu
DE2237382A1 (de) Konstruktion mit benachbarten traegern fuer bruecken, viadukte und dergleichen aus vorgespanntem beton und verfahren zu deren herstellung
EP0348870B1 (de) Aus mehreren Stahlbetonfertigteilen zusammengefügter Baukörper in einer Spannbetonbauweise
DE2637726A1 (de) Stuetzstruktur fuer den tunnelausbau
DE2737657A1 (de) Wasserfuehrungsrinne
AT377751B (de) Verfahren zum herstellen von isolierscheiben
DE1609806A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Spannbetontraegern
AT269438B (de) Verfahren zur Herstellung von Spannbetonträgern
DE3738291C2 (de)
DE3145924C2 (de) Stoßverbindung von Bewehrungsstäben
DE1609806C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Spann betont rägers
DE3433256A1 (de) Konstruktionsprofil
DE1237603B (de) Verfahren zum Herstellen von langen Bauwerken, insbesondere Bruecken, aus Stahl-oder Spannbeton
DE10033861A1 (de) Verbundprofil mit eingegossenem Distanzelement
DE7706969U1 (de) Vorgefertigtes bauelement
DE9012786U1 (de) Spannbares Zugglied, insbesondere Spannglied für Spannbeton
DE2416948B2 (de) Verfahren zum aufbau und zur reparatur einer kokskammerofenwand
DE2441838C3 (de) Kabelkanal
DE19519614A1 (de) Kragplatten- und/oder Fugenelement für bewehrte Baukonstruktionen
DE202006019894U1 (de) System zur Herstellung von gedämmten Hohlwänden
DE7833835U1 (de) Rohrmuffe

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)