DE1609361A1 - Verfahren und fertigbauteile aus beton bzw. stahlbeton zur herstellung eines gebaeudes bzw. gebaeudeskeletts - Google Patents

Verfahren und fertigbauteile aus beton bzw. stahlbeton zur herstellung eines gebaeudes bzw. gebaeudeskeletts

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DE1609361A1 DE19661609361 DE1609361A DE1609361A1 DE 1609361 A1 DE1609361 A1 DE 1609361A1 DE 19661609361 DE19661609361 DE 19661609361 DE 1609361 A DE1609361 A DE 1609361A DE 1609361 A1 DE1609361 A1 DE 1609361A1
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Description

Γ Io C9 361.1 11. April 1969
Ernst Kirchhoff in München
Gebäude bzw. Gebäudeskelett aus Fertigbauteilen aus Beton
bzw. Stahlbeton
Die Erfindung betrifft ein Gebäude "bzw. Gebäudeskelett, bestehend aus Fertigbauteilen aus Beton bzw* Stahlbeton in Form von Stützenteilen, Tragbalken und gegebenenfalls Deckenplatten. Bisher ist man bei der Herstellung von Gebäuden bzw. Skelettbauten aus Stahlbeton so vorgegangen^, daß man entweder zunächst tragende Wände oder vorgefertigte oder nicht vorgefertigte Stahlbetonstützen oder Säulen errichtet und darauf die Gebäudedecke aufgelegt oder aufgegossen hato Ferner sind auch Gebäude bekannt, bei welchen ganze Raumzellen als Fertig= bauteile an- bzw«, übereinandergesetzt sind* die alle vier Seitenwände sowie Boden und Decke der jeweiligen Räume aufweisen Alle diese Gebäude bzw» Gebäudeskelett©' sind in ihrer Herstellung kompliziert,, da sie entweder umfangreiche besondere,
Un.er.cgen
Sste 3 öes.
-P-
wiederabmontierbare oder im Gebäude^ verbleibende, jedoch statisch unwirksame Schalungen zur Errichtung der Stützen bzw. Decken oder sehr stabile und teuere Transporteinric;.-tungen sowie Montagekräne erforderlich machen und iin Falle von Pertigbauweisen nur geringe Geschoßhöhen zulassen. Auch wird bei ihnen der "Baufortschritt zurr. Teil nicht unerheblich durch die Abbindeseiten des Ortbetons verzögert.
Ziel der Erfindung ist daher ein Gebäude bzv/. Gebäudeskelett der eingangs genannten Art, das im weitest rüglichen Umfang aus Fertigteilen besteht und zu dessen Herstellung keinerlei /Schalung obiger Art notwendig ist. Ferner soll der konstruktive Aufwand für das Gebäude bzw. das Skelett εο gering wie möglich sein. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Stützenteile aus rahmenförmigen Bauelementen bestehen, die unter Bildung von Zwischenräumen neben und gegebenenfalls unmittelbar aufeinanderstehend angeordnet sind, und daß auf den Ecken dieser Rahmenelemente die Tragbalken für die Raumdecken-aufgelegt und die Zwischenräume zwischen den nebeneinandergesetzten Rahmenelementen mit gegebenenfalls bewehrtem Ortbeton ausgegossen sind, der den Kern der Tragstützen des Gebäudes bzw. Gebäudeskeletts darstellt, deren tragender Querschnitt sowohl von dem Ortbetonkern als auch von den ihn umgebenden statisch mittragenden senkrechten Schenkeln der Rahmenelemente gebildet wird. Die Rahmenelemente dienen dabei also sowohl als vorgegebene Schalung für das Einbringen des Ortbetons sowie auch als statisch mittragende äußere Teile der Skelettstützen, die voll in der statischen Berechnung berücksichtigt werden können.
Das Charakteristische des erfindungsgemäßen Gebäudes bzw» Skeletts besteht also darin, daß die bei ihm verwendeten Rahmenelemente mit dem in die Zwischenräume zwischen den benachbarten Elementen eingebrachten Ortbeton zusammen mit den die Rahmenelemente verbindenden auf diese aufgelegten Balken ein
statisch
. -3-50981 S/0004 BAD ORIGINAL
tragendes und die Gebäudelasten allein aufnehmendes System bilden, daß also die Hahtnenelemente maßgebende Teile dieses Tragskeletts darstellen und mit zur Aufnahme der vom Skelett abzuleitenden Lasten dienen* ohne daß hierfür zusätzliche Konstruktionsglieder in Gebäude vorgesehen werden müssen.
Es ist zwar bereits ein rahmenförmiges Fertigteil für Gebäude bekannt, welches jedoch*nur zur Bildung einer Gebäudefassade oder eines-Passadenteils verwendet wird und nicht als statisch mittragender Teil eines Gebäudeskeletts dient, Hauptzweck dieses bekannten Rahmenelements ist, den Ausbau von Balkoneri oder Loggien in dem im Rohbau fertiggestellten Gebäude überflüssig zu machen. Es ist daher mit allen für den Ausbau eines Balkons oder einer Loggia notwendigen Einzelheiten und Zubehörelementen vorgefertigt. Dieses bekannte rahmenförmige Balkonelement wird im fertigen Gebäude nicht als Teil eines tragenden Gebäudeskeletts verwendet und verlegt, sondern an der Außenseite von Gebäuden und an die in Ortbeton zu erstellenden Stützen bzw, horizontalen Gurte des Gebäudetragskeletts angehängt.
Bei vielgeschossigen Gebäuden bzw. Gebäuässkeletten gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, daß zur Bildung von horizontalen oder etwa horizontalen Zuggurten auch die Zwischenräume zwischen den übereinander angeordneten Rahmenelementen mit gegebenenfalls bewehrtem Ortbeton ausgegossen sind. Die erfindungsgemäß vorgesehenen statisch mittragenden Rahmenelemente können mindestens an zwei gegenüberliegenden Außenseiten des Gebäudes,aber auch im Gebäudeinneren angeordnet sein. Auf die Ecken der Rahmenelemente können Tragbalken so aufgelegt sein, daß jedes Tragbalkenende auf den Ecken zweier nebeneinander befindlicher Rahmenelemente aufruht.
-4-
509815/0004
Das erfindungsgemäße Gebäude bzw. Gebäudeskelett hat nicht nur den Vorteil, daß zu seiner Errichtung keinerlei besondere zusätzliche, entweder wiederabmontierbare oder im Gebäude verbleibende jedoch statisch unwirksame Schalung notwendig ist, sondern auch, daß es nur geringste Kältebrücken entstehen läßt sowie eine leichte Zugänglichkeit für die Pflege und Reparatur der in die Rahmenelemente einzusetzenden Passadenteile gewährleistet. Die Herstellung des Gebäudes bzw. Skeletts ist ohne Verzögerung durch Abbindezeiten des Ortbetons möglich, da .praktisch unmittelbar nach dem Ausbetonieren der Zwischenräume zwischen zwei Rahmenelementen einer Geschoßschicht sogleich die im Gebäude benachbarten Rahmenelemente und Tragbalken auf- bzw. angesetzt werden können.
Das erfindungsgemäße Gebäude bzw. Skelett kann nach dem derzeitigen Stand der Technik bis zu 30 Geschosse haben und hat den Vorteil, daß es im wesentlichen aus nur drei verschiedenartigen Fertigbauteilen - Rahmenelement, Tragbalken und aufzulegende Deckenplatte - besteht und im Inneren ohne großen Aufwand Jederzeit etwa sich ändernden Grundrißerfordernissen angepaßt werden kann. Durch die Unabhängigkeit des Ausbaues vom tragenden Gebäudeskelett können die wirtschaftlichen Vorteile verschiedener Konkurrenzfabrikate genutzt werden.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungegemäßen Gebäudes bzw. Skeletts sind an der vorderen und an der rückwärtigen Kante der geschlossenen Seitenwände der Rahmenelemente rahmenauswärts gerichtete Plansche vorgesehen, die den Seitenwänden einen breiten U-förmigen Querschnitt
zup Einschalung des Zwischenraums zwischen zwei neben- bzw. übereinandergesetzten Rahmenelementen geben. Dabei können mindestens die an der rückwärtigen Kante, also an der dem Gebäudeinneren zuzuwendenden Rückseite seiner Seitenwände angeordneten Plansche an den Auflagerungsbereichen der Tragbalken ausgespart bzw. unterbrochen sein. Dadurch wird die Lage der Tragbalken (Querbalken) genau festgelegt, so daß ein umständliches und zeitraubendes Ausrichten der Balken vermieden ist.
509815/0004 ~5~
ORIGINAL
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele:
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Gebäudeskeletts gemäß der Erfindung mit teilweise fertiggestellten Decken in Schrägansicht.
Fig. 2 veranschaulicht ebenfalls in Schrägansicht«
jedoch in größerem Maßstab die drei verschiedenartigen Fertigbauteile des Skeletts gemäß Fig. 1 im Detail.
Fig. 3 ist ein Horizontalschnitt nach Linie HI-III in Fig. 1 durch zwei' nebeneinander verlegte Rahmenelemente mit anschließenden Tragbalken.
Fig. 4 ist ein Vertikalschnitt duroh zwei übereinander-
liegende Rahmenelemente mit anschließenden o Tragbalken.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht eines der Rahmenelemente gemäß Fig. 1.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf das Rahmenelement gemäß Fig. 5.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Rahmenelements gemäß Fig. 5 und 6.
Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig.6 bzw. 7. ■ '
Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie"IX-IX in Fig. 5.
-6-ORIGINAL INSPECTED
S η η <w r / Q Π η ».
- ο Pig. 10 tat ein Schnitt nach Linie X-X in Fig. 5.
Fig. 11 bis t4 veranschaulichen Vertikalschnitte ·. durch vier verschiedene Gebäude bzw. Gebäude
skelette gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Gebäudeskeletts gemäß der Erfindung, bei welchem die Rahmenelemente nur an den beiden einander gegenüberliegenden Außenseiten des Gebäudes nicht aber auch im Gebäüdeinneren angeordnet sind, vor dem Einbringen von Ortbeton. Dieses Gebäudeskelett ist wie folgt hergestellt:
Auf das Gebäudefundament sind an zwei gegenüberliegenden Gebäudeaußens«ltön rahmenförmige Bauelemente 1 aus Stahlbeton unmittelbar nebeneinander gestellt. Diese Bauelemente bestehen aus Fertigbauteilen mit vier geschlossenen Rahmenseitenwänden 2, 3, 4, 5* die an der Front- und an der Rückseite des Rahmenelements rahmenauswärts gerichtete Flansche 6, 7 tragen, welche beim Verlegen der Rahmenelemente neben- bzw. aufeinander an dl· Flansche der jeweiligen Nachbarelemente anstossen. Durch diese aneinanderstossenden Flansche ergibt eich ein Zwischenraum zwischen den einander zugewandten Rahmenseitenwänden der benachbarten Rahmenbauteile 1, der zum späteren Ausgießen mit Ortbeton bestimmt ist. Auf diese nebeneinander gesetzten Rahmenelemente 1, die jeweils den Rahmenelementen der anderen Gebäudeseite genau gegenüberliegen, sind vorgefertigte Tragbalken (Querbalken) 8 aus Stahlbeton aufgesetzt und zwar so, daß sie mit ihrem einen Ende auf den Ecken zweier nebeneinander an der einen Gebäudeseite verlegter Rahmenelemente und mit ihrem anderen Ende auf den Ecken zweier gegenüber den erstgenannten Elementen nebeneinander verlegter Rahmenelemente an der anderen Gebäudeseite aufruhen.
S 0 9 8 1 ? / Λ '^
Um ein unverschiebllches Aufruhen der Tragbalken 8 auf den geschoßhohen Rahmenelementen 1 zu gewährleisten, ist eine Kreuzverzahnung zwischen den Flanschen der Rahmenelemente und den Enden" der Tragbalken 8 vorgesehen. Zu diesem Zweck «Aden die an der nach dem Gebäudeinneren zu richtenden Rahmenrückseite befindlichen Flansche 7 in geringem Abstand von den Rahmenecken, so daß sich an den Rahmenecken eine Art Aussparung des im übrigen umlaufenden rückseitigen Flansches 7 ergibt. In diese Aussparung ist das Ende'eines Tragbalkens 8 eingesetzt, an dessen vier Ecken ebenfalls Ausschnitte 9 vorgesehen Bind. Die in Balkenlänge gemessene Tiefe dieser Ausschnitte entspricht der Dicke der Flansche J der Rahmenelemente 1, während deren in Balkenrichtung gemessene Breite und Höhe dem Abstand der Flansche 7 von den Rahmenecken entsprechen. Damit können . die Enden der Tragbalken 8 mit ihren Ausschnitten 9 genau auf die flanschlosen Ecken der Rahmenelemente 1 aufgesetzt werden, wobei die Enden der anschließenden Flansche si dagegen die ihnen zugewandte Seite der Tragbalken anlegen. Nunmehr kann in den Zwischenraum 10 zwischen den nebeneinanderliegenden Rahmenelementen nach vorherigem Einlegen von Bewehrungselsen Ortbeton 12 (Fig.5) eingegossen werden, der sich an den Ortbeton zwischen den darunter befindlichen Rahmenelementen anschließt .· und mit den ihn wie eine Schalung umschließenden Teilen der benachbarten Rahmenelemente eine Tragstütze bildet, die die von dem Tragbalken auf die Rahmenelemente übertragene Last aufnimmt.
Wenn das Gebäude eine Höhe von mehr als fünf Stockwerken hat, so ist es statisch zweckmäßig, die Zwischenräume zwischen den oberen Flanschen 6,7 der Rahmenelemente nach Einlegen einer Bewehrung mit Ortbeton 12 (Fig.4) auszugießen bevor die nächste Reihe von Rahmenelementen 1 aufgesetzt wird, um besonders kräftige horizontale Stahlbetonzuggurte zu schaffen. Das Ausgießen des oben offenen Zwischenraums zwischen den oberen Flanschen 6,7· der Rahmenelemente kann gleichzeitig mit dem Ausgießen der
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Zwischenräume 10 zwischen den nebeneinanderliegenden Ralimenelementen erfolgen, wobei Bewehrungen in den genannten Zwischenräumen miteinander verflochten werden können. Es ist auch möglich, daß die in den Ortbeton einzubringenden Bewehrungen beispielsweise vorgefertigte Bewehrungskörbe darstellen, die an aus den Rahmenelementen, beispielsweise aus dessen Seitenwänden bzw. Flanschen, herausstellenden Bewehrungseisen verankert werden. Nach dem Ausgießen der genannten Zwischenräume mit Ortbeton können auf die an die Ralimenelemente angesetzten Tragbalken 8 die Fertigdeckenbalken 11 aufgelegt und die zwischen diesen Decken und den Tragbalken befindlichen Fugen mit Beton vergossen werden.
Die darüber befindliche Etage des Skeletts gleicht der ersten. Sie besteht aus einer weiteren Reihe von Rahmenelementen, welche auf die untere Reihe aufgesetzt ist, aus auf die Ecken der benachbarten Rahmenelemente aufgelagerten Tragbalken, aus ausbetonierten Zwischenräumen zwischen den nebeneinandergesetzten Rahmenelementen und gegebenenfalls mit Crtbeton ausgegossenen Zwischenräumen zwischen den oberen Flanschen dieser Rahmenelemente und Fertigdeckenbalken auf den Tragbalken 8. In dieser Weise ist Etage für Etage des Gebäudes erstellt.
Um beim Ausgießen der vertikal sich erstreckenden Zwischenräume 10 zwischen den nebeneinanderliegenden Rahmenelementen -1 ein Einfließen des Betons in die frei bleibende obere Hälfte der horizontal sich erstreckenden Zwischenräume zwischen den übereinanderliegenden Rahmenelementen zu verhindern, sind die Rahmenelemente an ihren unteren Ecken mit Stegen 14 versehen, die in Verlängerung der Seitenwände 3, 5 über die Bodenwand 2 der Rahmenelemente 1 hinausragen.
Die Fertigdeckenplatten 11 sind an ihrer langen Schmalseite mit Längsriuten ausgestattet, die ebenfalls mit Fugenbeton gefüllt werden können und damit eine gute Verzahnung
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des Fugenbetons mit den Fertigdeckenplatten 11 gewährleisten. A^^ch die Tragbalken 8 sind mit Längsnuten 13 versehen, die in der Mitte ihrer Ober- und ihrer Unterseite angeordnet sind. Diese Längsnuten können zur Verlegung von Leitungen sowie zum Einsetzen von Gebäudezwischenwänden dienen. Sie gewährleisten aber auch gleichzeitig eine Gewichtsverminderung der Tragbalken, die praktisch als Doppelbalken ausgebildet sind, in deren Hullzone sich die Mittellängsnuten 13 erstrecken. Zwischen diesen beiden Nuten können vertikale Rohrdurchführungen ausgespart werden.
Die Verzahnung der Enden der Tragbalken 8 mit den Auflag erb er eich en der Rahmenelemente 1 kann auch so gestaltet v/erden, daß die an den Seitenwänden 3, 5 befindlichen rückwärtigen Flansche 7 bis zur Rahmenecke hochlaufen und dafür die Enden der Tragbalken 8 an ihrer Unterseite eine über dessen ganze Breite sich erstreckende Aussparung anstelle nur zweier Ausschnitte an den Ecken'aufweisen. Es ist auch möglich, die Tragbalken nicht an den Ecken der Rahmenelemente, sondern in deren Mitte aufzulagern oder in Rahmenmitte nochmals Zwischenbalken einzusetzen, wenn dies die statischen Erforderhisse bzw. die auf die Tragbalken aufzulegenden Decken notwendig r.;achen. Natürlich können anstatt der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verwendeten Fertigdeckenplatten 11 auch andere Bauelemente für die Herstellung der Geschoßdecken Verwendung finden.
Aus den Fig. 10 bis 13 eig^bt sich ein Teil der vielfältigen Baumöglichkeiten für das erfindungsgemäße Gebäude bzw. Gebäudeskelett. Fig. 10 zeigt ein mehrgeschossiges Gebäude bzw. Gebäudeskelett, bei welchem die rahmenförmigen Bauelemente wie bei der Ausführung gemäß -Fig. 1 nur an zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten des Gebäudes angeordnet sind, während die auf diese aufgelegten Tragbalken 8 den gesamten dazwischen befindlichen Innenraum des Gebäudes überspannen. In Fig. 11 ist dagegen ein Gebäude gezeigt, welches
BADORIGiNAL _1C_
509815/0004
- 1C -
erheblich größeren Grundriß hat und bei welchem infolgedessen auch in der Gebäudemitte rahmenförmige Bauelemente 1 angeordnet sind, um die Spannweite der Tragbalken 8 zu unterteilen.
Wie sich aus den dargestellten Ausführungsbeispielen ergibt, haben die rahmenförmigen Bauelemente 1 eine der jeweiligen Stockwerkshöhe des zu errichtenden Gebäudes entsprechende Höhe, die wiederum" etwa gleich der Breite der Rahmenelemente ist. So können sie beispielsweise eine Höhte innere Höhe von etwa 2,50 Meter, eine lichte innere Breite von etwa'2,3O Meter und eine Tiefe von ca. 15C cm haben. Es sind natürlich auch andere Abmessungen möglich, jedoch müssen die Abmessungen den statisch und baulichen Erforderniesen entsprechend angepaßt sein.
Die Rahmenelemente eignen sich ganz besonders zur Bildung von Baikonen. Sie können zu diesem Zweck an ihrer gebäudeausv/ärts zu verlegenden Seite mit einer Balkcntrüstung ausgestattet sein, die bei der Verlegung und Montage der Rahmenelemente in keiner Weise stört. In diesem Fall werden dann an oder nahe der Innenseite der Rahmenelemente Fenster und bzw. oder Türen enthaltende Fassadenelemente eingesetzt, die dann die den Baikonen zugewandte Außenwandung des zu errichtenden Gebäudes bilden. Bei dem in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel werden natürlich nur die an den Gebäudeaußenseiten angeordneten Rahmenelemente 1 als Balkcne verwendet, während die in Gebäudernitte vorgesehenen zusätzlichen Rahmenelemente 1' lediglich zur Bildung von Zwischenstützen und Zwischenzuggurten angeordnet sind, die in evtl. herzustellende Innenwände eingefügt werden können.
Es ist natürlich auch möglich, auch die äußeren Rahmenelemente in das Gebäudeinnere einzubeziehen. Dazu brauchen die Fassadenelemente lediglich nahe der Außenkante der Rahmenelemente in diese eingesetzt zu werden. aa-
50981570004 bad original
In Pit,. 12 ist ein Gebäude bzw. Gebäudeskelett dargestellt, welches in seiner einen Hälfte Stockwerke von nor- : .öler Höhe und in seiner anderen Hälfte Stockwerke von doppelter- Höhe, i.fio Hallen od.dgl., enthält. Dieses Gebäude wird ε.-jf einfache V/eise dadurch erhalten, daß in dem Gebäudeteil κ.it Stockwerken von doppelter Hohe nur auf jede zweite der übereinanderliegenden Beinen von Rahmenelementen 1 Tragbalken 8 für dio Auflagerung von Fertigdeckenplatten 11 aufgesetzt sind. In Fig. 13 ist gezeigt, wie beispielsweise ein Gebäude mit verschieden hohen Gebäudeteilen mit dem er- ^indüngsgemäßen Verfahren hergestellt werden kann.
Das erfindungsgemäße Gebäude bzw. Gebäudeskelett hat ■ien Vorteil, da3 es eine komplette Fertigbauweise bildet, 'lie :f,it nur drei verschiedenartigen Elementen für die Herstellung eines beliebigen Gebäudeskeletts nahezu jeder beliebigen Grundrißform auskommt. Durch das Ausfüllen der Zwischenräume zwischen den bei diesem Verfahren verwendeten in der Kegel geschoßhohen Rahmenelementen mit bewehrtem Ortbeton werden von diesem und den ihn umgebenden Rahmenelementen Stützen oder Säulen und gleichzeitig auch Längsbalken solcher Festigkeit gebildet, daß diese die Last von Hochbauten mit bis zu 3t Stockwerken .ohne \rerStärkung der Grundelemente bzw. des Querschnitts der unteren Stützen aufnehmen können. Die Rahmenelemente gewährleisten somit mit dem zwischen sie eingefüllten Ortbeton und den an sie angesetzten Fertigtragbalken ein tragendes und in jeder Richtung ausgesteiftes, windsteifes Rauinwerk.
509815/0004 _12_

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Gebäude bzw. Gebäudeskelett, bestehend aus rc bauteilen aus Beton bzw. Stahlbeton in Form von otützenteilen, Tragbalken und gegebenenfalls Deckenplatten , dadurch gekennzeichnet, daß die otützeuteile aus ralimenförmigen Bauelementen (1) beistehen, die unter Bildung von Zwischenräumen neben und gegebenenfalls unmittelbar aufeinander st eh end angeordnet sind, und daß auf den Ecken dieser Rahmeneleinente (1) die Tragbalken (8) für die Hautdecken (11) aufgelegt und die Zwischenräume (1C) zwischen den nebeneinandergesetzten Rahmenelementen mit gegebenenfalls bewehrtem Ortbeton (12) ausgegossen sind, der den Kern der Tragstützen des Gebäudes bzw. Gebäudeskeletts darstellt, deren tragender Querschnitt sowohl von dem Crtbetonkern als auch von den ihn umgebenden statisch mittragenden senkrechten Schenkeln der Rahmenelemente gebildet wird.
    2. Gebäude bzw. Gebäudeskelett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von horizontalen oder etwa horizontalen Zuggurten auch die Zwischenräume zwischen den übereinander angeordneten Rahmenelementen (1) mit gegebenenfalls bewehrtem Ortbeton (12) ausgegessen sind.
    j5. Gebäude bzw. Gebäudeskelett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die statisch mittragenden Rahmenelemente (1) mindestens an zwei gegenüberliegenden Außenseiten des Gebäudes angeordnet sind und die Tragbalken (8) für die Deckenelemente mit ihren Enden auf den einander gegenüberliegenden Rahmenelementen aufruhen.
    Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderungsg«. v. 4. 9.1967)
    509815/0004 bad
    4. Gebäude bzw. Gebäudeskelett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch im Inneren des Gebäudes Rahmenelemente (1) unter Bildung von mit Ortbeton ausgegossenen Zwischenräumen neben- und gegebenenfalls übereinander angeordnet sind, die den an den Außenseiten des Gebäudes befindlichen Rahmenelementen gegenüberliegen.
    5· Gebäude bzw. Gebäudeskelett nach Anspruch 1, dadurch ^kennzeichnet, daß die Tragbalken (8) auf die Ecken der Rahr;;erielemente (1) so aufgelegt sind, daß jedes Tragbalken ende auf den Ecken zweier nebeneinander befindlicher Rahmenelemente ruht.
    6. Gebäude' bzw. Gebäudeskelett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5.» dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Rahmenelemente (1) aufgesetzten Tragbalken (8) in den Ortbeton (12) der Zwischenräume (1C) zwischen den Elementen einbetoniert sind."
    7. Gebäude bzw. Gebäudeskelett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur auf jede zweite, dritte oder v/eitere übereinanderliegende Reihe von Rahmenelementen (1) Tragbalken (8) zur Auflagerung von Declcenfer-tigteilen (11) aufgesetzt sind.
    3. Gebäude bzw. Gebävdeskelett nach den Ansprüchen 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen und an der rückwärtigen Kante der geschlossenen Seitenwände (2,3*4,5) des Rahrr.eneleinents (1) rahmenauswärts gerichtete Flansche (6,7) vorgesehen sind, die den Seitenwänden einen breiten U-förmigen Querschnitt zur Einschalung des Zwischenraums (10) zwischen zwei neben- bzw. übereinandergesetzten Rahmenelementen geben.
    9. Gebäude bzw. Gebäudeskeletfc nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die an der- rückwärtigen Kante der Seitenwände (2,3,4,5) des Rahnenelements (1) angeordneten
    BAD 509815/0004
    Flansche (7) an den Auflagerungsbereichen der Tragbalken (£) ausgespart bzw. unterbrochen sind.
    10. Gebäude bzw. Gebäudeskelett nach den Ansprüchen 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die an der Rahmenrückseite des Rahmenelements (1) befindlichen Flansche (7) im Abstand von den Rahir.enecken enden.
    11. Gebäude bzw. Gebäudeskelett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1C, dadurch gekennzeichnet, daß das statisch mittragende rahmenförmige Bauelement (1) an seiner Bqdenwand (2) im Abstand vcn den Rahmenecken befindliche, sich über die gesamte Rahmentiefe erstreckende Querstege (14) hat, deren Höhe der Höhe der Flansche (6,7) entspricht.
    12. Gebäude bzw. Gebäudeskelett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2,3*4-» 5) der Rahm en el em en te (1) statisch tragende Teile der Stützen bzw. Horizontalgurte des Gebäudes bzw. Skeletts bilden.
    13- Gebäude bzw. Gebäudeskelett nach einen; oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurchfeekennzeichnet, daß die Höhe des Rahmenelements (1) der Stockwerkshöhe des zu errichtenden Gebäudes entspricht.
    14. Gebäude bzw. Gebäudeskelett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Rahmenelements (1) etwa der Rahmenhöhe entspricht.
    15. Gebäude bzw. Gebäudeskelett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Front- oder an der Rückseite eines Rahmenelements (1) oder dazwischen eine vorzugsweise als Fertigbauteil ausgebildete Tür oder eine Fassadenwand eingesetzt ist.
    -15-
    509815/0004
    1·^. Gebäude bzw. Gebäudeskelett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (8) an den Ecken ihrer beiden Enden mit Ausschnitten (9) zur Auflagerung auf die Ecken zweier benachbarter Rahmenelemente (1) bzw. zum Einbinden in die Ecken zweier i\reiterer darüber befindlicher Rahmenelemente ausgestattet sind, deren in Balkenlage gemessene Tiefe der Dicke der Flansche' (7) der Rahmenele.-.iente und deren in Balkenrichtung gemessene Breite und Höhe •t:.. Abstand der Flansche von den Rahmenecken entsprechen.
    Λ"[. Gebäude bzw. Gebäudeskelett nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (8) als Doppelbalken ausgebildet sind und in ihrer Nullzone an ihrer Ober- und Unterreite je eine in beiden Längsrichtungen sich erstreckende Hut (13) haben, zwischen ivelehen Rohr durch führung en ausgespart sind.
    . 509815/0004
    Leerseite
DE19661609361 1966-11-25 1966-11-25 Gebäude mit vorgefertigten, geschlossenen, einzelligen Rahmenelementen aus Stahlbeton Expired DE1609361C3 (de)

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